**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRUCH
Transportkarren mit einem horizontalen, im wesentlichen rechteckigen, an seinen Ecken abgerundeten Rahmen (1) und einem aus einem Rohr bestehenden U-förmigen Schiebebügel, wobei an der Innenseite des Rahmens an den abgerundeten Abschnitten zweier benachbarter Ecken jeweils ein einen durchgehenden Längsschlitz (8) aufweisendes vertikal angeordnetes Rohrstück (5) angeschweisst ist und jeder Schenkel (2) des Schiebebügels in jeweils ein Rohrstück (5) eingeschoben sowie mittels mindestens einer durch eine Mutter (4) gesicherten Schraube (3) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (3) jeweils von der Abrundung der Ecke ausgehend die Längsachse des Rohrstückes (5) und des Schenkels (2) horizontal schneidend das Rohrstück (5) und den Schenkel (2) durchsetzen und an ihrer Austrittsstelle durch die Mutter (4) gesichert sind,
wobei der Schraubenkopf (6) in eine konische Ausnehmung (7) im Rahmen (1) versenkt und in seiner Form der Kontur der Abrundung der Ecke angepasst ist, und dass die Schlitze (8) der beiden Rohrstücke (5) einander zugekehrt sind.
Die Erfindung betrifft einen Transportkarren mit einem horizontalen Rahmen und einem Schiebebügel.
Der Schiebebügel ist bei den bekannten Transportkarren meistens mit dem Rahmen verschweisst. Dadurch entstehen beim Verzinken Schwierigkeiten bezüglich der notwendigen Zinkwannengrösse, beim Versand unnötige Kosten (da die Fracht nach Raumgewicht berechnet wird) und beim Transport im Waggon oder Container unnötiger Raumverlust.
Bei mit dem Rahmen verschraubten Schiebebügeln aus Rohr wurde bisher häufig ein Flachprofil an das Rohr angeschweisst. Dies hat zur Folge, dass man einen Uberzug, z.B.
einen Schrumpfschlauch, nicht einfach überschieben kann.
Ausserdem ergeben sich bei der Elektro- oder Feuerverzinkung bzw. Verchromung erhebliche Mehrkosten.
Bei direktem Verschrauben des Bügels mit dem Rahmen lockern sich die Schraubverbindungen, insbesondere bei Verwendung von Leichtmetall.
Werden Rohrstücke an den Rahmen angeschweisst und der Schiebebügel in diese Rohrstücke eingesteckt und dann verschraubt, wird zwangsweise beim Verschrauben das Rohrstück etwas oval gedrückt und nach längerem Gebrauch lockert sich die Verbindung.
Die an der Seite des Rahmens herausragenden Schraubköpfe verhindern die anzustrebende glatte Oberfläche der Aussenseite des Rahmens und führen eventuell zu Beschädigungen von herumstehenden Gütern.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass ein genauer Sitz nur mit erheblichen Aufwendungen möglich ist und ein Oberflächenschutz zerstört wird. Es bilden sich RoststelIen bzw. Korrosionen, die ein späteres Lösen des Schiebebügels erheblich erschweren. Hinzu kommt noch, dass bei diesen billigen Produkten ein Einsatz von Präzisrohr aus Preisgründen unmöglich ist.
Bei Verwendung von mit einem Kunststoffüberzug versehenen Rohren oder von Kunststoffrohren scheidet diese Lösung ganz aus.
Da die auftretenden Stosskräfte erheblich sind, führen die Erschütterungen zwangsläufig zu einer Lockerung, umsomehr als die bisherigen Verschraubungen nur quer oder längs zur Fahrtrichtung erfolgten.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Schrauben jeweils von der Abrundung der Ecken ausgehend die Längsachse des Rohrstückes bzw. des Schenkels horizontal schneidend das Rohrstück und den Schenkel durchsetzen und an ihrer Austrittsstelle durch die Mutter gesichert sind, wobei der Schraubenkopf in eine konische Ausnehmung im Rahmen versenkt und in seiner Form der Kontur der Abrundung der Ecke angepasst ist, und dass die Schlitze der beiden Rohrstücke einander zugekehrt sind.
Die Erfindung ermöglicht durch die schrägsitzende Verschraubung und die gleichzeitige Anordnung des den Schiebebügelschenkel umfassenden Rohrstückes eine feste Verbindung, wobei die Verschraubung eine geringere Spannkraft benötigt, und das am Rahmen befestigte geschlitzte Rohrstück mit dem Schlitz nahe der Schraubverbindung ein festes Umfassen des Schiebebügelschenkels sicherstellt, egal ob dieser aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff besteht.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen werden zusätzlich die auftretenden Kräfte beim Schieben und Ziehen des Karrens wesentlich besser aufgefangen. Die Massnahme, den Schraubenkopf in den Rahmen zu versenken und der Kontur der Rundung anzupassen, bringt den Vorteil mit sich, dass man beim Fahren nicht an vorstehenden Ecken wie z. B. Türkanten usw. mit dem Schraubenkopf hängen bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schraubverbindung und Fig. 2 die Schraubverbindung in Schrägansicht.
Der horizontale, im wesentlichen rechteckige Rahmen 1 eines Transportkarrens ist in seinen Eckbereichen abgerundet. An der Innenseite des Rahmens 1 ist an dem abgerundeten Abschnitt zweier benachbarter Ecken jeweils ein einen durchgehenden Längsschlitz 8 aufweisendes Rohrstück 5 angeschweisst.
Der Transportkarren besitzt ferner einen U-förmigen Schiebebügel, dessen Schenkel 2 jeweils in ein Rohrstück 5 einschiebbar und mittels mindestens einer Schraube 3 am Rahmen 1 befestigbar sind. Jede Schraube 3 durchsetzt vom abgerundeten Eckabschnitt ausgehend das Rohrstück 3 und den Schenkel 2 des Schiebebügels. An ihrer Austrittsstelle ist die Schraube 3 durch eine Mutter 4 gesichert. Der Schraubenkopf 6 ist in den Rahmen 1 versenkt, weshalb in den abgerundeten Eckbereichen des Rahmens jeweils eine konische Bohrung 7 zur Aufnahme des der Kontur der Rundung angepassten Schraubenkopfes 6 vorgesehen ist. Die Schlitze 8 der beiden Rohrstücke 5 sind hierbei einander zugekehrt.
Obwohl diese Schraubverbindung durch den Schiebebügelschenkel und das Rohrstück geführt ist, erfolgt eine allseitige Umfassung des Schenkels durch das Rohrstück.
Eine Erweiterung der Bohrungen ist weitgehend ausgeschaltet. Ausserdem ist ein leichtes Lösen des Schiebebügels möglich, der aus einem beliebigen Material bestehen und einen Oberflächenschutz aufweisen kann. Das Aufschieben von Querverbindungen, Überzügen suw. auf den noch nicht montierten Schiebebügel ist ebenfalls möglich.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Schraubverbindungen zwischen Schiebebügel und Rahmen, die alle in oder quer zur Fahrtrichtung liegen, ist die erfindungsgemässe Schraubverbindung schräg angebracht. Gleichzeitig ist jeder Schiebebügelschenkel von einem am Rahmen angeschweissten Rohrstück umschlossen, wobei die Schlitze der beiden Rohrstücke zueinander gerichtet sind.
Dadurch entsteht eine bisher nicht erzielbare günstige und einfache Kraftübertragung vom Schiebebügel zum Rahmen und gleichzeitig eine überlegene Festigkeit des Transportkarrens im Einsatz.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIM
Transport carts with a horizontal, essentially rectangular frame (1) rounded at its corners and a U-shaped push bracket consisting of a tube, with a continuous longitudinal slot (8) on the inside of the frame at the rounded sections of two adjacent corners vertically arranged pipe section (5) is welded on and each leg (2) of the pushing bracket is inserted into a respective pipe section (5) and fixed by means of at least one screw (3) secured by a nut (4), characterized in that the screws (3 ) starting from the rounding of the corner, the horizontal axis of the pipe section (5) and the leg (2) cut horizontally, pass through the pipe section (5) and the leg (2) and are secured at their exit point by the nut (4),
the screw head (6) being countersunk in a conical recess (7) in the frame (1) and the shape of the contour being adapted to the rounding of the corner, and in that the slots (8) of the two tube pieces (5) face each other.
The invention relates to a trolley with a horizontal frame and a push bracket.
The push handle is usually welded to the frame in the known transport carts. This creates difficulties with regard to the necessary zinc tub size when galvanizing, unnecessary costs when shipping (since the freight is calculated according to density) and unnecessary loss of space when transported in wagons or containers.
In the case of tubular push brackets screwed to the frame, a flat profile has previously been welded to the tube. This means that a coating, e.g.
a heat shrink tube that cannot simply be pushed over.
In addition, there are considerable additional costs for electro or hot-dip galvanizing or chrome plating.
When the bracket is screwed directly to the frame, the screw connections loosen, especially when using light metal.
If pipe sections are welded to the frame and the push bar is inserted into these pipe sections and then screwed in, the pipe section is forced to be slightly oval when screwing in and the connection loosens after prolonged use.
The protruding screw heads on the side of the frame prevent the desired smooth surface of the outside of the frame and possibly lead to damage to goods standing around.
Another difficulty is that a precise fit is only possible with considerable effort and a surface protection is destroyed. Rust spots or corrosion form which make it much more difficult to loosen the handlebar later. In addition, the use of precision tubes is impossible for these cheap products due to price reasons.
This solution is completely ruled out when using pipes with a plastic coating or plastic pipes.
Since the impact forces are considerable, the vibrations inevitably lead to a loosening, all the more so since the previous screw connections were only transverse or longitudinal to the direction of travel.
In order to avoid the disadvantages mentioned, it is proposed according to the invention that, starting from the rounding of the corners, the longitudinal axis of the pipe section or of the leg, cutting horizontally, pass through the pipe section and the leg and are secured at their exit point by the nut, the screw head being in one conical recess sunk in the frame and the shape of the contour of the rounding of the corner is adapted, and that the slots of the two pipe pieces are facing each other.
The invention enables through the inclined screw connection and the simultaneous arrangement of the tube piece comprising the handlebar leg a fixed connection, the screwing requires less tension, and the slotted tube piece attached to the frame with the slot near the screw connection ensures a firm grip of the handlebar leg, regardless of whether this consists of steel, aluminum or plastic.
The measures according to the invention additionally absorb the forces that occur when pushing and pulling the cart. The measure of countersinking the screw head into the frame and adapting the contour to the curvature has the advantage that when driving, you do not hit protruding corners such. B. door edges etc. with the screw head hangs.
An embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a cross section through the screw connection and FIG. 2 shows the screw connection in an oblique view.
The horizontal, substantially rectangular frame 1 of a trolley is rounded in its corner areas. On the inside of the frame 1, a pipe section 5 having a continuous longitudinal slot 8 is welded to the rounded section of two adjacent corners.
The trolley also has a U-shaped push handle, the legs 2 of which can be inserted into a tube piece 5 and fastened to the frame 1 by means of at least one screw 3. Starting from the rounded corner section, each screw 3 passes through the pipe section 3 and the leg 2 of the push bar. At its exit point, the screw 3 is secured by a nut 4. The screw head 6 is countersunk in the frame 1, which is why a conical bore 7 is provided in the rounded corner regions of the frame for receiving the screw head 6 adapted to the contour of the rounding. The slots 8 of the two pipe sections 5 are facing each other.
Although this screw connection is guided through the handlebar leg and the pipe section, the leg is surrounded on all sides by the pipe section.
Extensions to the holes have largely been eliminated. In addition, the push handle can be easily released, which can be made of any material and can have a surface protection. The postponement of cross connections, covers, etc. on the not yet assembled push handle is also possible.
In contrast to the previously known screw connections between push handle and frame, which are all in or transverse to the direction of travel, the screw connection according to the invention is attached obliquely. At the same time, each handlebar leg is enclosed by a piece of pipe welded to the frame, the slots of the two pieces of pipe being directed towards one another.
This creates a previously unattainable, inexpensive and simple power transmission from the push handle to the frame and at the same time a superior strength of the trolley in use.