CH650345A5 - Schaltungsanordnung fuer eine detektierende optoelektronische kopplereinrichtung. - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine detektierende optoelektronische kopplereinrichtung. Download PDF

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CH650345A5
CH650345A5 CH9587/80A CH958780A CH650345A5 CH 650345 A5 CH650345 A5 CH 650345A5 CH 9587/80 A CH9587/80 A CH 9587/80A CH 958780 A CH958780 A CH 958780A CH 650345 A5 CH650345 A5 CH 650345A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung.
Es sind elektronische Frankiermaschinen entwickelt worden, die mit einem Schaltungsaufbau zur Steuerung verschiedener Funktionen innerhalb der Frankiermaschine versehen sind. Derartige Systeme verwenden Strahlungsenergievorrichtungen für verschiedene Funktionen, wie für eine elektrische Trennung zwischen Schaltkreisen oder für Stellungsanzeiger für bewegliche Teile. Die elektrische Trennung kann beispielsweise zwischen den Steuerschaltkreisen und Buchungsschaltkreisen der Frankiermaschine vorgesehen sein, welche in einem gesicherten, gegen Fälschungseingriffe geschützten Gehäuse untergebracht sind. Die elektrische Trennung erhöht die Sicherheit der Frankiermaschine durch eine elektrische Trennung des Buchungsschaltkreises und seiner zugehörigen Register, die eine Gebührenmittel darstellende Information für durch andere Schaltkreise auszudruckende Portogebühren speichern, die in getrennten, ihrer Art nach weniger gesicherten Gehäusen untergebracht sind. Die Strahlungsenergievorrichtungen können auch als ein optischer koppler verwendet werden, um eine Information über die räumliche Stellung von innerhalb der Frankiermaschine befindlichen beweglichen Komponenten zu liefern. Die Information ist an einen Mikroprozessor oder eine andere Verarbeitungsschaltung angekoppelt, um die Information in geeigneter Weise zu verarbeiten.
Elektronische Frankiermaschinen, in denen Strahlungsenergievorrichtungen verwendet sind, sind in dem die Bezeichnung «Microcomputerisierte elektronische Frankiermaschinensysteme» tragenden US-Patent 3 978 457 sowie in der die Bezeichnung «Elektronische Frankiermaschine mit rauschabweisendem Eingabe/Ausgabekanal» tragenden US-Patentanmeldung No. 63 359 offenbart. Die in dem Patent offenbarten Strahlungsenergievorrichtungen und ihre dazugehörigen Schaltkreise arbeiten in zufriedenstellender Weise für ihre vorgesehenen Zwecke.
Da Frankiermaschinen an zahlreichen Verbraucherstandorten, an denen Portogebühren zu drucken sind, verwendet werden, sind die Maschinen einem weit erstreckten Bereich von Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Da ferner in den Registern der Frankiermaschine eine Geldmittel für zu druk-kende Portogebühren darstellende Information gespeichert ist, kann durch einen fehlerhaften Betrieb oder einen Ausfall der Schaltungsanordnung der Maschine für den Benutzer oder die Postbehörden ein Verlust von Gebührenmitteln hervorgerufen werden. Demzufolge ist ein zuverlässiger Betrieb der Frankiermaschine und ihrer Komponenten bei einem Minimum von Wartungsaufwand von höchster Wichtigkeit, ebenso wie die Sicherheit der Frankiermaschine gegen Fälschungseingriffe. In Schaltungen, die einen Strahlungsenergieempfänger wie einen mit der Kollektor-Emitter-Elektrode mit einem Widerstand in Reihe geschalteten Fototransistor, treten einander widerstreitende Faktoren bezüglich des Spannungspegels und der Schaltgeschwindigkeit auf. Je grösser der Widerstand ist, desto grösser ist auch die aufgebaute Spannung. Mit einer Erhöhung des Widerstandes steigt jedoch die zur Entladung der Zwischenelektrodenkapazität erforderliche Zeit an. Hierdurch wird die Schaltzeit der Vorrichtung erhöht. Die Erhöhung der Schaltzeit in Abhängigkeit
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von Erhöhungen des Spannungspegels kann zu Betriebsschwierigkeiten führen, wenn die Schaltkreise für die Strahlungsenergievorrichtung in Verbindung mit TTL (Transistor-Transistor-Logik)-Schaltkreisen oder Datenverarbeitungsschaltkreisen verwendet werden, bei denen sowohl Schaltzeit-als auch Spannungspegel-Erfordernisse für einen richtigen und genauen Betrieb vorhanden sind.
Ein bestimmtes TTL- und Mikroprozessorsystem erfordert für einen richtigen Betrieb einen Spannungspegel und eine Schaltgeschwindigkeitsforderung von 1,4 Volt für ein Niedrigniveau (das zur Darstellung einer logischen Null vereinbart werden kann) und von mehr als 3,6 Volt für ein Hochniveau (das als Darstellung für eine logische Eins vereinbart werden kann). Der Übergang von einem Niedrig- auf ein Hoch- oder von einem Hoch- auf ein Niedrigniveau muss innerhalb von5 Mikrosekunden erfolgen.
Das Problem der Wahl eines Kompromisses zwischen dem Spannungspegel und der Schaltgeschwindigkeit ist wegen der vielen Parameter kompliziert, die mit Strahlungsenergievorrichtungen verbunden sind, und die von Vorrichtung zu Vorrichtung veränderlich sein können. Im Ergebnis kann es nötig sein, jeden derartige Vorrichtungen enthaltenden Schaltkreis einzeln einzustellen, um einen bestimmten Kompromiss von Schaltzeit und Spannungspegel zu erreichen. Für Leuchtdioden (LED) besteht ein Parameter in der Strahlungsenergiemenge, die bei einem gegebenen Stromfluss durch die Vorrichtung emittiert wird. Dieser Parameter ist teilweise eine Funktion des physikalischen Aufbaus der Vorrichtung. Ein weiterer Parameter besteht in der mechanischen Ausrichtung des Strahlungsenergie aussendenden Teils und des Strahlungsenergie empfangenden Teils. Die Ausrichtung steuert die auf das Strahlungsenergie empfangende Teil auftreffende Strahlungsenergiemenge. Eine geringfügige Fehl- ' ausrichtung von wenigen Grad kann die empfangene Strahlungsenergiemenge signifikant beeinflussen, wodurch wiederum der Stromfluss durch das die Strahlungsenergie empfangende Teil gesteuert wird. Die bei einer gegebenen Einfallsmenge von Strahlungsenergie erzeugte Strommenge ändert sich ebenfalls von Vorrichtung zu Vorrichtung und ist teilweise eine Funktion des Aufbaus der Vorrichtung. Die Beta- oder Stromausbeute kann bei typischen Fototransistoren in verschiedenen Vorrichtungen zwischen 200 und 20 veränderlich sein.
Die obigen Faktoren sind auch mit in der Umgebung der Frankiermaschine begründeten äusseren Faktoren vermischt. Darunter fällt eine Verunreinigung der Strahlungsenergievorrichtung durch Schmutz oder Schmierfett aus den mechanischen Komponenten der Frankiermaschine, die eine Schicht über das Strahlungsenergie aussendende oder Strahlungsenergie empfangende Teil legen. Durch die Schicht wird die effektive ausgesendete und/oder empfangende Strahlungsenergiemenge verringert, wodurch der Betriebspegel der Vorrichtung verringert wird. Ebenso ändert sich auch die Zwischenelektrodenkapazität zwischen der Kollektor- und der Emitterelektrode eines Fototransistors von Vorrichtung zu Vorrichtung. Zusätzlich können sowohl die Zwischenelektrodenkapazität als auch der Kollektor-Emitter-Elektroden-Leckstrom und der Beta-Faktor des Fototransistors einer Alterung unterworfen sein, das heisst zeitlich veränderlich sein. Diese Parameter können sich durch die Alterung in Richtung einer Erhöhung der Zwischenelektrodenkapazität und des Leckstromes und einer Verringerung des Beta-Faktors verändern. Sofern keine Vorsorgemassnahmen getroffen werden, kann durch die gealterte Strahlungsenergievorrichtung eine Verschiebung der Schaltzeit und der Spannungspegel jenseits des erforderlichen Betriebsbereiches der die Vorrichtung enthaltenden Schaltkreise hervorgerufen werden. Durch all die obigen veränderlichen Parameter wird die
Anzahl der für die Verwendung in einem bestimmten Schaltkreis geeigneten Strahlungsenergievorrichtungen eingeengt, und es werden dadurch die Kosten der Komponente erhöht, indem die Verwendung von ausschliesslich innerhalb eines beschränkten Parameterbereichs liegenden Vorrichtungen erforderlich ist.
Typische optische Schaltkreise sind in dem die Bezeichnung «Optoelektronischer Schnittstellenschaltkreis» tragenden US-Patent 3 886 351, dem die Bezeichnung «Schaltkreis zur Messung und Auswertung optischer Strahlung» tragenden US-Patent 3 813 540, dem die Bezeichnung «Trennverstärker» tragenden US-Patent 3 772 514 und dem die Bezeichnung «Postgenerator mit einstellbarem Schwellenpegel» tragenden US-Patent 3 622 801 offenbart. Diese Schaltkreise beinhalten mit Verstärkern verbundene optische Teile (Strahlungsenergie empfangende Teile). In diesen Schaltkreisen treten die oben angeführten Schwierigkeiten auf.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung zu schaffen, die in zuverlässiger Weise innerhalb eines weiten Bereichs von Parameterwerten der Einrichtung arbeitet. Vor allem ist die Schaltungsanordnung besonders für die Verwendung in Frankiermaschinen geeignet, die den oben angeführten Umgebungsfaktoren ausgesetzt sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer elektronischen Frankiermaschine mit einer Anzahl von Schaltungsanordnungen der in Fig. 2 dargestellten Art; und
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine elektronische Frankiermaschine 10 einen Buchungsschaltkreis 12 auf, durch den eine Buchung von durch die Frankiermaschine ausgedruckten Portogebühren durchführbar ist. Der Buchungsschaltkreis 12 ist mittels einer Schaltungsanordnung 16 für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung an einen Druk-kerschaltkreis 14 gekoppelt. Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung 16 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Druk-kerschaltkreis steuert über die Frankiermaschine den Druk-kerteil. Der Ausdruck «Frankiermaschine» wird zur Bezeichnung der allgemeinen Klasse von Vorrichtungen zum Aufdrucken einer bestimmten Werteinheit auf staatliche oder private Beförderungshüllen oder Paketauslieferungen verwendet oder andere vergleichbare Anwendungen zum Aufdrucken von Werteinheiten. Somit wird der Ausdruck als eine allgemeine Bezeichnung für Vorrichtungen verwendet, die in Verbindung mit weiteren Dienstleistungen ausser den ausschliesslich von den staatlichen Postdiensten erbrachten benutzt werden. Der Ausdruck bezieht sich beispielsweise auch auf private Paket- oder Frachtdienst-Freistempler.
Der Buchungsschaltkreis 12 ist mit einem Steuerschaltkreis 18 über eine Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung 20 verbunden. Die Schaltungsanordnung 20 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Steuerschaltkreis liefert den Schaltungsaufbau für eine Eingabe von Daten und anderen Informationen in die Frankiermaschine 10. Wenngleich dies nicht dargestellt ist, können der Steuerschaltkreis 18 und der Druckerschaltkreis 14 für einen geeigneten Betrieb mit anderen Teilen der Frankiermaschine verbunden sein. Eine geeignete Anordnung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 089 412 mit der Bezeichnung «Elektronische Frankiermaschine mit mehreren Computer5
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systemen» dargestellt.
Die mechanischen Teile der Frankiermaschine sind, wie es schematisch dargestellt ist, in einem gesonderten Gehäuse 22 eingeschlossen. Die Druckermechanismen weisen einen Sperrstangen-Stellungsanzeiger 24, einen Hauptvermittler-Stellungsanzeiger 26, einen Schlitten-Stellungsanzeiger 28, einen Druckradeinheit-Stellungsanzeiger 30 und einen Ziffernwahl-Anzeiger 32 auf. Jeder dieser Mechanismen weist einen mechanisch beweglichen Teil und einen Anzeiger auf. Das bedeutet, dass eine Leuchtdiode und ein Fototransistor derart angeordnet sind, dass bewegliche Teile einen Einfall der von der Leuchtdiode herrührenden Strahlungsenergie auf den fotoempfindlichen Basisbereich des Fototransistors sperren oder zeitweise unterbrechen. Jeder der verschiedenen Anzeiger 24,26, 28, 30 und 32 ist jeweils über eine Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung 34,36,38,40 bzw. 42 an den Buchungsschaltkreis 12 angekoppelt. Diese Schaltungsanordnungen sind in Fig. 2 dargestellt. Der Druckerteil des Schaltkreises kann gemäss der in der US-Patentanmeldung Nr. 089 413 vom 30. Oktober 1979 mit der Bezeichnung «Druckersteuersystem» dargestellten Weise aufgebaut sein.
Während die verschiedenen Anzeiger 24 bis 32 zur Lieferung einer Information über die räumlich-betriebsmässige Stellung des Druckerteils der Frankiermaschine 10 verwendet werden, sind die Schaltungsanordnungen 16 und 20 für eine elektrische Trennung vorgesehen, wobei die Vorrichtungen eine Trennung zwischen dem Buchungsschaltkreis 12 und dem Druckerschaltkreis 14 und auch zwischen dem Buchungsschaltkreis und dem Steuerschaltkreis 18 bewirken. Hierdurch ist die Unterbringung des Buchungsschaltkreises 12 in einem stärker geschützten, gegen Fälschungseingriffe gesicherten Gehäuse ermöglicht, als es bei anderen Teilen der Frankiermaschine der Fall ist, sofern dies erforderlich sein sollte. Dieses Gehäuse kann stark abgeschirmt sein, um zu verhindern, dass elektromagnetische Energie in das Gehäuse eindringt und möglicherweise den Betrieb der Schaltkreise beeinflusst.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine + 5V-Spannungsquelle 44 an die Anode einer LED 46 angeschlossen. LED 46 ist über einen Widerstand 48 geerdet. Infolge des Stromflusses durch die LED 46 wird die Diode zur Emission von Strahlungsenergie angeregt, die auf den fotoempfindlichen Basisbereich eines Fototransistors 50 auftrifft. Die Kollektorelektrode des Fototransistors 50 ist an eine + SV-Betriebsspannungsquelle 52 angeschlossen, und seine Emitterelektrode ist unmittelbar durch einen Widerstand 54 an den Eingang eines Differential-Stromverstärkers 56 angeschlossen. Ein geeigneter, als integrierter Schaltkreis ausgeführter Differential-Stromverstärker besteht in einem von National Semiconductor Corporation hergestellten LM 2900. Der Differential-Stromverstärker weist einen durch ein Differential-Transistor-paar 58 und 60 gebildeten Eingang auf. Die Basiselektrode des Transistors 60 ist über einen Widerstand 62 mit der + SV-Betriebsspannungsquelle 52 verbunden. Eine Diode 64 ist mit der Basiselektrode des Transistors 60 verbunden, um den Basis-Emitterübergang gegen Überspannungen zu schützen. Das an der Kollektorelektrode des Transistors 58 auftretende invertierte Differentialsignal ist an ein symmetrisches Gegen-taktverstärker-Transistorpaar 66 und 68 angelegt. Die beiden Basiselektroden der Transistoren 66 und 68 sind mit der Kollektorelektrode des Transistors 58 verbunden und über einen Kondensator 70 geerdet. Der Kondensator 70 liefert einen Hochfrequenz-Nebenweg oder Bypass für Stosssignale, durch die die symmetrischen Gegentaktverstärker beschädigt werden könnten. Die Kollektorelektrode des Transistors 66 und die Emitterelektrode des Transistors 68 sind mit einer Stromquelle 72 verbunden. Das an der Emitterelektrode des Transistors 66 auftretende Ausgangssignal ist an einen Emitterfol-ger-Ausgangstreibertransistor 74 angelegt.
Der Transistor 74 wird durch die + 5V-Betriebsspan-nungsquelle 52 betrieben. Die symmetrischen Gegentakttran-sistorverstärker 66 und 68 sind über eine Stromquelle 76 mit der Betriebsspannungsquelle 52 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 78 ist zwischen den Ausgangsanschluss 80 des Differential-Stromverstärkers und den Eingangsanschluss 55 des Differential-Stromverstärkers gelegt. Der Rückkopplungswiderstand stellt die Stromverstärkung des Differential-Stromverstärkers auf ungefähr 47.000 ein. Das Ausgangssignal des Differential-Stromverstärkers 56 besteht in einer an dem Anschluss 80 aufgebauten Spannung. Die an dem Ausgangsanschluss 80 aufgebaute Spannung wächst mit anwachsendem Eingangsstrom am Anschluss 55 linear an, bis bei ungefähr 4,5 V Sättigung erreicht ist.
Der Ausgang des Differential-Stromverstärkers 56 ist über einen Widerstand 82 an den Eingangsanschluss 84 eines schnell ansprechenden Spannungsvergleichers 86 angekoppelt. Ein geeigneter, schnell ansprechender Vergleicher besteht in dem von National Semiconductor Corporation hergestellten Vergleicher des Typs LM 2901. Der schnell ansprechende Vergleicher 86 wird durch die + 5V-Betriebsspan-nungsquelle 52 betrieben. Das an dem Eingangsanschluss 84 des schnell ansprechenden Vergleichers aufgebaute Signal ist an den Eingang eines in Darlington-Schaltung verbundenen Transistorpaars 88 und 90 angelegt. Ein + 2,4V-Bezugspoten-tial 92 ist an ein zweites Darlington-Verstärkerpaar 94 und 96 angelegt. Die beiden Darlington-Paare sind zur Bildung eines Differential-Verstärkers miteinander verbunden. Die Kollektorelektrode der Transistoren 90 und 96 sind mit einem Treibertransistor 98 verbunden, und es ist ein Transistor 100 zwischengeschaltet, um als eine Diode zum Schutz des Treibertransistors 98 zu wirken. Das an der Kollektorelektrode des Transistors 98 aufgebaute Ausgangssignal ist an die Basiselektrode eines Transistors 102 angelegt, der mit einem zweiten Transistor 104 in Kaskade geschaltet ist. Eine Anzahl von Stromquellen 106,108, 110 und 112 ist mit der + SV-Betriebsspannungsquelle 52 verbunden und bildet eine Stromquelle für den Betrieb der einzelnen Transistorstufen. Es sind Dioden 114 und 116 zum Schutz der Stromquellen 106 und 110 vorgesehen. Klemmdioden 118 und 120 sind jeweils zwischen die Basiselektrode und Emitterelektrode der Transistoren 94 und 88 geschaltet. Diese Dioden schützen den Basisemitterübergang des Transistors 94 bzw. 88 vor Überspannungen, durch die die Transistoren beschädigt werden könnten.
Der Ausgangsanschluss 122 des schnell ansprechenden Vergleichers ist über einen Widerstand 124 mit der + SV-Betriebsspannungsquelle 52 verbunden. Der Ausgangsanschluss 122 ist ferner über den Kollektor-Emitter-Strompfad des Transistors 104 mit Erde verbunden. Wenn daher der Transistor 104 in seinen leitfähigen Zustand gesteuert wird, befindet sich der Ausgangsanschluss 122 im wesentlichen auf Erdpotential (zuzüglich des Kollektor-Emitter-Spannungsab-falls des Transistors 104). Wenn der Transistor 104 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert wird, liegt der Ausgangsanschluss 122 des schnell ansprechenden Vergleichers auf ungefähr + 5V. Die Spannung der Quelle 52 und der Widerstand 124 werden hinsichtlich der gewählten TTL- und Mikroprozessor-Eingangs/ Ausgangs-Ansteuerpegel compatibel gewählt. Ein Rückkopplungswiderstand 126 ist zwischen den Ausgangsanschluss 122 und den Eingangsanschluss 84 des schnell ansprechenden Vergleichers geschaltet. Der Widerstand 126 liefert eine Hysteresewirkung für den schnell ansprechenden Vergleicher. Daher fliesst im Ruhezustand, in dem kein Strom durch den Fototransistor 50 fliesst, und der Transistor 74 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert ist,
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ein Strom von der Betriebsspannungsquelle 52 durch den Widerstand 124, den Widerstand 126, den Widerstand 82 und die Diode 72 nach Erde. Hierdurch wird eine Spannung von ungefähr 1,2 Volt an dem Anschluss 84 aufgebaut, welche zur Aktivierung des Vergleichers 86 überwunden werden muss. Nur wenn an dem Anschluss 84 (nachdem er sich in einem Ruhezustand befindet) eine Spannung aufgebaut wird, die die Summe des an dem Anschluss 84 aufgebauten 1,2-Volt-Ruhepegels und des 2,4-Volt-Bezugspotentials übertrifft, wird der Transistor 104 von seinem nichtleitenden Zustand in seinen leitenden Zustand gesteuert. Wenn dies geschieht, ist der Anschluss 122 durch den Transistor 104 mit Erde verbunden. Der von der Betriebsspannungsquelle 52 herrührende Stromfluss durch den Widerstand 124 und den Widerstand 126 wird beendet. Demzufolge ist an dem Anschluss 84 ein niedrigerer Spannungspegel erforderlich, um den Transistor 104 in seinem leitfähigen Zustand zu halten, das heisst, dass ein niedrigerer Eingangsspannungspegel erforderlich ist, um das Ausgangssignal am Anschluss 122 auf niedrigem Niveau zu hal-
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ten. Dieser verringerte Spannungspegel beträgt 2,4 Volt, was der Bezugsspannungspegel ist. Die Hysterese verhindert, dass Spannungsfluktuationen am Ausgangsanschluss 80 des Diffe-rential-Stromverstärkers Schwingungen in dem schnell 5 ansprechenden Spannungsvergleicher hervorrufen.
Die Betrachtungen hinsichtlich der Wahl der geeigneten Rückkopplungspegel sind von Wichtigkeit. Dies ist deshalb der Fall, weil die Stromverstärkung des Differentialstromverstärkers 56 hinreichend gross sein muss, um die Wirkung von io durch den Fototransistor hervorgerufenen Schwankungen zu beseitigen, und klein genug, um dem schnell ansprechenden Spannungsvergleicher 86 den für den Betrieb der Hysterese erforderlichen Bereich zu gewähren, der für die Schaltkreiskomponenten 3,6 bis 2,4 Volt beträgt.
15 Ausserdem muss der Rückkopplungswiderstand für den schnell ansprechenden Vergleicher 86 hinreichend gross sein, um die erforderlichen Hysteresepegel zu erzeugen und noch unterhalb des Sättigungsspannungspegels des Differential-Stromverstärkers 56 zu bleiben.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaltungsanordnung für eine detektierende optoelektronische Kopplereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zum Empfang von Strahlungsenergie und zur Umwandlung der empfangenen Strahlungsenergie in elektrische Signale, ein mit der Einrichtung (50) gekoppelter Stromverstärker (56), ein mit dem Stromverstärker (56) gekoppelter und ein Ausgangssignal liefernder Spannungsvergleicher (86), und eine mit dem Spannungsvergleicher (86) gekoppelte Informationsverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Spannungsvergleichers.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverstärker (56) einen Aus-gangssignal-Sättigungspegel aufweist und der Spannungsvergleicher (86) Eingangssignal-Hysteresebetriebspegel liefert, wobei der Stromverstärker (56) ausgebildet ist, derart, dass das Ausgangssignal des Stromverstärkers (56) innerhalb der Eingangssignal-Hysteresebetriebspegel des Spannungsvergleichers (86) liegt und die Eingangssignal-Hysteresebetriebspegel des Spannungsvergleichers (86) unterhalb des Ausgangssignal-Sättigungspegels des Stromverstärkers (56) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverstärker (56) ein Differentialverstärkerschaltkreis ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsenergie empfangende Einrichtung (50) im Ruhebetrieb einen Reststrom-fluss aufweist und dass der Stromverstärker (56) einen derartigen Verstärkungsgrad aufweist, dass die durch den Reststrom der die Strahlungsenergie empfangenden Einrichtung (50) hervorgerufenen Ausgangssignale des Stromverstärkers unterhalb des Pegels liegen, bei dem der Spannungsvergleicher (86) betätigbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsenergie empfangende Einrichtung (50) ein Fototransistor ist.
  6. 6. Frankiermaschine mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (14) zum Drucken von Portogebühren und durch eine Buchungsvorrichtung (12) zur Speicherung von Buchungsinformationen, wobei die Schaltungsanordnung zwischen die Druckvorrichtung (14) und die Buchungsvorrichtung (12) geschaltet ist.
  7. 7. Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchungsvorrichtung (12) ausgebildet ist, einen an Datenverarbeitungsschaltkreise angepassten Schalt-zeit- und Spannungspegelbereich aufzuweisen, wobei die Ausgangssignale des Spannungsvergleichers (86) innerhalb des Schaltzeit- und Spannungspegelbereichs liegen.
  8. 8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (14) ein bewegbares Teil aufweist, dass eine Strahlungsenergie aussendende Einrichtung (46) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass die ausgesendete Strahlungsenergie auf die die Strahlungsenergie empfangende Einrichtung (50) auftritt, wenn das bewegbare Teil sich in einer ersten Stellung befindet und der Einfall der Strahlungsenergie auf die Strahlungsenergie empfangende Einrichtung (50) gesperrt ist, wenn das bewegbare Teil sich in einer zweiten Stellung befindet.
  9. 9. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil ein Sperrstangen-Stellungs-anzeiger ist.
  10. 10. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil ein Hauptvermittler-Stel-lungsanzeiger ist.
  11. 11. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil ein Schlitten-Stellungsan-zeiger ist.
  12. 12. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil ein Druckradeinheit-Stel-lungsanzeiger ist.
  13. 13. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil ein Ziffernwahl-Anzeiger ist.
CH9587/80A 1979-12-26 1980-12-24 Schaltungsanordnung fuer eine detektierende optoelektronische kopplereinrichtung. CH650345A5 (de)

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