CH642183A5 - Apparatus for the continuous metering of components in different states of aggregation - Google Patents

Apparatus for the continuous metering of components in different states of aggregation Download PDF

Info

Publication number
CH642183A5
CH642183A5 CH812679A CH812679A CH642183A5 CH 642183 A5 CH642183 A5 CH 642183A5 CH 812679 A CH812679 A CH 812679A CH 812679 A CH812679 A CH 812679A CH 642183 A5 CH642183 A5 CH 642183A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulse
unit
ratio
metering
drive
Prior art date
Application number
CH812679A
Other languages
English (en)
Inventor
Gyoergy Virag
Original Assignee
Muanyagipari Kutato Intezet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muanyagipari Kutato Intezet filed Critical Muanyagipari Kutato Intezet
Publication of CH642183A5 publication Critical patent/CH642183A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von Komponenten in verschiedenen Aggregatzuständen, wobei in bezug auf mindestens zwei Komponenten das Verhältnis derselben vorwählbar ist, mit einer Flüssigkeitsdosiereinheit, welche Flüssigkeitskomponenten und gasförmige Komponenten verhältnisgleich fördert, mit einem Auftragsorgan, das ein Anlassventil aufweist, mit einem Speiser zur Dosierung eines Faserstoffes. Die Vorrichtung weist weiterhin Antriebs-, bzw. Steuerelemente, den Hub ändernden Einheiten, einen Impulsteiler sowie Elemente auf, die den Druck und die Menge der strömenden Komponente verändern und regeln.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur simultanen verhältnisgleichen Dosierung von flüssigen Kunstharzen und flüssigen Hilfsmaterialien, so z.B. Katalysatoren, Beschleunigern, Inhibitoren bekannt. Die gemeinsame Charakteristik der erwähnten Vorrichtungen besteht darin, dass die einzelnen Flüssigkeitkomponenten mit Hilfe von auf irgendeiner Weise gekoppelten Kolbenpumpen gefördert werden, wobei die Pumpen von einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten, eine lineare alternierende Bewegung ausführenden Arbeitszylinder angetrieben werden.
Bei dem einen Typ der bekannten Vorrichtungen werden das Kunstharz und die erwähnten Hilfsmaterialien unter Zuhilfenahme einer gemeinsam betätigtem, mit einem Hebel-Übersetzungsmechanismus gekoppelten Kolbenpumpe gefördert. Eine derartige Lösung ist in dem US-PS 3 790 030 beschrieben.
Bei einem anderen Typ der bekannten Vorrichtungen werden alle Flüssigkeitskomponenten von mit pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylindern angetriebenen Kolbenpumpen gefördert. Die einzelnen Pumpen sind über ein pneumatisches oder hydraulisches Steuersystem verhältnisgleich verbunden. Eine solche Lösung ist in der ungarischen Patentschrift Nr. 170 601 beschrieben.
Bei beiden bekannten Systemen ist gemeinsam, dass die dosierte Flüssigkeitsmenge (die Dosierungsfrequenz) durch Einstellung des in der Druckleitung der einen Flüssigkeitspumpe (im allgemeinen der Kunstharzpumpe) vorhandenen Drosselventils verändert werden kann. Dasselbe Ventil dient zum Anlassen bzw. Abstellen der Vorrichtung. Ferner kann die Dosierungsfrequenz auch durch die Änderung des Speisedrucks des Betätigungsmediums verändert werden.
Theoretisch kann zur Förderung von für Kunstharz geeigneten festen Füll-, bzw. Hilfsmaterialien jede, nach dem volu-metrischen Prinzip arbeitende Dosiereinheit verwendet werden. In der Praxis haben sich weitgehend die Tellerspeiser und Förderschnecken sowie die Luftstrahlzufuhrvorrichtun-gen verbreitet. Die gemeinsame verhältnisgleiche Dosierung von flüssigen Kunstharzen und Hilfsmaterialien, sowie von festen Füllstoffen konnte bisher - infolge der, bei der verhältnisgleichen Verbindung der eine lineare alternierende Bewegung ausführenden Kolbenpumpen und der eine kontinuierliche Drehbewegung ausführenden Feststoffdosiereinheiten entstehenden Schwierigkeiten - nur unter Zuhilfenahme eines recht komplizierten, schwierigen Regelsystems gelöst werden.
Im Sinne der US-PS 3 096 225 wird die pulverartige Komponente mit Hilfe einer Luftstrahlpumpe gefördert, während die Beförderung der Flüssigkeit mit einer pneumatisch angetriebenen Kolbenpumpe vorgenommen wird. Das Aufrechterhalten des gewünschten Verhältnisses zwischen den einzelnen Komponenten konnte jedoch keineswegs gelöst werden, da zwischen den beiden Förderorganen keine Zwangsverbindung bestand und auch eine einmalige Verhältnisänderung nur durch einen recht komplizierten Einsteilarbeitsgang erreicht werden konnte.
Bei einigen Füllstoffarten kann der Füllstoff voraus dem Kunstharz zugemischt werden. Infolge der Verschleisswir-kung des Gemisches bringt die gemeinsame Zufuhr des Gemisches zahlreiche Probleme mit sich. Die Betriebssicherheit der Anlage ist nur kurzfristig gegeben, und das Verhältnis der voraus zugemischter Komponenten kann nur schwierig oder überhaupt nicht, nachträglich verändert werden. Falls einige Füllstoffe druckempfindlich sind, so ist deren Förderung ebenfalls schwierig. Eine derartige Mischanlage ist in der DT-PS 2 156 096 beschrieben.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
642 183
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die dem Kunstharz zwecks Verbesserung der mechanischen Eigenschaften unterschiedliche Faserstoffe (Glasfaser, synthetische Fasern usw.) zumischen. Um eine optimale Festigkeit und leichte Verarbeitbarkeit erreichen zu können, wird das Glasfaserbündel (roving) in Stücke von einstellbarer Länge mit einem geeigneten Schneideapparat zugeschnitten, wonach die zugeschnittenen Fasern mit dem Harz zusammen verarbeitet werden. Eine solche Einrichtung zur Dosierung der Faserstoffe ist in der US-PS 3 890 706 geschildert.
Bei der simultanen Dosierung der Flüssigkeiten und der zugeschnittenen Fasern wird die Menge der zugeschnittenen Fasern der durch den Flüssigkeitswiderstand und den Druck des Betätigungsmediums definierten Flüssigkeitsmenge entsprechend eingestellt, wobei die Einstellung durch die Änderung der Umdrehungszahl des Motors des Faserschneideapparats vorgenommen wird. Es ist jedoch kein, das genaue Verhältnis zwischen den Komponenten aufrechterhaltendes, auch bei schwankenden Mengen verhältnisgleich bleibendes, für den gegebenen Zweck geeignetes System bekannt, da die verhältnisgleiche gleichzeitige Dosierung des flüssigen Kunstharzes und dessen Komponenten und der zugeschnittenen Fasern mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden ist. Die Belastung und die Umdrehungszahl des den Schneideapparat antreibenden Motors hängt nämlich von der Zahl der gleichzeitig zugeschnittenen Fasern, der Schärfe der Schneidklinge, der Faserqualität usw. ab. Mit der Umdrehungszahl proportional ändert sich die dosierte Fasermenge. Wenn man die Brand- und Explosionsgefährlichkeit der Kunstharze und der Hilfsmaterialien berücksichtigt und in Betracht zieht, dass bei manuellen Auftraggeräten, insbesondere bei Streupistolen ein geringes Eigengewicht erwünscht ist, so werden bei Faserstoffspeisern pneumatische Antriebsmotoren bevorzugt, die überwiegend kontinuierliche Drehbewegungen ausführen.
So hängt bei den bekannten Vorrichtungen die verhältnisgleiche Dosierung, genauer gesagt die Wahl und Aufrechterhaltung des quantitativen Verhältnisses zwischen Kunstharz und zugeschnittenen Faser - und damit die Festigkeit des Produktes - im allgemeinen von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Bedienungspersonals ab, wodurch die subjektive Einstellung und Aufrechterhaltung des Verhältnisses Harz/Faser das Anwendungsgebiet der Streutechnologie stark beschränkt.
Die Abweichung vom gewünschten richtigen Verhältnis verändert nicht nur die Festigkeitscharakteristiken des Fertigproduktes, sondern es wurden auch technologische Schwierigkeiten hervorgerufen. Sollte nämlich die absolute Menge des Kunstharzes ungenügend sein, so ist die Verarbeitung und Imprägnierung des Verstärkungs-, bzw. Faserstoffs mit Schwierigkeiten verbunden, wenn dagegen die Menge zu hoch ist, fliesst die Masse, die Qualität wird ungleich, wobei die Festigkeit auch verringert wird.
Durch die Erfindung sollten die in der Einleitung geschilderten Nachteile der Mehrkomponenten-Dosiereinheiten vermieden werden.
Der Erfindung wurde das unmittelbare Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die zwischen mindestens einer Feststoffkomponente und mindestens einer weiteren Komponente, oder zwischen den dosierten Mengen von mindestens zwei der erwähnten Komponenten ein dauerhaftes, konstantes zweckmässig digital verwählbares Verhältnis, sowohl in einem Dauerbetrieb, als auch in einem quasi-kontinuierlichen Betrieb sicherstellt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die bekannten, pneumatisch und/oder hydraulisch betätigten Flüssigkeitsdosiersysteme mit äusseren Impulsen gesteuert werden können, deren Frequenz mit der Menge der Hilfsmaterialien oder sonstiger Feststoffe proportional ist. Das Flüssigkeitsdosiersystem wird (in Abhängigkeit der Viskosität und Dichte der Flüssigkeit) so ausgestaltet, dass dieses auch zur Ausführung einer Dosierbewegung in der vorkommenden höchsten Frequenz geeignet ist, indem es eine Steuerverbindung zwischen der die Hilfsmaterialien und/oder Faserstoff dosierenden Einheit - deren Umdrehungszahl oder Hubzahl von der Belastung abhängt - und jeder der weiteren Kompo-nentendosiereinheiten, oder zwischen allen, in das System hineingezogenen Speisern, inbegriffen die die gasförmigen Komponenten dosierenden Einheiten oder mit dem die festen Komponenten dosierenden Speiser, zustande bringt. Wenn die Steuerung die Frequenz der sonstigen Einheiten, z.B. diejenige der Flüssigkeitsdosiereinheit und damit die Förderleistung mit der von der Belastung abhängigen (veränderlichen) Umdrehungszahl proportional verändert, so bleibt das quantitative Verhältnis zwischen Hilfsmaterial/Flüssigkeit und/ oder Faserstoff/Flüssigkeit und/oder Hilfsmaterial/Faserstoff auch bei veränderlich dosierten absoluten Mengen konstant.
Gleicherweise wurde erkannt, dass bei einem äusseren Steuerimpuls, dessen Zahl veränderlich und von der Belastung abhängig ist, innerhalb je eines Hubs der Pumpen der Flüssigkeitsdosierungseinheit ein von der Zeit abhängiges, jeweils genaues Verhältnis der geförderten Materialien keineswegs erreicht werden kann, jedoch diese Tatsache keinen wesentlichen Faktor darstellt, da in der Praxis die geförderten absoluten Mengen die während eines Hubs geförderte Menge um mehrere Grössenordnungen überschreiten, wodurch der Fehler vernachlässigt werden kann.
Die Bedeutung dieser Erkenntnis liegt darin, dass die Gestaltung eines Systems ermöglicht wird, welches aus rein pneumatisch und/oder hydraulisch betriebenen Einheiten besteht und Materialien von verschiedenen Aggregatszustän-den dosiert. Dabei können die einzelnen Einheiten voneinander mechanisch unabhängig sein. Trotzdem wird eine genaue permanent verhältnisgleiche Dosierung der Mengen sichergestellt.
Das gesetzte Ziel wird mit einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Vorrichtung kann ein Impulsgeber vorhanden sein, welcher die Umdrehungszahl oder Hubzahl des Antriebsorgans der Faserstoffdosiereinheit oder einer der Hilfsmaterialdosiereinheiten in eine proportionale Impulsfolge umwandelt. Zwischen dem letzteren und dem impulsgesteuerten Antriebsorgan wenigstens einer der übrigen Kom-ponentendosiereinheiten kann eine, das Dosierverhältnis aufrechterhaltende Einheit angeordnet sein, welche wenigstens einen Impulsteiler mit digital vorwählbarem einstellbarem Teilungsverhältnis enthält.
Als Impulsteiler können ein mechanisches Triebwerk mit einer spiel- und schlupffreien Transmission (Zahnrad, Zahnriemen usw.) und z.B. ein pneumatischer, mechanischer oder elektrischer Impulsteiler mit einstellbarem Teilungsverhältnis, bzw. deren Kombinationen verwendet werden. Es wurden günstige Erfahrungen mit einem solchen Impulsteiler gemacht, der nach erfolgtem Erreichen der gewünschten eingestellten Impulszahl mit dem Ausgangssignal sich selbst annullierend, das Zählen wieder in Gang setzt.
Die Antriebe der weiteren abhängigen Speiseeinheiten werden mit den, mit Hilfe des Impulsteilers proportional verminderten, gegebenenfalls verstärkten Impulsen gesteuert.
Nach dem obigen Prinzip können auch programmgesteuerte Systeme gestaltet werden, wobei die einzelnen Einheiten mit nach einem geeigneten Programm ausgestalteter Impulsfolge gesteuert werden.
Den verschiedenen Ausführungsformen der vorgeschlage5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
642 183
4
nen Vorrichtung entsprechend wird entweder der Faserstoffspeiser, oder ein, eine der weiteren festen Komponenten fördernder Hilfsmaterialspeiser als Dosiereinheit mit unabhängigem Antrieb gewählt. Als Impulsgeber und Impulsteiler können elektrisch und/oder elektronische Lösungen gewählt werden. Die vorgeschlagene Antriebsverbindung kann auch zwischen zwei, Feststoffe fördernder Einheiten angeordnet werden.
Eine einfache, bloss aus einigen Elementen bestehende Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass die Impulse für den Antrieb der weiteren Dosiereinheiten unmittelbar von der Welle des Antriebsorgans der Faserstoffdosiereinheit oder unter Zwischenschaltung eines mechanischen Getriebes abgenommen werden. In diesem Fall wird ein mit bestimmten konstanten Verhältnissen arbeitendes System erhalten.
Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, dass diese zur Betätigung von Dosiereinheiten in beliebiger Zahl und Position, in einem aus der Hinsicht der Hubfrequenz synchronisierten bzw. proportionalen Takt geeignet ist und damit eine gleichzeitige, quantitativ verhältnisgleiche Dosierung von Stoffen von unterschiedlichen Aggregatzuständen ermöglicht, wodurch die Vorrichtung zu Dosierungs- und Verarbeitungsarbeiten in verschiedenen Gebieten und Volumina verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Die Figur stellt das Schaltbild des Ausführungsbeispiels dar.
Die Hauptelemente des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels sind die folgenden: Die Flüssigkeitsdosiereinheit 1, die Hilfsmaterialdosiereinheit 2, die Faserstoffdosier-einheit 3, der Impulsgeber 4, die zur Aufrechterhaltung des Verhältnisses dienende Einheit 5, und die mit dem Anlassventil 7 versehene Streupistole 6. Das konstante Verhältnis der dosierten Mengen der aufgereihten Dosiereinheiten wird dadurch erreicht, dass gemäss dem Ausführungsbeispiel das Antriebsorgan 31 der Faserstoffdosiereinheit 3 ein unabhängiges dominierendes Antriebsorgan bildet, dessen Umdrehungszahl vorerst über ein Getriebe konstanter Übersetzung in einem konstanten Verhältnis geteilt, mit Hilfe des Impulsgebers 4 in eine, in der Impulsleitung erscheinende pneumatische Impulsfolge umgewandelt wird.
Die Antriebsorgane 101 und 211 aller übriger Komponen-tendosiereinheiten, in diesem Fall der Flüssigkeitsdosiereinheit 1 und der Hilfsmaterialdosiereinheit 2 werden über die Einheit 5 betätigt, welche Impulsteiler 51 und 52 mit einstellbarem Teilungsverhältnis aufweist. Die Betätigung erfolgt im wesentlichen mit der Frequenz der in der Impulsleitung 842 erscheinenden Impulsfolge, einzeln und mit einer koordinierten Frequenz, wodurch die über die Harzleitung 100 und die Katalysatorenleitung 110 in die Streupistole 6 während der Zeiteinheit eingespeisten dosierten Materialmengen während des gesamten Betriebs der Vorrichtung miteinander und der Menge des zugeführten Faserstoffs fortlaufend proportional sind.
Die Flüssigkeitsdosiereinheit 1 kann gegebenenfalls nach dem in der ungarischen Patentschrift Nr. j 170 601 ausführlich beschriebenen Aufbau ausgestaltet werden, wodurch die Dosierung der vorbestimmten und eingestellten Menge der in das System einbezogenen Flüssigkeitskomponenten (in dem vorgegebenen Fall zwei) erreicht werden kann. Die alternierende Hubfrequenz der als pneumatischer Zylinder ausgebildeten Antriebsorgans 101 der Harzpumpe 10 wird durch die Frequenz der über die Steuerleitung 510 zu dem Eingang des Umschalters 102 eintreffenden Impulse bestimmt. Infolge des an sich bekannten Aufbaus und Wirkungsweise der Flüssigkeitsdosiereinheit 1 arbeitet auch das Antriebsorgan 111 der
Katalysatorenpumpe 11 mit der Frequenz des Antriebsorgans 101 der Harzpumpe 10. Der Streupistole 6 wird eine, der dosierten Harzmenge jeweils proportionale, durch den Hubschalter 112 einstellbare Katalysatormenge zugeführt.
Die in der Figur veranschaulichte Hilfsmaterialdosiereinheit 2 fördert aus dem Pulverbehälter P pulver- oder granulat-förmiges Hilfsmaterial über die Hilfsmaterialleitung 200 in die Streupistole 6. Die Dosierung wird von dem mit einem impulsgesteuerten Antriebsorgan 211 betätigten, mit Injektor und Flaschenzug versehenen Pulverspeiser vorgenommen, dessen Förderleistung durch die Frequenz der über die Steuerleitung 520 dem Umschalter 21 des Antriebsorgans 211 abgegebenen Impulsfolge bestimmt wird. Die zur Injektorzerstäubung des Palvermaterials erforderliche Druckluft wird über den Dekompressor 82 aus dem Druckrohr 821, in einer mit dem Drosselventil 820 veränderlichen Menge, über die Druckleitung 822 dem Staubspeiser zugeführt.
Die an sich bekannte Faserstoffdosiereinheit ist zur Stük-kelung und Dosierung der von der Glasfaserspule abgewik-kelten Glasfaser (roving) geeignet und ist als Antriebsorgan 31 mit einem pneumatischen Motor versehen. Dieser wird über den Dekompressor 83 und das Druckrohr 830 mit Druckluft betrieben, wobei die während der Zeiteinheit dosierte zugeschnittene Glasfasermenge im wesentlichen durch die (von der Belastung und dem Druck abhängige) Umdrehungszahl des Motors bestimmt wird. Die Umdrehungszahl und damit die Förderleistung der Dosiereinheit kann unter Zuhilfenahme des in dem Druckrohr 831 eingebauten Drosselventils 832 eingestellt bzw. verändert werden.
Die Umdrehungszahl des Antriebsorgans 31 der Faserstoffdosiereinheit 3 wird unmittelbar oder durch Zwischenschaltung eines, die Umdrehungszahl mit einem konstanten Verhältnis (Übersetzung) teilenden Getriebes 41 mit Hilfe des Impulsgebers 4 in eine Impulsfolge umgewandelt, deren Frequenz der Umdrehungszahl proportional ist. Die Niederdruckspeiseluft wird über den Dekompressor 84, durch die Speiseleitung 841 dem Impulsgeber 4 zugeführt. Die pneumatische Impulsfolge des Impulsgebers 4 - deren Frequenz jeweils mit der von der Faserstoffdosiereinheit geförderten Menge proportional ist - erscheint in der Impulsleitung 842.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung wird ein permanentes, vorgewähltes bzw. einstellbares Verhältnis (bzw. dessen digitale Einstellbarkeit) der von der Faserstoffdosiereinheit gelieferten Menge und den sonstigen Mengen sichergestellt, welche von den übrigen, zu dem System gehörenden Dosiereinheiten gefördert werden. Zu diesem Zwecke ist die Einheit 5 vorhanden, welche mindestens einen (gegebenenfalls mit einem Verstärker kombinierten) Impulsteiler 51, 52 enthält, welcher nach Eintreffen der an seinem Eingang über die Eingangsleitung 50 ankommenden Impulse - deren Zahl digital eingestellt werden kann - ein (zweckmässig verstärktes) Ausgangssignal bildet. Solche pneumatische bzw. elektrische Impulsteiler sind an sich bekannt und stehen im Handel zur Verfügung.
Bei der Vorrichtung werden die Impulsteiler 51 und 52 in einer neuartigen Schaltungsanordnung angewendet, indem der Zähler gleichzeitig mit der Bildung des Ausgangssignals annulliert wird, wodurch der Impulsteiler praktisch als kontinuierlicher Signalfrequenzumwandler verwendet wird.
Die Vorrichtung weist eine an sich bekannte Streupistole 6 auf, in welcher ein handbetätigtes, federbelastetes Anlassventil 7 eingebaut ist. Die Streupistole ist mit einem geeigneten Düsensystem zur gleichzeitigen Zerstäubung des pulver-förmigen Hilfsmaterials, des Harzes und des Katalysators versehen, wobei dem zerstäubten Gemisch auch die zugeschnittene, mit der an der Streupistole 6 befestigten Faserstoffdosiereinheit geförderte Glasfasermenge zugemischt wird. Aus der obigen Beschreibung geht eindeutig hervor:
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
bO
65
5
642183
- die alternierende Hubfrequenz des Antriebsorgans 101 der Harzpumpe 10 und damit die während einer Zeiteinheit gelieferte Harzmenge wird durch die Frequenz der von dem Impulsteiler 51 der das Verhältnis aufrechterhaltenden Einheit 5 auf den Steuerzweig 510 abgegebenen Impulsfolge bestimmt;
- die dosierten Mengen der sonstigen Flüssigkeitskomponenten, so z.B. die während der Zeiteinheit von der Katalysatorenpumpe 11 geförderte Katalysatormenge, werden durch die Hubfrequenz des Antriebsorgans 101 der Harzpumpe 10, bzw. durch die während der Zeiteinheit verdrängten proportionalen Volumina bestimmt;
- die Menge des mit dem Pulverspeiser 20 geförderten Hilfsmaterials wird durch die Frequenz der von dem Impulsteiler 52 der das Verhältnis aufrechterhaltenden Einheit 5 auf den Steuerzweig 520 abgegebenen Impulsfolge bestimmt, und zuletzt,
- die Frequenzen der in den Steuerzweigen 510 und 520 erscheinenden Impulsfolgen werden von der Umdrehungszahl, die jeweils mit der von der Faserstoffdosiereinheit 3 dosierten Faserstoffmenge proportional ist, und durch die an den Impulsteilern der Einheit 5 eingestellte Teilungsverhältnisse bestimmt.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Einstellbarkeit des gegenseitigen quantitativen Verhältnisses aller dosierten Komponenten und einen dauerhaften bzw. quasi-konti-nuierlichen Betrieb vorausgesetzt, die Aufrechterhaltung der eingestellten Mengenverhältnisse.
Die Vorrichtung wird vom Netz 8, über die Filtereinheit 80 mit Druckluft mit einem entsprechenden Druck betätigt. Das Anlassen wird unter Zuhilfenahme des in der Streupistole 6 eingebauten Anlassventils 7 vorgenommen, welches durch das gleichzeitige Öffnen der federbelasteten, pneumatisch servogesteuerten Synchronventile 711,712, 721,731 und 751 alle Einheiten der Vorrichtung in Betrieb setzt. Die Vorwahl der Betriebsweise bzw. das dauerhafte oder periodische Ausschalten der zugeordneten einzelnen Dosiereinheiten werden dem Anlassen vorangehend, bzw. sogar während des Betriebs, mit Hilfe der handbetätigten Absperrventile 511, 521 und 831 ermöglicht.
Die zwischen den einzelnen Einheiten bestehende, impulsgesteuerte Antriebsverbindung sichert bloss die permanente Aufrechterhaltung des Verhältnisses der auf die Zeiteinheit entfallenden geförderten Materialmengen. In dem hier geschilderten Fall wird der Absolutwert der dosierten Mengen auf der bereits erwähnten Weise durch die Änderung der Umdrehungszahl des mit einem Motor versehenen Antriebsorgans 31 der Faserstoffdosiereinheit 3, mit Hilfe des Drosselventils 832 eingestellt.
Die dosierte Faserstoffmenge kann in Abhängigkeit der Belastungen schwanken. Die beschriebene Vorrichtung behält dauerhaft die Verhältnisse auch bei schwankenden Belastungen.
Als Beispiel soll erwähnt werden, dass zur gleichzeitigen Streuung von Polyester-Kunstharz, Kalziumkarbonat-Füll-stoff und geschnittenem Glasfaser die Harzpumpe 10 max. 50 Doppelhube/min ausführt. Zur Dosierung des Füllstoffes wird eine Hilfsmaterial-Kolbenpumpe, die höchstens 50 Gew.-% auf die Kunstharzmenge bezogen, liefert eingesetzt, während für die Zufuhr der Glasfaser eine Faserstoffdosiereinheit, die ebenfalls höchstens 50 Gew.-% geschnittene
Glasfasern dosiert, verwendet wird. Die Umdrehungszahl des Antriebsorgans der Faserstoffeinheit kann sich unter Belastung im Bereich zwischen 1500 und 30000 U/min ändern. Die Umdrehungszahl wird mit Hilfe eines mechanischen Getriebes mit einer Übersetzung von 1:10 transformiert und nachher mit einem pneumatischen Impulsgeber in eine Impulsfolge umgewandelt. So beträgt die durchschnittliche Impulszahl/min etwa 200, wobei die erwähnte Impulsfolge dem Eingang eines pneumatischen Impulsteilers mit digital einstellbarem Teilungsverhältnis zugeführt wird. Das Teilungsverhältnis des Impulsteilers kann zwischen zwei und zehn je Einheit verändert werden. Nach erfolgter Einstellung des Teilungsverhältnisses 1:2 führt die Harzpumpe 100 Doppelhube/min aus, bei einem Teilungsverhältnis 1:10 beträgt die Zahl der Hube 20/min.
Unter Belastung und bei einer Umdrehungszahl 2000/min des Antriebsorgans dosiert und schneidet die Faserstoffdosie-reinheit 2 kg Glasfaser/min. Die 20 Doppelhube/min der Harzpumpe entsprechen einer Harzfördermenge von 4 kg/ min. In dieser Weise beträgt das Lieferverhältnis Glasfaser zu Harz 50%. Bei einem Teilungsverhältnis von 1:2 führt die Harzpumpe 100 Doppelhube/min aus, wodurch 20 kg Harz/ min geliefert werden. Die je Minute dosierte Glasfasermenge beträgt 2 kg/min, so beträgt das Verhältnis Glasfaser zu Harz 10%. Innerhalb des Bereiches zwischen den erwähnten Extremwerten kann das Verhältnis der Fördermenge in 5%-Stufungen, mit Hilfe des Impulsteilers digital eingeteilt werden. Die dosierten Absolutmengen werden durch die Änderung der Umdrehungszahl des Antriebsorgans der Faserstoffdosiereinheit eingestellt, wobei die Einstellung durch die Änderung (Drosselung) der Menge und/oder des Drucks der Förderluft vorgenommen werden kann.
Die das Hilfsmaterial fördernde Kolbendosiereinheit wird in der gleichen Weise, dem Verhältnis der Umdrehungszahl der Faserstoffdosiereinheit entsprechend gesteuert. Damit ist sowohl die Aufrechterhaltung des Verhältnisses der Füllmaterialmenge, als auch die Möglichkeit einer Veränderung im Bereich zwischen 10% und 50% in neun gleichen Stufen zu je 5% sichergestellt. Die zugenschnittene Glasfaser, das Kunstharz und der Füllstoff werden der Streupistole zugeführt und auf eine an sich bekannte Weise verarbeitet.
Die Förderleistung der Dosiereinheit mit einem dominierenden, unabhängigen Antrieb, z.B. derjenigen der Hilfsmaterialdosiereinheit oder wenigstens einer der sonstigen Kompo-nentendosiereinheiten kann der Förderleistung der Hilfsmaterialdosiereinheit entsprechend proportional so gesteuert werden, dass der Impulsgeber dem Antrieb der Hilfsmaterialdosiereinheit zugeordnet wird, und zwar in einer, die Umdrehungszahl bzw. Hubfrequenz derselben wahrnehmenden Weise. In der Praxis kann die Vorrichtung mit Komponenten-dosiereinheiten beliebig ergänzt werden. So z.B. mit einer Dosiereinheit, die die gasförmige Komponente (z.B. ein schaumbildendes Gas) in einem vorgewählten Verhältnis, mit Hilfe einer Dosiereinheit mit impulsgesteuertem Antrieb fördert.
Es ist wichtig, dass einer bestimmten, die festkomponen-ten liefernden Dosiereinheit das Antriebsorgan einer weiteren Komponentendosiereinheit zugeordnet ist, zwischen denen eine, das einstellbare Förderleistungsverhältnis permanent sicherstellende Antriebsverbindung besteht.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

642 183
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von Komponenten in verschiedenen Aggregatzuständen, wobei in bezug auf mindestens zwei Kompenenten das Verhältnis derselben vorwählbar ist, mit einer Flüssigkeitsdosiereinheit (1), welche Flüssigkeitskomponenten und gasförmige Komponenten verhältnisgleich fördert, mit einem Auftragsorgan (6), das ein Anlassventil (7) aufweist, mit einem Speiser zur Dosierung eines Faserstoffes, mit Antriebs-, bzw. Steuerelementen mit den Hub ändernden Einheiten, mit einem Impulsteiler sowie mit Elementen, die den Druck und die Menge der strömenden Komponente verändern und regeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserstoffdosiereinheit (3) mit unabhängigem Antrieb (31) und eine Hilfsmaterialdosiereinheit (2)
sowie eine Flüssigkeitsdosiereinheit (1) vorhanden sind und zwischen dem Antrieb (31) der erwähnten Faserstoffdosie-reinheit (3) und dem Antrieb (111,211) der beiden anderen Dosiereinheiten (1,2) eine Verbindung besteht, welche ein konstant eingestelltes Verhältnis der gelieferten Mengen aufrechtzuerhalten bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impulsgeber (4) vorhanden ist, welcher die Umdrehungszahl oder Hubzahl des Antriebsorgans (31) der Faserstoffdosiereinheit (3) in eine proportionale Impulsfolge umwandelt, und dass zwischen dem Impulsgeber (4) und den impulsgesteuerten Antriebsorganen (101,211) der übrigen Komponentendosiereinheiten (1,2) eine, das Dosierverhältnis aufrechterhaltende Einheit (5) angeordnet ist, welche wenigstens einen Impulsteiler (51, 52) mit digital vorwählbarem, einstellbarem Teilungsverhältnis enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Impulsgeber (4) und dem mit impulsgesteuertem Umschalter (102) versehenen Antriebsorgan (101) der Flüssigkeitsdosiereinheit (1) und dem mit impulsgesteuertem Umschalter (21) versehenen Antriebsorgan (211) der Hilfsmaterialdosiereinheit (2) eine, das Dosierverhältnis aufrechterhaltende Einheit (5) eingesetzt ist, die Impulsteiler (51, 52) mit einzeln digital einstellbarem Teilungsverhältnis enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (4) ein Getriebe (41) aufweist, mittels welchem die Umdrehungszahl oder Hubzahl des Antriebsorgans (31) der Faserstoffdosiereinheit (3) nach einer bestimmten Verhältniszahl geteilt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verhältnis aufrechterhaltende Einheit (5) mit mindestens einem pneumatisch oder elektrischen Impulsteiler (51, 52) versehen ist, der nach erfolgtem Erreichen einer voraus eingestellten Eingangsimpulszahl einen Ausgangsimpuls erzeugt und gleichzeitig mit dem erzeugten Impuls sich selbst annulliert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (111) der Flüssigkeitsdosiereinheit (1) mechanisch mit dem Antriebsorgan (31) der Faserstoffdosier-einheit (3) unmittelbar oder über ein Getriebe mit konstanter Übersetzung verbunden ist.
CH812679A 1978-10-11 1979-09-10 Apparatus for the continuous metering of components in different states of aggregation CH642183A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUMU000605 HU179044B (en) 1978-10-11 1978-10-11 Apparatus for quasi-continuous dosage of materials of different state of matter in pre-selective quantity

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642183A5 true CH642183A5 (en) 1984-03-30

Family

ID=10999767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH812679A CH642183A5 (en) 1978-10-11 1979-09-10 Apparatus for the continuous metering of components in different states of aggregation

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH642183A5 (de)
DE (1) DE2936933C2 (de)
HU (1) HU179044B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
HU179044B (en) 1982-08-28
DE2936933A1 (de) 1980-04-17
DE2936933C2 (de) 1983-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3841671C1 (de)
EP0958040B1 (de) Verfahren zum fördern von werkstoffen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE60204737T2 (de) Kontinuierliche Schlammabgabevorrichtung
DE60123243T2 (de) Leimverfahren und maschine
EP0385926B1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln
DE4002760C2 (de)
DE102005005394B4 (de) Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke
EP0566830A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer duroplastischen Pressmasse aus Faser-Harz-Werkstoff, insbesondere einer SMC-Matte (Prepreg)
DE102015121535A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Mischen
EP1616683A2 (de) Anlage zur herstellung und verarbeitung von nasspritz-mischgut
DE2541656B2 (de) Dosieranlage zur kontinuierlichen Dosierung von mindestens zwei Stoffen in bestimmten und einstellbaren Mengen und Proportionen
CH642183A5 (en) Apparatus for the continuous metering of components in different states of aggregation
EP0206073B1 (de) Kolbendosiergerät zur Herstellung eines Kunststoff, insbesondere Schaumstoff bildenden, fliessfähigen Reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfähigen Reaktionskomponenten
EP0576443B1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines polyurethan-reaktionsgemisches
DE19756367A1 (de) Fütterungsanlage für die Tierhaltung
DE3404658C2 (de)
EP0431388B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffen, insbesondere Schaumstoffen
EP0137450B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten schüttfähiger Feststoffe
EP0026874A1 (de) Einrichtung zur Vergleichsmessung und Aussteuerung der Komponentenströme bei Mischvorrichtungen für Mehrkomponenten-Kunststoffe
DE3336053A1 (de) 2-komponenten-aussenmisch-spruehpistole mit airless- und druckluftzerstaeubung
DE2644931A1 (de) Mess- und kontrolleinrichtung bei zweikomponenten-dosieranlagen
DE4206116A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von zementestrich
DE2722519A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines in seinem mischungsverhaeltnis konstanten bindemittels
DE19544140C1 (de) Zweikomponenten-Dosier-, Misch- und Applizieranlage zum Sanieren von nicht begehbaren Kanalrohren
DE2447571A1 (de) Bandfoerdervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased