CH642171A5 - Geraet zur kontrollierten probennahme von regenwasser. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur kontrollier- . ten Probennahme von Regenwasser, bei dem ein Gefass zur Aufnahme des zu sammelnden Regenwassers vorgesehen ist. 35
Regenwasser stellt eine wichtige Umweltmatrix dar, weil die im Regenwasser gelösten Stoffe zum Boden gebracht werden, wo sie von der Pflanzendecke aufgenommen werden können. Unter diesen Stoffen existieren - ökologisch bedingt - auch toxische Stoffe, wie Schwermetalle, in gelöster Form. 40 Sie werden als Staub oder Aerosole in die Atmosphäre emittiert und gelangen dadurch ins Regenwasser, wo sie vorzugsweise gelöst werden. Die systematische Kontrolle des Regenwassers in der Umgebung potentieller Schadstoffquellen ist daher zur Überwachung der Schadstoffquellen im Hinblick 45 auf die Sicherung einer schadstofffreien Umwelt von grosser Bedeutung.
Die Probennahme von Regenwasser erfolgt bekannter-massen mit Hilfe von Probennahmegefässen, die im Freien untergebracht werden. Dabei ist es jedoch erforderlich, das 50 Probennahmegefäss erst vor Beginn des Regens aufzustellen, wenn die Kontamination der Regenwasserprobe mit Staubpartikeln vermieden werden soll. Da es jedoch von der Wetterlage abhängt, insbesondere von Windstärke und Windrichtung, an welcher Stelle Regenwasser mit erhöhtem Anteil an 55 Schadstoffen niedergeht und da ausserdem Regenfälle oft unerwartet auftreten und gerade die ersten Regenanteile reich an Schadstoffen sind, ist die bekannte Verfahrensweise, wenn sie zu einer hinreichend gesicherten Beurteilung der Schadstoffemission führen soll und daher den gesamten, durch die Schadstoffe gefährdeten Bereich der Erdoberfläche umfassen muss, sehr aufwendig und praktisch nicht durchführbar. Die normalerweise von meteorologischen Stationen angegebenen Durchschnitsswerte sind hierfür nicht zu gebrauchen, da für ^ die Beurteilung der Quelle, welche die Schadstoffe emittiert, die momentane Windstärke und die momentane Windrichtung am gegebenen Ort von Bedeutung sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das
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eine automatische Probennahme von Regenwasser erlaubt, wobei eine Kontamination der Regenwasserprobe durch Staubpartikeln mit Sicherheit vermieden wird. Das Gerät soll ausserdem ermöglichen, die automatische Probenahme einer bestimmten Zeit und der am Ort der Probennahme gegebenen Wetterlage zuzuordnen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Gefäss mit einem Deckel verschliessbar ist und dass der Deckel zum Öffnen und Schliessen des Gefässes über einen Antrieb bewegbar ist, wobei der Antrieb über eine Steuereinheit mit einem zu Beginn und am Ende einer Regenphase ein Signal an die Steuereinheit abgebenden Detektor in elektrischer Verbindung steht, wobei das Signal zu Beginn der Regenphase das Öffnen des Gefässes und das Signal am Ende der Regenphase das Schliessen des Gefässes bewirkt, und dass der Regendetektor mit einem Registriergerät in elektrischer Verbindung steht, das zur Registrierung der Signale eines die Windrichtung messenden Detektors dient, wobei das Registriergerät zu Beginn der Regenphase über den Regendetektor eingeschaltet und am Ende der Regenphase ausgeschaltet wird.
Anstelle nur eines Gefässes kann selbstverständlich auch eine Anordnung von mehreren, beispielsweise vier nebeneinander angeordneten Gefässen verwendet werden, die sich beispielsweise gemeinsam in einem mit einem Deckel verschliess-baren Behälter befinden können.
Eine zweckmässige Weiterausgestaltung des Gerätes gemäss der Erfindung besteht darin, dass das Registriergerät zur Registrierung der Signale eines die Windstärke messenden Detektors mit diesem in elektrischer Verbindung steht.
Dabei ist es ferner zweckmässig, dass der Regendetektor mit einer Zeituhr in elektrischer Verbindung steht, über welche der Beginn und das Ende einer Regenphase registriert werden. Die Zeituhr kann auch beispielsweise im Registriergerät integriert sein.
Das Gerät gemäss der Erfindung ermöglicht eine automatische Überwachung einer vorgegebenen Stelle in der Umgebung einer Schadstoffquelle. Die Anordnung mehrerer Geräte in einem Messstationennetz stellt somit eine systematische, regionale Überwachung der Umgebung einer Schadstoffquelle sicher.
Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich das für die Aufnahme der Regenwasserprobe vorgesehene Gefäss 1 in einem Behälter 2, der durch einen Deckel 3 verschliessbar ist. Der Behälter 2 ist dabei so bemessen, dass in ihm das Gefäss 1 einschliesslich des auf das Gefäss aufgesetzten Trichters 4 Platz hat.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist der schwenkbar gelagerte Deckel 3 mechanisch mit einem Antrieb, einem Motor 7, verbunden. Dieser steht über eine Steuereinheit 8 mit einem Regendetektor 9 in Verbindung. Der Regendetektor 9 gibt zu Beginn und am Ende der Regenphase über die Steuereinheit 8 Signale an den Antriebsmotor 7 ab. Diese Signale gelangen über die Steuereinheit 8, ausserdem zu einem Registriergerät 10 und zu einem Windmesser 11, der über die Windrichtung und die Windstärke ermittelte Daten an das Registriergerät 10 abgibt.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, sind am Deckel 3 zwei Schalter 5 und 6 angebracht, die dazu dienen, bei Erreichen einer Grenzlage des Deckels, nämlich bei geschlossenem oder ganz geöffnetem Deckel, über die Steuereinheit 8 den Motor 7 abzustellen.
Sobald die ersten Regentropfen vom Regendetektor wahrgenommen werden, gibt dieser ein Signal an die Steuer-
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einheit ab. Der Motor wird eingeschaltet und der Deckel zum diente eine aus Plexiglas gefertigte Box von 600 x 600 x 600 Öffnen des Behälters in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig wer- mm mit einem Deckel 3 aus Aluminium. Der aus Polyäthylen den der Windmesser sowie das Registriergerät eingeschaltet. bestehende Trichter 4 besass einen Durchmesser von 250 mm. Wenn der Deckel seine Grenzlage erreicht hat und Schalter 5 Als Regendetektor wurde ein Regenmelder vom Typ 1515 der betätigt wird, wird der Motor abgeschaltet. Bei Ende des Re- 5 Firma Lambrecht, Göttingen, verwendet. Der Antrieb be-gens wird ein weiteres Signal vom Regendetektor zur Steuer- stand aus einem Gleichstrommotor für 24 V und 4000 upm einheit gegeben. Dieses Signal bewirkt das Schliessen des mit Getriebe. Als Registriergerät wurde ein 2-Kanal-X-t-Deckels, das Abschalten des Registriergerätes und des Wind- Schreiber verwendet, wobei über den einen Kanal die Win-messers. Durch die Betätigung des Schalters 6 wird der Motor drichtung und über den anderen Kanal die Windstärke angeabgeschaltet. Die einwandfreie Funktion des Regendetektors io geben und auf einen Papierstreifen aufgezeichnet wurde. Die wird durch Beheizung seiner Oberfläche gewährleistet. Da- zeitliche Bestimmung der Regenphase konnte dabei aus der durch verdampft die Feuchtigkeit an seiner Oberfläche un- Aufzeichnung entnommen werden, da der Vorschub des Pa-mittelbar nach Beendigung der Regenphase, so dass das ent- pierstreifens am Ende einer Regenphase nicht abgeschaltet sprechende Signal ausgelöst wird. wurde. Bei dem Windmesser handelte es sich um einen Wind-
Bei einem Gerät gemäss der Erfindung der in der Zeich- is detektor, der sowohl Windstärke als auch Windrichtung nung dargestellten Ausführungsform bestand das Gefäss 1 misst.
aus einem Polyäthylengefass von 51 Inhalt. Als Behälter 2
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zur kontrollierten Probennahme von Regenwasser, bei dem ein Gefass zur Aufnahme des zu sammelnden Regenwassers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefass (1 ) mit einem Deckel (3) verschliessbar ist und dass der s Deckel zum Öffnen und Schliessen des Gefässes über einen Antrieb bewegbar ist, wobei der Antrieb über eine Steuereinheit mit einem zu Beginn und am Ende einer Regenphase ein Signal an die Steuereinheit abgebenden Detektor in elektrischer Verbindung steht, wobei das Signal zu Beginn der Re- io genphase das Öffnen des Gefässes (1) und das Signal am Ende der Regenphase das Schliessen des Gefässes (1) bewirkt und dass der Regendetektor mit einem Registriergerät in elektrischer Verbindung steht, das zur Registrierung der Signale eines die Windrichtung messenden Detektors dient, wobei das 15 Registriergerät zu Beginn der Regenphase über den Regendetektor eingeschaltet und am Ende der Regenphase ausgeschaltet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Registriergerät zur Registrierung der Signale eines die 20 Windstärke messenden Detektors mit diesem in elektrischer Verbindung steht.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regendetektor mit einer Zeituhr in elektrischer Verbindung steht, über welche der Beginn 25 und das Ende einer Regenphase registriert werden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Registriergerät ein 2-Kanal-X-t-Schreiber ist.
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