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PATENTANSPRÜCHE
1. Rohrverbindung für die Verbindung mindestens einer Rohrleitung in zwei aneinander anstossenden, mit Rohrleitungsteilen versehene Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rohrleitungsteile (3, 4) in freiliegende Rohrstutzen (9, 10) auslaufen, die mit einem auf die Rohrstutzen (9, 10) geschobenen dichtenden Kupplungsrohr (15) verbunden sind und in anstossenden, an den Stirnflächen (7,8) der Bauelemente (1, 2) angeordneten Vertiefungen (5, 6) liegen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der in der Vertiefung (5, 6) angeordnete Rohrstutzen (9, 10) unterhalb der Stirnfläche (7, 8) endet bzw. höchstens mit der Stirnfläche bündig ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsrohr (15) eine den beiden anstossenden Vertiefungen (5, 6) entsprechende Länge aufweist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsrohr (15) mindestens zwei hinter einanderliegende Weichdichtungen (16, 17), z. B. O-Ringdichtungen, für jeden Rohrstutzen (9, 10) aufweist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anstossenden Rohrstutzen (9, 10) durch mindestens ein im Material des Stirnflächenbereichs der Bauelemente (1, 2) teilweise versenkt angeordnetes Verankerungselement (25, 26, 27) formschlüssig zusammengehalten sind.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement eine Zugstange (28, 34, 38) aufweist, an der je ein beidseits der Stirnflächen (7, 8) angeordnetes Halteelement (29, 35, 39) angreift.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen (9,10) in das Material der Bauelemente (1, 2) eingelegte und befestigte, z. B. geklebte, Rohre (18,19), z.
B. aus korrosionsfestem Metall, sind.
8. Verwendung der Rohrverbindung nach Anspruch 1 bei plattenförmigen, mit flüssigkeitsführenden Kanälen versehenen Bauelementen, die aus zwei Teilelementen zusammengesetzt sind, deren Teilungsebene (20) in der Mittelebene der Kanäle liegt.
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für die Verbindung mindestens einer Rohrleitung in zwei anstossenden, mit Rohrleitungsteilen versehenen Bauelementen.
Es ist allgemein bekannt, da s heute erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um die Sonnenwärme in geeigneter Weise auszunützen, sei es für Heizungszwecke oder sei es für die Warmwasserbereitung. Hierbei ist es bekannt, beispielsweise die Aussenwände eines Gebäudes mit wasserführenden Bauelementen zu versehen. Das zirkulierende Wasser wird bei der Sonneneinstrahlung auf die Bauelemente erwärmt und kann entweder gespeichert oder unmittelbar der Verwendung zugeführt werden. Solche Bauelemente werden beispielsweise in Form von Platten aus Beton oder einem anderen keramischen Material hergestellt. Innerhalb der Platten werden Rohrleitungsteile eingelegt, die beim Verlegen der Platten, z. B. an einer Aussenwand eines Gebäudes, zu einer zusammenhängenden Rohrleitung zusammengefügt werden.
Bei solchen auf diese Weise verlegten Platten ist es wesentlich, dass die Verbindung der Rohrleitungsteile zwischen zwei anstos senden Bauelementen zuverlässig dicht ist. Dies bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, da es nicht zu vermeiden ist, dass bei der Montage die Platten sich um einige Millimeter verschieben können. Zudem unterliegen die Platten unter dem Einfluss von Wärmeschwankungen einer entsprechend variablen Ausdehnung, die durch die an den Stossstellen der Rohrleitungsteile verwendeten Rohrverbindungen aufgenommen werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie bei allen auftretenden Beanspruchungen und Deformationen de Bauelemente einwandfrei dicht und zudem einfach ist und einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Enden der Rohrleitungsteile in freiliegende Rohrstutzen auslaufen, die mit einem auf die Rohrstutzen geschobenen dichtenden Kupplungsrohr verbunden sind und in anstossenden, an den Stirnflächen der Bauelemente angeordneten Vertiefungen liegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die anstossenden Rohrstutzen durch mindestens ein im Material des Stirnflächenbereichs der Bauelemente teilweise versenkt angeordnetes Verankerungselement formschlüssig zusammengehalten werden.
Die Erfindung sieht weiter die Verwendung der erfindungsgemässen Rohrverbindung bei plattenförmigen, mit Kanälen verse henen Bauelementen vor, die aus zwei Teilelementen zusammengesetzt sind, deren Teilungsebene in der Mittelebene der Kanäle liegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbei- spiel dargestellt. Diese zeigt einen Schnitt durch zwei teilweise dargestellte Bauelemente, die stirnflächenseitig aneinander anstossen und mit Rohrleitungsteilen versehen sind, deren Enden durch eine Rohrverbindung verbunden sind. Die Figur zeigt weiter die Rohrverbindung zusammenhaltende Verankerungselemente verschiedener Ausführungsart.
In der Figur ist mit 1 ein nur teilweise dargestelltes plattenförmiges oberes Bauelement und mit 2 ein entsprechend dargestelltes unteres Bauelement bezeichnet. Das Material derplattenförmigen Bauelemente 1, 2 kann beliebig gewählt werden. Zweckmässig ist es, ein ausreichend wärmespeicherndes Material zu verwenden, z. B. Beton, Keramik od. dgl. In dem Bauelement 1 ist ein Leitungsteil 3 und in dem Bauelement 2 ein Leitungsteil 4 vorgesehen. Die Leitungsteile 3, 4 können im Material des Bauelementes 1,2 eingeformte Kanäle oder eingelegte Rohre sein. Wesentlich ist es, dass die Leitungsteile 3, 4 in Vertiefunger 5, 6 münden, die an den Stirnflächen 7, der Bauelemente 1,2 eingeformt sind. Aus dem Grund der Vertiefungen 5, 6 erstrekken sich Rohrstutzen 9, 10 gegen die Stirnflächen 7, 8, ohne jedoch diese zu überragen.
Der zwischen den Bauelementen 1,2 gezeichnete Spalt ist nur aus Gründen der Übersichtlichkeit dargestellt. In Wirklichkeit liegen die beiden Stirnflächen 7, 8 praktisch aufeinander, und dementsprechend stossen auch die
Rohrstutzen 9, 10 aneinander. Es ist aber auch möglich, die
Rohrstutzen 9, 10 etwas kürzer auszubilden, so dass sie nicht genau mit den Stirnflächen 7, 8 fluchten. Aber auch in diesem
Falle gelten die Rohrstutzen 9,10 als aneinander anstossende
Teile.
Die Rohrstutzen 9, 10 bilden Teile einer Rohrverbindung 12, die sich aus den Rohrstutzen 9, 10 und einem Kupplungsrohr 15 zusammensetzt. Das Kupplungsrohr 15 weist Nuten 16 auf, in denen Weichdichtungen 17 in Form von O-Ringen eingelegt sind. In der Figur sind jedem derRohrstutzen 9,10zwei
Weichdichtungen 17 zugeordnet. Es ist aber auch möglich, nur eine Weichdichtung 17 vorzusehen.
In der Figur sind die Rohrstutzen 9, 10 Teile von Rohren, von denen das eine Ende 18, 19 im Material der Bauelemente 1, 2 eingebettet ist. Die Enden 18, 19 können in verschiedener Weise befestigt sein, beispielsweise durch eine Klebung. Es ist aber auch möglich. die Bauelemente in zwei Teilelementen herzustel len, wobei ihre Teilungsebene 20 in der Mittelebene der Lei tungsteile 3, 4 liegt. wie dies mittels einer strichpunktierten Linie für das Bauelement 1 angegeben ist.
Wie aus der Figur ersichtlich ist. ist die Länge des Kupplungs rohrs 15 etwas kleiner als die Tiefe der beiden Vertiefungen 5. 6.
Dadurch wird erreicht, dass das Kupplungrohr 15 praktisch
immer an derselben Stelle liegt und eine einwandfreie Abdichtung der Rohrstutzen 9, 10 zwangsläufig erreicht wird.
Werden mehrere Bauelemente 1,2 zusammengefügt, z. B. zur Bildung einer Abdeckung für eine Wand eines Gebäudes, so erzeugt die in den Leitungsteilen 3,4 zirkulierende Flüssigkeit einen Druck, der die Stirnflächen 7,8 der Bauelemente 1,2 auseinanderziehen will. Dies wird durch mindestens ein Verankerungselement 25. 26, 27 vermieden.
In der Figur sind der Einfachheit halber die verschiedenen Verankerungselemente 25,26,27 zusammen dargestellt. Je nach dem herrschenden Druck in den Leitungsteilen 3,4 kann ein einziges dieser Verankerungselemente ausreichend sein, um das Trennen der Bauelemente 1, 2 zu vermeiden.
Das Verankerungselement 25 setzt sich aus einer Zugstange 28 und zwei Halteelementen 29 zusammen. Die Halteelemente 29 sind als Spreizhalter ausgebildet, die das Zusammenschieben der Bauelemente 1,2 ermöglichen und sich bei fertiger Montage spreizen, so dass sie die beiden Bauelemente 1,2 zusammenhalten. Zur Aufnahme des Verankerungselementes 25 ist in jedem Bauelement eine Bohrung 30,31 mit einer konischen Erweiterung 32, 33 zur Aufnahme des Halteelementes 29 vorgesehen.
Das Verankerungselement 26 ist als Klammer mit einem Zugband 34 und zwei Haken 35 ausgebildet. Die Haken 35 ragen hierbei in Vertiefungen 36,37 der Bauelemente 1,2. Da das Zugband 34 nur wenig vorsteht, braucht es nicht im Material der Bauelemente 1, 2 zu liegen.
Das Verankerungselement 27 setzt sich aus einer Zugstange 38 und zwei Keilen 39 zusammen. Die Keile 39 werden in Öffnungen 40 eingesteckt, die im Bereich der Enden der Zugstange 38 angeordnet sind. Wie bei dem Verankerungselement 25 ist auch hier die Zugstange 38 in Bohrungen 41,42 eingelegt, während die Keile 39 durch Schlitze 43, 44 eingeführt werden.
Die beschriebene Rohrverbindung 12 ist ausserordentlich einfach, aber auch sehr zuverlässig und bleibt auch bei Verschiebungen der Bauelemente 1,2 oder bei Deformationen infolge von Wärmeeinwirkung zuverlässig dicht. Aber auch der Zusammenbau von Bauelementen stellt keinerlei Probleme. Dadurch, dass das Kupplungsrohr 15 in seiner Lage fixiert ist, ist die Dichtheit der Rohrverbindung 12 beim Zusammenfahren der Bauelemente 1, 2 bzw. der Rohrstutzen 9, 10 gewährleistet.
Es wäre auch möglich, die Enden 18,19 zu verlängern, so dass die Leitungsteile 3,4 als durchgehendes Rohr ausgebildet sind.
Bei der in der Figur dargestellten Lösung erfolgt jedoch der Wärmeübergang aus dem Material an die in den Leitungsteilen 3, 4 zirkulierende Flüssigkeit unbehinderter als mit dem durchgehenden Rohr.
Die Bauelemente können als glatte Platten ausgebildet sein und zur Bildung oder Verkleidung von horizontalen, vertikalen und schrägen Wänden verwendet werden. Sie können aber auch anders, z. B. als Ziegel geformt sein, die sich, wenn sie aneinander gereiht werden, teilweise überlappen. Die Rohrverbindung liegt dann, von aussen vollständig abgedeckt, im Ziegelkörper, ist jedoch genau gleich ausgebildet wie bei der beschriebenen Ausführungsform, die auch in diesem Fall eine, auch bei etwaigen kleinen gegenseitigen Verschiebungen der Ziegel zuverlässige Rohrverbindung darstellt.
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PATENT CLAIMS
1. Pipe connection for the connection of at least one pipeline in two abutting components provided with pipeline parts, characterized in that the ends of the pipeline parts (3, 4) end in exposed pipe sockets (9, 10) which are connected to the pipe socket (9 , 10) pushed sealing coupling tube (15) are connected and lie in abutting recesses (5, 6) arranged on the end faces (7, 8) of the components (1, 2).
2. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the pipe socket (9, 10) arranged in the depression (5, 6) ends below the end face (7, 8) or is at most flush with the end face.
3. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the coupling tube (15) has a length corresponding to the two abutting recesses (5, 6).
4. Pipe connection according to claim 1 or 3, characterized in that the coupling tube (15) at least two soft seals (16, 17) behind one another, for. B. O-ring seals, for each pipe socket (9, 10).
5. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the abutting pipe sockets (9, 10) are held together in a form-fitting manner by at least one anchoring element (25, 26, 27) arranged partially countersunk in the material of the end face region of the components (1, 2).
6. Pipe connection according to claim 5, characterized in that the anchoring element has a pull rod (28, 34, 38) on which a holding element (29, 35, 39) arranged on either side of the end faces (7, 8) engages.
7. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the pipe socket (9,10) in the material of the components (1, 2) inserted and fastened, for. B. glued, pipes (18, 19), e.g.
B. made of corrosion-resistant metal.
8. Use of the pipe connection according to claim 1 in plate-shaped, provided with liquid-carrying channels components, which are composed of two sub-elements, the division plane (20) lies in the central plane of the channels.
The invention relates to a pipe connection for connecting at least one pipe in two abutting components provided with pipe parts.
It is generally known that considerable efforts are being made today to utilize the heat of the sun in a suitable manner, be it for heating purposes or for heating water. It is known to provide the outer walls of a building with water-carrying components, for example. The circulating water is heated onto the components when exposed to the sun and can either be stored or immediately used. Such components are manufactured, for example, in the form of plates made of concrete or another ceramic material. Pipe parts are inserted inside the panels, which when laying the panels, for. B. on an outer wall of a building to be joined to form a coherent pipeline.
With such plates laid in this way, it is essential that the connection of the pipeline parts between two abusive components is reliably tight. However, this presents considerable difficulties, since it cannot be avoided that the plates can shift by a few millimeters during assembly. In addition, under the influence of heat fluctuations, the plates are subject to a correspondingly variable expansion, which must be absorbed by the pipe connections used at the joints of the pipe parts.
The invention has for its object to design a pipe connection of the type described in such a way that it is perfectly sealed and also simple and easy to assemble under all occurring stresses and deformations de components.
This object is achieved according to the invention in that the ends of the pipeline parts end in exposed pipe sockets which are connected to a sealing coupling tube pushed onto the pipe sockets and lie in abutting recesses arranged on the end faces of the components.
According to a preferred embodiment of the invention, the abutting pipe sockets can be held together in a form-fitting manner by at least one anchoring element partially recessed in the material of the end face region of the components.
The invention further provides for the use of the pipe connection according to the invention in the case of plate-shaped components provided with channels, which are composed of two partial elements, the division level of which lies in the central plane of the channels.
The invention is illustrated in the drawing using an exemplary embodiment. This shows a section through two partially shown components which abut one another on the end face and are provided with pipeline parts, the ends of which are connected by a pipe connection. The figure further shows anchoring elements holding the pipe connection together, of various designs.
In the figure, 1 denotes a plate-shaped upper component, which is only partially shown, and 2 denotes a correspondingly shown lower component. The material of the plate-shaped components 1, 2 can be chosen as desired. It is advisable to use a sufficiently heat-storing material, e.g. B. Concrete, ceramics or the like. In the component 1, a line part 3 and in the component 2, a line part 4 is provided. The line parts 3, 4 can be molded channels or inserted tubes in the material of the component 1, 2. It is essential that the line parts 3, 4 open into recesses 5, 6, which are formed on the end faces 7, of the components 1, 2. From the bottom of the depressions 5, 6, pipe sockets 9, 10 extend against the end faces 7, 8, but without projecting beyond them.
The gap drawn between the components 1, 2 is only shown for reasons of clarity. In reality, the two end faces 7, 8 practically lie one on top of the other, and accordingly the butts also meet
Pipe socket 9, 10 together. But it is also possible that
To design pipe socket 9, 10 somewhat shorter, so that they are not exactly aligned with the end faces 7, 8. But also in this
In this case, the pipe sockets 9, 10 are considered to be abutting
Parts.
The pipe sockets 9, 10 form parts of a pipe connection 12, which is composed of the pipe sockets 9, 10 and a coupling pipe 15. The coupling tube 15 has grooves 16 in which soft seals 17 are inserted in the form of O-rings. In the figure, each of the pipe sockets 9, 10 are two
Soft seals 17 assigned. However, it is also possible to provide only one soft seal 17.
In the figure, the pipe sockets 9, 10 are parts of pipes, one end 18, 19 of which is embedded in the material of the components 1, 2. The ends 18, 19 can be fastened in various ways, for example by gluing. But it is also possible. to produce the components in two sub-elements, with their parting plane 20 in the central plane of the line parts 3, 4. as indicated by means of a dash-dotted line for component 1.
As can be seen from the figure. the length of the coupling tube 15 is slightly less than the depth of the two recesses 5. 6.
It is thereby achieved that the coupling tube 15 is practical
is always in the same place and a perfect seal of the pipe socket 9, 10 is inevitably achieved.
If several components 1, 2 are joined together, e.g. B. to form a cover for a wall of a building, the fluid circulating in the line parts 3.4 generates a pressure that wants to pull apart the end faces 7, 8 of the components 1, 2. This is avoided by at least one anchoring element 25, 26, 27.
In the figure, the various anchoring elements 25, 26, 27 are shown together for the sake of simplicity. Depending on the prevailing pressure in the line parts 3, 4, a single one of these anchoring elements can be sufficient to avoid the separation of the components 1, 2.
The anchoring element 25 is composed of a pull rod 28 and two holding elements 29. The holding elements 29 are designed as spreading brackets, which allow the components 1, 2 to be pushed together and spread when finished, so that they hold the two components 1, 2 together. To accommodate the anchoring element 25, a bore 30, 31 with a conical extension 32, 33 for receiving the holding element 29 is provided in each component.
The anchoring element 26 is designed as a clamp with a tension band 34 and two hooks 35. The hooks 35 project into recesses 36, 37 of the components 1, 2. Since the drawstring 34 protrudes only a little, it need not be in the material of the components 1, 2.
The anchoring element 27 is composed of a tie rod 38 and two wedges 39. The wedges 39 are inserted into openings 40 which are arranged in the region of the ends of the pull rod 38. As with the anchoring element 25, the tie rod 38 is also inserted into bores 41, 42, while the wedges 39 are inserted through slots 43, 44.
The pipe connection 12 described is extremely simple, but also very reliable and remains reliably sealed even when the components 1, 2 are displaced or when they are deformed as a result of heat. But the assembly of components does not pose any problems either. Because the coupling pipe 15 is fixed in its position, the tightness of the pipe connection 12 when the components 1, 2 or the pipe socket 9, 10 are moved together is ensured.
It would also be possible to extend the ends 18, 19 so that the line parts 3, 4 are designed as a continuous tube.
In the solution shown in the figure, however, the heat transfer from the material to the liquid circulating in the line parts 3, 4 takes place more freely than with the continuous tube.
The components can be designed as smooth plates and used to form or clad horizontal, vertical and sloping walls. But you can also do it differently, e.g. B. be shaped as a brick, which, when strung together, partially overlap. The pipe connection is then completely covered from the outside in the brick body, but is of exactly the same design as in the embodiment described, which in this case also represents a pipe connection which is reliable even in the event of small mutual displacements of the bricks.