CH642118A5 - Vorrichtung zur regelung der durchsatzgeschwindigkeit eines faserbuendels in einer textil-kardiermaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der durchsatzgeschwindigkeit eines faserbuendels in einer textil-kardiermaschine. Download PDF

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CH642118A5
CH642118A5 CH387179A CH387179A CH642118A5 CH 642118 A5 CH642118 A5 CH 642118A5 CH 387179 A CH387179 A CH 387179A CH 387179 A CH387179 A CH 387179A CH 642118 A5 CH642118 A5 CH 642118A5
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CH
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fiber bundle
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CH387179A
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Maynard J Krull
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Card Tek Inc
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    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • G01G11/043Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Durchsatzgeschwindigkeit eines, zwischen Press- und Zuführrollen einer Textil-Kardiermaschine auf einer Transportvorrichtung bewegten Faserbündels.
Vorrichtungen zur Überwachung und Steuerung der einer Textil-Kardiermaschine zugeführten Fasermenge sind bekannt. Einige dieser Vorrichtungen arbeiten mit indirekter Messung der Durchsatzmenge unter Ausnutzung der Fähigkeit der Fasern, Schall, Licht oder Radio Isotope zu absorbieren bzw. zu reflektieren. Das Absorptionsverhalten der Fasern ist starken Schwankungen unterworfen und bspw. von der Faserart, von der Mischung, vom Glanz, von der Färbung der Fasern oder vom Einsatz von Emulsionen, Farben, Antistatikmitteln und dergl. abhängig. Die Vorrichtungen müssen deshalb wegen der, während des kontinuierlichen Betriebes auftretenden Durchsatzungenauigkeiten häufig neu eingestellt werden.
Andere bekannte Vorrichtungen messen den Anpressdruck eines Walzenpaares auf die durchlaufenden Fasern. Die Genauigkeit dieser Mess vorrichtungen wird jedoch von der Zufallsverteilung von Faserklumpen beeinträchtigt, die zwischen die Presswalzen gelangen und eine dem Faserdurch-fluss nicht entsprechende Druckerhöhung vortäuschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Transportvorrichtung schwenkbar gelagert ist, und die Schwenkbewegung eine Steuereinrichtung beeinflusst, die ein, dem Gewicht des auf der Transportvorrichtung aufliegenden Faserbündels entsprechendes Steuersignal erzeugt, das einem, die Drehzahl der Press- und Zuführwalzen beeinflussenden Regler zugeführt wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung teilweise geschnitten, von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil von Fig. 1, teilweise geschnitten nach der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht der Vorrichtung, geschnitten nach der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Vorrichtung mit der Steuereinrichtung und dem Regler.
Das Austrittsende der Beschickungskammer 10 besteht zum Teil aus einer perforierten Frontplatte 12 und aus einer weiteren Platte 14, die in bekannter Weise hin und her schwenkbar ist, bspw. mittels des in Fig. 4 dargestellten Antriebsrades 16. Dem Austrittsende der Beschickungskammer 10 sind die beiden Presswalzen 18a und 18b zugeordnet. Die Fasern F fallen in den unteren Teil der Beschickungskammer 10 und werden dort von den Presswalzen 18a und 18b erfasst und derart zusammengepresst, dass ein Faserbündel L entsteht, das über die Schurre 20 zu den Kardier-Zuführrollen 22a und 22b geführt wird. Diese Zuführrollen 22a und 22b stehen ebenso wie die Presswalzen 18a, 18b über Zahnräder miteinander in Verbindung und werden über Antriebsketten und Kettenräder angetrieben.
Die Schurre 20 ist in ihrer Breite quer über die Presswalzen 18a und 18b bzw. die Zuführrollen 22a, 22b geführt und weist eine Schrägneigung auf, die bewirkt, dass sich das Faserbündel L unter der Einwirkung der Schwerkraft langsam durch die Schurre nach unten bewegt.
Eine Hohlwelle 24 (Fig. 2) ist mittels Halterungen 26 an dem Boden 28 der Schurre 20 befestigt. In die Enden der Hohlwelle 24 sind die Wellenzapfen 30 eingesetzt, die von den Buchsen 32 und den Schrauben 34 gehalten werden. Die Schwenklager 38 mit den Konstruktionselementen 42 sind federnd und elastisch auf Halterungen 40 aufgesetzt. Die Schurre 20 kann um eine Achse A geschwenkt werden, die quer zur Durchlaufrichtung B des Faserbündels in Richtung auf die Zuführrollen 22a, 22b liegt.
Die Hebelarme 44a und 44b weisen an einem Ende 46 eine Ausnehmung auf, mit der sie unter Verwendung der Schrauben 48 an der Hohlwelle 24 festgeklemmt sind und lassen sich dadurch zusammen mit der Schurre 20 um die Achse A schwenken.
An den Hebelarmen 44a und 44b sind nach unten ragende Bolzen 50 angeordnet, deren Enden miteinander durch die Rundstäbe 52 verbunden sind, auf denen Gleitgewichte 54 verschiebbar und mittels Schrauben 56 festlegbar angeordnet sind. Mit den Gleitgewichten 54 lässt sich das Gewicht der Schurre 20 austarieren. Die Schwenkbewegung der Hebelarme 44a und 44b wird einstellbar durch Gewindebolzen 58 begrenzt, die in feste Halterungen 60 eingeschraubt sind.
Von einer weiteren Halterung 64, die über dem Hebelarm 44a angeordnet ist, wird eine Steuereinrichtung gehalten. Diese besteht aus einem Lastarm-Messwandler 62, der einen Kontaktstift 66 besitzt, auf den der Hebelarm 44a einwirkt.
Wird das Faserbündel L von den Presswalzen 18a und 18b auf den Boden 28 der Schurre 20 abgelegt, dann bewirkt das Gewicht der Fasern, dass die Schurre 20 und die Hebelarme 44a und 44b um die Achse A schwenken. Dies hat zur Folge, dass der Kontakt 66 des Messwandlers 62 betätigt und ein Steuersignal erzeugt wird.
Die Anwendung des Lastarm-Messwandlers 62 als Wiegevorrichtung für eine Masse, die sich entlang der schwenkbaren Schurre 20 bewegt, bietet besondere Vorteile. Der
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Lastarm-Mess wandler 62 spricht nicht nur auf die Masse insgesamt an sondern auch auf Veränderungen, die sich in der Verteilung dieser Masse ergeben. Weil das Gewicht der Durchsatzmenge des Faserbündels F als Kraft auf die Schurre 20 drückt, drückt der Hebelarm 44a auf den Lastarm-Messwandler 62 mit der gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Kraft ein. Vom Lastarm-Messwandler 62 wird jede voreingestellte Durchsatzmenge gemessen und in ein elektrisches Steuersignal umgesetzt (Fig. 4) und auch jede Änderung des Gewichts des Faserbündels. Die Steuersignale werden elektronisch verarbeitet und einem Regler 70 mit Gleichrichter aufgeschaltet. Dem Regler wird ferner ein vom Kardierantrieb kommendes Bezugssignal 72 aufgeschaltet. Durch das daraus gebildete Ausgangssignal 74 des Reglers 70 wird die Drehzahl des Transportrollen-Antriebsmotors 76 gesteuert.
Man erhält den geregelten Durchsatz (K) als ein Produkt der Menge (M) multipliziert mit der Geschwindigkeit (V) mathematisch wie folgt ausgedrückt:
M x V= K
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, wirkt die Masse (M) mit einer Kraft (F2) über den Momentenhebel (mb) auf den Lastarm-Messwandler 62 ein. Diese Kraft ist gleich und entgegengesetzt gerichtet dem Produkt aus der Fasermenge im Punkt (Fi) s und dem Momentenarm (ma). Kommt es zu Veränderungen im Gewicht bzw. in dem in Längsrichtung wirkenden Mengenmoment, dann hat dies zur Folge, dass sich je nach dem Konzentrationspunkt auch die Kraft (Fi) und der Momentenarm (ma) verändern. Das Produkt Fi x ma wird ausgeglichen 10 mit dem Produkt aus F2 x mb. Weil nun (mb) eine Konstante darstellt, ist die Kraft (F2) das Steuersignal der Messung. Dieses Signal lässt sich mathematisch wie folgt ausdrücken:
Fi x ma „
= F2
15 mb
Dieses Steuersignal der Kraft (F2) wird digital bei 78 angezeigt. Dieses Signal wird im Regler 70, der als Gleichrichterschaltung ausgeführt ist, elektronisch verarbeitet und in dem Regler 70 mit einem Drehzahlsignal und einem Bezugssignal 20 72 zur Steuerung des Motors 76 kombiniert. Die Motordrehzahl wird digital an der Zuführrolle 80 angezeigt.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

642118 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Regelung der Durchsatzgeschwindigkeit des zwischen Press- und Zuführrollen einer Textil-Kar-diermaschine auf einer Transportvorrichtung bewegten Faserbündels, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung schwenkbar gelagert ist, und die Schwenkbewegung eine Steuereinrichtung beeinflusst, die ein, dem Gewicht des auf der Transportvorrichtung aufliegenden Faserbündels entsprechendes Steuersignal erzeugt, das einem, die Drehzahl der Press- und Zuführrollen beeinflussenden Regler zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung um eine quer zur Bewegungsrichtung des auf der Transportvorrichtung aufliegenden Faserbündels liegenden Achse erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen fest mit der Transportvorrichtung verbundenen, um deren Schwenkachse schwenkbaren Hebelarm.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm auf die Steuereinrichtung einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hebelarm eine Gewichtsausgleichseinrichtung zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Lastarm-Messwandler aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, auf das Steuersignal ansprechende Vorrichtung zur Sichtanzeige des Gewichtes des auf der Transportvorrichtung aufliegenden Faserbündels.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung als eine geneigt liegende Schurre ausgebildet ist.
CH387179A 1978-04-26 1979-04-25 Vorrichtung zur regelung der durchsatzgeschwindigkeit eines faserbuendels in einer textil-kardiermaschine. CH642118A5 (de)

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US05/900,330 US4206823A (en) 1978-04-26 1978-04-26 Weighing apparatus

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CH642118A5 true CH642118A5 (de) 1984-03-30

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ID=25412342

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US (1) US4206823A (de)
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DE (1) DE2915710A1 (de)
GB (1) GB2019914B (de)

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DE2915710A1 (de) 1979-11-08

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