CH637821A5 - Device for splinting fractured legs - Google Patents

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CH637821A5
CH637821A5 CH637479A CH637479A CH637821A5 CH 637821 A5 CH637821 A5 CH 637821A5 CH 637479 A CH637479 A CH 637479A CH 637479 A CH637479 A CH 637479A CH 637821 A5 CH637821 A5 CH 637821A5
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CH
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legs
telescopic tubes
leg
shoe
extension
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Application number
CH637479A
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German (de)
Inventor
Adolf Schnydrig
Original Assignee
Adolf Schnydrig
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
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Abstract

The device has a frame with two parallel legs (1, 2) whose length can be adjusted telescopically. At the same time, they can be easily extended, a certain friction being overcome, whereas they can only be shortened once a catch has been decoupled in each leg. Thus, the legs can be separately brought to the length optimally suited to the circumstances, it being possible to use the device for splinting of the left or right leg. Belts (4, 5) for fixation of the leg, an extension shoe (13) and a supporting bracket (8) are fitted between the legs (1, 2). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    1 .Vorrichtung    zum Einschienen gebrochener Beine, gekennzeichnet durch zwei mindestens annähernd parallele Gestellschenkel, die teleskopartig verlängert und verkürzt werden können, wobei eine ausrückbare Sperreinrichtung eine ungewollte Verkürzung der Schenkel verhindert.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung in jedem Schenkel eine Sperre aufweist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch   1    oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die das Verlängern und Verkürzen der Schenkel bremst.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung in den Schenkeln längsverschiebbare Ausrückgestänge aufweisen, die an den Schenkelenden betätigbar sind.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrückgestänge mit einem verschiebbaren Käfig verbunden ist, in dem zwischen einem Konus eines inneren Teleskoprohrs und der Innenseite eines äusseren Teleskoprohrs liegende Kugeln lose gehalten sind.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger Extensionsschuh längsverschiebbar zwischen den Schenkeln angeordnet und in zwei Stellungen, nämlich rechtwinklig oder parallel zu den Schenkeln einstellbar ist.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützbügel zwischen den Schenkeln angeordnet ist, der in zwei Stellungen, nämlich rechtwinklig oder parallel zu den Schenkeln einstellbar ist.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Extensionsschuh und einem die Fussenden der Schenkel verbindenden Bügel eine Zuggurte oder Zugspindel angeordnet ist.



     9    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einen Schenkelenden ein Hüftpolster und eine Hüftgurte angebracht sind, und dass zwischen den Schenkeln Beingurten angeordnet sind.



   10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beingurten längs den Schenkeln verstellbar sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschienen gebrochener Beine, die bei geringem Gewicht und geringen Platzansprüchen in zusammengelegtem Zustand sehr vielseitig und zweckmässig für Personen verschiedenen Alters, bzw. verschiedener Grösse anwendbar ist.



  Diese Eigenschaften können durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale erzielt werden.



   Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Gesamtansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Schenkels der Vorrichtung.



   Die dargestellte Vorrichtung zum Einschienen gebrochener Beine weist zwei parallele Schenkel auf, die aus je einem oberen, äusseren Teleskoprohr   1    und einem unteren, inneren Teleskoprohr 2 bestehen. Die Teleskoprohre 2 können in den Teleskoprohren   1    bis zu je einem Anschlag verschoben werden, um die Gesamtlänge der Vorrichtung den Erfordernissen, d. h. der Grösse der zu schienenden Beine anzupassen. Die äusseren Teleskoprohre   1    sind am oberen Ende durch ein strangartiges Hüftpolster 3 verbunden, dem eine oberste Hüftgurte 4 zugeordnet ist. Auf den äusseren Teleskoprohren 1 sind ausserdem drei Beingurten 5 angebracht, welche längs den Teleskoprohren   1    einstellbar sein können.



   Die inneren Teleskoprohre 2 sind am Fussende der Vorrichtung mittels Winkeln 6 und einer Stange 7 miteinander zu einem   U-förmigen    Bügel verbunden. Zwischen den inneren Teleskoprohren 2 ist ein Stützbügel 8 angeordnet, der in zwei seitlichen auf den Teleskoprohren 2 verschiebbaren   Haltern    9 mittels Zapfen 10 schwenkbar angeordnet ist. Bei der dargestellten Arbeitsstellung des Stützbügels 8 ist derselbe in flachen Ausnehmungen 11 der Halter 9 etwa rechtwinklig zu den Teleskoprohren 2 gesichert. Unter gewisser elastischer Verformung kann dieser Stützbügel aus den Ausnehmungen 11 ausgerückt und zum Versorgen oder Transportieren der Vorrichtung parallel zu den Teleskoprohren 2 gestellt werden.

  Die Einzelheiten der Ausführung sind in Fig. 2 dargestellt, die eine Ausführungsvariante zeigt, bei welcher der Stützbügel 8 wahlweise zwischen die Halter 9 oder aber die als Halter ausgebildeten Winkel 6' eingesetzt werden kann.



   Zwischen zwei längs den Teleskoprohren 2 verschiebbaren Haltern 12 ist ein plattenartiger Extensionsschuh 13 angeordnet, der eine nur teilweise dargestellte Gurte 14 aufweist, mittels welcher entweder der Fuss oder der Schuh des Patienten am Extensionsschuh 13 befestigt werden kann.



  Wie Fig. 2 zeigt, weist der Extensionsschuh eine Bohrung quadratischen Querschnitts auf, deren eine Seite über einen quadratischen Zapfen 16 greift, der mit dem einen Halter 12 fest verbunden ist. Die andere Seite des Extensionsschuhs 13 lagert auf einem runden Rohr 17 und kann entgegen der Wirkung einer Druckfeder 18 verschoben werden, um das Ende des Rohres 15 vom quadratischen Teil 16 wegzuschieben und um   900    zu drehen, womit der Extensionsschuh 13 aus der dargestellten etwa senkrecht zu den Teleskoprohren 2 stehenden Arbeitsstellung in eine etwa parallel zu den Teleskoprohren 2 liegende Ruhestellung gebracht werden kann. Zwischen der Stange 7 und dem Extensionsschuh 13 ist eine nur in Fig. 1 dargestellte Gurte 19 angebracht, mittels welcher der Extensionsschuh mit dem damit verbundenen Fuss, bzw.

  Schuh des Patienten nach hinten gezogen werden kann, um im Bein die gewünschte Extension zu bewirken. Anstelle der Gurte 19 kann eine von Hand betätigbare Spindel vorgesehen sein, und in beiden Fällen könnte eine Zugwaage eingebaut sein, auf welcher der eingestellte Zug abgelesen werden kann. Ausser der Fussgurte 14 ist üblicherweise noch eine teilweise angedeutete Ristgurte 20 vorhanden.



   Wie Fig. 3 zeigt, ist in das innere Ende jedes inneren Teleskoprohres 2 ein zylindrisches Führungselement 21 fest eingesetzt, in welchem eine, das innere Teleskoprohr in Längsrichtung durchsetzende Betätigungsstange   22    gleitend geführt ist Das äussere Ende dieser Betätigungsstange 22 liegt gemäss Fig. 2 in einer von hinten zugänglichen Bohrung der Winkel 6, bzw. 6' und endet dort in einem Druckknopf 23, der in einer äusseren Erweiterung der Bohrung des Winkels versenkt angeordnet ist. Je eine Druckfeder 24 hält die Betätigungsstange 22 in einer äusseren Betriebsstellung. Das innere Ende der beiden Betätigungsstangen 22 ist mittels eines Stiftes 25 mit je einem   rohrlörmigen    Käfig 26 verbunden, der am inneren Ende mit radialen Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln 27 versehen ist. 

  Die Kugeln 27 liegen im Bereiche eines Sperrkonus 28, der Teil eines Körpers 29 ist, auf welchen ein Bremsbelag 30 aus Kunststoff oder   derglei-    chen aufgesetzt ist. Üblicherweise werden die Betätigungs  



  stangen 22 und die damit verbundenen Käfige 26 und Kugeln 27 nach aussen gezogen, so dass die Kugeln 27 satt zwischen dem Konus 28 und der Innenwand des äusseren Teleskoprohres   1    liegen. Eine gegenseitige Verschiebung der Teleskoprohre im Sinne einer Verkürzung der Vorrichtung, d. h. im Sinne eines Hineingleitens der Teleskoprohre 2 in die Teleskoprohre   1    wird somit durch die Kugeln 27 gesperrt, indem Selbsthemmung auftritt, während eine umgekehrte Bewegung,   d. h.    eine Verlängerung der Vorrichtung im Sinne eines Herausgleitens der inneren Teleskoprohre 2 aus den Teleskoprohren   1    unter Überwindung der Bremskraft zwischen den Bremsbelägen 30 und den äusseren Teleskoprohren   1    möglich ist.



   Die Arbeitsweise und Einsatzmöglichkeiten der dargestellten Vorrichtung sind wie folgt: Zum Transport der Vorrichtung an eine Unfallstelle sind die Schenkel so weit als möglich verkürzt, d. h. die inneren Teleskoprohre 2 sind so weit als möglich in die Teleskoprohre 1 eingeschoben. Das Einschieben erfolgt dadurch, dass durch Druck auf die Knöpfe 23 und somit Verschieben der Betätigungsstangen 22 und Käfige 26 nach innen, die Sperrkugeln 27 vom Konus 28 abgehoben und damit die Sperre unwirksam gemacht wird. Die inneren Teleskoprohre 2 können in diesem Falle unter Überwindung der Reibung zwischen den Belägen 30 und den äusseren Teleskoprohren 1 in die letzteren eingeschoben werden.

  In zusammengelegtem zum Transport vorbereiteten Zustand sind der Transportbügel 8 und der Extensionsschuh 13 in die Ebene der Teleskoprohre 1 und 2 gelegt, so dass die ganze Vorrichtung nur noch eine geringe Dicke von beispielsweise 6-7 cm aufweist.



   An der Unfallstelle werden der Stützbügel 8 und der Extensionsschuh in die in Fig.   1    dargestellten Gebrauchsstellungen geklappt. Hierauf können die beiden Teleskoprohre 1 individuell, soweit als erforderlich, ausgezogen werden, um sie an bestimmte Beinlängen und sonstige anatomische Gegebenheiten anzupassen. Dabei kann jederzeit das aussenliegende Teleskoprohr   1    weiter ausgezogen werden als das innere, d.h. der äussere Schenkel der Vorrichtung kann sich dann beim Patienten bis etwa zum Hüftgelenk erstrecken, während der innere kürzere Schenkel zwischen den Beinen liegt. Der Fuss, bzw. Schuh des Patienten wird sodann am Extensionsschuh 13 angeschnallt und das Bein wird mittels der Gurten 4 und 5 gesichert, sodann wird mittels der Gurte 19 oder einer entsprechenden anderen Vorrichtung die gewünschte Extension im Bein erzeugt.

  Damit ist der Patient zum Transport vorbereitet. Die Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, dass bereits auf der Unfallstelle die erforderliche Extension erzeugt werden kann, und dass es nicht unbedingt erforderlich ist, den Patienten im Spital in ein zur Extension eingerichtetes Bett zu bringen. Die Vorrichtung kann also auf Wunsch auch im Spital noch benützt werden. Im übrigen liegen die Hauptvorteile darin, dass, wie bereits erwähnt, die beiden Schenkel der Vorrichtung in gewissen Grenzen beliebige Länge aufweisen können, um so eine optimale Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten zu erreichen.

  Das Ausziehen der Schenkel auf die erforderliche Länge kann mühelos ohne irgenwelche zusätzlichen Manipulationen erfolgen, wobei die beiden Teleskoprohre   1    und 2 nach dem Ausziehen, dank der eingebauten ausrückbaren Sperre 27, ohne weiteres in der erreichten Position arretiert werden. Auch das Zusammenlegen der Vorrichtung in die Transportstellung ist sehr einfach, indem durch Druck auf die Knöpfe 23 die Sperre ausgelöst und die Teleskoprohre zusammengeschoben werden können, während die Teile 8 und 13 durch einfachste Manipulationen in die Transportstellung geklappt werden können. Das geringe Gewicht der Vorrichtung erlaubt einen allgemeinen Einsatz im Feld, im Gebirge, bei Helikoptereinsätzen usw. Dank dem Hüftpolster 3 wird der Patient trotz fester Fixation mittels der Hüftgurte 4 nicht stranguliert.

 

   Es sind natürlich Ausführungsvarianten der dargestellten Vorrichtung möglich. So können beispielsweise die Halter 9 weggelassen werden, so dass der Stützbügel 8 nur an den Winkeln 6, bzw. 6' angebracht werden kann. Die Rücklaufsperre kann anders ausgeführt und betätigbar sein. Bei noch einfacheren, anspruchsloseren Ausführungen kann gegebenenfalls auf den Extensionsschuh 13 verzichtet werden. Es könnte unter Umständen ein starrer Bügel vorgesehen sein, mittels welchem man die oberen Enden der Teleskoprohre   1    verbinden kann, um an dieser Stelle eine grössere Stabilität zu erreichen. Auch in diesem Falle können die Schenkel der Vorrichtung individuell auf beliebige Länge ausgezogen werden, um eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten und die Verwendung ein und derselben Vorrichtung nach Belieben am rechten oder linken Bein zu ermöglichen. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS 1 .Device for splinting broken legs, characterized by two at least approximately parallel frame legs, which can be extended and shortened telescopically, a disengageable locking device preventing the legs from being shortened unintentionally.



   2. Device according to claim 1, characterized in that the locking device has a lock in each leg.



   3. Device according to claim 1 or 2, characterized. that a braking device is provided which brakes the lengthening and shortening of the legs.



   4. Device according to one of claims 1-3, characterized in that the locking device in the legs have longitudinally displaceable disengagement rods which can be actuated at the leg ends.



   5. The device according to claim 4, characterized in that the release linkage is connected to a displaceable cage, in which lying between a cone of an inner telescopic tube and the inside of an outer telescopic tube balls are kept loose.



   6. Device according to one of claims 1-5, characterized in that a plate-shaped extension shoe is arranged longitudinally displaceable between the legs and adjustable in two positions, namely at right angles or parallel to the legs.



   7. Device according to one of claims 1-6, characterized in that a support bracket is arranged between the legs, which is adjustable in two positions, namely at right angles or parallel to the legs.



   8. The device according to claim 6, characterized in that a tension belt or tension spindle is arranged between the extension shoe and a bracket connecting the foot ends of the legs.



     9. Device according to one of claims 1-8, characterized in that a hip pad and a hip belt are attached between the one leg ends, and that leg straps are arranged between the legs.



   10. The device according to claim 9, characterized in that the leg straps are adjustable along the legs.



   The present invention relates to a device for splinting broken legs, which is very versatile and useful for people of different ages or different sizes with low weight and small space requirements in the folded state.



  These properties can be achieved by the features specified in the claims.



   The invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing.



   Fig. 1 shows the device in a perspective overall view;
Fig. 2 shows a section through the lower part of the device, and
Fig. 3 shows a section through part of a leg of the device.



   The device shown for splinting broken legs has two parallel legs, each consisting of an upper, outer telescopic tube 1 and a lower, inner telescopic tube 2. The telescopic tubes 2 can be moved in the telescopic tubes 1 up to one stop in order to meet the overall length of the device, ie. H. to adapt to the size of the shining legs. The outer telescopic tubes 1 are connected at the upper end by a cord-like hip pad 3, to which an uppermost hip belt 4 is assigned. On the outer telescopic tubes 1, three leg straps 5 are also attached, which can be adjustable along the telescopic tubes 1.



   The inner telescopic tubes 2 are connected to one another at the foot end of the device by means of angles 6 and a rod 7 to form a U-shaped bracket. A support bracket 8 is arranged between the inner telescopic tubes 2 and is pivotably arranged in two lateral holders 9 which can be displaced on the telescopic tubes 2 by means of pins 10. In the illustrated working position of the support bracket 8, the holder 9 is secured in flat recesses 11 approximately at right angles to the telescopic tubes 2. With a certain elastic deformation, this support bracket can be disengaged from the recesses 11 and placed parallel to the telescopic tubes 2 for supplying or transporting the device.

  The details of the design are shown in FIG. 2, which shows a design variant in which the support bracket 8 can optionally be inserted between the holder 9 or the bracket 6 ′ designed as a holder.



   A plate-like extension shoe 13 is arranged between two holders 12 which can be displaced along the telescopic tubes 2 and has a belt 14 which is only partially shown, by means of which either the foot or the patient's shoe can be attached to the extension shoe 13.



  As shown in FIG. 2, the extension shoe has a square cross-section bore, one side of which extends over a square pin 16 which is firmly connected to the one holder 12. The other side of the extension shoe 13 is supported on a round tube 17 and can be displaced against the action of a compression spring 18 in order to push the end of the tube 15 away from the square part 16 and to rotate it by 900, so that the extension shoe 13 is approximately perpendicular to the one shown in the figure the telescopic tubes 2 standing working position can be brought into a rest position lying approximately parallel to the telescopic tubes 2. Between the rod 7 and the extension shoe 13 there is a strap 19 only shown in FIG. 1, by means of which the extension shoe with the foot connected thereto, or

  The patient's shoe can be pulled back to effect the desired extension in the leg. Instead of the belts 19, a manually operable spindle can be provided, and in both cases a train scale could be installed on which the set train can be read. In addition to the foot straps 14, a partially indicated instep straps 20 are usually also present.



   As shown in FIG. 3, a cylindrical guide element 21 is fixedly inserted into the inner end of each inner telescopic tube 2, in which an actuating rod 22 passing through the inner telescopic tube in the longitudinal direction is slidably guided. The outer end of this actuating rod 22 lies in accordance with FIG from the rear accessible hole of the angle 6, or 6 'and ends there in a push button 23 which is arranged recessed in an outer extension of the bore of the angle. A compression spring 24 holds the actuating rod 22 in an outer operating position. The inner end of the two actuating rods 22 is connected by means of a pin 25 to a tubular cage 26, which is provided at the inner end with radial bores for receiving balls 27.

  The balls 27 lie in the region of a locking cone 28, which is part of a body 29, on which a brake pad 30 made of plastic or the like is placed. Usually the actuation



  rods 22 and the associated cages 26 and balls 27 are pulled outwards, so that the balls 27 lie snugly between the cone 28 and the inner wall of the outer telescopic tube 1. A mutual displacement of the telescopic tubes in the sense of shortening the device, d. H. in the sense of sliding the telescopic tubes 2 into the telescopic tubes 1, the balls 27 are thus blocked by self-locking occurring during a reverse movement, i. H. an extension of the device in the sense of sliding the inner telescopic tubes 2 out of the telescopic tubes 1 while overcoming the braking force between the brake pads 30 and the outer telescopic tubes 1 is possible.



   The operation and possible uses of the device shown are as follows: To transport the device to an accident site, the legs are shortened as much as possible, i. H. the inner telescopic tubes 2 are inserted as far as possible into the telescopic tubes 1. The insertion takes place in that the locking balls 27 are lifted from the cone 28 by pressing the buttons 23 and thus moving the actuating rods 22 and cages 26 inwards, and the lock is thus rendered ineffective. In this case, the inner telescopic tubes 2 can be inserted into the latter while overcoming the friction between the pads 30 and the outer telescopic tubes 1.

  In the collapsed condition prepared for transport, the transport bracket 8 and the extension shoe 13 are placed in the plane of the telescopic tubes 1 and 2, so that the entire device has a small thickness of, for example, 6-7 cm.



   At the accident site, the support bracket 8 and the extension shoe are folded into the use positions shown in FIG. 1. The two telescopic tubes 1 can then be individually pulled out, as far as necessary, in order to adapt them to certain leg lengths and other anatomical conditions. At any time, the outer telescopic tube 1 can be extended further than the inner, i.e. the outer leg of the device can then extend to about the hip joint in the patient, while the inner shorter leg lies between the legs. The patient's foot or shoe is then strapped onto the extension shoe 13 and the leg is secured by means of the straps 4 and 5, and the desired extension is then produced in the leg by means of the straps 19 or a corresponding other device.

  The patient is now ready for transport. The device has the particular advantage that the required extension can already be generated at the accident site and that it is not absolutely necessary to bring the patient into a bed set up for extension in the hospital. If desired, the device can also be used in the hospital. Moreover, the main advantages are that, as already mentioned, the two legs of the device can have any length within certain limits in order to achieve an optimal adaptation to the anatomical conditions.

  The legs can be pulled out to the required length without any additional manipulations, and the two telescopic tubes 1 and 2 are easily locked in the position reached after being pulled out thanks to the built-in disengageable lock 27. Folding the device into the transport position is also very simple, in that the lock can be released by pushing the buttons 23 and the telescopic tubes can be pushed together, while the parts 8 and 13 can be folded into the transport position by simple manipulations. The low weight of the device allows general use in the field, in the mountains, in helicopter operations, etc. Thanks to the hip pad 3, the patient is not strangulated despite the fixed fixation by means of the hip belts 4.

 

   Of course, design variants of the device shown are possible. For example, the holders 9 can be omitted, so that the support bracket 8 can only be attached to the angles 6 or 6 '. The backstop can be designed and operated differently. In the case of even simpler, less demanding designs, the extension shoe 13 may be dispensed with. Under certain circumstances, a rigid bracket could be provided, by means of which the upper ends of the telescopic tubes 1 can be connected in order to achieve greater stability at this point. In this case too, the legs of the device can be individually extended to any length in order to allow optimal adaptation to the circumstances and the use of one and the same device as desired on the right or left leg.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1 .Vorrichtung zum Einschienen gebrochener Beine, gekennzeichnet durch zwei mindestens annähernd parallele Gestellschenkel, die teleskopartig verlängert und verkürzt werden können, wobei eine ausrückbare Sperreinrichtung eine ungewollte Verkürzung der Schenkel verhindert.  PATENT CLAIMS 1 .Device for splinting broken legs, characterized by two at least approximately parallel frame legs, which can be extended and shortened telescopically, a disengageable locking device preventing the legs from being shortened unintentionally. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung in jedem Schenkel eine Sperre aufweist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the locking device has a lock in each leg. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die das Verlängern und Verkürzen der Schenkel bremst.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized. that a braking device is provided which brakes the lengthening and shortening of the legs. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung in den Schenkeln längsverschiebbare Ausrückgestänge aufweisen, die an den Schenkelenden betätigbar sind.  4. Device according to one of claims 1-3, characterized in that the locking device in the legs have longitudinally displaceable disengagement linkages which can be actuated at the leg ends. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrückgestänge mit einem verschiebbaren Käfig verbunden ist, in dem zwischen einem Konus eines inneren Teleskoprohrs und der Innenseite eines äusseren Teleskoprohrs liegende Kugeln lose gehalten sind.  5. The device according to claim 4, characterized in that the release linkage is connected to a displaceable cage, in which lying between a cone of an inner telescopic tube and the inside of an outer telescopic tube balls are kept loose. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger Extensionsschuh längsverschiebbar zwischen den Schenkeln angeordnet und in zwei Stellungen, nämlich rechtwinklig oder parallel zu den Schenkeln einstellbar ist.  6. Device according to one of claims 1-5, characterized in that a plate-shaped extension shoe is arranged longitudinally displaceable between the legs and adjustable in two positions, namely at right angles or parallel to the legs. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützbügel zwischen den Schenkeln angeordnet ist, der in zwei Stellungen, nämlich rechtwinklig oder parallel zu den Schenkeln einstellbar ist.  7. Device according to one of claims 1-6, characterized in that a support bracket is arranged between the legs, which is adjustable in two positions, namely at right angles or parallel to the legs. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Extensionsschuh und einem die Fussenden der Schenkel verbindenden Bügel eine Zuggurte oder Zugspindel angeordnet ist.  8. The device according to claim 6, characterized in that a tension belt or tension spindle is arranged between the extension shoe and a bracket connecting the foot ends of the legs. 9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einen Schenkelenden ein Hüftpolster und eine Hüftgurte angebracht sind, und dass zwischen den Schenkeln Beingurten angeordnet sind.    9. Device according to one of claims 1-8, characterized in that a hip pad and a hip belt are attached between the one leg ends, and that leg straps are arranged between the legs. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beingurten längs den Schenkeln verstellbar sind.  10. The device according to claim 9, characterized in that the leg straps are adjustable along the legs. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschienen gebrochener Beine, die bei geringem Gewicht und geringen Platzansprüchen in zusammengelegtem Zustand sehr vielseitig und zweckmässig für Personen verschiedenen Alters, bzw. verschiedener Grösse anwendbar ist.  The present invention relates to a device for splinting broken legs, which is very versatile and useful for people of different ages or different sizes with low weight and small space requirements in the folded state. Diese Eigenschaften können durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale erzielt werden. These properties can be achieved by the features specified in the claims. Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.  The invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Gesamtansicht; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Schenkels der Vorrichtung.  Fig. 1 shows the device in a perspective overall view; Fig. 2 shows a section through the lower part of the device, and Fig. 3 shows a section through part of a leg of the device. Die dargestellte Vorrichtung zum Einschienen gebrochener Beine weist zwei parallele Schenkel auf, die aus je einem oberen, äusseren Teleskoprohr 1 und einem unteren, inneren Teleskoprohr 2 bestehen. Die Teleskoprohre 2 können in den Teleskoprohren 1 bis zu je einem Anschlag verschoben werden, um die Gesamtlänge der Vorrichtung den Erfordernissen, d. h. der Grösse der zu schienenden Beine anzupassen. Die äusseren Teleskoprohre 1 sind am oberen Ende durch ein strangartiges Hüftpolster 3 verbunden, dem eine oberste Hüftgurte 4 zugeordnet ist. Auf den äusseren Teleskoprohren 1 sind ausserdem drei Beingurten 5 angebracht, welche längs den Teleskoprohren 1 einstellbar sein können.  The device shown for splinting broken legs has two parallel legs, each consisting of an upper, outer telescopic tube 1 and a lower, inner telescopic tube 2. The telescopic tubes 2 can be moved in the telescopic tubes 1 up to one stop in order to meet the overall length of the device, ie. H. to adapt to the size of the shining legs. The outer telescopic tubes 1 are connected at the upper end by a cord-like hip pad 3, to which an uppermost hip belt 4 is assigned. On the outer telescopic tubes 1, three leg straps 5 are also attached, which can be adjustable along the telescopic tubes 1. Die inneren Teleskoprohre 2 sind am Fussende der Vorrichtung mittels Winkeln 6 und einer Stange 7 miteinander zu einem U-förmigen Bügel verbunden. Zwischen den inneren Teleskoprohren 2 ist ein Stützbügel 8 angeordnet, der in zwei seitlichen auf den Teleskoprohren 2 verschiebbaren Haltern 9 mittels Zapfen 10 schwenkbar angeordnet ist. Bei der dargestellten Arbeitsstellung des Stützbügels 8 ist derselbe in flachen Ausnehmungen 11 der Halter 9 etwa rechtwinklig zu den Teleskoprohren 2 gesichert. Unter gewisser elastischer Verformung kann dieser Stützbügel aus den Ausnehmungen 11 ausgerückt und zum Versorgen oder Transportieren der Vorrichtung parallel zu den Teleskoprohren 2 gestellt werden.  The inner telescopic tubes 2 are connected to one another at the foot end of the device by means of angles 6 and a rod 7 to form a U-shaped bracket. A support bracket 8 is arranged between the inner telescopic tubes 2 and is pivotably arranged in two lateral holders 9 which can be displaced on the telescopic tubes 2 by means of pins 10. In the illustrated working position of the support bracket 8, the holder 9 is secured in flat recesses 11 approximately at right angles to the telescopic tubes 2. With a certain elastic deformation, this support bracket can be disengaged from the recesses 11 and placed parallel to the telescopic tubes 2 for supplying or transporting the device. Die Einzelheiten der Ausführung sind in Fig. 2 dargestellt, die eine Ausführungsvariante zeigt, bei welcher der Stützbügel 8 wahlweise zwischen die Halter 9 oder aber die als Halter ausgebildeten Winkel 6' eingesetzt werden kann. The details of the design are shown in FIG. 2, which shows a design variant in which the support bracket 8 can optionally be inserted between the holder 9 or the bracket 6 ′ designed as a holder. Zwischen zwei längs den Teleskoprohren 2 verschiebbaren Haltern 12 ist ein plattenartiger Extensionsschuh 13 angeordnet, der eine nur teilweise dargestellte Gurte 14 aufweist, mittels welcher entweder der Fuss oder der Schuh des Patienten am Extensionsschuh 13 befestigt werden kann.  A plate-like extension shoe 13 is arranged between two holders 12 which can be displaced along the telescopic tubes 2 and has a belt 14 which is only partially shown, by means of which either the foot or the patient's shoe can be attached to the extension shoe 13. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Extensionsschuh eine Bohrung quadratischen Querschnitts auf, deren eine Seite über einen quadratischen Zapfen 16 greift, der mit dem einen Halter 12 fest verbunden ist. Die andere Seite des Extensionsschuhs 13 lagert auf einem runden Rohr 17 und kann entgegen der Wirkung einer Druckfeder 18 verschoben werden, um das Ende des Rohres 15 vom quadratischen Teil 16 wegzuschieben und um 900 zu drehen, womit der Extensionsschuh 13 aus der dargestellten etwa senkrecht zu den Teleskoprohren 2 stehenden Arbeitsstellung in eine etwa parallel zu den Teleskoprohren 2 liegende Ruhestellung gebracht werden kann. Zwischen der Stange 7 und dem Extensionsschuh 13 ist eine nur in Fig. 1 dargestellte Gurte 19 angebracht, mittels welcher der Extensionsschuh mit dem damit verbundenen Fuss, bzw. As shown in FIG. 2, the extension shoe has a square cross-section bore, one side of which extends over a square pin 16 which is firmly connected to the one holder 12. The other side of the extension shoe 13 is supported on a round tube 17 and can be displaced against the action of a compression spring 18 in order to push the end of the tube 15 away from the square part 16 and to rotate it by 900, so that the extension shoe 13 is approximately perpendicular to the one shown in the figure the telescopic tubes 2 standing working position can be brought into a rest position lying approximately parallel to the telescopic tubes 2. Between the rod 7 and the extension shoe 13 there is a strap 19 only shown in FIG. 1, by means of which the extension shoe with the foot connected thereto, or Schuh des Patienten nach hinten gezogen werden kann, um im Bein die gewünschte Extension zu bewirken. Anstelle der Gurte 19 kann eine von Hand betätigbare Spindel vorgesehen sein, und in beiden Fällen könnte eine Zugwaage eingebaut sein, auf welcher der eingestellte Zug abgelesen werden kann. Ausser der Fussgurte 14 ist üblicherweise noch eine teilweise angedeutete Ristgurte 20 vorhanden. The patient's shoe can be pulled back to effect the desired extension in the leg. Instead of the belts 19, a manually operable spindle can be provided, and in both cases a train scale could be installed on which the set train can be read. In addition to the foot straps 14, a partially indicated instep straps 20 are usually also present. Wie Fig. 3 zeigt, ist in das innere Ende jedes inneren Teleskoprohres 2 ein zylindrisches Führungselement 21 fest eingesetzt, in welchem eine, das innere Teleskoprohr in Längsrichtung durchsetzende Betätigungsstange 22 gleitend geführt ist Das äussere Ende dieser Betätigungsstange 22 liegt gemäss Fig. 2 in einer von hinten zugänglichen Bohrung der Winkel 6, bzw. 6' und endet dort in einem Druckknopf 23, der in einer äusseren Erweiterung der Bohrung des Winkels versenkt angeordnet ist. Je eine Druckfeder 24 hält die Betätigungsstange 22 in einer äusseren Betriebsstellung. Das innere Ende der beiden Betätigungsstangen 22 ist mittels eines Stiftes 25 mit je einem rohrlörmigen Käfig 26 verbunden, der am inneren Ende mit radialen Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln 27 versehen ist.  As shown in FIG. 3, a cylindrical guide element 21 is fixedly inserted into the inner end of each inner telescopic tube 2, in which an actuating rod 22 passing through the inner telescopic tube in the longitudinal direction is slidably guided. The outer end of this actuating rod 22 lies in accordance with FIG from the rear accessible hole of the angle 6, or 6 'and ends there in a push button 23 which is arranged sunk in an outer extension of the bore of the angle. A compression spring 24 holds the actuating rod 22 in an outer operating position. The inner end of the two actuating rods 22 is connected by means of a pin 25, each with a tubular cage 26, which is provided at the inner end with radial bores for receiving balls 27. Die Kugeln 27 liegen im Bereiche eines Sperrkonus 28, der Teil eines Körpers 29 ist, auf welchen ein Bremsbelag 30 aus Kunststoff oder derglei- chen aufgesetzt ist. Üblicherweise werden die Betätigungs **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The balls 27 lie in the region of a locking cone 28, which is part of a body 29, on which a brake pad 30 made of plastic or the like is placed. Usually the actuation ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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FR2560040A1 (en) * 1984-02-29 1985-08-30 Australian Biomedical TRACTION BRACE
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