CH636302A5 - Vorrichtung zum registergenauen zufuehren eines bedruckten bogens an eine wendeeinrichtung einer schoen- und widerdruckmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum registergenauen zufuehren eines bedruckten bogens an eine wendeeinrichtung einer schoen- und widerdruckmaschine. Download PDF

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CH636302A5
CH636302A5 CH136879A CH136879A CH636302A5 CH 636302 A5 CH636302 A5 CH 636302A5 CH 136879 A CH136879 A CH 136879A CH 136879 A CH136879 A CH 136879A CH 636302 A5 CH636302 A5 CH 636302A5
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CH
Switzerland
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suction
sheet
transfer drum
bodies
suction device
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Application number
CH136879A
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English (en)
Inventor
Josef Mathes
Rudolf Melzer
Original Assignee
Roland Offsetmaschf
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum registergenauen Zuführen eines bedruckten Bogens an eine Wendeeinrichtung einer Schön-und-Widerdruck-Maschine.
Eine wichtige Voraussetzung für einen qualitativ guten Schön- und Widerdruck ist die Registergenauigkeit von der Vorderseite zur Rückseite des Druckbogens.
Hierzu ist es erforderlich, dass der zu wendende Bogen exakt und registergenau an seiner Hinterkante, die dann für den Widerdruck zur Vorderkante wird, geführt bzw. fixiert wird. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen das Bogenende der zu wendenden Bogen fixiert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. durch die DE-AS 2 452 096 bekannt. Bei dieser Vorrichtung soll der Bogen in seiner Laufrichtung und quer zur Laufrichtung gespannt werden. Hierzu ist am Ende der Bogenauflagefläche einer Bogenüberführtrommel eine Anzahl von Drehsaugern befestigt, die exzentrisch angeordnete Saugöffnungen ausweisen, durch welche der Bogen an seinem Ende angesaugt und durch die Drehung der Sauger auf der Überführtrommel gespannt wird.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Bogen erst gestrafft werden, wenn sie bereits auf der Trommel aufliegen. Ebenso wirken die Drehsauger nur auf das Bogenende. An der Bogenvorderkante bereits aufgetretene Falten, insbesondere Längsfalten, können nicht geglättet werden.
Ist weiterhin ein Bogen in Umfangs- und/oder Axialrichtung stärker verformt als durch die Exzentrizität der Saugbohrungen an Ziehweg vorhanden ist, so kann der Bogen ebenfalls nicht völlig geglättet werden. Dies trifft besonders für Verformungen in Umfangs- bzw. Bogenlaufrichtung zu.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen von Bo-genfördermitteln gezogenen Druckbogen geglättet einer Überführtrommel zu übergeben, ohne ihn dabei zu verziehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs.
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass der Bogen bereits kurz hinter dem Greiferwagen von der Saugeinrichtung erfasst wird. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Bogen bereits allmählich vom Bogenanfang zum Bogenende hin und ebenso in axialer Richtung geglättet wird. Auch ist durch diese Vorrichtung gewährleistet, dass ein Abschmieren des frischen Druckes verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Saugeinrichtung aus mindestens zwei mit grossflächigen Saugflächen versehenen Saugkörpern, wobei die Saugflächen eine Krümmung aufweisen und zur Überführtrommel hin schwenk- und in einen definierten Abstand zu dieser verbringbar sind.
Durch die Grossflächigkeit der Sauger wird eine nur örtliche Kraftbeaufschlagung auf den Bogen und damit eine örtliche Verformung des Bogens vermieden. Durch die mögliche Verschwenkung der Saugflächen kann genügend Raum zum Durchtritt der Bogenfördermittel zugelassen werden. Ein Verschmieren des Druckfarbenauftrags wird vermieden, da der Bogen an seiner nicht bedruckten Seite von der Saugeinrichtung erfasst und von der Oberfläche der Überführtrommel in sicherem Abstand gehalten wird. Trotzdem bleibt der Passer ungeschmälert, weil der Bogen anschliessend durch Verschwenkung der Saugflächen positiv auf die Überführtrommel aufgebracht wird.
An einem Ausgestaltungsbeispiel soll nun die Erfindung beschrieben werden. Zum besseren Verständnis ist die Erfindung an Hand einer Skizze näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Glättvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Glättvorrichtung an der Überführtrommel,
Fig. 3 eine Abdeckung der letzten Lochreihe der Saugkörper.
Die Vorrichtung gemäss dem Ausführangsbeispiel zeigt eine Überführtrommel 1, der die einseitig bedruckten Bogen 2 vom ersten Druckwerk mittels Greiferwagen 3 zugeführt werden. Beim Widerdruck wird dann der Bogen von der Überführtrommel 1 angesaugt und festgehalten. Hierbei muss besonders darauf geachtet werden, dass die Bogenhin-terkante exakt auf der Überführtrommel 1 anliegt.
Damit diese Forderung erfüllt wird, ist unmittelbar vor der Überführtrommel 1 eine Saugeinrichtung 4, bestehend aus zwei auf einer Welle gelagerten grossflächigen Saugkörpern 5,6 vorgesehen. Die Saugkörper 5,6 sind als Hohlkörper ausgebildet und mit Saugluft beaufschlagt. Durch an der dem Bogen zugekehrten Seite 7 der Saugkörper 5,6 vorgesehenen Flächen sind zum Ansaugen der Bogen Saugbohrungen vorgesehen. Die Anzahl der Saugbohrungen ist von
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der Mitte der Glättvorrichtung nach aussen hin zunehmend. Hierdurch wird erreicht, dass die Haltekraft nach aussen hin, d.h. zum Bogenrand hin, zunimmt und durch eine zusätzliche Auseinanderbewegung der Saugkörper quer zur Bogenlaufrichtung eine Glättwirkung auf den Bogen ausübt.
Die Auseinanderbewegung der Saugkörper erfolgt durch eine Druckfeder 9, die die Saugkörper 5, 6 gegen Trommelkurven 10,11 drückt, welche auf einer gemeinsamen Welle 12 angeordnet sind und mit Maschinendrehzahl umlaufen. Der von den Saugkörpern angesaugte Bogen wird somit quer zur Laufrichtung geglättet und optimal geführt.
Durch eine weitere Bewegungsrichtung der Saugkörper zur Überführtrommel hin, wird dann ein exaktes Anlegen der Bogenhinterkante auf die Überführtrommel gewährleistet. Diese Bewegung der Saugkörper erfolgt durch eine Schrägnut 13, in der ein Zapfen 14 mit einer Rolle 15 geführt wird.
Da der Bogen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Überführtrommel gefördert und von den Saugkörpern erst mit seinem Bogenende auf die Überführtrommel gebracht wird, kann die Schöndruckseite auf der Überführtrommel nicht abschmieren.
Durch eine im Bereich der Abrisskante des Bogens von den Saugkörpern eingearbeitete Sticke 16, welche in ihrem Boden mit Saugöffnungen versehen ist, wird der Bogen von noch eventuell vorhandenen Längsfalten befreit. Das Bogen-5 ende wird dann mittels in der Überführungstrommel angeordneter Saugdüsen registergenau auf dieselbe aufgesaugt und exakt geführt.
Durch eine über die Saugkörper 5, 6 schieb- oder aufsteckbare Kappe 19, die an der der Überführtrommel zuge-io kehrten Seite fast bis an den Saugkörper 5, 6 heranreicht, wird durch einen Spalt 17 und den Saugbohrungen 8 Luft angesaugt. Durch die Abrundung 18 an der Kappe 19 können dazu ebenfalls eventuell vorhandene Längsfalten entfernt werden, wenn der Bogen 2 durch die in den Spalt 17 15 einströmende Luft angesaugt wird.
Damit auch bei verschieden dicken Bedruckstoffen eine optimale Funktion der Einrichtung gewährleistet ist, können die Saugkörper in ihrem Abstand zur Überführtrommel eingestellt werden. Bei Glätteinrichtungen grösserer Breite kann 20 an der Stelle, an der die Glätteinrichtung geteilt ist, ein Stützlager angeordnet werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

636302 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum registergenauen Zuführen von bedruckten Bogen an eine Wendeeinrichtung einer Schön-und-Widerdruck-Maschine, bei der der bedruckte Bogen auf einer Überführtrommel durch Sauger an seiner Hinterkante gespannt wird, dadurch gekènnzeichnet, dass der Bogen (2) durch eine vor der Überführtrommel (1) angeordnete, mindestens zweigeteilte Saugeinrichtung (4) im Takt der Maschine ansaugbar und durch Auseinanderwandern der Saugeinrichtung quer zur Bogenlaufrichtung glättbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (4) aus mindestens zwei mit grossflächigen Saugflächen versehenen Saugkörpern (5,6) besteht, wobei die Saugflächen eine Krümmung aufweisen und zur Überführtrommel (1) hin schwenk- und in einen definierten Abstand zu dieser verbringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bogenabrisskante der Saugeinrich-tung quer zur Bogenlaufrichtung verlaufend eine Sicke (16) vorgesehen ist, in deren Grund Saugbohrungen (8) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mitte der Saugeinrichtung (4) aus zum Rand hin die Anzahl der Saugbohrungen (8) zunimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (4) auf einer Welle (12) axial verschiebbar und in Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet ist, wobei die Axialbewegung durch auf der Welle angeordnete Steuerkurven (10,11) und die Umfangsbewegung durch Schrägnuten (13) erfolgt, in welchen an der Saugeinrichtung angeordnete Rollen (15) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleistung der Saugkörper dosierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (4) mit einer Einrichtung zur An- und Abstellung von der Überführtrommel (1) versehen ist, die mit der UmStelleinrichtung für den wahlweisen Schön- oder Widerdruck gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Reihe der Saugbohrungen (8) in den Saugkörpern (5,6) durch eine Kappe (19) abdeckbar ist, wobei sich die Kappe über die Länge der Saugkörper erstreckt und an der der Überführtrommel (1) zugekehrten Seite bis auf einen geringen Spalt (17) an den Saugkörper heranreicht.
CH136879A 1978-02-20 1979-02-13 Vorrichtung zum registergenauen zufuehren eines bedruckten bogens an eine wendeeinrichtung einer schoen- und widerdruckmaschine. CH636302A5 (de)

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DE2807151A DE2807151C3 (de) 1978-02-20 1978-02-20 Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine

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CH136879A CH636302A5 (de) 1978-02-20 1979-02-13 Vorrichtung zum registergenauen zufuehren eines bedruckten bogens an eine wendeeinrichtung einer schoen- und widerdruckmaschine.

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DE (1) DE2807151C3 (de)
FR (1) FR2417392A1 (de)
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IT (1) IT1111979B (de)
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