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PATENTANSPRÜCHE 1. Fenster mit Isolierverglasung, gekennzeichnet durch einen die Ränder (3, 4) der Glasscheiben (1, 2) einfassenden Abstandsrahmen (7), der Aufnahmenuten (5, 6) für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende, mit dem Scheibenzwischenraum (11) verbundene Kammer (8) für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen (20) zugewandten Seite Halterungsnuten (21)für die Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imenstege der Aufnahmenuten (5, 6) die Seitenwandungen (9, 10) der Kammer (8) bilden.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Scheibenzwischenraum (I I) zuge- wandte Kammerwandung (12) mit einem Schlitz ( 13) oder mit/im Abstand angeordneten Schlitzen oder mit hintereinander liegenden Bohrungen versehen ist.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenränder (3, 4) in den Aufnahmenuten (5, 6) in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet sind.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstandsrahmen (7) eine Flügel.
dichtung (14) vorgesehen ist, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut (15) festgelegt ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Bodensteg (16) angrenzende Halterungsnut (21) an einer Seite durch einen Anschlagsteg (23) für eine Innendichtung (24) begrenzt ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (7) einen senkrecht zum Bodensteg (16) sich erstreckenden Steg (17) aufweist, der mit seinem Aussenrand dem Blendrahmen (20) des Fensters in der Verschlusstellung des Fensters überlappt und in diesem Bereich mit einer Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil (19) versehen ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (20) als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgeführt ist und einen Anschlagsteg (30) aufweist, der mit dem Flügeldichtungsprofil (14) zusammenwirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Isolierverglasung. Bei der Herstellung der Isolierverglasung ist es bisher üblich, zwischen den Scheiben im Randbereich einen umlaufenden Abstandshalter vorzusehen, der auch zur Aufnahme einer Trockenmasse verwendet werden kann, durch die im Scheibenzwischenraum vorhandene oder auftretende Feuchtigkeit gebunden wird. Diese Isolierglasscheibe wird dann in einen Flügelrahmen aus Leichtmetall, Kunststoff oder Holz eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster mit Isolierverglasung so zu gestalten, dass die Glasscheiben das eigentliche tragende Element sind, ein zusätzlicher Abstandshalter bei der Isolierglasherstellung entfällt und die Anschlagstege für eine Mittendichtung und Halterungsnuten für Beschläge in unmittelbarer Nähe der Aufnahmen für die Scheibenränder vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Fenster mit Isolierverglasung gelöst, bei dem ein die Ränder der Glasscheiben einfassender Abstandsrahmen vorgesehen ist, der Aufnahmenuten für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende mit dem Scheibenzwischenraum verbundene Kammer für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen zugewandten Seite Halterungsnuten für Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Innenstege der Aufnahmenuten für die Scheibenränder die Seitenwandungen der Kammer für das Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln.
Bei einem solchen Fenster ergibt sich nicht nur eine gedrängte Bauweise in der Flügelbreite, sondern auch in der Höhe des durch den Abstandsrahmen gebildeten Flügelrahmens.
Am Abstandsrahmen kann auch eine Flügeldichtung vorgesehen werden, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut festgelegt ist. Dieses Dichtungsprofil liegt im Bereich eines Scheibenrandes. Da es in der Verschlusstellung des Fensters eine Metallberührung zwischen dem Blendrahmenprofil und dem aus Metall gefertigten Abstandsrahmen vermeidet, können im Bereich der durch das Flügeldichtungsprofil verl au- fenden, parallel zur Scheibenebene sich erstreckenden Ebene weitere Kunststoffprofile oder Kunststoffstäbe vorgesehen werden, die zwei den Blendrahmen bildende Metallprofile miteinander verbinden und eine wärmegedämmte Gesamtkonstruktion ergeben.
Diese Mittel zur Erzielung einer Wärmedämmung sowohl im Abstandsrahmen als auch im Blendrahmenbereich können beim Erfindungsgegenstand vor der Aussenscheibe des Fensters liegen, während die Beschlagteile im Rahmenbereich zwischen den Scheiben der Isolierverglasung und der Rahmenbegrenzung zum Innenraum angeordnet sind
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Das dargestellte Fenster weist eine Isolierverglasung auf, die aus zwei, im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 1, 2 besteht. Die umlaufenden Scheibenränder 3, 4 werden von Nuten 5, 6 eines Abstandsrahmens 7 aufgenommen und sind in diesen Nuten in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet. Zwischen den Aufnahmenuten 5, 6 ist eine Kammer 8 vorgesehen, die ein Trockenmittel und Eckverbinderschenkel aufnimmt. Die Seitenwandungen 9, 10 der Kammer 8 werden durch die Innenstege der Aufnahmenuten 5 und 6 gebildet. Die dem Scheibenzwischenraum 11 zugewandte Wandung 12 der Kammer ist mit einem Schlitz 13 versehen. Durch diesen Schlitz wird also eine Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Kammer 8 geschaffen, so dass das in der Kammer 8 befindliche Trockenmittel die Feuchtigkeit binden kann, die in dem Scheibenzwischenraum 11 vorhanden ist.
Es können in der Wandung 12 auch mehrere Schlitze oder mehrere Bohrungen vorgesehen werden.
Am Abstandsrahmen 7=ist in dem Ausführungsbeispiel eine Flügeldichtung 14 angeordnet. Das Dichtungsprofil wird in einer Nut 15 des Abstandsrahmens verankert, die rechtwinklig zur Scheibenebene verläuft und geöffnet ist.
Vom Bodensteg 16 des Abstandsrahmens 7 erstreckt sich rechtwinklig an der Fensterinnenseite ein Steg 17, der mit seinem freien Rand 18 den Blendrahmen des Fensters in der Verschlusstellung überlappt. Im Bereich des freien Randes 18 ist an der Innenseite des Steges 17 eine Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil 19 vorgesehen. Dieses Dichtungsprofil liegt in der Verschlusstellung des Fensters am Blendrahmen 20 an.
Der Abstandsrahmen weist benachbart dem Bodensteg 16 eine Halterungsnut 21 für Beschlagteile auf. In dem Ausführungsbeispiel sind in der Halterungsnut 21 Teile des Scharniers 22 festgelegt.
Die Halterungsnut 21 wird zur Aussenseite des Flügels hin
durch einen Steg 23 begrenzt, der als Anschlagsteg für eine Innendichtung 24 ausgebildet ist. Das Innendichtungsprofil 24 ist in einer Nut 25 des Blendrahmens 20 verankert.
Der Blendrahmen 20 ist als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgeführt. Er besteht aus den Metallschalen 26 und 27. Diese sind untereinander durch Kunststoffstäbe 28, 29 verbunden. Der Aussensteg 30 der Metallschale 27 arbeitet an seinem freien Rand mit dem Flügeldichtungsprofil 15 in der Verschlusstellung des Fensters zusammen. Die Stege .17 und 30 können an der Innenseite mit Aufnahmenuten für Verstärkungseinlagen 31, 32 ausgerüstet sein.
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PATENT CLAIMS 1. Windows with insulating glazing, characterized by a spacing frame (7) enclosing the edges (3, 4) of the glass panes (1, 2), the receiving grooves (5, 6) for the pane edges, a space between the receiving grooves with the space between the panes (11) connected chamber (8) for a desiccant and for fixing corner connector legs and on the side facing the frame (20) has mounting grooves (21) for the fitting parts and / or reinforcing inserts.
2. Window according to claim 1, characterized in that the Imenstege the receiving grooves (5, 6) form the side walls (9, 10) of the chamber (8).
3. Window according to claim 1 or 2, characterized in that the chamber space (I I) facing the chamber wall (12) is provided with a slot (13) or with / spaced slots or with bores lying one behind the other.
4. Window according to one of claims 1 to 3, characterized in that the pane edges (3, 4) in the receiving grooves (5, 6) are embedded in a permanently elastic or permanently plastic sealing compound.
5. Window according to one of claims 1 to 4, characterized in that on the spacer frame (7) a wing.
seal (14) is provided, the sealing profile of which is fixed in an anchoring groove (15) which is open at right angles to the plane of the pane.
6. Window according to one of claims 1 to 5, characterized in that the on the bottom web (16) adjacent mounting groove (21) is limited on one side by a stop web (23) for an inner seal (24).
7. Window according to one of claims 1 to 6, characterized in that the spacer frame (7) has a perpendicular to the bottom web (16) extending web (17), the outer frame of the frame (20) of the window in the closed position of the Window overlaps and is provided in this area with an anchoring groove for a sealing profile (19).
8. Window according to one of claims 1 to 7, characterized in that the frame (20) is designed as a heat-insulated composite profile and has a stop web (30) which cooperates with the wing sealing profile (14).
The invention relates to a window with double glazing. In the manufacture of double glazing, it has hitherto been customary to provide a circumferential spacer between the panes in the edge region, which spacer can also be used to hold a dry matter which binds moisture present or occurring in the space between the panes. This insulating glass pane is then inserted into a casement made of light metal, plastic or wood.
The invention has for its object to design a window with double glazing so that the glass panes are the actual load-bearing element, an additional spacer is not required in the production of double glazing and the stop bars for a center seal and mounting grooves for fittings are provided in the immediate vicinity of the receptacles for the pane edges are.
This object is achieved according to the invention by a window with insulating glazing, in which a spacing frame is provided which surrounds the edges of the glass panes, the receiving grooves for the pane edges, a chamber between the receiving grooves connected to the space between the panes for a desiccant and for fixing corner connector legs and on the the frame facing side has mounting grooves for hardware and / or reinforcing inserts.
In an advantageous embodiment of the invention, the inner webs of the receiving grooves for the pane edges form the side walls of the chamber for the desiccant and for fixing corner connector legs.
Such a window not only results in a compact construction in the sash width, but also in the height of the sash frame formed by the spacer frame.
A wing seal can also be provided on the spacer frame, the sealing profile of which is fixed in an anchoring groove which is open at right angles to the plane of the pane. This sealing profile lies in the area of a pane edge. Since it prevents metal contact between the frame profile and the spacer frame made of metal in the closed position of the window, further plastic profiles or plastic rods can be provided in the area of the plane extending through the wing sealing profile and extending parallel to the pane plane, two of which form the frame Connect metal profiles together and create a thermally insulated overall construction.
These means for achieving thermal insulation both in the spacer frame and in the frame area can be in the subject matter of the invention in front of the outer pane of the window, while the fitting parts are arranged in the frame area between the panes of the insulating glazing and the frame boundary to the interior
An embodiment of the invention is shown in the drawing and is described below.
The window shown has insulating glazing which consists of two panes 1, 2 arranged at a distance from one another. The circumferential disc edges 3, 4 are received by grooves 5, 6 of a spacer frame 7 and are embedded in these grooves in a permanently elastic or permanently plastic sealing compound. Between the receiving grooves 5, 6, a chamber 8 is provided which receives a desiccant and corner connector legs. The side walls 9, 10 of the chamber 8 are formed by the inner webs of the receiving grooves 5 and 6. The wall 12 of the chamber facing the space 11 between the panes is provided with a slot 13. Through this slot, a connection is created between the space between the panes and the chamber 8, so that the desiccant in the chamber 8 can bind the moisture that is present in the space between the panes 11.
A plurality of slots or a plurality of bores can also be provided in the wall 12.
In the exemplary embodiment, a wing seal 14 is arranged on the spacer frame 7 =. The sealing profile is anchored in a groove 15 of the spacer frame, which is perpendicular to the pane plane and is open.
A web 17 extends at right angles from the bottom web 16 of the spacer frame 7 on the inside of the window, and its free edge 18 overlaps the window frame in the closed position. In the area of the free edge 18, an anchoring groove for a sealing profile 19 is provided on the inside of the web 17. This sealing profile rests on the frame 20 in the closed position of the window.
The spacer frame has a mounting groove 21 for fitting parts adjacent to the bottom web 16. In the exemplary embodiment, 21 parts of the hinge 22 are fixed in the mounting groove.
The bracket groove 21 becomes the outside of the wing
limited by a web 23, which is designed as a stop web for an inner seal 24. The inner seal profile 24 is anchored in a groove 25 of the frame 20.
The frame 20 is designed as a thermally insulated composite profile. It consists of the metal shells 26 and 27. These are interconnected by plastic rods 28, 29. The outer web 30 of the metal shell 27 cooperates on its free edge with the wing sealing profile 15 in the closed position of the window. The webs .17 and 30 can be equipped on the inside with receiving grooves for reinforcing inserts 31, 32.