CH633607A5 - Window with insulation glazing - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
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- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Fenster mit Isolierverglasung, gekennzeichnet durch einen die Ränder (3, 4) der Glasscheiben (1, 2) einfassenden Abstandsrahmen (7), der Aufnahmenuten (5, 6) für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende, mit dem Scheibenzwischenraum (11) verbundene Kammer (8) für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen (20) zugewandten Seite Halterungsnuten (21)für die Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imenstege der Aufnahmenuten (5, 6) die Seitenwandungen (9, 10) der Kammer (8) bilden. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Scheibenzwischenraum (I I) zuge- wandte Kammerwandung (12) mit einem Schlitz ( 13) oder mit/im Abstand angeordneten Schlitzen oder mit hintereinander liegenden Bohrungen versehen ist. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenränder (3, 4) in den Aufnahmenuten (5, 6) in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet sind. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstandsrahmen (7) eine Flügel. dichtung (14) vorgesehen ist, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut (15) festgelegt ist. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Bodensteg (16) angrenzende Halterungsnut (21) an einer Seite durch einen Anschlagsteg (23) für eine Innendichtung (24) begrenzt ist. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (7) einen senkrecht zum Bodensteg (16) sich erstreckenden Steg (17) aufweist, der mit seinem Aussenrand dem Blendrahmen (20) des Fensters in der Verschlusstellung des Fensters überlappt und in diesem Bereich mit einer Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil (19) versehen ist. 8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (20) als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgeführt ist und einen Anschlagsteg (30) aufweist, der mit dem Flügeldichtungsprofil (14) zusammenwirkt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Isolierverglasung. Bei der Herstellung der Isolierverglasung ist es bisher üblich, zwischen den Scheiben im Randbereich einen umlaufenden Abstandshalter vorzusehen, der auch zur Aufnahme einer Trockenmasse verwendet werden kann, durch die im Scheibenzwischenraum vorhandene oder auftretende Feuchtigkeit gebunden wird. Diese Isolierglasscheibe wird dann in einen Flügelrahmen aus Leichtmetall, Kunststoff oder Holz eingesetzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster mit Isolierverglasung so zu gestalten, dass die Glasscheiben das eigentliche tragende Element sind, ein zusätzlicher Abstandshalter bei der Isolierglasherstellung entfällt und die Anschlagstege für eine Mittendichtung und Halterungsnuten für Beschläge in unmittelbarer Nähe der Aufnahmen für die Scheibenränder vorgesehen sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Fenster mit Isolierverglasung gelöst, bei dem ein die Ränder der Glasscheiben einfassender Abstandsrahmen vorgesehen ist, der Aufnahmenuten für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende mit dem Scheibenzwischenraum verbundene Kammer für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen zugewandten Seite Halterungsnuten für Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Innenstege der Aufnahmenuten für die Scheibenränder die Seitenwandungen der Kammer für das Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln. Bei einem solchen Fenster ergibt sich nicht nur eine gedrängte Bauweise in der Flügelbreite, sondern auch in der Höhe des durch den Abstandsrahmen gebildeten Flügelrahmens. Am Abstandsrahmen kann auch eine Flügeldichtung vorgesehen werden, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut festgelegt ist. Dieses Dichtungsprofil liegt im Bereich eines Scheibenrandes. Da es in der Verschlusstellung des Fensters eine Metallberührung zwischen dem Blendrahmenprofil und dem aus Metall gefertigten Abstandsrahmen vermeidet, können im Bereich der durch das Flügeldichtungsprofil verl au- fenden, parallel zur Scheibenebene sich erstreckenden Ebene weitere Kunststoffprofile oder Kunststoffstäbe vorgesehen werden, die zwei den Blendrahmen bildende Metallprofile miteinander verbinden und eine wärmegedämmte Gesamtkonstruktion ergeben. Diese Mittel zur Erzielung einer Wärmedämmung sowohl im Abstandsrahmen als auch im Blendrahmenbereich können beim Erfindungsgegenstand vor der Aussenscheibe des Fensters liegen, während die Beschlagteile im Rahmenbereich zwischen den Scheiben der Isolierverglasung und der Rahmenbegrenzung zum Innenraum angeordnet sind Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Das dargestellte Fenster weist eine Isolierverglasung auf, die aus zwei, im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 1, 2 besteht. Die umlaufenden Scheibenränder 3, 4 werden von Nuten 5, 6 eines Abstandsrahmens 7 aufgenommen und sind in diesen Nuten in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet. Zwischen den Aufnahmenuten 5, 6 ist eine Kammer 8 vorgesehen, die ein Trockenmittel und Eckverbinderschenkel aufnimmt. Die Seitenwandungen 9, 10 der Kammer 8 werden durch die Innenstege der Aufnahmenuten 5 und 6 gebildet. Die dem Scheibenzwischenraum 11 zugewandte Wandung 12 der Kammer ist mit einem Schlitz 13 versehen. Durch diesen Schlitz wird also eine Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Kammer 8 geschaffen, so dass das in der Kammer 8 befindliche Trockenmittel die Feuchtigkeit binden kann, die in dem Scheibenzwischenraum 11 vorhanden ist. Es können in der Wandung 12 auch mehrere Schlitze oder mehrere Bohrungen vorgesehen werden. Am Abstandsrahmen 7=ist in dem Ausführungsbeispiel eine Flügeldichtung 14 angeordnet. Das Dichtungsprofil wird in einer Nut 15 des Abstandsrahmens verankert, die rechtwinklig zur Scheibenebene verläuft und geöffnet ist. Vom Bodensteg 16 des Abstandsrahmens 7 erstreckt sich rechtwinklig an der Fensterinnenseite ein Steg 17, der mit seinem freien Rand 18 den Blendrahmen des Fensters in der Verschlusstellung überlappt. Im Bereich des freien Randes 18 ist an der Innenseite des Steges 17 eine Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil 19 vorgesehen. Dieses Dichtungsprofil liegt in der Verschlusstellung des Fensters am Blendrahmen 20 an. Der Abstandsrahmen weist benachbart dem Bodensteg 16 eine Halterungsnut 21 für Beschlagteile auf. In dem Ausführungsbeispiel sind in der Halterungsnut 21 Teile des Scharniers 22 festgelegt. Die Halterungsnut 21 wird zur Aussenseite des Flügels hin durch einen Steg 23 begrenzt, der als Anschlagsteg für eine Innendichtung 24 ausgebildet ist. Das Innendichtungsprofil 24 ist in einer Nut 25 des Blendrahmens 20 verankert. Der Blendrahmen 20 ist als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgeführt. Er besteht aus den Metallschalen 26 und 27. Diese sind untereinander durch Kunststoffstäbe 28, 29 verbunden. Der Aussensteg 30 der Metallschale 27 arbeitet an seinem freien Rand mit dem Flügeldichtungsprofil 15 in der Verschlusstellung des Fensters zusammen. Die Stege .17 und 30 können an der Innenseite mit Aufnahmenuten für Verstärkungseinlagen 31, 32 ausgerüstet sein.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Fenster mit Isolierverglasung, gekennzeichnet durch einen die Ränder (3, 4) der Glasscheiben (1, 2) einfassenden Abstandsrahmen (7), der Aufnahmenuten (5, 6) für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende, mit dem Scheibenzwischenraum (11) verbundene Kammer (8) für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen (20) zugewandten Seite Halterungsnuten (21)für die Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist.
- 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imenstege der Aufnahmenuten (5, 6) die Seitenwandungen (9, 10) der Kammer (8) bilden.
- 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Scheibenzwischenraum (I I) zuge- wandte Kammerwandung (12) mit einem Schlitz ( 13) oder mit/im Abstand angeordneten Schlitzen oder mit hintereinander liegenden Bohrungen versehen ist.
- 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenränder (3, 4) in den Aufnahmenuten (5, 6) in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet sind.
- 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstandsrahmen (7) eine Flügel.dichtung (14) vorgesehen ist, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut (15) festgelegt ist.
- 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Bodensteg (16) angrenzende Halterungsnut (21) an einer Seite durch einen Anschlagsteg (23) für eine Innendichtung (24) begrenzt ist.
- 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (7) einen senkrecht zum Bodensteg (16) sich erstreckenden Steg (17) aufweist, der mit seinem Aussenrand dem Blendrahmen (20) des Fensters in der Verschlusstellung des Fensters überlappt und in diesem Bereich mit einer Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil (19) versehen ist.
- 8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (20) als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgeführt ist und einen Anschlagsteg (30) aufweist, der mit dem Flügeldichtungsprofil (14) zusammenwirkt.Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Isolierverglasung. Bei der Herstellung der Isolierverglasung ist es bisher üblich, zwischen den Scheiben im Randbereich einen umlaufenden Abstandshalter vorzusehen, der auch zur Aufnahme einer Trockenmasse verwendet werden kann, durch die im Scheibenzwischenraum vorhandene oder auftretende Feuchtigkeit gebunden wird. Diese Isolierglasscheibe wird dann in einen Flügelrahmen aus Leichtmetall, Kunststoff oder Holz eingesetzt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster mit Isolierverglasung so zu gestalten, dass die Glasscheiben das eigentliche tragende Element sind, ein zusätzlicher Abstandshalter bei der Isolierglasherstellung entfällt und die Anschlagstege für eine Mittendichtung und Halterungsnuten für Beschläge in unmittelbarer Nähe der Aufnahmen für die Scheibenränder vorgesehen sind.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Fenster mit Isolierverglasung gelöst, bei dem ein die Ränder der Glasscheiben einfassender Abstandsrahmen vorgesehen ist, der Aufnahmenuten für die Scheibenränder, eine zwischen den Aufnahmenuten liegende mit dem Scheibenzwischenraum verbundene Kammer für ein Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln und an der dem Blendrahmen zugewandten Seite Halterungsnuten für Beschlagteile und/oder Verstärkungseinlagen aufweist.Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Innenstege der Aufnahmenuten für die Scheibenränder die Seitenwandungen der Kammer für das Trockenmittel und zum Festlegen von Eckverbinderschenkeln.Bei einem solchen Fenster ergibt sich nicht nur eine gedrängte Bauweise in der Flügelbreite, sondern auch in der Höhe des durch den Abstandsrahmen gebildeten Flügelrahmens.Am Abstandsrahmen kann auch eine Flügeldichtung vorgesehen werden, deren Dichtungsprofil in einer im rechten Winkel zur Scheibenebene geöffneten Verankerungsnut festgelegt ist. Dieses Dichtungsprofil liegt im Bereich eines Scheibenrandes. Da es in der Verschlusstellung des Fensters eine Metallberührung zwischen dem Blendrahmenprofil und dem aus Metall gefertigten Abstandsrahmen vermeidet, können im Bereich der durch das Flügeldichtungsprofil verl au- fenden, parallel zur Scheibenebene sich erstreckenden Ebene weitere Kunststoffprofile oder Kunststoffstäbe vorgesehen werden, die zwei den Blendrahmen bildende Metallprofile miteinander verbinden und eine wärmegedämmte Gesamtkonstruktion ergeben.Diese Mittel zur Erzielung einer Wärmedämmung sowohl im Abstandsrahmen als auch im Blendrahmenbereich können beim Erfindungsgegenstand vor der Aussenscheibe des Fensters liegen, während die Beschlagteile im Rahmenbereich zwischen den Scheiben der Isolierverglasung und der Rahmenbegrenzung zum Innenraum angeordnet sind Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.Das dargestellte Fenster weist eine Isolierverglasung auf, die aus zwei, im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 1, 2 besteht. Die umlaufenden Scheibenränder 3, 4 werden von Nuten 5, 6 eines Abstandsrahmens 7 aufgenommen und sind in diesen Nuten in einer dauerelastischen oder dauerplastischen Dichtungsmasse eingebettet. Zwischen den Aufnahmenuten 5, 6 ist eine Kammer 8 vorgesehen, die ein Trockenmittel und Eckverbinderschenkel aufnimmt. Die Seitenwandungen 9, 10 der Kammer 8 werden durch die Innenstege der Aufnahmenuten 5 und 6 gebildet. Die dem Scheibenzwischenraum 11 zugewandte Wandung 12 der Kammer ist mit einem Schlitz 13 versehen. Durch diesen Schlitz wird also eine Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Kammer 8 geschaffen, so dass das in der Kammer 8 befindliche Trockenmittel die Feuchtigkeit binden kann, die in dem Scheibenzwischenraum 11 vorhanden ist.Es können in der Wandung 12 auch mehrere Schlitze oder mehrere Bohrungen vorgesehen werden.Am Abstandsrahmen 7=ist in dem Ausführungsbeispiel eine Flügeldichtung 14 angeordnet. Das Dichtungsprofil wird in einer Nut 15 des Abstandsrahmens verankert, die rechtwinklig zur Scheibenebene verläuft und geöffnet ist.Vom Bodensteg 16 des Abstandsrahmens 7 erstreckt sich rechtwinklig an der Fensterinnenseite ein Steg 17, der mit seinem freien Rand 18 den Blendrahmen des Fensters in der Verschlusstellung überlappt. Im Bereich des freien Randes 18 ist an der Innenseite des Steges 17 eine Verankerungsnut für ein Dichtungsprofil 19 vorgesehen. Dieses Dichtungsprofil liegt in der Verschlusstellung des Fensters am Blendrahmen 20 an.Der Abstandsrahmen weist benachbart dem Bodensteg 16 eine Halterungsnut 21 für Beschlagteile auf. In dem Ausführungsbeispiel sind in der Halterungsnut 21 Teile des Scharniers 22 festgelegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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