CH631823A5 - Umlaufkoerper fuer einen gewinn in aussicht stellende muenzspielgeraete. - Google Patents

Umlaufkoerper fuer einen gewinn in aussicht stellende muenzspielgeraete. Download PDF

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CH631823A5
CH631823A5 CH960278A CH960278A CH631823A5 CH 631823 A5 CH631823 A5 CH 631823A5 CH 960278 A CH960278 A CH 960278A CH 960278 A CH960278 A CH 960278A CH 631823 A5 CH631823 A5 CH 631823A5
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CH
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rotor
stator
coil
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cage
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CH960278A
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Siegfried Schoene
Joachim Ramlow
Original Assignee
Wulff Apparatebau
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umlaufkörper für ei- Symbol bei seinem Passieren der Gewinnstellung während jedes nen Gewinn in Aussicht stellende Münzspielgeräte, der über Umlaufes des Rotors eine in ihrem Charakter gegenüber den Gewinn oder Verlust entscheidende Symbole trägt, einen eige- 20 anderen Symbolen unterschiedliche Information erzeugen, und nen Elektromotor aufweist, mit einer konzentrisch zum Motor- dass eine die Informationen aufnehmende Steuervorrichtung stator angeordneten elektromagnetischen Bremse und einem vorgesehen ist, die die bei Stillstand des Rotors erzeugte Inforden Umlaufkörper tragenden Motorläufer. mation für die Gewinnermittlung auswertet.
Bei den heutigen, mit einer elektronischen Steuervorrich- Bei dem von einer von aussen aufgegebenen Frequenz un-
tung, beispielsweise einem Mikroprozessor, ausgestatteten 25 abhängigen Gleichstrommotor als Antrieb des Umlaufkörpers Münzspielgeräten wird jeder Umlaufkörper, von denen in der besteht die Möglichkeit, die Kommutierung, d.h. den Takt des Regel drei vorgesehen sind, mit einem eigenen Elektromotor Motors, von dem Umlaufkörper abhängig zu machen und seine ausgestattet, um den durch einen gemeinsamen Antrieb sämtli- Taktfolge durch den Umlaufkörper zu steuern. Dies geschieht eher Umlaufkörper gegebenen baulichen Aufwand zu vermin- durch die dem Rotor des Gleichstrommotors zugeordneten fest-dern und die Betriebssicherheit zu erhöhen. Die für jeden Um- 30 stehenden Abtastelemente, die in dem Rotor angeordnete Marlaufkörper erforderliche Bremsvorrichtung wird in den Umlauf- kierung oder Ausnehmungen bei Drehung des Rotors abtasten körper inkorporiert, um das Einbauvolumen gering zu halten. und für jedes auf dem Umlaufkörper angeordnete Symbol eine Es ist ein derartiger Umlaufkörper bekannt (DE-PS unterschiedliche Information erzeugen, wobei die Informatio-
1 162 116), der als Antrieb einen Wechselstrommotor besitzt, nen über eine geeignete Schaltungsanordnung den Takt des Modessen Rotor den Umlaufkörper trägt. Der Rotor besitzt zwei, 35 tors in absolutem Gleichlauf mit dem Umlaufkörper steuern, konzentrisch ineinanderliegende Spulen, nämlich eine äussere Gleichzeitig werden diese Informationen dem Mikroprozessor Wechselstromspule und eine innere Gleichstromspule. Zum zugeführt, so dass dieser zu jedem Zeitpunkt während des Lau-Zwecke der Abbremsung wird der Wechselstrom von der fes des Umlaufkörpers beim Passieren der Symbole durch die
Wechselstromspule über einen Gleichrichter auf die Gleich- Gewinnstellung die jedem Symbol zugeordnete Information er-stromspule geschaltet. Abgesehen von dem durch die beiden 40 hält und auf diese Weise durch Vergleich mit dem in ihn einge-Spulen bedingten Volumen des Umlaufkörpers ist dieser für die gebenen Gewinnprogramm feststellen kann, ob das bei der in Verwendung bei einem durch einen Mikroprozessor gesteuerten Abhängigkeit von dem Zufallsgenerator erfolgenden Stillset-Münzspielgerät, wenn überhaupt nur wenig geeignet, da der zung eines Umlaufkörpers in der Gewinnstellung sichtbar erTakt des Wechselstrommotors durch die Wechselstromfrequenz scheinende Symbol mit dem entsprechenden Symbol einer in bestimmt wird, die durch einen Mikroprozessor nicht beein- « den Mikroprozessor einprogrammierten Gewinnkombination flussbar ist. Der Mikroprozessor ermittelt durch den ihm zuge- übereinstimmt, so dass dann, wenn die sichtbaren Symbole aller ordneten Zufallsgenerator während der Laufzeit des Umlauf- stillgesetzten Umlaufkörper eine Gewinnkombination zeigen, körpers das für Gewinn oder Verlust massgebende Symbol für stets die Auszahlung des der sichtbaren Gewinnkombination jeden Umlaufkörper und errechnet aus der auf diese Weise er- entsprechenden Gewinnes durch den Mikroprozessor gewähr-mittelten Symbolkombination den gegebenenfalls erzielten Ge- 50 leistet ist.
winn und steuert seine Auszahlung. Hierbei ist für eine ein- Die Anordnung und die Anzahl der Lichtschranken und der wandfreie Betriebsweise unbedingte Voraussetzung, dass die je- Markierungen des Rotors sind selbstverständlich abhängig von weilige, von dem Zufallsgenerator ermittelte Gewinnkombina- der Zahl der auf dem Umlaufkörper vorgesehenen Symbole.
tion in dem am Gerät vorhandenen Sichtfeld erscheint. Dies ist Bei einem mit zehn Symbolen ausgestatteten Umlaufkörper ge-jedoch bei Verwendung eines Wechselstrommotors nicht ge- 55 nügen vier Lichtschranken und fünf Markierungen des Rotors, währleistet, da der Mikroprozessor keinen Einfluss auf den Takt um für jedes Symbol eine unterschiedliche Information zu er-des Motors hat, so dass bei Abbremsung des Motors im Sicht- halten. Dies geschieht beispielsweise auf folgende Weise. Beim feld des Gerätes eine Symbolkombination erscheinen kann, die Durchlauf des Symbols 1 gibt die Lichtschranke 1 eine Informa-nicht mit der vom Zufallsgenerator ermittelten, über Gewinn tion, bei dem Symbol 2 die Lichtschranke 2, bei dem Symbol 3 oder Verlust entscheidenden Symbolkombination überein- ™ die Lichtschranke 3, bei dem Symbol 4 die Lichtschranken 1 stimmt. und 4, bei dem Symbol 5 die Lichtschranken 1 und 2, bei dem
Symbol 6 die Lichtschranken 1,2,3, bei dem Symbol 7 die
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Lichtschranken 1 bis 4, bei dem Symbol 8 die Lichtschranken 2, den bekannten Umlaufkörper so auszubilden, dass er bei ko- 3,4, bei dem Symbol 9 die Lichtschranken 3 und 4 und bei dem stengünstigem, raumsparenden und verschleissfreien Aufbau ei- 65 Symbol 10 die Lichtschranke 4. Auf diese Weise werden wähnen einwandfreien Betrieb gewährleistet, bei dem sichergestellt rend des Umlaufes des Umlaufkörpers sowohl der der Steue-ist, dass bei einer im Sichtfeld des Gerätes erscheinenden Ge- rang des Motortaktes dienenden Schaltanordnung, als auch dem winnkombination mit absoluter Zuverlässigkeit auch die Aus- Mikroprozessor fortlaufend diese voneinander verschiedenen
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Informationen eingegeben, so dass der Mikroprozessor jeder- hen aus magnetisch leitendem Material. Sie sind durch eine in zeit feststellt, welches Symbol die Gewinnstellung passiert, und Fig. 1 gezeigte Nabe 29 miteinander verbunden. Wie in Fig. 1
wenn das vom Zufallsgenerator ermittelte Symbol mit dem die gezeigt ist, ist die Nabe 29 mit der Bodenplatte 19 verbunden Gewinnstellung passierenden Symbol übereinstimmt, erfolgt die und sie umgreift die Rotorwelle 14 in ihrem unteren Bereich. Ausschaltung des Gleichstrommotors, wobei das vom Zufallsge- 5 Der Stator ist dadurch in dem in Fig. 1 gezeigten Rotor koaxial nerator ermittelte Symbol auf dem Umlaufkörper ebenfalls in angeordnet.
der sichtbaren Gewinnstellung erscheint. Für die Kommutie- Die Nabe 29 trägt auf ihrem zylindrischen Umfang den Spurung des Gleichstrommotors, d.h. die taktweise Umpolung sei- lenhalter 26, der einen oberen Ringflansch 27 und einen unte-ner Wicklung, werden einmal die durch die Lichtschranken ge- ren Ringflansch 28 besitzt, zwischen denen ein mittlerer Ring-gebenen Informationen und zum anderen die zwischen je zwei 10 flansch 35 vorgesehen ist. Zwischen den Ringflanschen 27 und Informationen bestehenden Ruhepausen ausgenutzt derart, 35 ist die Spule 37 und zwischen den Ringflanschen 35 und 28 dass in der Schaltungsanordnung lediglich zwischen Informatio- ist die Spule 36 angeordnet. Die beiden Spulen 37,36 sind nen und informationslosen Pausen unterschieden wird, wobei gegensinnig zueinander gewickelt und werden zur Betätigung jede Information unabhängig von ihrer Beschaffenheit und jede des Rotors 12 und damit des Umlaufkörpers 11 taktweise an die Ruhepause eine Umpolung des Motors bewirkt. Dies kann auf 15 Gleichspannung gelegt, wie später dargestellt wird.
einfache Weise durch abwechselnd angesteuerte Schalttransi- Der Rotor 12 besitzt eine mittig im Umlaufkörper 11 befe-
storen geschehen. stigte Hülse 33, die den oberen Bereich der Rotorwelle 14 unter
Die durch Abtastung des Rotors erzielten unterschiedlichen teilweisem Eingriff in eine in der Nabe 29 vorgesehene zylindri-
Informationen können auch auf andere Weise als durch Licht- sehe Ausnehmung umgreift. Der Umlaufkörper 11 ist auf der schranken bewirkt werden, beispielsweise auf induktive Weise, 20 Rotorwelle 14 mittels einer Scheibe 34 festgelegt.
auf kapazitive Weise. Der Rotor 12 trägt auf seiner äusseren Umfangsfläche eine Der Gleichstrommotor kann eine Spule aufweisen, aber im Abstand parallel zu ihm liegende, abwärts gerichtete Schürze auch zwei Spulen besitzen, die übereinander oder diametral ge- 38, die mit vier Markierungen 45 ausgestattet ist. Auf der Bo-genüberliegend im Stator angeordnet sind und taktweise umge- denplatte 19 sind vier als Lichtschranken ausgebildete Abtastpolt werden. 25 Vorrichtungen 39 befestigt, die einen Schlitz 40 bilden, in den Als Bremse kann eine entsprechend dem kennzeichnenden die Schürze 38 mit ihren Markierungen 45 eingreift. Die Ab-Teil des Anspruches 6 angeordnete Scheibe aus magnetisch lei- tastvorrichtung 39 bildet zwei durch den Schlitz 40 voneinander tendem Material dienen, die während des Umlaufes durch den getrennte Finger 43,44 und im Boden des Fingers 43 ist eine Stator des Motors ausser Eingriff mit dem Umlaufkörper gehal- Leuchtdiode 41, und im Boden des Fingers 44 ist ein Fototransiten ist, wobei zweckmässigerweise ein den Anzug der Brems- 30 stor 42 angeordnet. Die Aussenseiten der Finger 43,44 sind mit scheibe vergleichmässigender Kurzschlussring vorgesehen sein im Bereich der Markierung 45 liegenden Abschrägungen unter kann. Es kann aber auch auf die Bremsscheibe verzichtet wer- 45° ausgestattet, so dass der Fototransistor 42 des Fingers 44 den unter Ausnutzung der Tatsache, dass nach Abschaltung des über die Abschrägungen der Finger 43,44 einen Impuls durch Statorfeldes die Permanentmagneten des Rotors magnetisch die Leuchtdiode 41 erhält, wenn sich die Abtastvorrichtung 39 zwischen je zwei benachbarten Polfingern des Stators einrasten. 35 in Deckung mit der Ausnehmung 45 befindet. Auf der Um-Hierbei muss natürlich die Zahl der Raststellungen der Zahl der fangsfläche 13 des Umlaufkörpers 11 sind zehn unterschiedliche auf dem Umlaufkörper vorhandenen Symbole entsprechen. Symbole in gleichmässigen Abständen angeordnet, und es sind Hierbei ist es vorteilhaft, nach Abschaltung des Statorfeldes zur zur Abtastung dieser zehn Symbole vier Abtastvorrichtungen 39 Verkürzung der Auslaufzeit des Umlaufkörpers ein entgegenge- und ebenfalls vier Markierungen 45 vorgesehen, die derart ansetzt gerichtetes Statorfeld zu erzeugen, das vor dem Zurruhe- 40 geordnet sind, dass bei einem Umlauf des Umlaufkörpers 11 kommen des Umlaufkörpers abgeschaltet wird. Hierdurch wird durch die Abtastvorrichtung 39 und die Markierungen 45 den erreicht, dass der Umlaufkörper in einer zufälligen, durch den Fototransistoren 42 zehn Informationen erteilt werden, die von-Zufallsgenerator bestimmten Stellung stillgesetzt wird. einander verschieden sind, so dass jedem Umlaufkörper eine Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise bestimmte Information zugeordnet ist. Diese Informationen Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet: 45 werden während der Drehung des Umlaufkörpers 11 durch die Fig. 1 Darstellung des Aufbaues des Umlaufkörpers mit sei- Fototransistoren 42 in einen nicht dargestellten an sich bekann-nem Antrieb und seinen Abtastvorrichtungen ; ten Mikroprozessor gegeben, wo sie zur Gewinnermittlung und
Fig. 2 perspektivische Darstellung des Umlaufkörpers mit zur Auszahlung des Gewinnes ausgewertet werden.
dem an ihm angeordneten Rotor gemäss Fig. 1 von unten ge- Zwischen der Unterseite des Umlauf körpers 11 und der sehen ; 50 Oberseite des Stators 18 ist eine Bremsplatte 46 angeordnet, die
Fig. 3 Darstellung gemäss Fig. 2 in Aufsicht ; an ihrer Unterseite zwei diametral gegenüberliegende Bolzen
Fig. 4 perspektivische Darstellung des Motorstators ; 47,48 trägt, die in ausserhalb der Spule 36,37 liegenden Füh-
Fig. 5 Darstellung der der Kommutierung des Motors die- rungsbohrungen 52, die den Käfig des Stators bildenden Körper nenden Schaltvorrichtung. 22,23 und die Grundplatte 19 durchdringen, wobei die Füh-
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau 10 mit dem Umlaufkörper 11 55 rungsbohrung 52 des oberen Ringflansches 27 durch eine Aus-
mit seiner zylindrischen Umfangsfläche 13. Im Inneren des Um- nehmung 53 des Bodenringes 24 umgriffen wird. Die Bolzen 47,
laufkörpers 11 ist der zylindrische, koaxial zur Umfangsfläche 48 bilden in ihrem unteren Bereich je einen Schaft 49 verringer-
13 liegende Rotor 12 befestigt, der drehbar auf einer mittigen, ten Durchmessers. Auf dem Schaft 49 ist eine Druckfeder 51
auf einer feststehenden Grundplatte 19 befestigten Welle 14 aufgenommen, die sich mit ihrem einen Ende an dem unteren aufgenommen ist. An der Innenseite 15 des Rotors 12 sind 60 Boden des Statorkäfigs und mit ihrem anderen Ende an einem
Permanentmagnete 16,17 wechselnder Polarität befestigt, wie durch den Schaft 49 gebildeten Bund 54 abstützt. Im unteren
Fig. 2 zeigt. Ende 31 der Nabe 29 ist ein aus Kupfer bestehender Kurz-
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, besteht der Stator 18 aus schlussring 32 angeordnet. Die Bolzen 47,48 sind mit ihrem zwei tassenförmigen Körpern 22,23, die den Statorkäfig bilden, oberen Ende 50 mit der Bremsplatte 46 verbunden, so dass
Die Körper 22,23 besitzen je einen ringförmigen Boden 24,25, 65 diese unter Wirkung der Druckfedern 51 höhenverstellbar auf an dessen Umfang rechtwinklig abgebogene Polfinger 20,21 der Hülse 33 aufgenommen ist. Wenn die Spulen 36,37 des angeordnet sind. Die Polfinger 20,21 greifen unter Ausbildung Stators mit Gleichstrom gespeist werden, wird die Bremsplatte gleicher Abstände ineinander. Die beiden Körper 22,23 beste- 46 gegen die Wirkung der Druckfedern 51 von dem Stator 18
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angezogen und legt sich hierbei auf eine Schulter 30 der Nabe 29 auf. Auf ihrer Oberseite trägt die Bremsplatte zwei diametral angeordnete kegelförmig sich verjüngende Rastnasen 55, die mit mittigen zylindrischen Fortsätzen 55' versehen sind. Der Umlaufkörper 11 besitzt zwei diametral einander gegenüberliegende Rastschlitze 56 für die Rastnasen 55, 55'. Wenn zum Zwecke der Stillsetzung des Umlaufkörpers 11 die Spulen 36, 37 ausgeschaltet werden, und damit das magnetische Feld des Stators aufgehoben wird, bewegt sich die Bremsplatte 46 unter Wirkung der Druckfedern 51 in den Führungsbohrungen 52 nach oben und ihre Rastnasen 55,55' rasten in zwei diametral gegenüberliegende Rastschlitze ein. Selbstverständlich ist jedem Symbol des Umlaufkörpers 11 ein Rastschlitz 56 zugeordnet. Beim Einrasten treten die Rastschlitze 56 zunächst mit den als Anschlag dienenden zylindrischen Fortsätzen 55' in Eingriff, und durch die Rastnasen 55 erfolgt eine anschliessende Zentrierung des Umlaufkörpers 11 zu den Rastnasen 55, wobei eines der Symbole des Umlaufkörpers 11 in dem Sichtfeld des Gerätes erscheint. Beim erneuten Einschalten des Statorfeldes durch die Spulen 36,37 wird die Bremsplatte 46 von dem Statorfeld nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung angezogen, so dass der Umlaufkörper 11 über den Rotor 12 wieder in Drehung versetzt wird. In der Ruhestellung des Umlaufkörpers 11 nehmen die Dauermagnetpole 16,17 des Rotors 12 eine solche Stellung gegenüber den Polfingern 20,21 des Stators 18 ein,
dass beim Lösen der Bremsplatte 46 von dem Umlaufkörper 11
und beim gleichzeitigen Einschalten des Statormagnetfeldes ein Anlaufen des Rotors sichergestellt ist, und da die Markierungen 45 der Schürze 38 gegenüber den Lichtschranken vorbestimmte Stellungen haben, ist durch die nicht dargestellte Steuervorrich-5 tung, beispielsweise durch den Mikroprozessor, die für ein Anlaufen des Rotors 12 in der gewünschten Richtung erforderliche Polung des Statormagnetfeldes sichergestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umpolung io der Spulen 36,37, des Stators 18 in Abhängigkeit von den durch die Lichtschranken bei Drehung des Umlaufkörpers 11 erzeugten Informationen. Die vier Fototransistoren der Abtastvorrichtungen 39 sind mit dem Buchstaben A bis D bezeichnet. Die Fototransistoren 42 geben ihre Informationen auf eine Trigger-15 schaltung 57, und diese Informationen werden einmal über die Leitungen 61 in die Steuervorrichtung, beispielsweise in den Mikroprozessor, und zum anderen auf ein NOR-Gatter 58 gegeben. Das Ausgangssignal des Gatters 58 wird über eine bistabile Schaltung 59 wechselweise einem von zwei Schalttransisto-20 ren 60 zugeführt, wodurch die Spulen 36,37 des Stators 18 wechselweise an Spannung gelegt werden im Gleichtakt mit der Drehung des Umlaufkörpers 11. Da durch die Leitungen 61 die gleichen Informationen auf den Mikroprozessor gegeben werden, kann dieser die Spulen 36,37 dann ausschalten, wenn das 25 durch den Zufallsgenerator bestimmte Symbol auf dem Umlaufkörper in die sichtbare Gewinnstellung eintritt.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 631823 2
    PATENTANSPRÜCHE körper (11) angeordneten Symbole entsprechenden, radial ge-
    1. Umlaufkörper für einen Gewinn in Aussicht stellende richteten Rastschlitzen (56) versehen ist.
    Münzspielgeräte, der über Gewinn oder Verlust entscheidende
    Symbole trägt, einen eigenen Elektromotor aufweist, mit einer 8. Umlaufkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-konzentrisch zum Motorstator angeordneten elektromagneti- 5 net, dass die Rastnasen (55,55') je aus einem auf der Oberflä-schen Bremse und einem den Umlaufkörper tragenden Motor- che der Platte (46) aufliegenden sich verjüngenden Zentrierke-läufer, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12,18) gel (55) bestehen, an den sich ein mittiger zylindrischer, als als mit seinem mit permanentmagnetischen Polen (16,17) aus- Anschlag für die Rastschlitze (56) dienender Fortsatz (55') angestatteten Rotor (12) den Stator (18) umgreifender Gleich- schliesst.
    strommotor ausgebildet ist, dass die Bremse durch Ausschal- io 9. Umlaufkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    tung des Statormagnetfeldes in die Bremsstellimg schaltbar ist, net, dass zwischen der Bremsplatte (46) und dem Statorkäfig dass der Rotor (12) auf seiner äusseren Umfangsfläche eine zu (22,23) eine schmale, während der Umlaufzeit des Rotors mit ihr im Abstand liegende, parallele Schürze (38) trägt, die meh- Gleichstrom speisbare, einen magnetischen Kurzschluss mit der rere, einzelnen Symbolen zugeordnete Markierungen (45) auf- Bremsplatte bildende Spule angeordnet ist.
    weist, dass mehrere die Markierungen (45) der Schürze (38) des is 10. Umlaufkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
    umlaufenden Rotors (12) abtastende, entsprechend der durch dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Bremsplat-
    die Zahl der Symbole gegebenen Teilung des vom Rotor (12) te (46) zwei diametral gegenüberliegende, parallel zur Achse getragenen Umlaufkörpers (11), feststehend auf einer den Ro- des Rotors (12) gerichtete Bolzen (47,48) befestigt sind, die tor (12) aufnehmenden Grundplatte (19) angeordnete Abtast- ausserhalb der Spule (36,37) liegende Führungsbohrungen (52)
    Vorrichtungen (39) vorgesehen sind, wobei die Zahl und die 2o des Käfigs (22,23) und die den Stator (18) tragende Grundplat-
    Anordnung der Markierungen (45) und der Abtastvorrichtun- te (19) durchdringen, und dass der von der Bremsplatte (46)
    gen (39) derart bemessen ist, dass die Abtastvorrichtungen (39) abgewandte Teil der Bolzen (47) als im Durchmesser verjüngter für jedes Symbol bei seinem Passieren der Gewinnstellung wäh- Schaft (49) ausgebildet ist, auf dem eine mit ihren Enden sich rend jedes Umlaufes des Rotors (12) eine in ihrem Charakter am Käfigboden und an dem durch den Schaft gebildeten Bund gegenüber den anderen Symbolen unterschiedliche Information 25 (54) des Bolzens (47,48) abstützende Druckfeder (51) ange-
    erzeugen, und dass eine die Informationen aufnehmende Steu- ordnet ist.
    ervorrichtung vorgesehen ist, die die bei Stillstand des Rotors 11. Umlaufkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    (12) erzeugte Information für die Gewinnermittlung auswertet. net, dass die Rastnasen (55,55 ') in einer solchen Lage auf der
  2. 2. Umlaufkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Bremsplatte (46) angeordnet sind, dass bei in Ruhelage befind-net, dass die Steuervorrichtung ein Mikroprozessor ist. 30 lichem Umlaufkörper (11) je ein Polfinger (20,21) des Stators
  3. 3. Umlaufkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- (18) zwischen zwei entgegengesetzten Polaritäten aufweisenden zeichnet, dass der Stator (18) einen aus zwei tassenförmigen Polen (16,17) des Rotors (12) gehalten ist.
    (22,23) gebildeten Käfig aufweist, wobei die Körper (22,23) an 12. Umlaufkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    ihrem Umfang ineinandergreifende, als Pole dienende Finger dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtungen (39) als (20,21) besitzen, und dass in dem Käfig die ein taktweise umge-35 Lichtschranken ausgebildet sind und je aus einem auf der poltes Statorfeld erzeugende Spule (36,37) angeordnet ist. Grundplatte (19) befestigten, mit einem senkrechten mittigen,
  4. 4. Umlaufkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zwei die Schürze (38) beiderseitig übergreifende Finger (43,44) dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrisch in dem Käfig bildenden Schlitz (40) versehenen Körper aus durchsichtigem (22,23) liegende Spule (36,37) einteilig ausgebildet und ein Material bestehen, dass am Boden der Abtastvorrichtung (39) den Gleichstrom taktweise umpolendes Schaltorgan vorgesehen 40 in dem einen Finger (43) eine Leuchtdiode (41) und in dem ist. anderen Finger (44) ein Fototransistor (42) angeordnet sind,
  5. 5. Umlaufkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und dass die im Bereich der Markierungen (45) oder Ausneh-dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Käfig (22,23) ange- mungen der Schürze (38) liegenden Enden der Finger (43,44) ordnete Spule aus zwei gegensinnig gewickelten, konzentrisch an den Aussenseiten Abschrägungen aufweisen, die ein unter untereinander angeordneten Spulenteilen (36,37) besteht und 45 45° stehendes Prisma bilden.
    ein den einen Pol des Gleichstromes in taktweisem Wechsel mit 13. Umlaufkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    den Spulenteilen verbindendes Schaltorgan vorgesehen ist. net, dass bei Stillsetzung des Umlaufkörpers (11) nach Abschal-
  6. 6. Umlaufkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ten des Statorfeldes durch das seine Umpolung durchführende dadurch gekennzeichnet, dass im Käfig zwei parallel zur Käfig- Schaltorgan zum Zwecke der Verkürzung der Auslaufzeit des achse gerichtete in diametraler Gegenüberlage angeordnete ge- 50 Umlaufkörpers ein entgegengesetzt gerichtetes Statorfeld ein-gensinnig gewickelte Spulenteile (36,37) und ein den einen Pol schaltbar ist, das vor dem Zurruhekommen des Umlaufkörpers des Gleichstromes in taktweisem Wechsel mit den Spulenteilen (11) abschaltbar ist, wobei die Pole (16,17) des Rotors (12) verbindendes Schaltorgan vorgesehen sind. gegenüber den Polfingern (20,21) des Stators (18) in eine mitti-
  7. 7. Umlaufkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ge Stellung zwischen je zwei benachbarten Statorpolfingern (20, net, dass die Bremse aus einer vorzugsweise kreisförmigen, zwi- 55 21) magnetisch einrasten, und wobei die Zahl der Rotorpole sehen dem Umlaufkörper (11) und dem Stator (18) längsver- (16,17) der Anzahl der Raststellungen entspricht.
    schieblich auf der Rotorwelle (14) aufgenommenen, den Stator 14. Umlaufkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-(18) übergreifenden, in gelöster Bremsstellung sich auf einer net, dass dem Stator ein Hilfselektromagnet mit einem oder Schulter (30) einer den Stator (18) tragenden, als Führungs- mehreren, auf die Magnetpole des Rotors einwirkenden Polfin-buchse für die Rotorwelle (14) ausgebildeten, auf der Grund- 60 gern zugeordnet ist, der bzw. die zu den Polfingern des Stators platte (19) befestigten Nabe (29) abstützenden Platte (46) aus in Umfangsrichtung derart versetzt ist bzw. sind, dass der Rotor magnetisch leitendem Material besteht, die auf ihrer der Unter- nach seiner Stillsetzung durch ein gezieltes, kurzzeitiges Einsehe des Umlaufkörpers (11) zugewandten Oberfläche zwei schalten des Hilfselektromagneten aus einer eventuellen labilen diametral gegenüberliegende vorspringende Rastnasen (55, Zwischenstellung zwischen den magnetischen Raststellungen in 55 ') besitzt und unter Wirkung einer sie in Richtung auf den 65 diese bewegbar ist.
    Umlaufkörper (11) beaufschlagenden Federkraft steht, und 15. Verfahren zum Betreiben des Umlaufkörpers nach An-
    dass der Umlauf körper (11) mit paarweise diametral gegen- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umpolung der Spu-
    überliegenden, in ihrer Zahl der Anzahl der auf dem Umlauf- le bzw. Spulenteile (36,37) durch die von den Lichtschranken
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    (39) erzeugten Informationen über eine geeignete Schaltvor- Zahlung des dieser zugeordneten Gewinnes durch die Steuervorrichtung gesteuert wird. richtung, beispielsweise einen Mikroprozessor, erfolgt.
  8. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dass der Spule bzw. den Spulenteilen (36,37) bei jeder erzeug- der Elektomotor als mit seinem mit permanentmagnetischen ten Information und bei jeder anschliessenden informationslo- 5 Polen ausgestatteten Rotor den Stator umgreifender Gleich-sen Zwischenpause eine Umpolung erteilt wird. strommotor ausgebildet ist, dass die Bremse durch Ausschal-
  9. 17. Verfahren nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch tung des Statormagnetfeldes in die Bremsstellung schaltbar ist, gekennzeichnet, dass die durch die Lichtschranken (39) erzeug- dass der Rotor auf seiner äusseren Umfangsfläche eine zu ihr im ten unterschiedlichen Informationen einmal der Steuervorrich- Abstand liegende, parallele Schürze trägt, die mehrere, einzel-tung und zum anderen einer zwischen Informationen und Zwi- 10 nen Symbolen zugeordnete Markierungen aufweist, dass mehre-schenpausen unterscheidenden bistabilen Schaltvorrichtung re die Markierungen der Schürze des umlaufenden Rotors abta-(59) zuführbar sind, durch die abwechselnd zwei die Umpolun- stende, entsprechend der durch die Zahl der Symbole gegebe-gen der Spule bzw. Spulen (36,37) durchführende Schaltorga- nen Teilung des vom Rotor getragenen Umlaufkörpers, festste-ne, in Form von Schalttransistoren (60), erregbar sind. hend auf einer den Rotor aufnehmenden Grundplatte angeord-
    15 nete Abtastvorrichtungen vorgesehen sind, wobei die Zahl und die Anordnung der Markierungen und der Abtastvorrichtungen derart bemessen ist, dass die Abtastvorrichtungen für jedes
CH960278A 1978-06-02 1978-09-14 Umlaufkoerper fuer einen gewinn in aussicht stellende muenzspielgeraete. CH631823A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2824863A DE2824863C2 (de) 1978-06-02 1978-06-02 Mit einem eigenen Elektromotor ausgestatteter Umlaufkörper für Münzspielgeräte

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CH631823A5 true CH631823A5 (de) 1982-08-31

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