CH627897A5 - Device for setting and indicating the power output of an electrical heat generator - Google Patents

Device for setting and indicating the power output of an electrical heat generator Download PDF

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CH627897A5
CH627897A5 CH100778A CH100778A CH627897A5 CH 627897 A5 CH627897 A5 CH 627897A5 CH 100778 A CH100778 A CH 100778A CH 100778 A CH100778 A CH 100778A CH 627897 A5 CH627897 A5 CH 627897A5
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Ronald J Cunningham
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen und 50 richtung synchron für eine fortlaufende Anzeige der vom Stell-Anzeigen der Leistungsabgabe eines elektrischen Wärmeer- glied vorgegebenen Leistungsabgabe steuert, und dass das Erzeugers, insbesondere für einen Elektroherd, bei welchem ein stellorgan zwei separate, an den Eingang der Steuereinrichtung manuell betätigbares Einstellorgan auf ein dem Wärmeerzeu- angeschlossene Einstellschalter umfasst, deren Betätigung die ger vorgeschaltetes Stellglied für dessen Leistungsabgabe ein- Steuereinrichtung zu einer Veränderung ihres Ausgangssigna-wirkt und mit dem Einstellorgan eine Anzeigeeinrichtung 55 les beim einen Einstellschalter im Sinne einer Erhöhung der gekoppelt ist. Leistungsabgabe und beim anderen Einstellschalter im Sinne
Bei üblichen Elektroherden ist das Stellglied für die Lei- einer Verminderung der Leistungsabgabe veranlasst, stungsabgabe der Heizstelle bzw. der Kochplatte im ein- Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist zwischen das fachsten Fall ein Mehrstufen- oder ein Thermostatschalter und Stellglied für die Einstellung der Leistungsabgabe und das Ein-das Einstellorgan ein Drehknopf, der mit dem Schalter über 60 stellorgan die Steuereinrichtung eingefügt, welche nicht nur eine Welle verbunden ist. Die Anzeigeeinrichtung ist rein das Stellglied, sondern synchron damit auch die elektrisch betä-mechanisch ausgebildet und besteht in einer Markierung am tigbare Anzeigeeinrichtung ansteuert. Hierdurch entfällt jede Drehknopf, die über einer dem Drehknopf zugeordneten Skala unmittelbare Verbindung zwischen dem Einstellorgan und der läuft. Eine derartige Ausbildung ist zwar robust und brauchbar, Anzeigeeinrichtung, weshalb letztere ausschliesslich nach hat jedoch für eine Reihe von Anwendungsfällen erhebliche 65 Gesichtpunkten der Sicherheit und der guten Sichtbarkeit ausNachteile. Wenn, wie es immer häufiger vorkommt, der Elek- gelegt und angeordnet sein kann. Wegen der mit dem Stellglied troherd in Form einer Kochmulde ausgebildet ist, die in einer synchronen Steuerung der Anzeigeeinrichtung wird trotzdem Arbeitsplatte zum Beispiel in der Küche eingelassen ist und die eine sehr genaue Anzeige der jeweils eingestellten Leistungs-
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abgabe erreicht. Dem Einstellorgan selber kommt keinerlei Anzeigefunktion mehr zu. Dieses liegt vielmehr in Form zweier einfacher Einstellschalter vor, die rein elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden sind und von denen einer zur Erhöhung der Leistungsabgabe und einer zur Verminderung 5 der Leistungsabgabe jeweils so lange betätigt wird, bis z. B. die Anzeigeeinrichtung die neue, gewünschte Höhe der Leistungsabgabe anzeigt. Dies bedeutet nicht nur, dass die Bedienung für den Benutzer äusserst sinnfällig ist, sondern ermöglicht auch eine elektrisch sehr sichere Ausbildung der Einstellschalter, da |0 diese nur eine Ein/Aus-Funktion zu haben brauchen. So können die Einstellschalter mit Vorteil als zum Beispiel kapazitive Näherungsschalter ausgeführt sein, die ohne jedes bewegte Teil arbeiten und vollständig isoliert sind.
Die Erfindung lässt sich mit besonderem Vorteil zur Einstel-15 lung der Leistungsabgabe der Heizstelle eines Elektroherdes und insbesondere einer Kochmulde verwenden. Hierbei kann die Heizstelle eine klassische, widerstandsbeheizte Kochplatte sein. Die potentiellen Vorteile der Erfindung werden jedoch besonders wirksam, wenn als Wärmeerzeuger eine Induktions- 2o heizspule vorgesehen ist, die Energie magnetisch in ein Kochgeschirr koppelt. Eine auf dieser Basis verwirklichte Kochmulde kann eine ganz glatte und von bewegten Teilen vollständig freie Oberfläche haben und unter Verwendung einer durchgehenden, elektrisch isolierenden Trägertafel zum Beispiel aus 2s hitzebeständigem Glas ausgeführt sein, die an keiner Stelle einen Durchbruch besitzt und deshalb die darunter befindlichen elektrischen Bauteile einschliesslich der Anzeigeeinrichtung, die durch das Glas hindurch sichtbar ist, äusserst wirksam auch gegenüber Flüssigkeiten und dergleichen isoliert. 30
In besonders zweckmässiger Weise ist die Anzeigeeinrichtung als an sich bekannte Balkenanzeigeeinrichtung (bar graph) ausgebildet, deren aus einer Reihe einzeln ansteuerbarer Anzeigeelemente gebildeter Anzeigebalken je nach eingestellter Leistungsabgabe in unterschiedlicher Länge aufleuch- 35 tet und dadurch eine besonders einleuchtende Anzeige nach Art eines Thermometers hervorruft.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere auch eine solche, die eine noch weiter erhöhte Sicherheit durch Verhinderung einer unbefugten Benutzung durch Kinder bietet, 40 gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht einer unter Anwendung 45 der Erfindung ausgestalteten Kochmulde,
Figur 2 ein Blockschaltbild der Kochmulde nach Figur 1,
Figur 3 ein Schaltbild der Induktionsheizspule der Kochmulde und des ihr vorgeschalteten Stellgliedes,
Figur 4 ein Schaltbild der Steuereinrichtung der Koch- 50 mulde.
Gemäss Figur 1 ist eine Elektrokochmulde 10 in die Öffnung 12 einer üblichen Küchenarbeitsplatte 14 unter Zwischen-legung einer Dichtungslippe 16 eingelassen. Die Kochmulde 10 umfasst eine tragende Tafel 18 aus einem bekannten, hitzefe- 55 sten Glas, auf deren Unterseite 20 eine flache Induktionsheizspule 22 als elektrischer Wärmeerzeuger angebracht, zum Beispiel angeklebt ist. Die Spule 22 ist derart angeordnet, dass sie beim Betrieb der Kochmulde 10 an ein geeignetes, metallisches Kochgeschirr «angekoppelt» ist, das auf der Tafel 18 steht und 60 durch die von der Spule 22 freigesetzte und magnetisch übertragene Energie erhitzt wird.
An der Unterseite 20 der Tafel 18 ist eine an sich bekannte, elektrisch betätigbare Balkenanzeigeeinrichtung 24 so angebracht, dass der in variabler Länge hell steuerbare Anzeigebai- 65 ken 26 der Anzeigeeinrichtung 24 von oben durch die Tafel 18 hindurch sichtbar ist. Weiterhin ist die Tafel 18 mit sechs kleinen, transparenten Schichtelementen 28 aus elektrisch leitfähigem Material, zum Beispiel aus Zinndioxyd, versehen, die sich von der Unterseite 20 ausgehend um den Rand 30 herum bis auf die Oberseite 32 der Tafel 18 erstrecken. Der Teil eines dieser Elemente 28 an der Oberseite 32 ist mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung, zum Beispiel aus Emaille, in der Form eines nach oben gerichteten Pfeiles 34 abgedeckt. Ein nach unten gerichteter entsprechender Pfeil 36 ist an einem weiteren der Elemente 28 vorgesehen. Die beiden Pfeile 34 und 36 sind in der Nähe der Anzeigeeinrichtung 24 angeordnet und auf den Anzeigebalken 26 so ausgerichtet, dass sie eine Verlängerung bzw. eine Verkürzung des hell gesteuerten, leuchtenden Abschnitts des Anzeigebalkens 26 andeuten und/oder vorschlagen. Die übrigen vier Elemente 28 sind mit einer als Punkt erscheinenden Beschichtung 38 etwa entsprechend den Pfeilen 34 und 36 ausgestattet.
Zur Kochmulde lOgehört eine elektronische Baueinheit 40, die über Leitungen 42 an die Heizspule 22, die Anzeigeeinrichtung 24 und die beschichteten Elemente 28 angeschlossen ist. Die Baueinheit 40 ist an einer zweckmässigen Stelle in der Nähe der Tafel 18, zum Beispiel unterhalb der Arbeitsplatte 14, so ausreichend weit entfernt von der Spule 22 angeordnet, dass keine Gefahr der Überhitzung der Baueinheit besteht.
Figur 2 zeigt die elektrische Schaltung der Kochmulde 10 und der zugehörigen Baueinheit 40. Es sind zwei untereinander gleiche Einstellschalter 50 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet sind und jeweils eines derjenigen Schichtelemente 28 umfassen, die mit dem Pfeil 34 bzw. 36 bedeckt sind. Jeder Einstell- bzw. Näherungsschalter besitzt einen kapazitiven Spannungsteiler, an den das Schichtelement 28 angeschlossen ist und dessen Kapazitätsgleichgewicht bei Annäherung eines geerdeten, leitfähigen Gegenstandes, zum Beispiel eines Teils des menschlichen Körpers, an das Schichtelement 28 gestört wird, wodurch es zur Triggerung eines Halbleiterelementes und zur entsprechenden Abgabe eines Schaltsignals auf einer Ausgangsleitung 116 bzw. 120 kommt.
Weiterhin sind vier Kontrollschalter 52 vorgesehen, die ebenfalls Näherungsschalter sind und die gleiche Ausbildung wie die Einstelischalter 50 haben, wobei den Kontrollschaltern 52 die mit einem Punkt 38 bedeckten Schichtelemente 28 zugeordnet sind. Die Kontrollschalter 52 geben bei Annäherung an die Schichtelemente 28 jeweils ein Schaltsignal auf einer Ausgangsleitung 124 ab.
An die Ausgangsleitungen 116 und 120 der Einstellschalter 50 ist unter Zwischenschaltung eines invertierenden Anpassungsverstärkers 118 bzw. eines normalen Anpassungsverstär-kers 122 eine mit Speicherwirkung ausgestattete Steuereinrichtung 54 angeschlossen. An die Ausgangsleitungen 124 der Kontrollschalter 52 ist über Anpassungsverstärker 126 ein BCD-Dekodierer 56 angeschlossen, der die Ausgangssignale der Kontrollschalter 52 als Codesignale erhält und bei Empfang einer bestimmten, vorgegebenen Codesignalkombination über eine Leitung 128 ein Freigabesignal an die Steuereinrichtung 54 abgibt. Nach Massgabe der ihr zugeführten Signale erzeugt die Steuereinrichtung 54 ein Ausgangssignal, das über eine Leitung 176 sowohl zu einer Ansteuereinheit 57 für die Balkenanzeigeeinrichtung 24 als auch zu einem Stellglied 58 gelangt, dem ein der Induktionsheizspule 22 vorgeschalteter Thyristor 60 zugehört, mit dem sich die Stärke des durch die Spule 22 fliessenden Stromes verändern lässt.
Die vier Kontrollschalter 52 und der BCD-Dekodierer 56 bilden zusammen eine «Entriegelungs»- bzw. Kontrolleinrichtung, die den Betrieb der Steuereinrichtung nur freigibt, wenn die vier Kontrollschalter 52 vom Benutzer in einer bestimmten, vorher programmierten Folge betätigt werden. Nur dann,
wenn der Dekodierer 56 die dieser Betätigungsfolge entsprechende Codesignalkombination an seinen vier Eingängen erhält, schaltet er um und gibt über die Leitung 128 das Freiga
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besignal ab. Werden die Kontrollschalter 52 in einer abweichenden Folge betätigt, bleibt das Freigabesignal aus. So kann zum Beispiel verhindert werden, dass Kinder, die die genaue Betätigungsfolge für die Kontrollschalter 52 nicht kennen, die Kochmulde unbefugt einschalten können.
Einzelheiten der Steuereinrichtung 54 sind in Figur 4 gezeigt. Die Steuereinrichtung umfasst drei Und-Glieder 130, 132 und 134, die die Schaltsignale von den beiden Einstelischaitern 50 und das Freigabesignal vom Dekodierer 56 erhalten. Im einzelnen sind die Eingänge des Und-Gliedes 130 an den Inver-terverstärker 118 und an die Freigabeleitung 128 angeschlossen, die Eingänge des Und-Gliedes 132 an den Verstärker 122 und die Freigabeleitung 128 sowie die drei Eingänge des Und-Gliedes 134 an den Inverterverstärker 118, den Verstärker 122 und die Freigabeleitung 128. Demnach können alle drei Und-Glieder überhaupt nur dann ein Ausgangssignal erzeugen, wenn das Freigabesignal vorliegt, wodurch die geschilderte Sperrwirkung der Kontrolieinrichtung erreicht wird. Wenn bei vorhandenem Freigabesignal ein Schaltsignal auf der Leitung 116 vorliegt, liefert das Und-Glied 130 ein Ausgangssignal.
Beim Vorliegen des Schaltsignales auf der Leitung 120 liefert das Und-Glied 132 ein Ausgangssignal. Das Ausgangssignal des Und-Gliedes 134 entsteht, wenn beide Schaltsignale gleichzeitig auftreten.
Die beiden Schaltsignale von den beiden Einstellschaltern 50 werden zur Veränderung des Ladungspegels eines Speicherkondensators 140 verwendet, der in eine Leitung 142 eingefügt ist. Ein Ende dieser Leitung 142 ist über zwei Schaltungszweige 144, die jeweils aus der Serienschaltung eines strombegrenzenden Widerstandes 146 und einer Neonentladungsröhre 148 bestehen, an die Ausgänge der beiden Und-Glieder 130 bzw. 132 angeschlossen. Die Entladungsröhren 148 dienen dazu, dem Speicherkondensator 140 nach Massgabe der Schaltsignale an den Einstellschaltern 50 einen geeigneten Strom zuzuführen. Ausserdem isolieren sie den Speicherkondensator 140 gegenüber den Und-Gliedern 130 und 132 und verhindern so einen Ladungsverlust über dieselben. Zur Festlegung einer Spannungsreferenz enthält das Und-Glied 130 in nicht näher gezeigter Weise einen PNP-Transistor, der an eine positive Speisespannung B+ angeschlossen ist. In analoger Weise enthält das Und-Glied 132 zur Festlegung einer Spannungsreferenz einen NPN-Transistor, der mit Masse verbunden ist.
Parallel zum Speicherkondensator 140 liegt die Serienschaltung 150 aus einem Arbeitskontakt eines Relais 152 und einem strombegrenzenden Widerstand 154. Die Spule des Relais 152 liegt mit einem Anschluss 156 auf Masse und ist auf der anderen Seite über eine Leitung 158 an den Ausgang des Und-Gliedes 134 angeschlossen. Hierdurch wird, wenn die Eingangsbedingung des Und-Gliedes 134 erfüllt ist, das Relais 152 erregt und der Speicherkondensator 140 über den sich dann schliessenden Relaiskontakt entladen.
Ein Feldeffekttransistor 160 ist über einen kleinen Vorwiderstand 162 an eine Seite des Speicherkondensators 140 angeschlossen, während die andere Seite des Speicherkondensators über einen Schutzwiderstand 164 ebenfalls an den Feldeffekttransistor 160 angeschlossen ist. Parallel zum Vorwiderstand 162 liegt ein Ableitkondensator 166 zur Verbesserung des Frequenzverhaltens. Die Seite des Speicherkondensators 140, an welche der Vorwiderstand 162 und der Ableitkondensator 166 angeschlossen sind, liegt über einen Widerstand 168 bei 170 auf Masse. Der Feldeffekttransistor 160 ist über eine Leitung 172 mit einem darin eingefügten Lastwiderstand 174 an die positive Speisespannung B+ angeschlossen. Die Ausgangsleitung 176, die das Ausgangssignal der Steuereinrichtung führt, geht vom Verbindungspunkt zwischen dem Feldeffekttransistor 160 und dem Lastwiderstand 174 aus.
Der genaue Spannungs wert des Ausgangssignales auf der Ausgangsleitung 176 hängt vom Ladungszustand des Speicherkondensators 140 ab, der seinerseits durch die Betätigung der beiden Einstellschalter 50 festgelegt wird. Bei vorhandenem Freigabesignal bewirkt die Betätigung eines Einstellschalters 50 und die entsprechende Ansteuerung eines der beiden Und-Glieder 130 und 132 einen Stromfluss über einen der beiden Schaltungszweige 144 und führt zu einer entsprechenden Veränderung des Ladungszustandes. Da den beiden Einstellschaltern 50 einmal ein Inverterverstärker 118 und einmal ein normaler Verstärker 122 nachgeschaltet ist, bewirkt eine Betätigung des Einstellschalters 50, dem der Inverterverstärker 118 folgt, in Verbindung mit der erläuterten Referenzspannungsfestlegung an den Und-Gliedern 130 und 132 eine Erhöhung der Ausgangsspannung auf der Leitung 176, während die Betätigung des anderen Einstellschalters 50, dem der normale Verstärker 122 folgt, zu einer Verminderung der Ausgangsspannung auf der Leitung 176 führt. Wenn bei vorhandenem Freigabesignal auf der Leitung 128 beide Einstellschalter 50 gleichzeitig betätigt werden, schliesst das Relais und entlädt den Speicherkondensator 140, wodurch der Betrieb beendet wird und eine Ausgangsspannung auf der Leitung 176 aufhört.
Das Spannungs-Ausgangssignal auf der Leitung 176 steuert die Ansteuereinheit 57 und das Stellglied 58 synchron derart, dass die Balken-Anzeigeeinrichtung 24 immer genau die vom Stellglied 58 mittels Thyristors 60 eingestellte Leistungsabgabe der Spule 22 anzeigt.
Die Ansteuereinheit 57 ist von üblicher Ausbildung. Sie kann einen Sägezahngenerator umfassen, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Ausgangssignal der Steuereinrichtung einem Vergleicher zugeführt wird. Dieser erzeugt einen Ausgangsimpuls, dessen von der Grösse der Ausgangsspannung der Steuereinrichtung abhängige zeitliche Lage relativ zur Periode des Sägezahngenerators digitalisiert wird, wobei der digitalisierte Wert zur Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente der Balkenanzeigeeinrichtung dient, so dass deren Anzeigebalken in einer von der Höhe des Ausgangssignales der Steuereinrichtung abhängigen Länge aufleuchtet.
Das im einzelnen in Figur 3 gezeigte Stellglied 58 arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip. Es umfasst einen Vergleicher 212, dessen beide Eingänge über einen Widerstand 214 an die Leitung 176 und über einen Widerstand 216 an den Ausgang eines Sägezahngenerators 218 angeschlossen sind. Dessen Zeitsteuerung erfolgt mittels eines Trigger-Oszillators 220, der über einen als Teiler 222 geschalteten Zähler auf den Sägezahngenerator 218 einwirkt. Ein Und-Glied 224 ist über eine Leitung 226 ebenfalls an den Trigger-Oszillator 220 und über eine Leitung 228 an den Ausgang des Vergleichers 212 angeschlossen. Wenn bei Gleichheit der dem Vergleicher 212 zugeführten Spannungen dieser ein Ausgangssignal abgibt und dann ein Impuls vom Oszillator 220 ankommt, liefert das Und-Glied 224 über eine Leitung 230 und einen normalen Verstärker 232 einen Impuls zur Gate-Elektrode des Thyristors 60, so dass dieser in den leitenden Zustand kommt.
Die Heizspule 22 befindet sich in einem Zweig eines Resonanzkreises 234, der in Serie mit dem Thyristor 60 zwischen zwei Stromanschlussklemmen 236 liegt. In Serie mit der Spule 22 ist im einen Zweig ein Kondensator 240 geschaltet, während ein Parallelzweig des Resonanzkreises eine Induktivität 242 enthält. f
Statt des Resonanzkreises 234 mit der Heizspule 22 kann natürlich auch ein normales Widerstandsheizelement vorhanden sein.
Die Kochmulde wird durch Betätigung der Kontrollschalter 52 in der programmierten Folge oder Kombination in Betriebsbereitschaft gesetzt. Anschliessend kann die gewünschte Höhe der Leistungsabgabe der Heizspule 22 durch Betätigung der Einstellschalter 50 eingestellt werden. Die Höhe der Leistungsabgabe wird so lange verändert, wie einer der beiden Einstellschalter betätigt ist. Sie bleibt auf einem kon4
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stanten Wert, wenn die Betätigung der Einstellschalter 50 aufhört. Die Balkenanzeigeeinrichtung 24 zeigt jederzeit den genauen Wert der eingestellten Leistungsabgabe an.
Will man, was allerdings nicht bevorzugt wird, auf die Kontrolleinrichtung verzichten, kann die Verknüpfung mittels 5 der Und-Glieder 130,132 und 134 entfallen. Die Einstellschalter 50 bewirken dann unmittelbar eine Veränderung des Ladungszustandes des Speicherkondensators 140. Alternativ kann das Und-Glied 134 mit zwei Eingängen beibehalten werden, um weiterhin ein Abschalten durch gleichzeitige Betätigung der 10 beiden Einstellschalter 50 zu ermöglichen. Ausserdem kann der Dekodierer 56 auch dazu verwendet werden, die weitere Ver627897
änderung einer bestimmten, von der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigten Leistungsabgabe zu verhindern, indem er so programmiert wird, dass er nach einer bestimmten Betätigung der Kontrollschalter 52 kein Freigabesignal mehr abgibt. Die gleiche Programmierung kann zum endgültigen Abschalten der Kochmulde 10 benutzt werden, nachdem die Einstellschalter 50 gemeinsam betätigt worden sind, um den Speicherkondensator 140 kurzzuschliessen. Gewünschtenfalls kann auch eine übliche Rückstellschaltung Verwendung finden, bei der die Leitung 158 zum Dekodierer 56 geführt ist, so dass parallel zur Betätigung des Relais 152 der Dekodierer so geschaltet wird, dass die Erzeugung des Freigabesignales aufhört.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE Bedienungselemente in einer Anordnung neben den Heizstel-
    1. Vorrichtung zum Einstellen und Anzeigen der Leistungs- len mitenthält, ergeben sich bei der genannten Ausbildung abgabe eines elektrischen Wärmeerzeugers, insbesondere für Abdichtungsprobleme an den Durchführungsstellen der einen Elektroherd, bei welchem ein manuell betätigbares Ein- Schalterwellen. Eine gute Abdichtung ist aber notwendig, um stellorgan auf ein dem Wärmeerzeuger vorgeschaltetes Stell- s das Eindringen von überlaufendem Kochgut oder anderen glied für dessen Leistungsabgabe einwirkt und mit dem Einstell- Flüssigkeiten, zum Beispiel Reinigungsflüssigkeiten, in die auf organ eine Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekenn- der Unterseite der Kochmulde befindlichen elektrischen Bauzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (54) vorgesehen ist, die teile und damit eine Gefährdung des Benutzers durch elektri-mit einem Ausgangssignal das Stellglied (58,60) und die elek- sehen Schlag zu verhindern. Ausserdem sammelt sich unter den trisch betätigbare Anzeigeeinrichtung (24) synchron für eine io Drehknöpfen sehr leicht Schmutz an, der nur schwer zu entfer-fortlaufende Anzeige der vom Stellglied vorgegebenen Lei- nen ist.
    stungsabgabe steuert, und dass das Einstellorgan zwei separate, Andererseits ist die Anordnung von Bedienungselementen an den Eingang der Steuereinrichtung angeschlossene Einstell- für einen Elektroherd auf der Oberseite einer Kochmulde oder Schalter (50) umfasst, deren Betätigung die Steuereinrichtung waagrechten Arbeitsplatte wegen der Übersichtlichkeit nicht zu einer Veränderung ihres Ausgangssignals beim einen Ein- is nur sehr angenehm für den Benutzer, sondern auch insofern stellschalter im Sinne einer Erhöhung der Leistungsabgabe und besonders günstig, als die Bedienungselemente dann von Kinheim anderen Einstellschalter im Sinne einer Verminderung dern praktisch nicht erreicht werden können. Es sind deshalb der Leistungsabgabe veranlasst. bereits Herdmulden vorgeschlagen worden, die magnetisch
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, betätigbare Stellglieder aufweisen, wobei die Einstellorgane in dass eine Kontrolleinrichtung (52,56) zur Inbetriebsetzung der 20 Form von Permanentmagneten vorliegen, die an der Oberseite Steuereinrichtung (54) vorgesehen ist. der Kochmulde vom Benutzer an bestimmten Stellen in
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, bestimmter Weise bewegt werden müssen und sich dabei mit dass die Kontrolleinrichtung mehrere, manuell betätigbare Bauteilen unterhalb der Tafel der Kochmulde magnetisch kop-Kontrollschalter (52) zur Abgabe von Codesignalen an einen peln. Entsprechende Anordnungen sind jedoch in mechani-Dekodierer (56) umfasst, der nach Empfang einer bestimmten, 25 scher Hinsicht sehr komplex und daher störanfällig. Ausserdem vorgegebenen Codesignalkombination ein Freigabesignal an besteht die Gefahr, dass die losen magnetischen Einstellorgane die Steuereinrichtung (54) abgibt, die nur beim Empfang des verloren gehen oder von Kindern, die sie als Spielzeug ansehen, Freigabesignales auf die beiden Einstellschalter (50) anspricht. beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3 für dass eine deutliche, einprägsame Anzeige der jeweiligen Eineinen Elektroherd, dadurch gekennzeichnet, dass der Wär- 30 Stellung der Leistungsabgabe der Heizstellen nicht gegeben ist. meerzeuger (22) und die Anzeigeeinrichtung (24) an der Unter- Andererseits besteht der Vorteil, der sich insbesondere für seite (20) einer mindestens teilweise transparenten, feuchtig- Haushalte wertvoll bemerkbar macht, dass die gesamte Koch-keitsundurchlässigen, tragenden Tafel ( 18) angebracht sind. mulde flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet sein kann und so
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch eine wirksame Isolierung gegenüber den unter der Kochmulde gekennzeichnet, dass die Einstellschalter (50) und/oder die 35 befindlichen elektrischen Bauteilen darstellt. Ausserdem Kontrollschalter (52) jeweils als Näherungsschalter ausgebildet erlaubt eine glatte, von fest angebrachten Einstellorganen freie sind. Oberfläche der Kochmulde ein bequemes Reinigen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich-zeichnet, dass die Näherungsschalter (50; 52) jeweils ein auf der tung der eingangs genannten Art so auszuschalten, dass einer-Oberseite (32) der aus Glas bestehenden Tafel (18) angebrach- 40 seits eine einfache, störungsfreie und problemlose Einstellbartes, elektrisch leitfähiges Element (28) umfassen. keit der Leistungsabgabe des Wärmeerzeugers bei gleichzeiti-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ger deutlicher und genauer Angabe der eingestellten Leistungsgekennzeichnet, dass eine elektronische Balkenanzeigeeinrich- abgabe und andererseits die grösstmögliche Sicherheit des tung (24) vorgesehen ist. Benutzers und gegenüber unbefugter Benutzung gewährleistet
    45 ist.
    Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit einem Ausgangssignal das Stellglied und die elektrisch betätigbare Anzeigeein-
CH100778A 1977-07-08 1978-01-30 Device for setting and indicating the power output of an electrical heat generator CH627897A5 (en)

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