CH625758A5 - Container with legs which can be folded out - Google Patents

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CH625758A5
CH625758A5 CH330179A CH330179A CH625758A5 CH 625758 A5 CH625758 A5 CH 625758A5 CH 330179 A CH330179 A CH 330179A CH 330179 A CH330179 A CH 330179A CH 625758 A5 CH625758 A5 CH 625758A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
legs
folded
securing
bearing
Prior art date
Application number
CH330179A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Bieri
Jakob Klaeui
Original Assignee
Rudolf Bieri
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Bieri filed Critical Rudolf Bieri
Priority to CH330179A priority Critical patent/CH625758A5/en
Publication of CH625758A5 publication Critical patent/CH625758A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/24External fittings for spacing bases of containers from supporting surfaces, e.g. legs

Abstract

The container, for example a basket or a tray, has legs (22) which are prestressed into the folding-out position. A securing device (56, 58, 60, 62) contains catch lugs (62) which interact with the legs (22) and engage in holding means (56, 58, 60) of the container in the folding-out position of the legs (22) when the container is set down. The catch lugs (62) are releasable by means of the gripping parts (36) of the folding-in device (36, 38, 44) only when the container is raised. Unintentional folding-in of the legs is thus ruled out. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    Behälter    mit klappbaren Beinen, die in Ausklappstel   lung    vorgespannt und in dieser Stellung mittels   Sicherungs-    vorrichtungen gehalten sind, wobei die Beine weiter mittels von Behälter-Traggriffen aus betätigbaren Griffteilen von Einklappvorrichtungen gegen den Behälterboden einklappbar sind und in Einklappstellung mittels Sperrvorrichtungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtungen (48, 56, 58, 60, 62, 94, 96) mit den Beinen (22) zusammenwirkende Sicherungsmittel (62, 110, 112) aufweisen, die in Ausklappstellung der Beine (22) beim Abstellen des Behälters   (10)    in Haltemittel (56, 58, 60, 102, 108, 114) des Behälters einrasten, wobei die Sicherungsmittel (62,

   110,   112) mittels    der Griffteile (36) der Einklappvorrichtung (36, 38, 44) nur bei angehobenem Behälter lösbar sind.



   2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sicherungsvorrichtung (48, 56, 58, 60, 62) am Be   hälter (10)    angeordnete Ansätze (56, 58) aufweist, zwischen welche beim Abstellen des Behälters (10) auf seine ausgeklappten Beine (22) ein Rastnocken (62) einrastet, der an einer in einem vertikal verlaufenden Langloch (48) gelagerten, mit mindestens einem Bein (22) verbundenen Welle (46) angeordnet ist.



   3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (22) jeweils über Lagerzapfen (102) und Lagerbohrung (104) am Behälterboden (12) gelagert sind, wobei die Sicherungsvorrichtung (94) am Lagerzapfen (102) einander gegenüberliegende Abflachungen (108) aufweist, die bei ausgeklappten Beinen (22) in eine in der Lagerbohrung (104) angeordnete Nut (110) einrasten.



   4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Lagerzapfen (102) ortsfest am Behälterboden (12) angeordnet ist und die Lagerbohrung (104) drehbeweglich ist und an der Welle (106) der Beine (22) angeordnet ist, wobei die Nut (110) bei ausgeklappten Beinen (22) unten liegt.



   5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er jeweils eine weitere Sicherungsvorrichtung (96) aufweist, die bezogen auf die Schwenkachse der Beine (22) bezüglich der ersten Sicherungsvorrichtung (94) um 1800 versetzt ist.



   6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Sicherungsvorrichtung (96) am drehbeweglichen Teil (104) der Lagerbohrung-/Lagerzapfen-Anordnung (102, 104) und zwar auf der der Nut (110) gegenüberliegenden Seite eine weitere Zapfen-Loch-Anordnung (114, 112) aufweist, die bei ausgeklappten Beinen (22) verrasten.



   7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Sicherungsvorrichtungen (94, 96) Federvorrichtungen (116) zugeordnet sind, welche bei ausgeklappten Beinen (22) das Einrasten der Sicherungsmittel (110, 112) in die Haltemittel (108, 114) unterstützen.



   8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtungen (116) jeweils eine Feder (118), vorzugsweise einen Gummiring, enthalten, wobei die Feder (118) oberhalb des Lagers an einem Halter (120) am Behälterboden (12) angeordnet und mit dem drehbeweglichen Teil (104) des Lagers verbunden ist, wobei der Angriffspunkt (130) der Feder (118) am drehbeweglichen Teil (104) in Richtung des Beines (22) mit Abstand von der Drehachse des Lagers angeordnet ist.



   Die Erfindung betrifft einen Behälter mit ausklappbaren Beinen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.



   Der Begriff Behälter soll hier im weitesten Sinne verstanden werden und alles beinhalten, was zur Aufnahme von Gegenständen geeignet ist, wie beispielsweise Körbe, Wannen, Tabletts und dergleichen.



   Die US-PS 1 583 999 beschreibt einen solchen Behälter in der weitesten Form, d.h. ein Tablett zur Aufnahme von Gegenständen. Dieser Behälter ist mit ausklappbaren Beinen versehen, die in Ausklappstellung vorgespannt sind. Die Vorspannung erfolgt durch das Eigengewicht der Beine. In der Ausklappstellung sind die Beine mittels Sicherungsvorrichtungen gehalten. Der Behälter ist mit einer Einklappvorrichtung versehen, die einen Griffteil aufweist, welcher vom Behältertraggriff betätigbar ist. Mittels der Einklappvorrichtung können die Beine gegen den Behälterboden in Einklappstellung eingeklappt werden. Die Einklappvorrichtung weist eine am Griffteil angeordnete Betätigungsstange auf, die an einem Koppelglied angelenkt ist, welches einerseits an einer Blattfeder angelenkt ist und andererseits in ein Langloch an einem Querträger eingreift.

  Letzterer ist über ein Gelenk verschwenkbar am Boden des Behälters angelenkt und trägt zwei Beine. Die Blattfeder dient gleichzeitig als Sperrvorrichtung, indem sie über das Koppelglied und das Langloch mit dem Querträger zusammenwirkt und die Beine in eingeklappter Stellung hält. Bei diesem Behälter können die klappbaren Beine mittels des Griffteiles der Einklappvorrichtung vom Behältertraggriff aus ausgeklappt werden, indem mittels des Griffteiles die Sperrvorrichtung entsperrt wird und die Beine durch ihr Eigengewicht ausklappen.   Über    den Griffteil können die Beine aber auch wieder eingeklappt werden, indem zunächst die Blattfeder über die Betätigungsstange und das Koppelglied aus dem Nocken ausgerastet und dann mittels des Koppelgliedes der Querträger mit den Beinen eingeschwenkt wird.



   Bei diesem Behälter ist es nachteilig, dass beispielsweise durch ungewolltes Betätigen des Griffteiles und/oder durch seitliches Stossen an den Behälter der Nocken aus der Öffnung der Blattfeder ausrasten kann, so dass die Sicherungsvorrichtung unwirksam wird und die Beine einklappen können.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Behälter sicherer zu machen, so dass ein Einklappen der Beine bei aufgestelltem Behälter unmöglich ist.



   Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.



   Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung mit den Beinen zusammenwirkende Sicherungsmittel aufweisen, die in Ausklappstellung der Beine beim Abstellen des Behälters in Haltemittel des Behälters einrasten, wird sichergestellt, dass beim Abstellen des Behälters die Sicherungsvorrichtungen verrasten. Die Sicherungsmittel können dann erst wieder gelöst werden, wenn der Behälter angehoben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass weder ein seitliches Stossen noch ein ungewolltes Betätigen der   Sicherungsvorrichtungen    zu einem Lösen der Sicherungsvorrichtungen und damit zu einem Einklappen der Beine führen kann. Es ergibt sich somit ein Behälter, der trotz der Vorteile klappbarer Beine die Sicherheit aufweist, wie wenn die Beine fest am Behälter angeordnet wären.

 

   Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben.



   Die Sicherungsvorrichtung kann beispielsweise gemäss An spruch 2 ausgebildet sein.



   Eine besonders einfache Ausbildung des Lagers und der Sicherungsvorrichtung umschreibt Anspruch 3, wobei die Aus gestaltung gemäss Anspruch 4 von Vorteil ist.



   Die Standfestigkeit und die Sicherheit gegen Einklappen der Beine lässt sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 5 verbessern. Eine besonders einfache Ausbildung der weiteren Sicherungsvorrichtung ist in Anspruch 6 definiert.  



   Eine Ausbildung des Behälters nach Anspruch 7 erleich



  tert das Einrasten der Sicherungsvorrichtungen, wobei eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 von besonderem Vorteil ist, da sie einfach ist und überdies die Möglichkeit beinhaltet, bei ausgeklappten Beinen die Teile der Sicherungsvorrichtung in Eingriff zu halten.



   Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Behälters werden im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit je einem ein- und ausgeklappten Beinpaar, in vereinfachter Darstellung, im Schnitt I-I der Fig. 2;
Fig. 2 den Behälter der Fig. 1 mit eingeklappten Beinen, von oben;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Einklappvorrichtung, in Einklappstellung, im Vertikalschnitt;
Fig. 4 die Einklappvorrichtung der Fig. 3 in Ausklappstellung;
Fig. 5 ein Lager mit einer ersten und einer zweiten Sicherungsvorrichtung mit ausgeklapptem Bein, im Schnitt V-V der Fig. 6;
Fig. 6 das Lager der Fig. 5 im Schnitt VI-VI der Fig. 5; und
Fig. 7 das Lager der Fig. 5 mit eingeklapptem Bein.



   Der Behälter 10 weist gemäss Fig. 1 und 2 einen horizontalen Behälterboden 12 und vier annähernd senkrechte Seitenwände 14, 16, 18, 20, sowie vier Beine 22 auf. Der Behälterboden 12 enthält einen umlaufenden nach unten vorspringenden Rand 24, der praktisch die Fortsetzung der Seitenwände bildet. Der Behälterboden 12 bildet mit seinem Rand 24 einen Raum 26, welcher die Beine im eingeklappten Zustand sowie Teile einer an jeder schmalen Seitenwand
16, 20 angeordneten Einklappvorrichtung aufnimmt. Bei eingeklappten Beinen steht der Behälter auf dem Rand 24 des Behälterbodens 12.



   Die schmalen Seitenwände 16, 20 weisen in ihrem oberen Bereich mittig angeordnete Traggriffe 30, 32 mit je einer in den Fig. 3 und 4 sichtbaren Ausnehmung 34 auf. Durch diese Ausnehmung ragen Teile der Einklappvorrichtung, nämlich ein Griffteil 36 und der obere Bereich eines Verbindungsgliedes 38, in dessen unterem, abgewinkeltem Ende 40 eine horizontale Achse 42 aufgenommen ist. Die Achse 42 erstreckt sich annähernd längs der ganzen schmalen Seitenwand 20 und ist an ihren Enden mit je einem exzentrischen Betätigungsglied 44 der Einklappvorrichtung verbunden. Das als Exzenterhebel ausgebildete Betätigungsglied 44 und das Verbindungsglied 38 sind dadurch gelenkig miteinander verbunden.



   Jedes Betätigungsglied 44 ist über einen Drehzapfen 46 in einer Ausnehmung 48 des Behälterbodens 12 gelagert. Die Ausnehmung 48 ist als vertikal angeordnetes Langloch ausgebildet, so dass sich der Drehzapfen 46 darin vertikal verschieben kann. Die Wirkungsweise dieser Ausbildung wird weiter unten beschrieben.



   Auf der dem abgewinkelten Ende 40 des Verbindungsgliedes 38 gegenüberliegenden Seite des Betätigungsgliedes 44 ist das Bein 22 exzentrisch an dem Drehzapfen 46 befestigt.



   Am oberen Rand der schmalen Seitenwand 20 befindet sich ein Sperrteil 50 einer Sperrvorrichtung, welcher bei eingeklappten Beinen mit einem Klinkenteil 52 zusammenwirkt, der unterhalb des Griffteils 36 am Verbindungsglied 38 angeordnet ist. Zwischen dem Verbindungsglied und der Seitenwand 20 des Behälters 10 ist ein federndes Element 54 angeordnet, das das Bestreben hat, das Verbindungsglied 38 von der Seitenwand 20 weg nach aussen zu drücken.



   Der Behälter weist ferner eine in der Ausklappstellung wirksame Sicherungsvorrichtung für die Beine auf: Am Behälterboden 12 sind zwei nach untenragende Ansätze 56, 58 angeordnet. Der längere Ansatz 56 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Ausklappbewegung des Beines. Zusammen mit dem kurzen Ansatz 58 bildet er eine Rastöffnung 60, die nach oben konisch zuläuft und oberhalb des Drehzapfens 46 des Betätigungsgliedes 44 angeordnet ist. An diesem bzw.



  an dem Drehzapfen ist ein Rastnocken 62 angeordnet, der bei Ausklappstellung der Beine am langen Ansatz 56 anliegt und sich unterhalb der Rastöffnung befindet.



   Die Funktionsweise des Behälters ist wie folgt:
Bei eingeklappten Beinen gemäss Fig. 3 steht der Behälter 10 wie erwähnt auf dem Rand 24 des Behälterbodens 12 oder wird an seinen Traggriffen 30, 32 gehalten. Dabei befindet sich das Verbindungsglied 38 mit dem Griffteil 36 in seiner, relativ zu den Seitenwänden, untersten Stellung und die Sperrvorrichtung 50, 52 verhindert ein Ausklappen der Beine da sich ihr Sperrteil 50 und ihr Klinkenteil 52 gegenseitig hintergreifen. Um nun bei angehobenem Behälter 10 die Beine 22 auszuklappen drückt man, während man den Behälter 10 an den Traggriffen 30, 32 hält, auf den Griffteil 36 und verschiebt dadurch den Klinkenteil 52 relativ zum Sperrteil 50 nach unten. Das federnde Element 54 drückt dann das Verbindungsglied 38 mit dem Klinkenteil 52 von der Seitenwand 20 bzw. vom Sperrteil 50 weg.

  Beim Loslassen des Griffteiles 36 fallen die Beine unter der Wirkung ihres Gewichtes nach unten in die Ausklappstellung und drehen dabei das Betätigungsglied 44 im Gegenuhrzeigersinn, so dass sich das Verbindungsglied 38 mit dem Griffteil 36 relativ zu den Seitenwänden nach oben verschiebt, in die in Fig. 4 dargestellte Lage.



   Die durch die Ansätze gebildete Rastöffnung bildet zusammen mit dem Rastnocken eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern der Beine in der Ausklappstellung, während der Behälter 10 an seinen Traggriffen 30, 32 gehalten wird. Diese Stellung ist in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt.



   Stellt man den Behälter dann auf seine ausgeklappten Beine, so sinken sein Boden und seine Seitenwände relativ zu den Beinen nach unten, d.h. die Beine 22 und damit der im Langloch 48 angeordnete Drehzapfen 46 verschieben sich nach oben, bis die obere Begrenzung des Langloches 48 am Drehzapfen 46 oder der konische Rastnocken 62 in der konischen Rastöffnung 60 anliegt. Die Beine des stehenden Behälters sind dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Einklappen gesichert. Diese Lage ist in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Ein Einklappen der Beine kann erst erfolgen, wenn der Behälter wieder gehoben wird und der Rastnocken 62 aus der Rastöffnung 60 ausrasten kann.



   Zum Einklappen der Beine ist es also erforderlich, den Behälter an den Traggriffen 30, 32 zunächst anzuheben und dann den Griffteil 36, beispielsweise mit dem Daumen oder dem Handballen, nach unten gegen die Traggriffe 30, 32 zu drücken, was ein Schwenken des Betätigungsgliedes 44 im   Uhrzeigersinn    und somit das Einklappen der Beine zur Folge hat. Sobald sich der Kinkenteil 52 im Bereich der Ausnehmung 34 befindet, wird er infolge einer Schrägfläche 53, die längs des Sperrteiles 50 gleitet, nach aussen geschoben. Nachdem das obere Ende des Klinkenteils 52 ein tieferes Niveau erreicht hat als das untere Ende des Sperrteils 50, gelangt die Sperrvorrichtung 50, 52 wieder in Eingriff.

 

   Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines von vier Lagern für die Beine 22 am Behälterboden   12,    das eine erste Sicherungsvorrichtung 94 und eine zweite Sicherungsvorrichtung 96 zum Sichern der Beine 22 in ausgekiappter Stellung aufweist. Die erste und die zweite Sicherungsvorrichtung sind dabei bezüglich der Schwenkachse 98 der Beine 22 um annähernd 1800 gegeneinander versetzt.



   Das Lager enthält einen über eine Befestigungsplatte 100 mit dem Behälterboden 12 beziehungsweise seinem nach un  ten vorstehenden Rand 24 verbundenen Lagerzapfen 102, der in eine Lagerbohrung 104 in einer zwei Beine 22 tragenden Welle 106 eingreift. Das andere Ende der Welle 106 ist ebenfalls mit einem dem dargestellten Lager entsprechenden Lager gehalten.



   Die erste Sicherungsvorrichtung 94 wird gebildet durch zwei einander gegenüberliegende Abflachungen 108 am Lagerzapfen 102, die es bei ausgeklappten Beinen 22 dem Lagerzapfen 102 ermöglichen, in ein unteres Langloch 110 einzurasten, das in der Welle 106 angeordnet ist und in die Lagerbohrung 104 mündet. Die zweite Sicherungsvorrichtung 96 weist ein dem Langloch 110 gegenüberliegendes Loch 112 in der Wandung der Lagerbohrung 104 auf. Dieses Loch 112 wirkt mit einem an der Befestigungsplatte 100 oberhalb des Lagerzapfens 102 angeordneten Zapfen 114 zusammen, wenn die Beine ausgeklappt sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Fig. 7 zeigt das Lager bei eingeklapptem Bein 22 und mit ausser Eingriff stehenden ersten und zweiten Sicherungsvorrichtungen 94, 96, wobei der Lagerzapfen 102 in der Lagerbohrung 104 liegt.



   Das Lager der Fig. 5 bis 7 ist mit einer Federvorrichtung 116 augestattet, die das Einklappen der Beine erleichtert und bei ausgeklappten Beinen den Eingriff der Sicherungsvorrichtungen 94, 96 begünstigt und hält. Die Federvorrichtung weist eine umlaufende Feder 118, beispielsweise einen Gummiring, auf, die oberhalb des Lagers an einem Halter 120 am Behälterboden 12 gehalten ist und nach unten um das Gehäuse 122 der Lagerbohrung 104 und des Langloches 110 gelegt ist. Führungsrinnen 124, 126, 128 am Lagerzapfen 102, am Gehäuse 122 sowie am Halter 120 verhindern ein Abgleiten der Feder 118. Durch die Führung der Feder 118 um das Gehäuse 122 des Langloches wird ein exzentrischer Angriffspunkt 130 erhalten, der in Richtung des Beines 22 mit Abstand vom Lager angeordnet ist.

  Ferner ist der Halter 120 so ausgebildet, dass er in Richtung des eingeklappten Beines 22 gegenüber der Vertikalachse 132 des Lagers vorsteht. Diese Ausbildung der Federvorrichtung 116 bewirkt einerseits ein Ineingriffbringen der Sicherungsvorrichtungen 94, 96 wie aus Fig. 5 hervorgeht und verleiht andererseits dem Bein 22 beim Einklappen eine die Einklappbewegung unterstützende Kraftkomponente, wie aus Fig. 7 hervorgeht.

 

   Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 wäre es auch möglich, die Lagerbohrung feststehend am Behälterboden anzuordnen und die Welle mit dem Lagerzapfen zu versehen. Das Langloch müsste dann oben und die zweite Sicherungsvorrichtung unten liegen. Auch wäre es beispielsweise möglich, anstelle der Federvorrichtung mit der umlaufenden Feder lediglich eine zwischen Behälterboden und Bein bzw. Welle anzuordnende Zugfeder vorzusehen.



   Mittels des Betätigungsgliedes und unter dem Einfluss der Schwerkraft müssen dann die Beine entgegen der Kraft der Feder ausgeklappt und mittels der Sicherungsvorrichtung gesichert werden. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS Containers with foldable legs that are pretensioned in the unfolded position and are held in this position by means of safety devices, whereby the legs can be further folded against the container bottom by means of container handles that can be actuated from the handle parts of folding devices and are held in the folded position by means of locking devices characterized in that the securing devices (48, 56, 58, 60, 62, 94, 96) have securing means (62, 110, 112) which cooperate with the legs (22) and which, when the container (22) is in the folded-out position, 10) engage in holding means (56, 58, 60, 102, 108, 114) of the container, the securing means (62,

   110, 112) can only be detached by means of the handle parts (36) of the folding device (36, 38, 44) when the container is raised.



   2. Container according to claim 1, characterized in that each securing device (48, 56, 58, 60, 62) on the loading container (10) has arranged lugs (56, 58), between which when the container (10) is placed on it when the legs (22) are folded out, a latching cam (62) engages, which is arranged on a shaft (46), which is mounted in a vertically extending slot (48) and is connected to at least one leg (22).



   3. A container according to claim 1, characterized in that the legs (22) are each mounted on the bearing base (12) via bearing journals (102) and bearing bore (104), the securing device (94) on the bearing journals (102) lying opposite flats ( 108) which, when the legs (22) are folded out, snap into a groove (110) arranged in the bearing bore (104).



   4. Container according to claim 3, characterized in that in each case the bearing pin (102) is arranged in a stationary manner on the container base (12) and the bearing bore (104) is rotatable and is arranged on the shaft (106) of the legs (22), the When the legs (22) are folded out, the groove (110) lies at the bottom.



   5. Container according to claim 1, characterized in that it each has a further securing device (96) which is offset by 1800 with respect to the pivot axis of the legs (22) with respect to the first securing device (94).



   6. Container according to claim 5, characterized in that the further securing device (96) on the rotatable part (104) of the bearing bore / journal arrangement (102, 104), specifically on the side opposite the groove (110), a further journal. Has hole arrangement (114, 112) which lock when the legs (22) are folded out.



   7. Container according to one of claims 4 to 6, characterized in that the securing devices (94, 96) are assigned spring devices (116) which, when the legs (22) are folded out, engage the securing means (110, 112) in the holding means (108 , 114) support.



   8. A container according to claim 7, characterized in that the spring devices (116) each contain a spring (118), preferably a rubber ring, the spring (118) being arranged above the bearing on a holder (120) on the container base (12) and is connected to the rotatable part (104) of the bearing, the point of application (130) of the spring (118) on the rotatable part (104) in the direction of the leg (22) being arranged at a distance from the axis of rotation of the bearing.



   The invention relates to a container with fold-out legs according to the preamble of claim 1.



   The term container is to be understood here in the broadest sense and includes everything that is suitable for holding objects, such as baskets, tubs, trays and the like.



   U.S. Patent 1,583,999 describes such a container in its broadest form, i.e. a tray for holding objects. This container is equipped with fold-out legs that are pre-tensioned in the extended position. The pre-tension is due to the weight of the legs. In the extended position, the legs are held by safety devices. The container is provided with a folding device which has a handle part which can be actuated by the container carrying handle. By means of the folding device, the legs can be folded into the container bottom in the folding position. The folding device has an actuating rod arranged on the handle part, which is articulated on a coupling member which is articulated on the one hand on a leaf spring and on the other hand engages in an elongated hole on a cross member.

  The latter is pivoted to the bottom of the container via a joint and carries two legs. The leaf spring also serves as a locking device by interacting with the cross member via the coupling member and the elongated hole and holding the legs in the folded position. In this container, the foldable legs can be unfolded by means of the handle part of the folding device from the container carrying handle, by unlocking the locking device by means of the handle part and unfolding the legs by their own weight. However, the legs can also be folded in again by first disengaging the leaf spring via the actuating rod and the coupling member from the cam and then pivoting the cross member with the legs by means of the coupling member.



   With this container, it is disadvantageous that, for example, the cam can disengage from the opening of the leaf spring by unintentional actuation of the handle part and / or by side impact on the container, so that the securing device becomes ineffective and the legs can fold in.



   The object of the invention is to make such a container more secure, so that it is impossible to fold the legs when the container is set up.



   This object is achieved by the characterizing features of claim 1.



   The fact that the securing device has securing means which interact with the legs and which engage in the holding means of the container when the container is folded down when the legs are folded out, ensures that the securing devices latch when the container is parked. The securing means can then only be released again when the container is raised. This ensures that neither a lateral push nor an unwanted actuation of the safety devices can lead to the safety devices being released and thus to the legs being folded in. The result is a container which, despite the advantages of foldable legs, has the security of having the legs firmly attached to the container.

 

   Preferred embodiments of the invention are described in claims 2 to 11.



   The securing device can for example be designed according to claim 2.



   A particularly simple design of the bearing and the securing device describes claim 3, wherein the design according to claim 4 is advantageous.



   The stability and security against folding the legs can be improved by training according to claim 5. A particularly simple embodiment of the further securing device is defined in claim 6.



   A training of the container according to claim 7 facilitate



  tert engages the securing devices, an embodiment according to claim 8 being particularly advantageous since it is simple and moreover includes the possibility of holding the parts of the securing device in engagement when the legs are extended.



   Exemplary embodiments of the container according to the invention are described in detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows a container with one pair of legs folded in and out, in a simplified representation, in section I-I of FIG. 2;
Fig. 2 shows the container of Figure 1 with legs folded, from above.
3 shows a first embodiment of a folding device, in the folding position, in vertical section;
4 shows the folding device of FIG. 3 in the unfolded position;
5 shows a bearing with a first and a second securing device with the leg extended, in section V-V of FIG. 6;
Figure 6 shows the bearing of Figure 5 in section VI-VI of Figure 5; and
Fig. 7, the bearing of Fig. 5 with the leg folded.



   1 and 2, the container 10 has a horizontal container base 12 and four approximately vertical side walls 14, 16, 18, 20 and four legs 22. The container bottom 12 contains a peripheral, downwardly projecting edge 24 which practically forms the continuation of the side walls. The container bottom 12 forms with its edge 24 a space 26, which the legs in the folded state and parts of on each narrow side wall
16, 20 arranged folding device. When the legs are folded in, the container stands on the edge 24 of the container base 12.



   The narrow side walls 16, 20 have carrying handles 30, 32 arranged centrally in their upper region, each with a recess 34 visible in FIGS. 3 and 4. Through this recess, parts of the folding device protrude, namely a handle part 36 and the upper region of a connecting member 38, in whose lower, angled end 40 a horizontal axis 42 is received. The axis 42 extends approximately along the entire narrow side wall 20 and is connected at its ends to an eccentric actuator 44 of the folding device. The actuator 44 designed as an eccentric lever and the connecting member 38 are thereby articulated to one another.



   Each actuator 44 is mounted via a pivot 46 in a recess 48 in the container bottom 12. The recess 48 is designed as a vertically arranged elongated hole, so that the pivot 46 can move vertically therein. The operation of this training is described below.



   On the side of the actuating member 44 opposite the angled end 40 of the connecting member 38, the leg 22 is attached eccentrically to the pivot 46.



   At the upper edge of the narrow side wall 20 there is a locking part 50 of a locking device which, when the legs are folded in, cooperates with a latch part 52 which is arranged below the handle part 36 on the connecting member 38. Arranged between the connecting member and the side wall 20 of the container 10 is a resilient element 54 which tends to push the connecting member 38 outwards from the side wall 20.



   The container also has a safety device for the legs that is effective in the unfolded position: on the container base 12, two lugs 56, 58 projecting downward are arranged. The longer extension 56 forms a stop to limit the unfolding movement of the leg. Together with the short extension 58, it forms a latching opening 60 which tapers conically upwards and is arranged above the pivot 46 of the actuating element 44. On this or



  a latching cam 62 is arranged on the pivot, which, when the legs are folded out, bears against the long shoulder 56 and is located below the latching opening.



   The container works as follows:
3, the container 10 is, as mentioned, on the edge 24 of the container base 12 or is held by its carrying handles 30, 32. The connecting member 38 with the handle part 36 is in its lowest position relative to the side walls and the locking device 50, 52 prevents the legs from unfolding because their locking part 50 and their pawl part 52 engage behind one another. In order to fold out the legs 22 when the container 10 is raised, one presses on the handle part 36 while holding the container 10 by the carrying handles 30, 32 and thereby moves the latch part 52 downward relative to the locking part 50. The resilient element 54 then presses the connecting member 38 with the pawl part 52 away from the side wall 20 or from the locking part 50.

  When the handle part 36 is released, the legs drop down into the unfolded position under the effect of their weight and thereby rotate the actuating member 44 in the counterclockwise direction, so that the connecting member 38 with the handle part 36 moves upward relative to the side walls, into which in FIG. 4 position shown.



   The latching opening formed by the lugs, together with the latching cams, forms a securing device for securing the legs in the unfolded position, while the container 10 is held by its handles 30, 32. This position is shown in Fig. 4 with solid lines.



   If you then place the container on its extended legs, its bottom and side walls sink down relative to the legs, i.e. the legs 22 and thus the pivot 46 arranged in the elongated hole 48 move upwards until the upper limit of the elongated hole 48 bears against the pivot 46 or the conical latching cam 62 in the conical latching opening 60. The legs of the standing container are secured against unintentional folding. This position is indicated in Fig. 4 with dash-dotted lines. The legs can only be folded in when the container is lifted again and the latching cam 62 can disengage from the latching opening 60.



   To fold in the legs, it is therefore necessary to first lift the container on the carrying handles 30, 32 and then to press the handle part 36 downward, for example with the thumb or the ball of the thumb, against the carrying handles 30, 32, which causes the actuator 44 to pivot clockwise and thus the legs fold in. As soon as the kink part 52 is in the region of the recess 34, it is pushed outwards as a result of an inclined surface 53 which slides along the locking part 50. After the upper end of the pawl part 52 has reached a lower level than the lower end of the locking part 50, the locking device 50, 52 comes into engagement again.

 

   5 to 7 show a particularly preferred embodiment of one of four bearings for the legs 22 on the container bottom 12, which has a first securing device 94 and a second securing device 96 for securing the legs 22 in the unfolded position. The first and the second securing device are offset from one another by approximately 1800 with respect to the pivot axis 98 of the legs 22.



   The bearing contains a mounting plate 100 with the container bottom 12 or its edge 24 protruding un th protruding 24 th, which engages in a bearing bore 104 in a two legs 22 supporting shaft 106. The other end of the shaft 106 is also held with a bearing corresponding to the bearing shown.



   The first securing device 94 is formed by two flats 108 lying opposite one another on the bearing journal 102, which, with the legs 22 extended, enable the bearing journal 102 to snap into a lower elongated hole 110, which is arranged in the shaft 106 and opens into the bearing bore 104. The second securing device 96 has a hole 112 opposite the elongated hole 110 in the wall of the bearing bore 104. This hole 112 cooperates with a pin 114 arranged on the fastening plate 100 above the bearing pin 102 when the legs are extended, as shown in FIG. 5. FIG. 7 shows the bearing with the leg 22 folded in and with the first and second securing devices 94, 96 disengaged, the bearing pin 102 being located in the bearing bore 104.



   The bearing of FIGS. 5 to 7 is equipped with a spring device 116, which facilitates the folding of the legs and, when the legs are extended, promotes and holds the engagement of the safety devices 94, 96. The spring device has a circumferential spring 118, for example a rubber ring, which is held above the bearing on a holder 120 on the container bottom 12 and is laid down around the housing 122 of the bearing bore 104 and the elongated hole 110. Guide grooves 124, 126, 128 on the bearing journal 102, on the housing 122 and on the holder 120 prevent the spring 118 from sliding off. By guiding the spring 118 around the housing 122 of the elongated hole, an eccentric point of attack 130 is obtained, which in the direction of the leg 22 also Distance from the warehouse is arranged.

  Furthermore, the holder 120 is designed such that it protrudes in the direction of the folded leg 22 with respect to the vertical axis 132 of the bearing. This design of the spring device 116, on the one hand, brings the securing devices 94, 96 into engagement, as can be seen in FIG. 5, and on the other hand gives the leg 22 a force component which supports the retracting movement, as can be seen in FIG. 7.

 

   In contrast to the illustrated embodiment of FIGS. 5 to 7, it would also be possible to arrange the bearing bore fixed on the container bottom and to provide the shaft with the bearing pin. The slot should then be on top and the second securing device on the bottom. It would also be possible, for example, to provide only a tension spring to be arranged between the container bottom and the leg or shaft instead of the spring device with the rotating spring.



   By means of the actuator and under the influence of gravity, the legs must then be folded out against the force of the spring and secured by means of the securing device.


    

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE Behälter mit klappbaren Beinen, die in Ausklappstel lung vorgespannt und in dieser Stellung mittels Sicherungs- vorrichtungen gehalten sind, wobei die Beine weiter mittels von Behälter-Traggriffen aus betätigbaren Griffteilen von Einklappvorrichtungen gegen den Behälterboden einklappbar sind und in Einklappstellung mittels Sperrvorrichtungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtungen (48, 56, 58, 60, 62, 94, 96) mit den Beinen (22) zusammenwirkende Sicherungsmittel (62, 110, 112) aufweisen, die in Ausklappstellung der Beine (22) beim Abstellen des Behälters (10) in Haltemittel (56, 58, 60, 102, 108, 114) des Behälters einrasten, wobei die Sicherungsmittel (62,  PATENT CLAIMS Containers with foldable legs that are pretensioned in the unfolded position and are held in this position by means of safety devices, whereby the legs can be further folded against the container bottom by means of container handles that can be actuated from the handle parts of folding devices and are held in the folded position by means of locking devices characterized in that the securing devices (48, 56, 58, 60, 62, 94, 96) have securing means (62, 110, 112) which interact with the legs (22) and which, when the container (22) is in the folded-out position, 10) engage in holding means (56, 58, 60, 102, 108, 114) of the container, the securing means (62, 110, 112) mittels der Griffteile (36) der Einklappvorrichtung (36, 38, 44) nur bei angehobenem Behälter lösbar sind.  110, 112) can only be detached by means of the handle parts (36) of the folding device (36, 38, 44) when the container is raised. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sicherungsvorrichtung (48, 56, 58, 60, 62) am Be hälter (10) angeordnete Ansätze (56, 58) aufweist, zwischen welche beim Abstellen des Behälters (10) auf seine ausgeklappten Beine (22) ein Rastnocken (62) einrastet, der an einer in einem vertikal verlaufenden Langloch (48) gelagerten, mit mindestens einem Bein (22) verbundenen Welle (46) angeordnet ist.  2. Container according to claim 1, characterized in that each securing device (48, 56, 58, 60, 62) on the loading container (10) has arranged lugs (56, 58), between which when the container (10) is placed on it when the legs (22) are folded out, a latching cam (62) engages, which is arranged on a shaft (46), which is mounted in a vertically extending slot (48) and is connected to at least one leg (22). 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (22) jeweils über Lagerzapfen (102) und Lagerbohrung (104) am Behälterboden (12) gelagert sind, wobei die Sicherungsvorrichtung (94) am Lagerzapfen (102) einander gegenüberliegende Abflachungen (108) aufweist, die bei ausgeklappten Beinen (22) in eine in der Lagerbohrung (104) angeordnete Nut (110) einrasten.  3. A container according to claim 1, characterized in that the legs (22) are each mounted on the bearing base (12) via bearing journals (102) and bearing bore (104), the securing device (94) on the bearing journals (102) lying opposite flats ( 108) which, when the legs (22) are folded out, snap into a groove (110) arranged in the bearing bore (104). 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Lagerzapfen (102) ortsfest am Behälterboden (12) angeordnet ist und die Lagerbohrung (104) drehbeweglich ist und an der Welle (106) der Beine (22) angeordnet ist, wobei die Nut (110) bei ausgeklappten Beinen (22) unten liegt.  4. Container according to claim 3, characterized in that in each case the bearing pin (102) is arranged in a stationary manner on the container base (12) and the bearing bore (104) is rotatable and is arranged on the shaft (106) of the legs (22), the When the legs (22) are folded out, the groove (110) lies at the bottom. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er jeweils eine weitere Sicherungsvorrichtung (96) aufweist, die bezogen auf die Schwenkachse der Beine (22) bezüglich der ersten Sicherungsvorrichtung (94) um 1800 versetzt ist.  5. Container according to claim 1, characterized in that it each has a further securing device (96) which is offset by 1800 with respect to the pivot axis of the legs (22) with respect to the first securing device (94). 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Sicherungsvorrichtung (96) am drehbeweglichen Teil (104) der Lagerbohrung-/Lagerzapfen-Anordnung (102, 104) und zwar auf der der Nut (110) gegenüberliegenden Seite eine weitere Zapfen-Loch-Anordnung (114, 112) aufweist, die bei ausgeklappten Beinen (22) verrasten.  6. Container according to claim 5, characterized in that the further securing device (96) on the rotatable part (104) of the bearing bore / journal arrangement (102, 104), specifically on the side opposite the groove (110), a further journal. Has hole arrangement (114, 112) which lock when the legs (22) are folded out. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Sicherungsvorrichtungen (94, 96) Federvorrichtungen (116) zugeordnet sind, welche bei ausgeklappten Beinen (22) das Einrasten der Sicherungsmittel (110, 112) in die Haltemittel (108, 114) unterstützen.  7. Container according to one of claims 4 to 6, characterized in that the securing devices (94, 96) are assigned spring devices (116) which, when the legs (22) are folded out, engage the securing means (110, 112) in the holding means (108 , 114) support. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtungen (116) jeweils eine Feder (118), vorzugsweise einen Gummiring, enthalten, wobei die Feder (118) oberhalb des Lagers an einem Halter (120) am Behälterboden (12) angeordnet und mit dem drehbeweglichen Teil (104) des Lagers verbunden ist, wobei der Angriffspunkt (130) der Feder (118) am drehbeweglichen Teil (104) in Richtung des Beines (22) mit Abstand von der Drehachse des Lagers angeordnet ist.  8. A container according to claim 7, characterized in that the spring devices (116) each contain a spring (118), preferably a rubber ring, the spring (118) being arranged above the bearing on a holder (120) on the container base (12) and is connected to the rotatable part (104) of the bearing, the point of application (130) of the spring (118) on the rotatable part (104) in the direction of the leg (22) being arranged at a distance from the axis of rotation of the bearing. Die Erfindung betrifft einen Behälter mit ausklappbaren Beinen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.  The invention relates to a container with fold-out legs according to the preamble of claim 1. Der Begriff Behälter soll hier im weitesten Sinne verstanden werden und alles beinhalten, was zur Aufnahme von Gegenständen geeignet ist, wie beispielsweise Körbe, Wannen, Tabletts und dergleichen.  The term container is to be understood here in the broadest sense and includes everything that is suitable for holding objects, such as baskets, tubs, trays and the like. Die US-PS 1 583 999 beschreibt einen solchen Behälter in der weitesten Form, d.h. ein Tablett zur Aufnahme von Gegenständen. Dieser Behälter ist mit ausklappbaren Beinen versehen, die in Ausklappstellung vorgespannt sind. Die Vorspannung erfolgt durch das Eigengewicht der Beine. In der Ausklappstellung sind die Beine mittels Sicherungsvorrichtungen gehalten. Der Behälter ist mit einer Einklappvorrichtung versehen, die einen Griffteil aufweist, welcher vom Behältertraggriff betätigbar ist. Mittels der Einklappvorrichtung können die Beine gegen den Behälterboden in Einklappstellung eingeklappt werden. Die Einklappvorrichtung weist eine am Griffteil angeordnete Betätigungsstange auf, die an einem Koppelglied angelenkt ist, welches einerseits an einer Blattfeder angelenkt ist und andererseits in ein Langloch an einem Querträger eingreift.  U.S. Patent 1,583,999 describes such a container in its broadest form, i.e. a tray for holding objects. This container is equipped with fold-out legs that are pre-tensioned in the extended position. The pre-tension is due to the weight of the legs. In the extended position, the legs are held by safety devices. The container is provided with a folding device which has a handle part which can be actuated by the container carrying handle. By means of the folding device, the legs can be folded into the container bottom in the folding position. The folding device has an actuating rod arranged on the handle part, which is articulated on a coupling member which is articulated on the one hand on a leaf spring and on the other hand engages in an elongated hole on a cross member. Letzterer ist über ein Gelenk verschwenkbar am Boden des Behälters angelenkt und trägt zwei Beine. Die Blattfeder dient gleichzeitig als Sperrvorrichtung, indem sie über das Koppelglied und das Langloch mit dem Querträger zusammenwirkt und die Beine in eingeklappter Stellung hält. Bei diesem Behälter können die klappbaren Beine mittels des Griffteiles der Einklappvorrichtung vom Behältertraggriff aus ausgeklappt werden, indem mittels des Griffteiles die Sperrvorrichtung entsperrt wird und die Beine durch ihr Eigengewicht ausklappen. Über den Griffteil können die Beine aber auch wieder eingeklappt werden, indem zunächst die Blattfeder über die Betätigungsstange und das Koppelglied aus dem Nocken ausgerastet und dann mittels des Koppelgliedes der Querträger mit den Beinen eingeschwenkt wird. The latter is pivoted to the bottom of the container via a joint and carries two legs. The leaf spring also serves as a locking device by interacting with the cross member via the coupling member and the elongated hole and holding the legs in the folded position. In this container, the foldable legs can be unfolded from the container carrying handle by means of the handle part of the folding device by unlocking the locking device by means of the handle part and unfolding the legs by their own weight. However, the legs can also be folded in again by first disengaging the leaf spring via the actuating rod and the coupling member from the cam and then pivoting the cross member with the legs by means of the coupling member. Bei diesem Behälter ist es nachteilig, dass beispielsweise durch ungewolltes Betätigen des Griffteiles und/oder durch seitliches Stossen an den Behälter der Nocken aus der Öffnung der Blattfeder ausrasten kann, so dass die Sicherungsvorrichtung unwirksam wird und die Beine einklappen können.  With this container, it is disadvantageous that the cam can disengage from the opening of the leaf spring, for example, by unintentional actuation of the handle part and / or by side impact on the container, so that the securing device becomes ineffective and the legs can collapse. Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Behälter sicherer zu machen, so dass ein Einklappen der Beine bei aufgestelltem Behälter unmöglich ist.  The object of the invention is to make such a container more secure, so that it is impossible to fold the legs when the container is set up. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.  This object is achieved by the characterizing features of claim 1. Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung mit den Beinen zusammenwirkende Sicherungsmittel aufweisen, die in Ausklappstellung der Beine beim Abstellen des Behälters in Haltemittel des Behälters einrasten, wird sichergestellt, dass beim Abstellen des Behälters die Sicherungsvorrichtungen verrasten. Die Sicherungsmittel können dann erst wieder gelöst werden, wenn der Behälter angehoben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass weder ein seitliches Stossen noch ein ungewolltes Betätigen der Sicherungsvorrichtungen zu einem Lösen der Sicherungsvorrichtungen und damit zu einem Einklappen der Beine führen kann. Es ergibt sich somit ein Behälter, der trotz der Vorteile klappbarer Beine die Sicherheit aufweist, wie wenn die Beine fest am Behälter angeordnet wären.  The fact that the securing device has securing means which interact with the legs and which engage in the holding means of the container when the container is folded down when the legs are folded out, ensures that the securing devices latch when the container is parked. The securing means can then only be released again when the container is raised. This ensures that neither a lateral pushing nor an unwanted actuation of the safety devices can lead to the safety devices being released and thus to the legs being folded in. The result is a container which, despite the advantages of foldable legs, has the security of having the legs firmly attached to the container.   Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben.  Preferred embodiments of the invention are described in claims 2 to 11. Die Sicherungsvorrichtung kann beispielsweise gemäss An spruch 2 ausgebildet sein.  The securing device can for example be designed according to claim 2. Eine besonders einfache Ausbildung des Lagers und der Sicherungsvorrichtung umschreibt Anspruch 3, wobei die Aus gestaltung gemäss Anspruch 4 von Vorteil ist.  A particularly simple design of the bearing and the securing device describes claim 3, wherein the design according to claim 4 is advantageous. Die Standfestigkeit und die Sicherheit gegen Einklappen der Beine lässt sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 5 verbessern. Eine besonders einfache Ausbildung der weiteren Sicherungsvorrichtung ist in Anspruch 6 definiert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The stability and security against folding the legs can be improved by training according to claim 5. A particularly simple embodiment of the further securing device is defined in claim 6. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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