CH625170A5

CH625170A5 - Draw bar and buffer gear for central buffer couplings of rail vehicles

Info

Publication number: CH625170A5
Application number: CH1609477A
Authority: CH
Inventors: Harry Jansen; Jacky Paumen; Bernd Kerntopf; Peter Fabel
Original assignee: Ringfeder Gmbh
Priority date: 1977-02-19
Filing date: 1977-12-23
Publication date: 1981-09-15
Also published as: BE864076A; DE2707358A1; FR2380927A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stossvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer Federeinrichtung und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des an seinem hinteren Ende mit einem Lagerauge versehenen Kupplungsschafts der Mittelpufferkupplung mit der Federeinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung im Bereich ihres dem Kupplungsschaft zugewandten Endes ein mit dem Lagerauge des Kupplungsschafts über einen Kupplungsbolzen gelenkig verbundenes, einen oberen und einen unteren Quersteg zur Zugkraftübertragung bildendes Kopfteil aufweist, und in Ausnehmungen des oberen und unteren Quersteges des Kopfteils jeweils zwei durch je eine Feder gegeneinander verspannte, in Längsrichtung der Zug- und Stossvorrichtung seitlich geführte Federlager bewegbar angeordnet sind, von denen das vordere Federlager mit dem in Längsrichtung dieser Vorrichtung in einem Teilbereich der Querstege bewegbar gelagerten Kupplungsbolzen zusammenwirkt und das hintere Federlager gegen die Vorderfläche der Federeinrichtung abgestützt ist. The invention relates to a pulling and pushing device for central buffer couplings of rail vehicles, consisting of a spring device and a connecting device for connecting the coupling shaft of the central buffer coupling, which is provided with a bearing eye at its rear end, to the spring device, the connecting device having a in the region of its end facing the coupling shaft the bearing eye of the coupling shaft via a coupling bolt articulated, an upper and a lower crossbar for traction transfer forming head part, and in recesses of the upper and lower crossbar of the head part two each braced by a spring, laterally guided in the longitudinal direction of the pulling and pushing device Spring bearings are arranged movably, of which the front spring bearing cooperates with the coupling bolt, which is movably mounted in the longitudinal direction of this device in a partial region of the transverse webs, and the rear spring rlager is supported against the front surface of the spring device.

Bei Zug- und Stossvorrichtungen muss grundsätzlich der Kupplungsschaft bei unbelasteter Kupplung von Hand frei verschwenkbar sein. Der dafür erforderliche Abstand zwischen der Hinterfläche des Lagerauges des Kupplungsschafts und eines daran in Stossrichtung zur Anlage kommenden, auf die Federeinrichtung wirkenden Teils soll über die Federn in den Querstegen des Kopfteils erreicht werden. In the case of pulling and pushing devices, the coupling shaft must be freely pivotable by hand when the coupling is not under load. The required distance between the rear surface of the bearing eye of the coupling shaft and a part that comes to bear against it in the thrust direction and acts on the spring device is to be achieved via the springs in the transverse webs of the head part.

Bei einer bekannten Zug- und Stossvorrichtung (Prospekt R 46 der Firma Ringfeder G.m.b.H., beispielsweise Bild 14 bis 16) mit den gattungsgemässen Merkmalen ist jeweils zwischen dem vorderen und dem hinteren Federlager eine aus zwei Schraubenfedern gebildete, in die Federlager eingreifende Satzfeder angeordnet. Wenngleich mit dieser Federausbildung bei dem im oberen und unteren Quersteg zur Verfügung stehenden, relativ kleinen Einbauraum ein Optimum an Federarbeit für Schraubenfedern erzielt ist, wird es im Sinne der hiervor aufgeführten grundsätzlichen Erfordernisse als wünschenswert angesehen, diese Federbarkeit zu vergrös-sern. Die Feder selbst ist gegen Überlast durch jeweils zwischen den Federlagern an den Querstegen fest angeordnete Anschläge gesichert, die im übrigen in Stossrichtung mit der Rückwand des vorderen Federlagers im Sinne einer Mitnahme der Verbindungseinrichtung zusammenwirken. In a known pulling and pushing device (brochure R 46 from Ringfeder G.m.b.H., e.g. Figs. 14 to 16) with the generic features, a set spring formed from two coil springs and engaging in the spring bearings is arranged between the front and rear spring bearings. Although this spring design achieves optimum spring work for coil springs in the relatively small installation space available in the upper and lower crossbar, it is considered desirable in the sense of the basic requirements mentioned above to increase this springiness. The spring itself is secured against overload by stops which are fixedly arranged between the spring bearings on the transverse webs and which, in the rest, cooperate with the rear wall of the front spring bearing in the sense of entrainment of the connecting device.

Die Führung der Federlager erfolgt über daran beidseitig angebrachte Längsnuten, in die fest am Quersteg örtlich befindliche Nocken eingreifen. Beide Federlager weisen für ihre axiale Festlegung beidseitig noch die Längsnuten begrenzende Ansätze auf, von denen die des vorderen Federlagers unter Belassen eines für einen freien Ein- und Ausbau des Kupplungsbolzens geforderten Spiels, die des hinteren The spring bearings are guided by means of longitudinal grooves attached to them on both sides, which are engaged by cams that are located on the transverse web. Both spring bearings have for their axial fixing on both sides of the longitudinal grooves limiting approaches, of which that of the front spring bearing while leaving a play required for free installation and removal of the coupling bolt, that of the rear

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Federlagers nur bei ausgebauter Federeinrichtung an den entsprechenden Ansätzen am jeweiligen Quersteg zur Anlage kommen. Beim Einbau der Federn wird zuerst das hintere Federlager unter seiner Vertikal- und Längsbewegung in die Ausnehmung eingesetzt und dann das vordere Federlager unter Zusammendrücken der dazwischen befindlichen Feder schräg von oben in die Ausnehmung hineingedrückt; der Ausbau erfolgt entsprechend umgekehrt. Diese aus der an sich auch aufwendigen Ausbildung der Federlager bedingten Montageerfordernisse verlangen den Einsatz spezieller Hilfswerkzeuge. Only come into contact with the spring bearing at the appropriate lugs on the respective crossbar when the spring device is removed. When installing the springs, the rear spring bearing is first inserted into the recess with its vertical and longitudinal movement and then the front spring bearing is pressed obliquely from above into the recess while compressing the spring in between; the expansion is reversed accordingly. These assembly requirements, which are inherently complex to design the spring bearings, require the use of special auxiliary tools.

Darüber hinaus ist noch durch die DT-OS 2 035 160 eine Zug- und Stossvorrichtung mit den gattunsgemässen Merkmalen bekannt, bei der bei sonstiger Übereinstimmung mit der vorbehandelten Vorrichtung jedoch davon abweichend die Federlager über daran beidseitig vorspringende, in Aussparungen der Querstege eingreifende Nocken gehalten sind und eine Sicherung der Feder gegen Überlast fehlt. In addition, a pulling and pushing device with the generic features is known from DT-OS 2 035 160, in which, however, if otherwise agreed with the pretreated device, the spring bearings are held by cams protruding on both sides and engaging in recesses in the crosspieces and the spring is not secured against overload.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug-und Stossvorrichtung der gatlungsgemässen Art unter Beseitigung der aufgezeigten Mängel zu verbessern, bei der also insbesondere eine grössere Federarbeit für die Federlager zur Verfügung steht, wobei diese Federlager leichter ein- und auszubauen und soweit wie möglich auch billiger herzustellen sein sollen. The invention is based on the object of improving a pulling and pushing device of the gate-type in accordance with the elimination of the shortcomings indicated, in which, therefore, in particular greater spring work is available for the spring bearings, these spring bearings being easier to install and remove and as far as possible should be cheaper to manufacture.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, According to the invention, this object is achieved by

dass jeweils zwischen dem vorderen Federlager und dem hinteren Federlager eine in Längsrichtung der Vorrichtung und quer dazu stabilisierte Gummischichtfeder angeordnet ist, und das hintere Federlager einen lediglich durch vier im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende Flächen bestimmten Querschnitt aufweist und an seinen Enden über sich auf einem Teilabschnitt der Verbindungseinrichtung erstreckende Nocken aufschiebbar und geführt ist. that between the front spring bearing and the rear spring bearing a rubber layer spring stabilized in the longitudinal direction of the device and transversely thereto is arranged, and the rear spring bearing has a cross-section determined only by four substantially perpendicular surfaces and at its ends on a partial section of the Connecting device extending cam can be pushed and guided.

Eine Stabilisierung der Gummischichtfeder kann in einfacher Weise nach einer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Gummischichtfeder über eine Verbindung ihrer Gummischichten, metallischen Zwischenlagen und der Federlager sowie über mindestens eine ihrer metallischen Zwischenlagen und darin eingreifende Nocken, die an der der Vorderfläche der Federeinrichtung zugewandten Stirnfläche der Querstege beginnen und sich über einen Teilabschnitt dieser Querstege erstrecken, stabilisiert ist. A stabilization of the rubber layer spring can be achieved in a simple manner according to an embodiment of the invention in that the rubber layer spring via a connection of its rubber layers, metallic intermediate layers and the spring bearing and via at least one of their metallic intermediate layers and cams engaging therein, which on the front surface of the spring device facing end face of the crosspieces and extend over a portion of these crosspieces is stabilized.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht von einer Zug- und Stossvorrichtung aus, bei der — wie auch bei den eingangs zum Stand der Technik behandelten Zug- und Stossvorrichtungen gegeben — sich vom Kopf teil der Verbindungseinrichtung zwei einander gegenüberliegende seitliche, an der Federeinrichtung angreifende Bügelösen erstrecken; diese Bügelösen führen längsverschiebbar eine an der Vorderfläche der Federeinrichtung anliegende, in Zugrichtung an am Untergestell des Schienenfahrzeuges festen Anschlägen angreifende und in Stossrichtung an der Hinterfläche des Lagerauges des Kupplungsschafts zur Anlage kommende Mitnehmerplatte. Wenn nun bei einer solchen Zug- und Stossvorrichtung im Sinne einer besonders grossen Federarbeit eine Gummischichtfeder mit einer entsprechenden, über die Nocken an den Querstegen hinausgehenden Axialerstreckung zum Einsatz kommen soll, kann eine Führung des hinteren Federlagers dadurch erzielt werden, dass in Verlängerung der Nocken an den Querstegen liegende, von deren Stirnflächen ausgehend und sich über einen Teilabschnitt der Bügelösen erstreckende Nocken vorgesehen sind. Mit dieser Massnahme ist gleichzeitig ein besserer Kraftfluss im sonst beanspruchungsmässig kritischen Übergangsbereich der Bügelösen in die Querstege verbunden. A further embodiment of the invention is based on a pulling and pushing device in which - as also given the pulling and pushing devices dealt with at the beginning of the prior art - two mutually opposite lateral eyelets which engage on the spring device extend from the head part of the connecting device ; these looping eyelets move longitudinally displaceably on a driver plate which rests on the front surface of the spring device, engages in the pulling direction on fixed stops on the underframe of the rail vehicle and comes into abutment on the rear surface of the bearing eye of the coupling shaft. If, in the case of such a pulling and pushing device in the sense of a particularly large spring work, a layered rubber spring with a corresponding axial extension beyond the cams on the transverse webs is to be used, guidance of the rear spring bearing can be achieved by extending the cams the transverse webs, starting from their end faces and extending over a partial section of the loop eyelets, are provided. With this measure, at the same time, a better flow of force is connected in the transition area of the loop eyelets into the crossbars, which is otherwise critical in terms of stress.

Um die an das hintere Federlager anliegende Federeinrichtung in ihrer Längserstreckung im Sinne einer grösstmöglichen Federarbeit auslegen zu können, ist bei einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass das hintere Federlager einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. In order to be able to design the spring device in contact with the rear spring bearing in its longitudinal extent in the sense of the greatest possible spring work, it is provided in one embodiment of the invention that the rear spring bearing has a rectangular cross section.

Zum Aufbringen einer definierten Vorspannkraft auf die Gummischichtfeder und zum formschlüssigen Verbinden der beiden Federlager mit der Gummischichtfeder und deren Gummischichten untereinander sowie zur Aufnahme der metallischen Zwischenlagen ist im Sinne der Stabilisierung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Gummischichtfeder durch durchdringende und an das hintere Federlager angreifende Bolzen fixiert ist. To apply a defined biasing force to the rubber layer spring and for the positive connection of the two spring bearings with the rubber layer spring and their rubber layers to one another and to accommodate the metallic intermediate layers, in the sense of stabilization in a further embodiment of the invention it is provided that the rubber layer spring is penetrating and to the rear Spring bearing attacking bolt is fixed.

Für den Fall, dass die vorgespannte Halterung der Gummischichtfeder beispielsweise über Schraubenbolzen regulierbar sein soll, können an dem hinteren Federlager die Enden der Bolzen aufnehmende Ausnehmungen gebildet sein. In the event that the prestressed mounting of the layered rubber spring is to be adjustable, for example via screw bolts, the ends of the bolt-receiving recesses can be formed on the rear spring bearing.

Eine weitere Möglichkeit, die beiden Federlager mit der Gummischichtfeder und deren Gummischichten untereinander zu verbinden und dabei gleichzeitig die metallischen Zwi-scheniagen aufzunehmen, kann darin liegen, dass das vordere und hintere Federlager mit zylindrischen, jeweils in die erste daran anliegende Gummischicht der Gummischichtfeder teilweise eingreifenden, sich gegenüberliegenden Ansätzen versehen sind, wobei vorteilhaft alle — sonst nicht mit den metallischen Zwischenlagen verbundenen — Gummischichten miteinander durch daran wechselseitig gebildete, auf den Verbindungslinien der Ansätze der Federlager liegende, die metallischen Zwischenlagen aufnehmende zylindrische Ansätze und damit korrespondierende Aussparungen im Eingriff stehen. Für diese Möglichkeit kann eine Stabilisierung der Gummischichtfeder in Zugrichtung nach einer nächsten Ausbildung der Erfindung dadurch gegeben sein, A further possibility of connecting the two spring bearings with the rubber layer spring and their rubber layers to one another and at the same time accommodating the metallic intermediate layers can be that the front and rear spring bearings have cylindrical, partially engaging in the first rubber layer of the rubber layer spring lying against it , opposite approaches are provided, advantageously all - otherwise not connected to the metallic intermediate layers - rubber layers with each other by mutually formed, lying on the connecting lines of the approaches of the spring bearings, the metallic intermediate layers receiving cylindrical approaches and thus corresponding recesses. For this possibility, the rubber layer spring can be stabilized in the pulling direction according to a next embodiment of the invention by

dass das hintere Federlager rückwärtig an seinen Enden gegen an den Querstegen bzw. den Bügelösen angreifende Widerlager (z.B. Kerbstifte, Federklammern) anliegt. that the rear spring bearing rests at its rear against abutments (e.g. grooved pins, spring clips) that engage the crossbars or the eyelets.

Für Zug- und Stossvorrichtungen, bei denen der Kupplungsbolzen in Längsrichtung der Vorrichtung in den Querstegen selbst lediglich im Rahmen des Spiels seiner Aufnahmebohrungen bewegbar ist, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass das vordere Federlager einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dessen dem Kupplungsbolzen zugewandte, gegen eine die Ausnehmung im Quersteg begrenzende Stirnfläche abgestützte Vorderfläche mit einem in Längsmitte der Vorrichtung gelegenen, den Quersteg teilweise durchdringenden und mit dem Kupplungsbolzen zusammenwirkenden Ansatz versehen ist. For pulling and pushing devices in which the coupling pin can only be moved in the longitudinal direction of the device in the transverse webs only within the scope of the play of its receiving bores, one embodiment of the invention provides that the front spring bearing has a rectangular cross section, the one facing the coupling pin against a front face which supports the recess in the transverse web is provided with a projection located in the longitudinal center of the device, partially penetrating the transverse web and interacting with the coupling bolt.

Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine um ein Vielfaches grössere Federarbeit zur Verfügung steht, wobei die Gummischichtfeder wegen ihrer stabilisierten Anordnung exakt geführt ist, so dass bei axial unbelasteter Kupplung der Kupplungsbolzen sicher in die vordere Ausgangsposition in den Querstegen des Kopfteils kommt, womit die freie Verschwenkbarkeit der Kupplung von Hand gewährleistet ist. Die Montage ist dadurch erleichtert, dass nunmehr, nach Einsetzen des vorderen Federlagers, das Einbringen der Feder und des hinteren Federlagers sozusagen durch einfaches Aufreihen in Richtung auf das vordere Federlager erfolgen kann. Ausserdem können die Herstellungskosten für das beispielsweise aus einem Profilstahl ohne aufwendige Bearbeitung gefertigte hintere Federlager wegen seiner unkomplizierten Form gesenkt werden. The advantages that can be achieved with the invention consist in particular in that a much larger spring work is available, the rubber layer spring being guided precisely because of its stabilized arrangement, so that when the coupling is axially unloaded, the coupling bolt is securely in the front starting position in the transverse webs of the head part comes, which guarantees the free pivotability of the coupling by hand. The assembly is facilitated by the fact that, after the front spring bearing has been inserted, the spring and the rear spring bearing can be inserted, as it were, by simply lining up in the direction of the front spring bearing. In addition, the manufacturing costs for the rear spring bearing, for example made from a section steel without complex machining, can be reduced because of its uncomplicated shape.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Embodiments of the invention are shown in the drawing and are described in more detail below. Show it:

Fig. 1 eine Zug- und Stossvorrichtung im Längsschnitt, teilweise in Ansicht, 1 is a pulling and pushing device in longitudinal section, partially in view,

Fig. 2 den Grundriss zu Fig. 1 mit Einbausituation, 2 shows the floor plan of FIG. 1 with installation situation,

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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zu Fig. 1, teilweise geschnitten, 3 is a perspective view of FIG. 1, partially in section,

Fig. 4 als Ergänzung zu Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Quersteghälfte mit anschliessendem Teil einer Bügelöse, 4, as a supplement to FIG. 3, a perspective partial view of a crosspiece half with a subsequent part of an eyelet,

Fig. 5 als Ergänzung zu Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des vorderen Federlagers, 5 as a supplement to FIG. 3, a perspective view of the front spring bearing,

Fig. 6 als Ergänzung zu Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gummischichtfeder, 6 as a supplement to FIG. 3 is a perspective view of the rubber layer spring,

Fig. 7 als Ergänzung zu Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des hinteren Federlagers, 7 as a supplement to FIG. 3 is a perspective view of the rear spring bearing,

Fig. 8 von einer anderen Zug- und Stossvorrichtung das Kopfteil der Verbindungseinrichtung, im Teilgrundriss und im vergrösserten Massstab. Fig. 8 of another pulling and pushing device the head part of the connecting device, in partial plan and on an enlarged scale.

Die Federeinrichtung ist nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch das hintere äussere Gehäuseteil 9 und das teleskopartig darin verschiebbar gelagerte vordere Gehäuseteil 10 mit der gegen die Böden der beiden Gehäuseteile abgestützten Reibungsfeder 11 gebildet. An seitlichen f lanschsegment-artigen Ansätzen 12 des hinteren Gehäuseteils 9 greifen die nach Art eines Bajonettverschlusses aufgebrachten Bügelösen 4 der Verbindungseinrichtung an; diese Ösen gehen in obere und untere Querstege 5 des Kopf teils 6 der Verbindungseinrichtung über. Innerhalb der Bügelösen 4 ist die an der Vorderfläche des vorderen Gehäuseteils 10 anliegende Mitnehmerplatte 13 längsverschiebbar gehalten; diese Platte ist nach Fig. 2 bei eingebauter Zug- und Stossvorrichtung unter der Kraft der Federeinrichtung gegen fest mit dem Untergestell 14 verbundene Anschläge 15 abgestützt, die auch die Zugkräfte übertragen. Die Zug- und Stossvorrichtung wird unten von einem nicht dargestellten Blech getragen und oben beispielsweise durch den Fahrzeugfussboden abgedeckt, wobei rückwärtig am hinteren Gehäuseteil 9 angebrachte Stege 9a durch Anlage an Blech und Boden ein Verdrehen der Vorrichtung verhindern. 1 and 2, the spring device is essentially formed by the rear outer housing part 9 and the front housing part 10, which is telescopically displaceably mounted therein, with the friction spring 11 supported against the bottoms of the two housing parts. The lateral eyelets 4 of the connecting device, which are attached in the manner of a bayonet catch, act on lateral flanges-segment-like projections 12 of the rear housing part 9; these eyelets go into the upper and lower transverse webs 5 of the head part 6 of the connecting device. Within the eyelets 4, the driver plate 13 resting against the front surface of the front housing part 10 is held in a longitudinally displaceable manner; this plate is supported according to FIG. 2 with built-in pulling and pushing device under the force of the spring device against stops 15 firmly connected to the base frame 14, which also transmit the tensile forces. The pulling and pushing device is carried at the bottom by a sheet metal, not shown, and is covered at the top, for example, by the vehicle floor, with webs 9a attached to the rear of the rear housing part 9 preventing the device from rotating due to contact with the sheet metal and floor.

Die Querstege 5 des Kopf teils 6 der Verbindungseinrichtung weisen jeweils eine Ausnehmung auf, in welchen der das Lagerauge 16 des Kupplungsschafts 17 durchdringende Kupplungsbolzen 18 über die beiden anschliessenden vorderen Federlager 1, die nachgeschalteten Gummischichtfedern 3 und die beiden hinteren, gleichfalls gegen die Vorderfläche des vorderen Gehäuseteils 10 anliegenden rechteckförmigen Federlager 2 in seiner vorderen Ausgangsposition gehalten wird. The transverse webs 5 of the head part 6 of the connecting device each have a recess in which the coupling pin 18 penetrating the bearing eye 16 of the coupling shaft 17 via the two adjoining front spring bearings 1, the downstream rubber layer springs 3 and the two rear, likewise against the front surface of the front Housing part 10 adjacent rectangular spring bearing 2 is held in its front starting position.

Wie im weiteren aus Fig. 4 bis 7 deutlicher hervorgeht, weist dar vordere Federlager 1 zu seiner Führung bzw. Halterung seitlich, unterhalb seiner oberen Grundplatte angeordnete Nuten lb auf, in die die Nocken 5b des Quersteges 5 eingreifen. As can be seen more clearly from FIGS. 4 to 7, the front spring bearing 1 has grooves lb arranged laterally below its upper base plate for its guidance or mounting, into which the cams 5b of the crosspiece 5 engage.

An der rechtwinklig zu der oberen Grundplatte gelegenen Rückwand des Federlagers 1 sind seitlich abgeschrägte Anlageflächen lc vorgesehen, die zur Mitnahme der Verbindungseinrichtung bei grösseren Druckhüben mit entsprechenden Schrägflächen von beidseitig am Quersteg 5 angebrachten Vorsprüngen 5c zusammenwirken. Auf der genannten Rückwand des Federlagers 1 sind weiter zwei zylindrische Ansätze la vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen 3c der anliegenden Gummischicht 3b der Feder 3 eingreifen; entsprechendes gilt für das hintere Federlager 2 mit den zylindrischen Ansätzen 2a. Alle Gummischichten 3b und 3c sind miteinander durch daran wechselseitig gebildete zylindrische Ansätze 3d und Aussparungen 3e verbunden, On the rear wall of the spring bearing 1, which is at right angles to the upper base plate, laterally beveled contact surfaces lc are provided, which cooperate with corresponding inclined surfaces of projections 5c attached to the crossbar 5 on both sides to take the connecting device with larger pressure strokes. On the rear wall of the spring bearing 1 mentioned, two cylindrical projections 1 a are further provided, which engage in corresponding recesses 3 c of the adjacent rubber layer 3 b of the spring 3; the same applies to the rear spring bearing 2 with the cylindrical lugs 2a. All rubber layers 3b and 3c are connected to one another by mutually formed cylindrical projections 3d and recesses 3e,

wobei diese Ansätze 3d die metallischen Zwischenlagen 3a aufnehmen. Von diesen Zwischenlagen sind die beiden mittleren mit einer Ausnehmung 3f versehen, in die beim Einbau der Einzelteile der Gummischichtfeder 3 durch Aufreihen in Richtung auf das eingesetzte Federlager 1 an den Vorsprüngen 5c der Querstege 5 gebildete Nocken 8 eingreifen. Jeder Vorsprung 5c weist an seinem anderen Ende eine rechtwinklig zu den Nocken 8 liegende Stirnfläche 5a auf, die zum Schutz der Gummischichtfeder 3 gegen Überlast als Anschlag für das hintere Federlager 2 dient, das über an seinen Enden befindliche Ausnehmungen 2b auf die an den Bügelösen 4 in gleicher Ebene wie die Nocken 8 befindlichen Nokken 7 aufgerieben wird. Diese Nocken 7 erstrecken sich bis zur Stirnfläche 5a, wodurch ein guter Kraftfluss für den Übergang der Bügelösen 4 in die Querstege 5 gegeben ist. Das Federlager 2 liegt mit seiner Hinterfläche gegen Kerbstifte 21 an, die in die Nocken 7 der Bügelösen 4 eingelassen sind. Auf diese der Mitnahme der Gummifeder 3 und Federlager 1 und 2 in Zugrichtung dienenden Kerbstifte 21 kann dann verzichtet werden, wenn diese Teile miteinander beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden sind. these approaches 3d take up the metallic intermediate layers 3a. Of these intermediate layers, the two middle ones are provided with a recess 3f, into which cams 8, which are formed when the individual parts of the rubber layer spring 3 are installed, line up in the direction of the inserted spring bearing 1 on the projections 5c of the transverse webs 5. Each projection 5c has at its other end an end face 5a lying at right angles to the cams 8, which serves to protect the rubber layer spring 3 against overload as a stop for the rear spring bearing 2, which via recesses at its ends 2b on the on the eyelets 4 in the same plane as the cam 8 located cam 7 is rubbed. These cams 7 extend as far as the end face 5a, as a result of which there is a good flow of force for the transition of the loop eyelets 4 into the crossbars 5. The spring bearing 2 lies with its rear surface against grooved pins 21, which are embedded in the cams 7 of the loop eyelets 4. Grooved pins 21, which serve to carry the rubber spring 3 and spring bearings 1 and 2 in the pulling direction, can be dispensed with if these parts are connected to one another, for example by gluing or vulcanizing.

Bei der Zug- und Stossvorrichtung nach Fig. 8 nimmt der Kupplungsbolzen 18 in Längsrichtung der Vorrichtung be-wegungsmässig zwar an der Überbrückung des Abstandes zwischen der Hinterfläche des Lagerauges 16 des Kupplungsschafts 17 und des von dieser Hinterfläche in Stossrichtung beaufschlagten Bauteils, z.B. der Mitnehmerplatte 13, teil; im übrigen aber ist der Kupplungsbolzen 18 in Längsrichtung in den Querstegen 5 selbst — und insoweit gegensätzlich zu der zuvor behandelten Vorrichtung — lediglich im Rahmen seines Spiels zu seinen in den Querstegen 5 befindlichen Aufnahmebohrungen bewegbar. Mit dem Kupplungsbolzen 18 wirkt unmittelbar im Sinne einer Rückstellung in die Ausgangsposition ein an der Vorderfläche ld des vorderen Federlagers 1 angebrachter, den Quersteg 5 teilweise durchdringender Ansatz le zusammen. Das vordere Federlager 1 weist gleichfalls einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei seine Vorderfläche ld gegen die vordere Stirnfläche 5d der Ausnehmung in dem jeweiligen Quersteg 5 anliegt. Über an dem vorderen Federlager 1 angebrachte Schraubenbolzen 19, die die Gummischichten 3b, 3c und die metallischen Zwischenlagen 3a durchdringen und mit dem hinteren Federlager 2 über Muttern 20 verbunden sind, ist die Gummischichtfeder 3 in sich fixiert und unter einer regulierbaren Vorspannung gehaltert. Dabei liegen die Muttern 20 innerhalb rückwärtig in den Federlagern 2 angeordneter Ausnehmungen 2e, so dass die anschliessende Vorderfläche des vorderen Gehäuseteils 10 der Federeinrichtung glatt gegen die Hinterfläche des hinteren Federlagers 2 angelegt werden kann. Auch bei dieser Vorrichtung sind metallische Zwischenlagen 3a mit seitlichen Ausnehmungen 3f versehen, in die beim Einbau der Gummischichtfeder 3 durch Aufreihen in Richtung auf das von oben eingesetzte Federlager 1 die an den Querstegen 5 befindlichen, an deren Stirnflächen 5a beginnende Nocken 8 eingreifen, wodurch die Gummischichtfeder 3 in Längsrichtung und quer dazu stabilisiert ist. Die Nocken 8 enden mit Abstand zu der vorderen Stirnfläche 5d der Ausnehmung im jeweiligen Quersteg 5, wobei die an den Enden der Nokken 8 gebildeten Stirnflächen 8a in Stossrichtung mit der Hinterfläche lf des vorderen Federlagers 1 im Sinne einer Mitnahme der Gummischichtfeder 3 und des hinteren Federlagers 2 zusammenwirken. In the pulling and pushing device according to Fig. 8, the coupling pin 18 takes movement in the longitudinal direction of the device by bridging the distance between the rear surface of the bearing eye 16 of the coupling shaft 17 and the component acted upon by this rear surface in the pushing direction, e.g. the driver plate 13, part; but otherwise the coupling pin 18 can be moved in the longitudinal direction in the crosspieces 5 themselves - and in this respect, in contrast to the previously treated device - only within the scope of its play to its receiving bores in the crosspieces 5. The coupling bolt 18 interacts directly in the sense of a return to the starting position with an attachment le attached to the front surface 1d of the front spring bearing 1 and partially penetrating the transverse web 5. The front spring bearing 1 likewise has a rectangular cross section, its front surface 1d resting against the front end surface 5d of the recess in the respective crosspiece 5. The rubber layer spring 3 is fixed in itself and held under an adjustable prestress by means of screw bolts 19 attached to the front spring bearing 1, which penetrate the rubber layers 3b, 3c and the metallic intermediate layers 3a and are connected to the rear spring bearing 2 by nuts 20. The nuts 20 lie within recesses 2e arranged rearward in the spring bearings 2, so that the adjoining front surface of the front housing part 10 of the spring device can be placed smoothly against the rear surface of the rear spring bearing 2. In this device too, metallic intermediate layers 3a are provided with lateral recesses 3f into which, when the rubber layer spring 3 is installed, the cams 8 located on the transverse webs 5, beginning at their end faces 5a, engage by lining up in the direction of the spring bearing 1 inserted from above, as a result of which Rubber layer spring 3 is stabilized in the longitudinal direction and transversely thereto. The cams 8 end at a distance from the front end face 5d of the recess in the respective transverse web 5, the end faces 8a formed at the ends of the cams 8 in the abutting direction with the rear face lf of the front spring bearing 1 in the sense of entraining the rubber layer spring 3 and the rear spring bearing 2 interact.

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3 Blätter Zeichnungen 3 sheets of drawings

Claims

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1. Pulling and pushing device for central buffer couplings of rail vehicles, consisting of a spring device and a connecting device for connecting the coupling shaft of the central buffer coupling, which is provided with a bearing eye at its rear end, to the spring device, the connecting device in the region of its end facing the coupling shaft one with the bearing eye of the coupling shaft via a coupling bolt articulated, an upper and a lower crossbar for tractive force forming head part, and in recesses of the upper and lower crossbar of the head part each two spring braced by a spring, laterally guided in the longitudinal direction of the pull and push device movable are arranged, of which the front spring bearing cooperates with the coupling pin movably mounted in the longitudinal direction of this device in a partial region of the crossbars and the rear spring bearing against the front surface Surface of the spring device is supported, characterized in that between the front spring bearing (1) and the rear spring bearing (2) a rubber layer spring (3) stabilized in the longitudinal direction of the device and transversely thereto is arranged, and the rear spring bearing (2) only one has a cross section determined by four surfaces which are essentially at right angles to one another and can be pushed and guided at its ends via cams (7, 8) which extend over a section of the connecting device.

2. pulling and pushing device according to claim 1, characterized in that the rubber layer spring (3) via a connection of their rubber layers (3b, 3c), metallic intermediate layers (3a) and the spring bearing (1,2) and via at least one of their metallic intermediate layers (3a) and cams (8) engaging therein, which begin on the end face (5a) of the crossbars (5) facing the front surface of the spring device (9, 10, 11) and extend over a section of these crossbars.

2nd

PATENT CLAIMS

3. pulling and pushing device according to claim 2, in which extend from the head part of the connecting device two mutually opposite lateral, on the spring device engaging eyelets, which engages on the front surface of the spring device, in the pulling direction to the fixed base on the rail vehicle and in Guide the thrust plate on the rear surface of the bearing eye of the coupling shaft to the longitudinally displaceable surface, characterized in that in extension of the cams (8) on the transverse webs (5), which extend from their end faces (5a) and extend over a partial section of the loop eyelets (4 ) extending cams (7) are provided.

4. pulling and pushing device according to claim 1, characterized in that the rear spring bearing (2) has a right-angular cross-section.

5. pulling and pushing device according to claim 1, characterized in that the rubber layer spring (3) on the front spring bearing (1) attached, the rubber layer spring (3) penetrating and to the rear spring bearing (2) engaging bolt (19) is fixed .

6. pulling and pushing device according to claim 5, characterized in that on the rear spring bearing (2) the ends of the bolts (19) receiving recesses (2c) are formed.

7. pull and push device according to claim 1, wherein the front and rear spring bearings are provided with cylindrical, in each case in the first adjacent rubber layer of the rubber layer spring partially engaging, opposite approaches, all rubber layers with each other by mutually formed, on the connecting lines of the approaches of the spring bearings, the cylindrical projections receiving the metallic intermediate layers and the corresponding recesses are in engagement, characterized in that the rear spring bearing (2) at the rear at its ends against abutments engaging on the transverse webs (5) or the eyelets (4) e.g. Grooved pins (21) or spring clips.

8. pulling and pushing device according to one of claims 1-7, characterized in that the front spring bearing (1) has a rectangular cross-section, the coupling bolt (18) facing, against a recess in the crosspiece (5) delimiting end face (5d ) supported front surface (ld) is provided with an extension (1 e) which is located in the longitudinal center of the pre-illumination and partially penetrates the crosspiece (5) and interacts with the coupling bolt (18).