CH625105A5 - Absorbent structure for absorbing body fluids - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein am Körper anlegbares, saugfähiges Gebilde zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten. Solche Gebilde werden in Vorlagen wie Windeln, Damenbinden oder Wundverbänden zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten verwendet.
Zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten sind eine Vielzahl von saugfähigen Gebilden vom Wegwerftyp wie Windeln und Damenbinden vorgeschlagen worden, die nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden. Für die Frage, ob derartige Gebilde vom Verbraucher akzeptiert werden, sind mehrere Faktoren von Bedeutung. Die Gebilde sollen Körperflüssigkeiten schnell aufnehmen und verteilen, ohne dass eine bedeutsame Rückbenässung der Haut des Trägers eintritt. Ferner sollen derartige Gebilde einen verhältnismässig geringen Endverbraucherpreis haben, da sie nicht wieder verwendet werden.
Ein grosser Teil der Kosten und der Unzulänglichkeiten bei bekannten saugfähigen Gebilden rührt von der Struktur der Gebilde und der darin verwendeten Materialien her. So besitzen Wegwerfwindeln oft Strukturen bestehend aus einer saugfähigen Einlage, einer flüssigkeitsundurchlässigen, die Rückseite der Einlage abdeckenden Aussenschicht, und einer flüssigkeitsdurchlässigen, die Innenseite der Einlage abdeckenden Innenschicht. Insbesondere wenn die saugfähigen Einlagen aus einer Fasermasse wie zerkleinertem Holzstoff, bekannt als Zellstoff (fluff) hergestellt sind, wird zur Verhinderung des Zusammenballens und zur Aufrechterhaltung der strukturellen Stabilität (Formstabilität) der Einlage bei der Benutzung oft eine saugfähige Wattierung (Polsterschicht) auf der Innenseite der Einlage angebracht. Abgesehen davon, dass diese Wattierungen die Herstellungskosten der Windeln erhöhen, beeinträchtigen sie die Funktion der Windel in mehrfacher Hinsicht. Die Wattierungen bzw. Polsterschichten behindern den schnellen Übergang der Flüssigkeit von der Innenschicht in die Einlage und halten Flüssigkeit an der Innenseite der Windel zurück, so dass sich die Rückbenässung des Trägers durch die Windel erhöht. Die Polsterschicht macht die Windel darüber hinaus steif und verringert dadurch den Komfort für den Träger. Zusätzlich zu der fehlenden strukturellen Stabilität fallen die Fasern in den Zellstoffeiniagen in sich zusammen, wenn sie nass und belastet werden, so dass die Absorptionskapazität der Einlagen verringert wird.
Wie schon erwähnt, werden viele der bekannten saugfähigen Gebilde aus Holzzellstoff hergestellt, der gewöhnlich durch Zerfaserung oder Zerkleinerung von Zellstoffpappe gewonnen wird. Die Zellstoffpappe selbst wird im allgemeinen aus Holz in einem Zellstoffaufschlussverfahren hergestellt. Diese Faser-gewinnungsverfahren können eingeteilt werden in chemische,
semichemische, mechanische und thermomechanische Verfahren. Der gesamte Holzzellstoff, der für in Amerika zum Verkauf angebotene saugfähige Vorlagen verwendet wird, wird auschliesslich nach chemischen Fasergewinnungsverfahren erzeugt. Das chemische Zellstoffaufschlussverfahren liefert ein Produkt mit längeren Fasern als die anderen Verfahren, insbesondere als das mechanische. Dementsprechend hat die Industrie chemisch erzeugten Zellstoff zur Herstellung von Wegwerfwindeln und ähnlichen Produkten verwendet, da die längeren Fasern die Festigkeit (strukturelle Stabilität) und die Elastizität (Höhe) der saugfähigen Einlagen verbessern. Obwohl die Verwendung von chemisch erzeugtem Zellstoff Produkte mit wünschenswerten Eigenschaften ergibt, hat seine Verwendung jedoch auch eine Reihe von Nachteilen. Erstens ist das chemische Zellstoffaufschlussverfahren verhältnismässig ineffektiv, denn die Ausbeute an Zellstoff beträgt bezogen auf die eingesetzte Holzmenge nur 40 bis 55 %, während mechanische und thermomechanische Verfahren Ausbeuten von 90 bis 95 % erreichen. Dieser Unterschied in den Ausbeuten kommt dadurch zustande, dass während des Aufschlusses beim chemischen Verfahren Lignin, Zellulose und Hemizellulose aus dem Holz entfernt werden. Chemisch erzeugter Zellstoff ist folglich bedeutend teurer als mechanisch und thermomechanisch hergestellter, was notwendigerweise zu höheren Verbraucherpreisen führt. Darüber hinaus werden die lebenswichtigen Rohmaterialien beim chemischen Zellstoffaufschlussverfahren nicht im gewünschten Masse ausgebeutet, was zu einer unnötigen Uberbeanspruchung der natürlichen Rohstoffquellen führt.
Zweitens sprechen Gesichtspunkte des Umweltschutzes für die Verwendung von Holzzellstoff, der nicht nach dem chemischen Verfahren hergestellt wird. Beim chemischen Sulfitverfahren ist es verhältnismässig schwierig, die verwendeten Chemikalien zurückzugewinnen. Der Hersteller muss also die verbrauchten Chemikalien wegwerfen, was wohl schon häufig die Schliessung von nach dem Sulfitverfahren arbeitenden Anlagen aufgrund von gefährlicher Wasserverschmutzung durch die Chemikalien zur Folge gehabt hat. Obwohl die Wiedergewinnung der verwendeten Chemikalien beim Sulfatverfahren weniger schwierig ist, entweichen bei diesem Verfahren jedoch übel riechende Substanzen wie Mercaptane und organische Sulfide enthaltende Gase, was der Umwelt nicht zumutbar ist.
Drittens benötigt man für die Zerfaserung ausschliesslich auf chemischem Wege hergestellter Zellstoffpappe mehr Energie als für mechanisch oder thermomechanisch hergestellte Zellstoffpappe, da das Lignin der Fasern beim chemischen Verfahren entfernt und so die Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den trockenen Fasern verstärkt wird.
Schliesslich ist es erstrebenswert, ein die obigen Nachteile überwindendes, saugfähiges Produkt herzustellen, das darüber hinaus eine verbesserte Formstabilität (strukturelle Stabilität) und Elastizität besitzt.
Zur Überwindung der aufgeführten Nachteile wird deshalb ein am Körper anlegbares, saugfähiges Gebilde zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine saugfähige Einlage, die eine Faseimasse aus Fasern eines mechanisch, thermomechanisch und/oder halbchemisch hergestellten Zellstoffs und zur Erhöhung der Formstabilität und der Elastizität der Fasermasse damit verschmolzene Teilchen aus einem wärmeempfindlichen Kunststoffmaterial enthält, und durch die Innen- und Aussenseite der Einlage abdek-kende Schichten, wobei sich die Kunststoffteilchen lediglich in der Nähe der Ober- bzw. Innenseite der Einlage befinden.
Das erfindungsgemässe Gebilde kann billiger sein als die herkömmlichen Gebilde. Durch das in der Einlage enthaltene Kunststoffmaterial kann die Formstabilität der Faseimasse verbessert werden, so dass ein Zerbrechen und Zusammenballen der Einlage während der Benutzung nahezu ausgeschlossen
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sein kann. Von grossem Vorteil ist weiterhin, dass Innen- und Aussenwattierungen bei den erfindungsgemässen Gebilden nicht erforderlich sind. Dadurch ist ein schneller Übergang der Flüssigkeit von der Innenschicht zur Einlage möglich und gleichzeitig verringert sich die Rückbenässung. Durch das Weglassen der Polsterschichten sind die als Windeln ausgebildeten erfindungsgemässen Gebilde ausserdem besser handhabbar und angenehmer auf der Haut des Trägers.
Es wird eine Masse aus vorteilhaft kürzeren Fasern wie aus mechanisch, thermomechanisch oder semichemisch hergestellten Zellstoffen im Gebilde verwendet, da das Kunststoffmaterial eine ausreichende Fomstabilität des Gebildes aufrechterhält. Das Kunststoffmaterial erhöht vorteilhaft ausserdem die Elastizität des Gebildes während der Benutzung und verhindert ein Zusammenfallen der Fasern, wenn das Gebilde während der Benutzung nass belastet wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Herstellung eines saugfähigen Gebildes,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf ein erfindungsgemässes Gebilde, hier eine Wegwerfwindel,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gebildes.
Wenngleich die Erfindung im folgenden hauptsächlich anhand einer Wegwerfwindel beschrieben wird, ist die Erfindung auch auf andere geeignete Produkte wie beispielsweise Damenbinden und Wundverbände gerichtet.
In Fig. 1 ist eine Anlage 10 zur Herstellung eines saugfähigen Gebildes wie einer Wegwerfwindel dargestellt. Die Anlage 10 besitzt einen ersten Abschnitt 12, der die Zellstoffpappe von mehreren Einsatzmaterialrollen 14 aufnimmt und die Zellstoffpappe zu einer Fasermasse (Holzstoff oder Holzzellstoff) zerfasert. Die verschiedenen mittels der Einsatzmaterialrollen 14 oder auf andere geeignete Weise in den Bereich 12 eingespeisten Zellstofftypen werden weiter unten ausführlicher beschrieben. Der erste Abschnitt 12 weist ausserdem eine Zufuhr 16 von hitzeempfindlichen Kunststoffteilchen 18 auf und mischt diese Teilchen mit den Fasern im Holzzellstoff. Die Kunststoffteilchen können in jeder geeigneten Form bespiels-weise als Pulver, Fasern, Flocken, Kugeln oder Schnitzel verwendet werden und können ein thermoplastisches Material wie Polyethylen, Polypropylen und Vinyon (Union Carbide Corp., Charleston, West Virginia) oder Teilchen aus einem hitzehärtbaren Kunststoff sein, der eine Schmelztemperatur haben kann, die niedriger als die Temperatur ist, bei der der Zellstoff Schaden nehmen würde.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, formt der erste Bereich 12 die Mischung aus Zellstoff und Kunststoffteilchen zu einer Bahn 20 und überführt diese auf ein Endlosband 22, das von zwei Rollen 24 getragen und in der Weise angetrieben wird, dass sich die Bahn 20 vom ersten Abschnitt 12 wegbewegt. Die Bahn 20 kann mittels geeigneter Vorrichtungen wie ein sich auf und ab bewegendes Messer 26 zu Einlageabschnitten 28 zerschnitten werden.
Die Einlageabschnitte 28 gelangen von dem Band 22 in einen zweiten Abschnitt 30, in der die Einlagen zum Verschmelzen der Kunststoffteilchen mit den Fasern in der Einlage erhitzt werden. Der zweite Abschnitt kann einen Ofen, eine Heissluftzufuhr oder eine andere geeignete Heizungsvorrichtung aufweisen. Nachdem die Kunststoffmaterialien in dem Heizabschnitt 30 geschmolzen worden sind, durchlaufen die Einlageabschnitte die unteren und oberen Endlosbänder 32 und 34, die jeweils durch zwei Rollen 36 und 38 getragen und angetrieben werden. Die Bänder 32 und 34 bewegen sich in einer solchen Richtung, dass die Einlageabschnitte 28 zwischen den Bändern weitertransportiert und zusammengepresst werden, wobei die Kunststoffteilchen noch heiss sind und mit den
Fasern in den Einlageabschnitten verschmelzen. Auf diese Weise werden die Kunststoffteilchen in der Nähe der Innenseite der Einlage in die Fasern hineingedrückt. Es sei an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen, dass die Einlageabschnitte auch mittels geeigneter Vorrichtungen, wie erhitzte Rollen, gleichzeitig erhitzt und zusammengepresst werden können. Alternativ brauchen die Einlageabschnitte nicht zusammengepresst zu werden, wenn sie auf eine ausreichende Temperatur erhitzt werden oder der relative Prozentsatz des plastischen Materials zur Fasermasse ausreichend gross ist.
Nach dem Zusammenpressen gelangen die Einlageabschnitte 28 von den Bändern 32 und 34 in einen dritten Abschnitt 40, in dem die abschliessenden Herstellungsschritte stattfinden. Bei einer Wegwerfwindel kann beispielsweise eine Aussenschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material angebracht werden, es kann eine flüssigkeitsdurchlässige Innenschicht an der Innenseite der Einlage angebracht werden, die Innen- und Aussenschicht können miteinander verbunden werden und das Gebilde oder die Windel wird in die gewünschte Konfiguration gefaltet. Danach gelangt die Windel 42 aus dem dritten Bereich 40 auf ein Band 44, das die Windeln zu einer geeigneten Verpackungsvorrichtung transportiert.
Bei einem anderen Verfahren können die thermoplastischen Teilchen durch die Kunststoffmaterialzufuhr 46 auf eine Oberfläche der Bahn 20 oder der Einlageabschnitte 28 aufgebracht werden. Das thermoplastische oder hitzehärtbare Kunststoffmaterial kann in fester Form oder in flüssiger Form auf die Einlageabschnitte aufgebracht werden, wobei im letzteren Fall ein Erhitzen im Bereich 30 nicht erforderlich ist. Falls erwünscht, kann eine Trägerbahn 48 aus Gewebe, wie eine Polsterlage, von einer Rolle 50 abgewickelt werden und an der Unterseite der Bahn 20 entlanggeführt werden. Dadurch wird die Bewegung der Bahn 20 vor dem Erhitzen erleichtert, insbesondere wenn das Kunststoffmaterial aus der Zufuhrvorrichtung 46 auf die gegenüberliegende Oberfläche aufgebracht wird.
Nach einem weiteren Verfahren wird das Gebilde hergestellt, indem eine Fasermasse gebildet wird, in diese Fasermasse wärmeempfindliche Kunststoffteilchen eingebracht werden und die Fasermasse zum Verschmelzen der Kunststoffteilchen mit den Fasern erhitzt wird. Die Fasermasse kann entweder während oder nach dem Erwärmen zusammengepresst werden und die Kunststoffteilchen können auf einer Oberfläche der Fasermasse aufgebracht werden. Alternativ kann das Kunststoffmaterial in flüssiger Form auf die Einlageabschnitte aufgebracht oder aufgesprüht werden. Anschliessend wird das Kunststoffmaterial härtengelassen, so dass sich mit den Fasern in der Fasermasse verschmolzene Kunststoffteilchen bilden.
In der Fig. 2 ist ein saugfähiges Gebilde in Form einer Wegwerfwindel dargestellt. Die Windel 60 besitzt einen saugfähigen Grundkörper 62 mit einer Aussenschicht 64 aus flüssigkeitsundurchlässigem Material wie Polyethylen, die die Aussenseite des Grundkörpers 62 bildet, einer flüssigkeitsdurchlässigen Innenschicht 68, beispielsweise aus einem Vliesmaterial, die die Innenseite 70 des Grundkörpers 62 bildet, und eine saugfähige Einlage 72, die sich zwischen der Aussenschicht 64 und der Innenschicht 68 befindet. Der Grundkörper 62 besitzt zwei Seitenkanten 74 und zwei Endkanten 76, die die Seitenkanten 74 miteinander verbinden. Die saugfähige Einlage 72 hat eine Innenseite 78, eine Aussenseite 80, zwei Seitenkanten 82 und zwei Endkanten 84, die die Seitenkanten 82 miteinander verbinden. In einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Seitenkanten 82 der Einlage 72 wie dargestellt nahe den Seitenkanten 74 des Grundkörpers 62 und die Aussenschicht 64 besitzt seitliche Bereiche 86, die umgefaltet und an der Innenseite des Grundkörpers befestigt sind und die Längsseitenbereiche der saugfähigen Einlage 72
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Die verschmolzenen Kunststoffteilchen 92 halten die Fasern 90 der Einlage 72 zusammen und erhalten die strukturelle Stabilität der Einlage, ohne dass Innen- und Aussenwattierun-gen erforderlich sind. Die Kunststoffteilchen können mit den gleichen Ergebnissen hinsichtlich der Erhaltung der strukturellen Stabilität bei anderen als nach dem chemischen Verfahren hergestellten Holzstoffen verwendet werden. Dementsprechend verringern sich die Kosten der Einlage 72 und der Windel, da die Innen- und Aussenwattierungen ausgeschaltet worden sind und nicht chemische Zellstoffe zu bedeutend niedrigeren Preisen erhalten werden können. Darüber hinaus ermöglicht das Weglassen der Innenwattierung einen schnelleren Übergang von Flüssigkeit von der Innenschicht in die Einlage und verringert die Rückbenässung aus der Einlage, die normalerweise durch die Innenwattierung hervorgerufen wird. Ferner ist das Gebilde aufgrund der fehlenden Innenwattierung geschmeidig und besser handhabbar, was ausserdem auch angenehmer für die Haut des Trägers ist. Ausser der Erhöhung der strukturellen Stabilitätder Einlage 72 erhöhen die verschmolzenen Kunststoffteilchen 92 auch die Elastizität der Einlage, wenn diese während der Benutzung benässt und belastet wird. In der Vergangenheit fielen die Fasern bei gewöhnlichem chemischem Zellstoff in sich zusammen, wenn sie benässt und belastet wurden, so dass sich die Zwischenräume zwischen den Fasern und damit die Absorptionskapazität der Einlage verringerten. Im Gegensatz dazu verleihen die verschmolzenen Kunststoffteilchen 92 den Einlagen 72 Elastizität und erhöhen die Aufnahmekapazität während der Benutzung.
Wie oben angegeben, können die verschmolzenen Kunststoffteilchen 92 dazu verwendet werden, die strukturelle Stabilität der Einlage zu erhalten, selbst wenn diese aus einem nichtchemischen Zellstoff mit verhältnismässig kurzen Fasern hergestellt ist. Wie noch weiter unten erläutert werden wird, kann die Einlage 72 aus nur einem einzigen Typ derartiger billigerer Zellstoffe hergestellt werden oder die Fasern verschiedener Zellstoffe können in der Einlage miteinander vermischt sein.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sollen die verschiedenen Zellstoffaufschlussverfahren im folgenden diskutiert werden. Zellstoffaufschlüsse dienen zur Zerfaserung von Holz. Das resultierende Produkt kann zur Papierherstellung oder wie hier zur Herstellung von saugfähigen Einlagen verwendet werden. Das durch den Aufschluss zerfaserte Holz wird gewöhnlich zunächst zu Zellstoffpappe verarbeitet, die vorteilhafterweise zu Rollen aufgewickelt wird. Diese Rollen werden vom Verbraucher zu einer lockeren Fasermasse verarbeitet, die dann zu saugfähigen Einlagen für die Wegwerfprodukte geschnitten werden.
Holz besteht hauptsächlich aus Zellulose, Hemizellulose und Lignin. Lignin ist ein amorphes Polymer mit verhältnismässig hohem Molekulargewicht, das die Holzfasern zusammenhält. Zellulose ist sehr hydrophil, während Lignin eine wesentlich geringere Affinität für Flüssigkeiten als Zellulose besitzt und verhältnismässig hydrophob i$t. Da beim Zellstoffauf-schluss die Bindungen zwischen den Holzfasern zerrissen werden, muss die zwischen den Fasern befindliche Mittellamelle, die hauptsächlich aus Lignin besteht, beim Aufschluss zerstört oder zumindest auseinandergerissen werden.
Die Zellstoffaufschlussverfahren können eingeteilt werden in mechanische, chemische, halbchemische und thermomechanische Verfahren. Beim mechanischen Verfahren werden Holzstämme bzw. -blocke mit einem Schleifstein zu Fasern gemahlen. Alternativ können aber auch Holzspäne mittels scheibenförmiger Metallmesser geschnitzelt oder gemahlen werden.
Diese mechanisch hergestellten Holzzellstoffe sind gekennzeichnet durch verhältnismässig kurze Fasern. Anderseits liefern solche Verfahren eine verhältnismässig grosse Ausbeute, das heisst, etwa 95 % Holzes bezogen auf das Trockengewicht werden in Holzzellstoff umgewandelt, da Bestandteile wie Lignin nicht entfernt werden.
Beim halbchemischen Verfahren, wie zum Beispiel dem Neutralsulfitverfahren, werden die Holzschnitzel oder -knüp-pel mittels Chemikalien aufgeweicht. Das Holz wird anschliessend mechanisch zerfasert, was häufig in mit scheibenförmigen Messern ausgerüsteten Vorrichtungen geschieht. Die Ausbeute beim halbchemischen Verfahren ist ebenfalls höher als die beim chemischen Verfahren.
Beim thermomechanischen Verfahren schliesslich werden die Holzschnitzel bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zur Erweichung des Lignins mit Dampf behandelt. Auf diese Weise wird der Zusammenhalt zwischen den Fasern stark verringert und die Fasern können unter Druck oder Druckschwankungen in einem Raffineur voneinander getrennt werden.
Der Einfachheit halber soll die Fasermasse, die aus einem auf mechanische Weise hergestellten Holzzellstoff hergestellt ist, als mechanischer Zellstoff bezeichnet werden. Entsprechend werden die nach den anderen angegebenen Verfahren hergestellten Fasermassen al als thermomechanischer Zellstoff und halbchemischer Zellstoff bezeichnet. Die mittlere Faserlänge des mechanischen Zellstoffs ist geringer als die des thermomechanischen Zellstoffs, die des thermomechanischen Zellstoffs wiederum ist geringer als die des halbchemischen Zellstoffs.
In der Einlage 72 mit den verschmolzenen Kunststoffteilchen 92, die der Einlage die gewünschte strukturelle Stabilität verleihen, werden mechanische, thermomechanische und halbchemische Zellstoffe verwendet, obwohl die Fasern der nichtchemischen Zellstoffe eine geringere mittlere Faserlänge als gewöhnlicher chemischer Zellstoff besitzen. Die Einlage kann ausschliesslich aus mechanischem Zellstoff, thermomechani-schem Zellstoff oder halbchemischem Zellstoff hergestellt sein oder kann eine Mischung von solchen Zellstoffen enthalten. Aufgrund der höheren Ausbeuten sind natürlich die mechanischen, thermomechanischen und halbchemischen Zellstoffe weniger teuer als die gewöhnlichen chemischen Zellstoffe und entsprechend dem Ausmass der Verwendung der mechanischen, thermomechanischen oder halbchemischen Zellstoffe verringern sich die Herstellungskosten der Einlage.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gebildes, z.B. eine Vorlage oder Windel 60, ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Kunststoffteilchen 92 auf der Ober- bzw. Innenseite 78 der Einlage 72 eingebracht und an dieser Stelle mit der Einlage verschmolzen. Folglich wird durch die Teilchen 92 in der zuvor beschriebenen Weise die strukturelle Stabilität der Einlage in der Nähe der inneren Oberfläche aufrechterhalten. Falls erwünscht, kann eine Aussenwattierung 94 auf der Rückseite 80 der Einlage 72 angebracht werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Am Körper anlegbares saugfähiges Gebilde zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine saugfähige Einlage (72), die eine Fasermasse (90) aus Fasern eines mechanisch, thermomechanisch und/oder halbchemisch hergestellten Zellstoffs und zur Erhöhung der Formstabilität und der Elastizität der Fasermasse (90) damit verschmolzene Teilchen (92) aus einem wärmeempfindlichen Kunststoffmaterial enthält, und durch die Innen- und Aussenseite abdeckende Schichten (64, 68), wobei sich die Kunststoffteilchen (92) lediglich in der Nähe der Ober- bzw. Innenseite (78) der Einlage (72) befinden.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteilchen (92) in Form eines Pulvers vorliegen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gebilde nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteilchen (92) in Form von Fasern vorliegen.
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