CH623525A5 - Sliding mat for children - Google Patents

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Publication number
CH623525A5
CH623525A5 CH1185877A CH1185877A CH623525A5 CH 623525 A5 CH623525 A5 CH 623525A5 CH 1185877 A CH1185877 A CH 1185877A CH 1185877 A CH1185877 A CH 1185877A CH 623525 A5 CH623525 A5 CH 623525A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
underlay
plastic film
filler
plastic
Prior art date
Application number
CH1185877A
Other languages
German (de)
Inventor
Monika Pfaff-Frommann
Original Assignee
Pfaff Monika Frommann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff Monika Frommann filed Critical Pfaff Monika Frommann
Publication of CH623525A5 publication Critical patent/CH623525A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/006Inflatable sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

This sliding mat (1) for children, which can be used instead of a conventional sledge, has at least one panel-shaped insert (2, 3) made of a padded filling material and encased in a water-tight manner by a smooth plastic film (4). The sliding mat (1) is very light and slides well on snow and ice. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Rutschunterlage für Kinder, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine plattenförmige Einlage (2, 3) aus einem Polsterfüllstoff aufweist, die von einer glatten Kunststoff-Folie (4) wasserdicht ummantelt ist.



   2. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterfüllstoff mindestens zum Teil aus einem Kunststoffschaum gebildet ist.



   3. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Einlagen unterschiedlicher Steifigkeit aufweist.



   4. Rutschunterlage nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einlagen fest miteinander verbunden sind.



   5. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen steifen Rahmen aufweist, der von der Kunststoff-Folie ummantelt ist.



   6. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie eine Verstärkung durch Fasern oder ein Gewebe aufweist.



   7. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Haltegriff   7)    aufweist.



   8. Rutschunterlage nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6, 7) durch einen Lappen aus einer Kunststoff-Folie gebildet ist.



   9. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Schmalseite der Rutschunterlage ein mit einem Haltegriff verbundenes Kunststoffrohr angeordnet ist.



   10. Rutschunterlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kunststoff-Folie ein Luftventil eingesetzt ist.



   Die Erfindung betrifft eine Rutschunterlage für Kinder, nachfolgend auch einfach Unterlage genannt. Bekannte derartige Unterlagen sind als Kinderschlitten ausgebildet und bestehen aus einem Holzgestell, an dem Kufen angebracht sind oder aus einem weitgehend starren wannenförmigen Kunststoffkörper. Demgegenüber weist die erfindungsgemässe Unterlage eine plattenförmige Einlage aus einem Polsterfüllstoff auf, die von einer glatten Kunststoff-Folie wasserdicht ummantelt ist.



   Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Unterlage sehr leicht sein kann, eine nur geringe Bauhöhe aufweist, und sehr gute Gleiteigenschaften auf Schnee und Eis aufweist.



  Sie lässt sich auch schnell und einfach herstellen.



   Wenn innerhalb der Kunststoff-Folie lediglich eine leicht biegsame Einlage angeordnet ist, wie bei einer Ausführungsform, so lässt sich die Unterlage auch leicht falten oder rollen, so dass es möglich ist, sie beispielsweise für Transportzwecke einfach zu verstauen.



   Als Polsterfüllstoff sind unterschiedliche Materialien geeignet, bevorzugt wird gemäss einer Ausführungsform, dass der Polsterfüllstoff mindestens zum Teil aus einem Kunststoffschaum gebildet ist. Gut geeignet sind die üblicherweise als Schaumgummi bezeichneten Materialien.



   Es kann ausreichend sein, die Unterlage lediglich mit einer einzigen plattenförmigen Einlage zu versehen; statt dessen können auch mehrere dünnere plattenförmige Einlagen mit im wesentlichen den gleichen Eigenschaften verwendet sein, um eine ausreichende Schichtdicke des Polsterfüllstoffes zu erreichen. Bei einer Ausführungsform sind jedoch mehrere Einlagen unterschiedlicher Steifigkeit vorgesehen. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise die weicheren Einlagen ein weiches Sitzen auf der Unterlage ermöglichen können, wogegen eine oder mehrere härtere Einlagen der Unterlage eine ausreichende Steifheit vermitteln.

  Die härtere Einlage kann sich hierbei an derjenigen Seite der Unterlage befinden, die bei der Benutzung der Unterlage nach unten weist, also auf der   Schneefläche    oder der Eisfläche aufliegt, die steifere Einlage kann aber auch zwischen weicheren Schichten der Einlage angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Unterlage trotz des Vorhandenseins von unterschiedlich steifen Einlagen noch eine erhebliche Biegsamkeit auf, um sich Unebenheiten des Geländes zumindest teilweise anpassen zu können. Die steifere Einlage kann zum Beispiel eine Platte aus biegsamem Kunststoff sein, etwa aus 3 mm starkem Weich-Polyvinylchlorid; dabei hat die Platte im wesentlichen die gleiche Länge und Breite wie die Unterlage.



   Sind mehrere Einlagen vorhanden, so können diese innerhalb der durch die Kunststoff-Folie gebildeten Umhüllung   l    se aufeinanderliegen; der räumliche Zusammenhalt der Einlagen wird dann durch die Ummantelung mit Hilfe der Kunststoff-Folie gebildet. Bei einer Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass mehrere Einlagen fest miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise dadurch bewirkt sein, dass die genannten Einlagen miteinander verklebt sind oder miteinander vernäht sind. Der Vorteil   dieser Ausfüh    rungsform liegt darin, dass hierdurch in   Abhäirgigkeit    von der Art des verwendeten Polsterfüllstoffes eine Beschädigung des   Polsterlüllstoffes    dadurch, dass die unterschiedlichen Einlagen aufeinander reiben, verhindert werden kann.



   Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, ausser den beschriebenen, im wesentlichen plattenförmigen Einlagen innerhalb der Umhüllung noch weitere Teile vorzusehen. Bei einer Ausführungsform ist jedoch ein steifer Rahmen vorgesehen, der von der Kunststoff-Folie ummantelt ist.



   Dieser steife Rahmen kann beispielsweise aus einem Kunststoffrohr hergestellt sein, das so gebogen ist, dass es sich dem äusseren Umriss der im wesentlichen plattenförmigen Unterlage anpasst und so beispielsweise ein Rechteck beschreibt. Die Einlage aus Polsterfüllstoff oder die Einlagen können in vorteilhafter Weise mit dem Rahmen verbunden sein. Der Rahmen kann in seiner Grösse so bemessen sein und so innerhalb der Umhüllung angeordnet sein, dass er teilweise unmittelbar an der Umhüllung anliegt. Bei einer anderen Aus   führungsform    ist dagegen vorgesehen, dass zwischen Rahmen und Umhüllung Polsterfüllstoff angeordnet ist, so dass der Rahmen völlig von Polsterfüllstoff umgeben ist.



   Bei der Folie kann es sich um eine undurchsichtige Folie handeln, wobei Folien unterschiedlicher Farbe zur Verfügung stehen. Bei einer Ausführungsform ist jedoch die Folie mindestens teilweise durchsichtig, und auf der Innenseite der Folie ist ein Abziehbild angeordnet. Statt dessen könnte auch ein Aufdruck auf der Innenseite der Folie angebracht sein oder es könnte zwischen der Folie und dem Polsterfüllstoff eine ausreichend widerstandsfähige Schicht mit einer Abbildung oder einer Beschriftung eingelegt sein, beispielsweise ein bedruckter Abschnitt einer Kunststoff-Folie.

 

   Durch derartige Abbildungen oder Beschriftungen wird der ästhetische Eindruck, den die plattenförmige Unterlage bietet, beeinflusst, und derartige Abbildungen oder B eschriftungen können, wenn sie bei verschiedenen Unterlagen verschiedenartig sind, auch zur leichten Unterscheidung verschiedener Unterlagen dienen. Die Tatsache, dass sich die Abbildung oder sonstige Kennzeichnung geschützt im Inneren der Unterlage befindet, trägt dazu bei, dass diese Kennzeichnung eine hohe Lebensdauer hat und nicht der Gefahr unterliegt, durch Benutzung der Unterlage beschädigt zu werden.



   Der durchsichtige Abschnitt der Folie könnte beispielsweise auf der einen Seite der Unterlage vorhanden sein, wogegen die andere Seite von undurchsichtiger Folie ummantelt ist. Da sich die Abbildung oder sonstige Kennzeichnung in nächster  



  Nähe der Innenseite der Folie befindet, reicht es aus, wenn die Folie nicht glasklar durchsichtig ist, sondern lediglich durchscheinend ist.



   Für die Folie kommt jedes geeignete Material in Frage, das bei den niedrigsten Temperaturen, für die die Unterlage benutzt wird, beispielsweise   -10 C    bis   -20 C    noch ausreichend biegsam und widerstandsfähig ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Kunststoff-Folie eine Folie aus Polyvinylchlorid oder auch aus Polyäthylen.



   Die Ränder der Folie können beispielsweise wasserdicht verklebt sein, besonders einfach wird die Herstellung der Unterlage jedoch dann, wenn gemäss einer Ausführungsform Ränder der Folie wasserdicht verschweisst sind. Durch dieses Verschweissen, beispielsweise durch sogenanntes Hochfrequenzschweissen, kann auch eine besonders sichere Verbindung erreicht werden.



   Um Beschädigungen bei der Benutzung der Unterlage zu vermeiden, beispielsweise dann, wenn die Unterlage über Steine fährt, weist die Kunststoff-Folie vorzugsweise eine grosse Reissfestigkeit auf. Es kann ausreichend sein, wenn lediglich die bei der Benutzung der Unterlage untere Seite mit einer derartigen Folie versehen ist. Zweckmässigerweise kann die Kunststoff-Folie durch Fasern oder ein Gewebe verstärkt sein, das Gewebe kann einseitig auf die Folie aufgebracht sein oder eingebettet sein. Eine derartige verstärkte Folie mit eingebettetem Gewebe weist beispielsweise eine Dicke von 2,5 mm auf.



   Bei einer Ausführungsform weist die Unterlage mindestens einen Haltegriff auf; hierbei kann sich das Kind beim Fahren auf der Unterlage festhalten, und   derHaltegriffkann    auch zum leichteren Transport der Unterlage dienen. Vorzugsweise ist der Haltegriff durch einen Lappen aus einer Kunststoff-Folie gebildet, in diesen Lappen kann ein Griffloch geschnitten sein. Dieser Lappen kann eigens an der die wasserdichte Umhüllung bildenden Kunststoff-Folie befestigt, beispielsweise angeschweisst sein.



   In die Kunststoff-Folie kann ein Ventil eingesetzt sein, das es gestattet, mittels einer Luftpumpe, z.B. einer Fahrrad-Luftpumpe, die durch die Folie gebildete Umhüllung in einer gewünschten Härte aufzupumpen und die Luft bei Bedarf wieder abzulassen. Diese Ausführungsform kann mit einem dünneren Polster auskommen, da die eingepumpte Luft zusätzlich federt. Nach dem Ablassen der Luft kann die Unterlage besonders klein zusammengelegt werden.



   Die Erfindung wird anschliessend anhand von in der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben und erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung, teilweise abgebrochen, ein Ausführungsbeispiel einer Rutschunterlage und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rutschunterlage.



   In Fig. 1 weist die Unterlage 1 zwei Platten 2, 3 aus einem elastischen Kunststoffschaum auf, die im Ausführungsbeispiel jeweils eine Breite von 40 cm, eine Länge von 60 cm und eine Dicke von 1 cm aufweisen. Die beiden Platten 2, 3 weisen die gleichen mechanischen Eigenschaften auf, sie sind jedoch unterschiedlich gefärbt, und zwar ist die eine Platte grün, die andere rot.



   Die beiden Platten 2 und 3 liegen, wie die Fig. 1 zeigt, genau übereinander, sie sind durch eine Kunststoff-Folie 4 vollkommen umhüllt, deren Ränder in Schweissnähten 5 wasserdicht miteinander verschweisst sind. Bei der Folie 4 handelt es sich um eine Polyäthylenfolie von 0,2 mm Dicke. Bevor die Folie endgültig wasser- und luftdicht verschweisst wurde, wurde überschüssige Luft aus dem Inneren der Umhüllung verdrängt, so dass die elastischen Eigenschaften der Unterlage 1 hauptsächlich durch die Eigenschaften der Platten 2 und 3 bestimmt sind. Es wäre aber auch möglich, beim Verschweissen der Ränder der Folie 4 dafür zu sorgen, dass im Inneren der Umhüllung mehr Luft vorhanden ist, so dass die Umhüllung leicht aufgeblasen ist. Dann bewirkt das eingeschlossene Luft.



  volumen eine zusätzliche Polsterung.



   Durch die Schweissnähte 5 ist die Länge und Breite der gezeigten Unterlage geringfügig grösser als die entsprechenden Abmessungen der Platten 2 und 3. Die verwendete Kunststoff Folie 4 ist durchsichtig, so dass die Unterlage 1 dem B etrachter in einer unterschiedlichen Farbe erscheint, je nachdem, welche Seite nach oben zeigt. An den beiden Längsseiten der Unterlage list je ein Lappen 6 aus einer reissfesten flexiblen Kunststoff-Folie angeschweisst, der ein Griffloch 7 aufweist.



  Da die Lappen nach obenstehen, kommen die Hände des sich festhaltenden Kindes nicht in Berührung mit dem Boden.



   Die Unterlage benötigt keine Kufen. Falls gewünscht, können jedoch dennoch Kufen angebracht werden, beispielsweise können auf einer Seite der Unterlage parallel zueinander angeordnete Kunststoffleisten angeklebt oder in anderer Weise befestigt werden, die als Kufen wirken. Durch derartige Kufen, die sich ausserhalb der Folie 4 befinden, kann die Folie 4 besonders geschont werden. Bei den als Kufen dienenden Kunststoffleisten kann es sich um flexible Leisten handeln.



   Die Unterlage wird in der Weise benutzt, dass sie flach auf den Boden gelegt wird und sich ein Kind auf die Unterlage setzt oder legt. Sofern keine Kufen vorhanden sind, ist es dabei häufig gleichgültig, ob die Fahrtrichtung der Unterlage parallel zur Längsrichtung der Unterlage verläuft oder in einer anderen Richtung.



   Es versteht sich, dass die Unterlage beispielsweise auch bei gleicher Breite eine erheblich grössere Länge aufweisen kann, so dass mehrere Kinder hintereinander auf der Unterlage sitzen oder liegen können. Eine der beiden Seiten der Unterlage kann mit einer rauhen Oberfläche versehen sein, damit das Kind auf der Unterlage einen guten Halt findet. Durch den Polsterfüllstoff kann eine gute Wärmeisolation geschaffen werden, so dass sich das Kind beim Fahren mit der Unterlage nicht erkältet. Durch die wasserdichte Ummantelung wird sichergestellt, dass diese Isolierung nicht durch eindringendes Schmelzwasser beeinträchtigt wird.

 

   Fig. 2 zeigt eine Unterlage 10, die sich von der in Fig. 1 gezeigten Unterlage lediglich dadurch unterscheidet, dass die Handgriffe 6 und 7 fehlen, und dass statt dessen an der einen Schmalseite innerhalb der Folie ein Kunststoffrohr 11 eingebettet ist, dessen Länge der Breite der Unterlage entspricht, und an dem als Handgriff ein Halteseil 12 befestigt ist. Durch das Halteseil 12 kann die Unterlage leicht transportiert werden. Das auf der Unterlage sitzende Kind kann auch durch Ziehen an dem Halteseil 12 das vordere Ende der Unterlage leicht nach oben krummen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so dass die Unterlage insgesamt eine Kufenform annimmt. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Slip pad for children, characterized in that it has at least one plate-shaped insert (2, 3) made of a padding filler, which is waterproof coated by a smooth plastic film (4).



   2. Slip pad according to claim 1, characterized in that the cushion filler is at least partially formed from a plastic foam.



   3. slip pad according to claim 1, characterized in that it has several inserts of different stiffness.



   4. slip pad according to claim 3, characterized in that several deposits are firmly connected.



   5. Slip pad according to claim 1, characterized in that it has a rigid frame which is covered by the plastic film.



   6. Slip pad according to claim 1, characterized in that the plastic film has a reinforcement by fibers or a fabric.



   7. slip pad according to claim 1, characterized in that it has at least one handle 7).



   8. slip pad according to claim 7, characterized in that the handle (6, 7) is formed by a rag made of a plastic film.



   9. A slide pad according to claim 1, characterized in that a plastic tube connected to a handle is arranged on at least one narrow side of the slide pad.



   10. Slip pad according to one of claims 1 to 7, 9, characterized in that an air valve is inserted into the plastic film.



   The invention relates to a slide pad for children, hereinafter also referred to simply as a pad. Known documents of this type are designed as children's sledges and consist of a wooden frame on which runners are attached or of a largely rigid trough-shaped plastic body. In contrast, the underlay according to the invention has a plate-shaped insert made of an upholstery filler, which is encased in a waterproof plastic film.



   The advantage of the invention is that the underlay can be very light, has only a low overall height, and has very good sliding properties on snow and ice.



  It can also be manufactured quickly and easily.



   If only a slightly flexible insert is arranged within the plastic film, as in one embodiment, the base can also be easily folded or rolled, so that it is possible to easily stow it away, for example, for transport purposes.



   Different materials are suitable as upholstery filler. According to one embodiment, it is preferred that the upholstery filler is formed at least in part from a plastic foam. The materials commonly referred to as foam rubber are particularly suitable.



   It may be sufficient to provide the underlay with only a single plate-shaped insert; instead, several thinner plate-shaped inserts with essentially the same properties can be used in order to achieve a sufficient layer thickness of the cushion filler. In one embodiment, however, several inserts of different stiffness are provided. This offers the advantage that, for example, the softer inlays can enable a soft sitting on the underlay, whereas one or more harder inlays of the underlay impart sufficient rigidity.

  The harder insert can be located on the side of the underlay that points downwards when the underlay is used, that is to say it rests on the snow or ice surface, but the stiffer insert can also be arranged between softer layers of the insert. In spite of the presence of inserts of different stiffness, the base preferably still has considerable flexibility in order to be able to at least partially adapt to unevenness in the terrain. The stiffer insert can for example be a plate made of flexible plastic, such as 3 mm thick soft polyvinyl chloride; the plate has essentially the same length and width as the base.



   If several inserts are present, they can lie one on top of the other within the envelope formed by the plastic film; the spatial cohesion of the deposits is then formed by the sheathing with the help of the plastic film. In one embodiment, however, it is provided that several inserts are firmly connected to one another. The connection can be effected, for example, in that the inserts mentioned are glued to one another or sewn together. The advantage of this embodiment is that it can prevent damage to the upholstery filler, depending on the type of upholstery filler used, in that the different inserts rub against each other.



   In general, it is not necessary to provide other parts in addition to the essentially plate-shaped inserts described within the casing. In one embodiment, however, a rigid frame is provided which is encased in the plastic film.



   This rigid frame can be made, for example, from a plastic tube that is bent in such a way that it adapts to the outer contour of the essentially plate-shaped base and thus describes, for example, a rectangle. The padding made of upholstery filler or the pads can advantageously be connected to the frame. The size of the frame can be such that it can be arranged within the envelope in such a way that it partially lies directly against the envelope. In another embodiment, on the other hand, it is provided that cushion filler is arranged between the frame and the covering, so that the frame is completely surrounded by cushion filler.



   The film can be an opaque film, with films of different colors being available. In one embodiment, however, the film is at least partially transparent and a decal is placed on the inside of the film. Instead of this, a print could also be applied to the inside of the film, or a sufficiently resistant layer with an image or lettering could be inserted between the film and the cushion filler, for example a printed section of a plastic film.

 

   Such illustrations or inscriptions influence the aesthetic impression which the plate-shaped base offers, and such images or inscriptions, if they are different for different documents, can also serve to easily differentiate between different documents. The fact that the image or other marking is protected inside the underlay helps to ensure that this marking has a long service life and is not at risk of being damaged by using the underlay.



   The transparent section of the film could, for example, be present on one side of the base, while the other side is encased in opaque film. As the illustration or other labeling is in the near future



  Located near the inside of the film, it is sufficient if the film is not crystal clear, but is only translucent.



   Any suitable material is suitable for the film, which is still sufficiently flexible and resistant at the lowest temperatures for which the base is used, for example -10 C to -20 C. In preferred embodiments, the plastic film is a film made of polyvinyl chloride or also made of polyethylene.



   The edges of the film can, for example, be glued in a watertight manner, but the production of the base becomes particularly simple if, according to one embodiment, the edges of the film are welded watertight. A particularly secure connection can also be achieved by this welding, for example by so-called high-frequency welding.



   In order to avoid damage when using the underlay, for example when the underlay runs over stones, the plastic film preferably has great tensile strength. It may be sufficient if only the lower side when using the base is provided with such a film. The plastic film can expediently be reinforced by fibers or a fabric, the fabric can be applied to the film on one side or be embedded. Such a reinforced film with embedded tissue has, for example, a thickness of 2.5 mm.



   In one embodiment, the base has at least one handle; the child can hold onto the pad while driving and the grab handle can also be used to transport the pad more easily. The handle is preferably formed by a tab made of a plastic film, a tab hole can be cut in this tab. This tab can be attached, for example welded, to the plastic film forming the waterproof covering.



   A valve can be inserted into the plastic film, which allows an air pump, e.g. a bicycle air pump, inflate the envelope formed by the film to a desired hardness and release the air if necessary. This embodiment can make do with a thinner cushion, since the pumped-in air also springs. After deflating, the pad can be folded up very small.



   The invention is subsequently described and explained on the basis of special exemplary embodiments shown in the drawing.



   Show it:
Fig. 1 in a perspective view, partially broken off, an embodiment of a slide pad and
Fig. 2 shows another embodiment of a slide pad.



   In Fig. 1, the base 1 has two plates 2, 3 made of an elastic plastic foam, each of which has a width of 40 cm, a length of 60 cm and a thickness of 1 cm in the exemplary embodiment. The two plates 2, 3 have the same mechanical properties, but they are colored differently, one plate being green and the other red.



   As shown in FIG. 1, the two plates 2 and 3 lie exactly one above the other, they are completely covered by a plastic film 4, the edges of which are welded to one another in weld seams 5 in a watertight manner. The film 4 is a polyethylene film with a thickness of 0.2 mm. Before the film was finally sealed in a watertight and airtight manner, excess air was displaced from the inside of the casing, so that the elastic properties of the base 1 are mainly determined by the properties of the plates 2 and 3. However, it would also be possible, when welding the edges of the film 4, to ensure that there is more air inside the envelope, so that the envelope is easily inflated. Then this traps air.



  additional padding.



   Due to the weld seams 5, the length and width of the base shown is slightly larger than the corresponding dimensions of the plates 2 and 3. The plastic film 4 used is transparent, so that the base 1 appears to the viewer in a different color, depending on which Side up. A flap 6 made of a tear-resistant flexible plastic film, which has a grip hole 7, is welded onto the two long sides of the base.



  Since the rags are up, the hands of the holding child do not come into contact with the floor.



   The underlay does not require runners. If desired, however, runners can nevertheless be attached, for example plastic strips arranged parallel to one another can be glued or otherwise fastened on one side of the base, which act as runners. Such skids, which are located outside the film 4, can be particularly gentle on the film 4. The plastic strips used as runners can be flexible strips.



   The pad is used by laying it flat on the floor and a child sitting or laying on the pad. If there are no runners, it is often irrelevant whether the direction of travel of the underlay runs parallel to the longitudinal direction of the underlay or in another direction.



   It goes without saying that, for example, the underlay can have a considerably greater length even with the same width, so that several children can sit or lie on the underlay one behind the other. One of the two sides of the pad can be provided with a rough surface so that the child can find a good grip on the pad. The padding filler provides good thermal insulation so that the child does not catch a cold when driving with the pad. The waterproof sheathing ensures that this insulation is not affected by penetrating melt water.

 

   Fig. 2 shows a base 10, which differs from the base shown in Fig. 1 only in that the handles 6 and 7 are missing, and that instead a plastic tube 11 is embedded on one narrow side within the film, the length of which Corresponds to the width of the base, and to which a tether 12 is attached as a handle. The support can be easily transported by the tether 12. The child sitting on the pad can also slightly pull the front end of the pad upwards by pulling on the tether 12, as shown in FIG. 2, so that the pad takes on a skid shape overall.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Rutschunterlage für Kinder, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine plattenförmige Einlage (2, 3) aus einem Polsterfüllstoff aufweist, die von einer glatten Kunststoff-Folie (4) wasserdicht ummantelt ist.  PATENT CLAIMS 1. Slip pad for children, characterized in that it has at least one plate-shaped insert (2, 3) made of a padding filler, which is waterproof coated by a smooth plastic film (4). 2. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterfüllstoff mindestens zum Teil aus einem Kunststoffschaum gebildet ist.  2. Slip pad according to claim 1, characterized in that the cushion filler is at least partially formed from a plastic foam. 3. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Einlagen unterschiedlicher Steifigkeit aufweist.  3. slip pad according to claim 1, characterized in that it has several inserts of different stiffness. 4. Rutschunterlage nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einlagen fest miteinander verbunden sind.  4. slip pad according to claim 3, characterized in that several deposits are firmly connected. 5. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen steifen Rahmen aufweist, der von der Kunststoff-Folie ummantelt ist.  5. Slip pad according to claim 1, characterized in that it has a rigid frame which is covered by the plastic film. 6. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie eine Verstärkung durch Fasern oder ein Gewebe aufweist.  6. Slip pad according to claim 1, characterized in that the plastic film has a reinforcement by fibers or a fabric. 7. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Haltegriff 7) aufweist.  7. slip pad according to claim 1, characterized in that it has at least one handle 7). 8. Rutschunterlage nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6, 7) durch einen Lappen aus einer Kunststoff-Folie gebildet ist.  8. slip pad according to claim 7, characterized in that the handle (6, 7) is formed by a rag made of a plastic film. 9. Rutschunterlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Schmalseite der Rutschunterlage ein mit einem Haltegriff verbundenes Kunststoffrohr angeordnet ist.  9. A slide pad according to claim 1, characterized in that a plastic tube connected to a handle is arranged on at least one narrow side of the slide pad. 10. Rutschunterlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kunststoff-Folie ein Luftventil eingesetzt ist.  10. Slip pad according to one of claims 1 to 7, 9, characterized in that an air valve is inserted into the plastic film. Die Erfindung betrifft eine Rutschunterlage für Kinder, nachfolgend auch einfach Unterlage genannt. Bekannte derartige Unterlagen sind als Kinderschlitten ausgebildet und bestehen aus einem Holzgestell, an dem Kufen angebracht sind oder aus einem weitgehend starren wannenförmigen Kunststoffkörper. Demgegenüber weist die erfindungsgemässe Unterlage eine plattenförmige Einlage aus einem Polsterfüllstoff auf, die von einer glatten Kunststoff-Folie wasserdicht ummantelt ist.  The invention relates to a slide pad for children, hereinafter also simply called a pad. Known documents of this type are designed as children's sledges and consist of a wooden frame on which runners are attached or of a largely rigid trough-shaped plastic body. In contrast, the underlay according to the invention has a plate-shaped insert made of an upholstery filler, which is encased in a waterproof plastic film. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Unterlage sehr leicht sein kann, eine nur geringe Bauhöhe aufweist, und sehr gute Gleiteigenschaften auf Schnee und Eis aufweist.  The advantage of the invention is that the underlay can be very light, has only a low overall height, and has very good sliding properties on snow and ice. Sie lässt sich auch schnell und einfach herstellen. It can also be manufactured quickly and easily. Wenn innerhalb der Kunststoff-Folie lediglich eine leicht biegsame Einlage angeordnet ist, wie bei einer Ausführungsform, so lässt sich die Unterlage auch leicht falten oder rollen, so dass es möglich ist, sie beispielsweise für Transportzwecke einfach zu verstauen.  If only a slightly flexible insert is arranged within the plastic film, as in one embodiment, the base can also be easily folded or rolled, so that it is possible to easily stow it away, for example, for transport purposes. Als Polsterfüllstoff sind unterschiedliche Materialien geeignet, bevorzugt wird gemäss einer Ausführungsform, dass der Polsterfüllstoff mindestens zum Teil aus einem Kunststoffschaum gebildet ist. Gut geeignet sind die üblicherweise als Schaumgummi bezeichneten Materialien.  Different materials are suitable as upholstery filler. According to one embodiment, it is preferred that the upholstery filler is formed at least in part from a plastic foam. The materials commonly referred to as foam rubber are particularly suitable. Es kann ausreichend sein, die Unterlage lediglich mit einer einzigen plattenförmigen Einlage zu versehen; statt dessen können auch mehrere dünnere plattenförmige Einlagen mit im wesentlichen den gleichen Eigenschaften verwendet sein, um eine ausreichende Schichtdicke des Polsterfüllstoffes zu erreichen. Bei einer Ausführungsform sind jedoch mehrere Einlagen unterschiedlicher Steifigkeit vorgesehen. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise die weicheren Einlagen ein weiches Sitzen auf der Unterlage ermöglichen können, wogegen eine oder mehrere härtere Einlagen der Unterlage eine ausreichende Steifheit vermitteln.  It may be sufficient to provide the underlay only with a single plate-shaped insert; instead, several thinner plate-shaped inserts with essentially the same properties can be used in order to achieve a sufficient layer thickness of the cushion filler. In one embodiment, however, several inserts of different stiffness are provided. This offers the advantage that, for example, the softer inlays can allow a soft sitting on the underlay, whereas one or more harder inlays of the underlay impart sufficient rigidity. Die härtere Einlage kann sich hierbei an derjenigen Seite der Unterlage befinden, die bei der Benutzung der Unterlage nach unten weist, also auf der Schneefläche oder der Eisfläche aufliegt, die steifere Einlage kann aber auch zwischen weicheren Schichten der Einlage angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Unterlage trotz des Vorhandenseins von unterschiedlich steifen Einlagen noch eine erhebliche Biegsamkeit auf, um sich Unebenheiten des Geländes zumindest teilweise anpassen zu können. Die steifere Einlage kann zum Beispiel eine Platte aus biegsamem Kunststoff sein, etwa aus 3 mm starkem Weich-Polyvinylchlorid; dabei hat die Platte im wesentlichen die gleiche Länge und Breite wie die Unterlage. The harder insert can be located on the side of the underlay that points downward when the underlay is used, that is to say it rests on the snow or ice surface, but the stiffer insert can also be arranged between softer layers of the insert. In spite of the presence of inserts of different stiffness, the base preferably still has considerable flexibility in order to be able to at least partially adapt to unevenness in the terrain. The stiffer insert can for example be a plate made of flexible plastic, such as 3 mm thick soft polyvinyl chloride; the plate has essentially the same length and width as the base. Sind mehrere Einlagen vorhanden, so können diese innerhalb der durch die Kunststoff-Folie gebildeten Umhüllung l se aufeinanderliegen; der räumliche Zusammenhalt der Einlagen wird dann durch die Ummantelung mit Hilfe der Kunststoff-Folie gebildet. Bei einer Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass mehrere Einlagen fest miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise dadurch bewirkt sein, dass die genannten Einlagen miteinander verklebt sind oder miteinander vernäht sind. Der Vorteil dieser Ausfüh rungsform liegt darin, dass hierdurch in Abhäirgigkeit von der Art des verwendeten Polsterfüllstoffes eine Beschädigung des Polsterlüllstoffes dadurch, dass die unterschiedlichen Einlagen aufeinander reiben, verhindert werden kann.  If several inserts are present, they can lie one on top of the other within the envelope formed by the plastic film; the spatial cohesion of the deposits is then formed by the sheathing with the help of the plastic film. In one embodiment, however, it is provided that several inserts are firmly connected to one another. The connection can be effected, for example, in that the inserts mentioned are glued to one another or sewn together. The advantage of this embodiment is that it can prevent damage to the upholstery filler, depending on the type of upholstery filler used, in that the different inserts rub against each other. Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, ausser den beschriebenen, im wesentlichen plattenförmigen Einlagen innerhalb der Umhüllung noch weitere Teile vorzusehen. Bei einer Ausführungsform ist jedoch ein steifer Rahmen vorgesehen, der von der Kunststoff-Folie ummantelt ist.  In general, it is not necessary to provide other parts in addition to the essentially plate-shaped inserts described within the casing. In one embodiment, however, a rigid frame is provided which is encased in the plastic film. Dieser steife Rahmen kann beispielsweise aus einem Kunststoffrohr hergestellt sein, das so gebogen ist, dass es sich dem äusseren Umriss der im wesentlichen plattenförmigen Unterlage anpasst und so beispielsweise ein Rechteck beschreibt. Die Einlage aus Polsterfüllstoff oder die Einlagen können in vorteilhafter Weise mit dem Rahmen verbunden sein. Der Rahmen kann in seiner Grösse so bemessen sein und so innerhalb der Umhüllung angeordnet sein, dass er teilweise unmittelbar an der Umhüllung anliegt. Bei einer anderen Aus führungsform ist dagegen vorgesehen, dass zwischen Rahmen und Umhüllung Polsterfüllstoff angeordnet ist, so dass der Rahmen völlig von Polsterfüllstoff umgeben ist.  This rigid frame can be made, for example, from a plastic tube that is bent in such a way that it adapts to the outer contour of the essentially plate-shaped base and thus describes, for example, a rectangle. The padding made of upholstery filler or the inlays can advantageously be connected to the frame. The size of the frame can be such that it can be arranged within the covering such that it partially lies directly against the covering. In another embodiment, on the other hand, it is provided that cushion filler is arranged between the frame and the covering, so that the frame is completely surrounded by cushion filler. Bei der Folie kann es sich um eine undurchsichtige Folie handeln, wobei Folien unterschiedlicher Farbe zur Verfügung stehen. Bei einer Ausführungsform ist jedoch die Folie mindestens teilweise durchsichtig, und auf der Innenseite der Folie ist ein Abziehbild angeordnet. Statt dessen könnte auch ein Aufdruck auf der Innenseite der Folie angebracht sein oder es könnte zwischen der Folie und dem Polsterfüllstoff eine ausreichend widerstandsfähige Schicht mit einer Abbildung oder einer Beschriftung eingelegt sein, beispielsweise ein bedruckter Abschnitt einer Kunststoff-Folie.  The film can be an opaque film, with films of different colors being available. In one embodiment, however, the film is at least partially transparent and a decal is placed on the inside of the film. Instead, a print could also be applied to the inside of the film, or a sufficiently resistant layer with an image or lettering could be inserted between the film and the cushion filler, for example a printed section of a plastic film.   Durch derartige Abbildungen oder Beschriftungen wird der ästhetische Eindruck, den die plattenförmige Unterlage bietet, beeinflusst, und derartige Abbildungen oder B eschriftungen können, wenn sie bei verschiedenen Unterlagen verschiedenartig sind, auch zur leichten Unterscheidung verschiedener Unterlagen dienen. Die Tatsache, dass sich die Abbildung oder sonstige Kennzeichnung geschützt im Inneren der Unterlage befindet, trägt dazu bei, dass diese Kennzeichnung eine hohe Lebensdauer hat und nicht der Gefahr unterliegt, durch Benutzung der Unterlage beschädigt zu werden.  The aesthetic impression provided by the plate-shaped underlay is influenced by such illustrations or inscriptions, and such illustrations or inscriptions, if they are different for different documents, can also serve to easily differentiate between different documents. The fact that the image or other marking is protected inside the underlay helps to ensure that this marking has a long service life and is not at risk of being damaged by using the underlay. Der durchsichtige Abschnitt der Folie könnte beispielsweise auf der einen Seite der Unterlage vorhanden sein, wogegen die andere Seite von undurchsichtiger Folie ummantelt ist. Da sich die Abbildung oder sonstige Kennzeichnung in nächster **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The transparent section of the film could, for example, be present on one side of the base, while the other side is encased in opaque film. As the illustration or other labeling is in the near future ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012036A1 (en) * 1991-01-14 1992-07-23 Markkinointikonsultit A. & O. Kärkkäinen Transportation device
US5893570A (en) * 1996-10-25 1999-04-13 Ero Industries, Inc. Fabric coated sled of composite construction
WO2003057545A1 (en) 2002-01-14 2003-07-17 Svaku S.R.L. Sliding vehicle

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