Abdeckvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimm - oder Planschbecken
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Flüssig keitsbehälter, insbesondere Schwimm- oder Planschbecken.
Für Schwimm- und Planschbecken in öffentlichen Freibädern oder auch in privaten Anwesen kennt man Abdeckungen aus Plastik, Gaze oder anderen Stoffen, die nicht schwimmfähig sind und unter Verwendung einer relativ aufwendigen und nicht einfach zu handhabenden Verspannung im Abstand über dem Wasser des entsprechenden Behälters angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die auf einfache Weise den Behälter abdeckend ausgebildet werden kann und einen möglichst geringen Befestigungsaufwand erforderlich macht. Zu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung einen schwimmfähigen, bahnförmigen, die Flüssigkeitsoberfläche mindestens teilweise überdeckenden Abdeckkörper. Wird der Abdeckkörper schwimmend auf der Behälterflüssigkeit gehalten, so kann auf zusätzliche Befestigungsvorrichtungen verzichtet werden. Die Abdeckvorrichtung ist bestens geeignet, die Flüssigkeit im Behälter, zum Beispiel das Wasser eines Schwimmbeckens, gegen Staub der Luft und zum Beispiel auch gegen abfallendes Laub zu schützen, wozu man sie genau passend und die ganze Wasseroberfläche bedeckend ausbilden wird.
Je nachdem, wie tragfähig der Abdeckkörper ist, kann er auch verhindern, dass schwere Gegenstände, wie etwa Steine, in die Flüssigkeit fallen, und kann sogar in das Schwimmbecken stürzende Kinder auffangen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Abdeckkörper aus einer Einlage mit niedrigerem spezifischen Gewicht als die abzudeckende Flüssigkeit und einer die Einlage aufnehmende Umhüllung besteht. Auf diese Weise kann eine Abdeckvorrichtung mit niedrigem Gesamtgewicht hergestellt werden. Die Einlage kann zum Beispiel aufblasbar sein und für die Umhüllung kann ein zum Beispiel farbiges Kunststoffmaterial in Frage kommen.
Vorteilhaft ist insbesondere, wenn die Einlage aus aufgeschäumtem, wenig saugfähigem Kunststoff besteht. Als Einlage kommt hier zum Beispiel das unter dem Warenzeichen Styropor bekannte Material in Frage. Dieses Material hat ein sehr niedriges Raumgewicht und nimmt praktisch kein Wasser auf.
so dass es nicht erforderlich ist, die Kunststoffumhüllung vollkommen wasserdicht auszubilden. Eine derartige Abdeckvorrichtung besitzt zusätzlich gute wärmeisolierende Eigenschaften, so dass sie die Abkühlung etwa des geheizten Wassers eines Schwimmbades beträchtlich verzögern und dadurch Energie sparen helfen kann. Die wärmeisolierenden Eigenschaften der Abdeckung können auch in der Weise nützlich werden. dass sich dadurch etwa im Sommer bei grosser Hitze und starker Sonneneinstrahlung das kühle Schwimmbeckenwasser nicht so rasch erwärmen kann.
Zweckmässigerweise ist die Einlage unterteilt und in abgesteppten Abschnitten in der Kunststoffumhüllung angeordnet.
Die Unterteilung in Abschnitte verhindert, dass die Einlage in der Kunststoffumhüllung verrutschen kann und verbilligt die Herstellung der Abdeckvorrichtung dadurch. dass das Einlagematerial nicht in allzu grossen Einzelstücken verarbeitet zu werden braucht.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Abdeckkörper zickzackförmig vorzugsweise längs abgesteppter Linien zusammenfaltbar ist. Auf diese Weise kann die Abdeckvorrichtung leicht angebracht und wieder entfernt werden, da sich der zum Beispiel auf der Wasseroberfläche eines Schwimmbeckens ausgebreitete Abdeckkörper mit seinem relativ geringen Gewicht von zwei sich an Beckenrändern gegenüberstehenden Personen zusammenlegen und als Paket abtransportieren lässt. Das Zusammenfalten in Zickzackform bedingt, dass sich stets nur Oberseiten- bzw. nur Unterseitenbereiche des Abdeckkörpers beim Zusammenfalten berühren werden, so dass etwa ein Verschmutzen der Abdeckungsunterseite durch die Schmutz tragende Oberseite vermieden ist, was aber beim Zusammenrollen eines solchen Abdeckkörpers der Fall wäre.
Es ist vorteilhaft, wenn an oder in dem Abdeckkörper, vorzugsweise längs einzelner Knicklinien, Halteelemente, zum Beispiel schwimmfähige Kunststoffschnüre, angeordnet sind. Diese Halteelemente helfen, das Zusammenfalten oder Auseinanderbreiten des Abdeckkörpers zu erleichtern.
Soll die Abdeckvorrichtung auch zum Abdecken von Behältern mit anderen Flüssigkeiten, zum Beispiel Wein, Most oder Öl verwendet werden, so kann es nützlich sein, wenn diese Flüssigkeiten noch einigen Kontakt mit der Aussenluft behalten. In diesem Fall ist es zweckmässig, wenn der Abdeckkörper Belüftungsöffnungen enthält, welche zum Beispiel mit siebartigen Einsätzen versehen sind, um groben Schmutz aufzufangen.
Die Vorrichtung kann auch Ventile enthalten, um aus der abzudeckenden Flüssigkeit aufsteigende Gase entweichen zu lassen.
Ausführungsbeispiele der Abdeckvorrichtung sind mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit der Abdeckvorrichtung verschlossenes Schwimmbecken,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie II-II durch die Abdeckvorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 das Zusammenlegen bzw. Auseinanderfalten der Abdeckvorrichtung in Ansicht und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Anwendungsart der Abdeckvorrichtung, sowie
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 2 durch eine zweckmässige Abwandlung der Abdeckvorrichtung.
In Fig. 1 ist etwas schematisiert ein Schwimmbecken 1 dargestellt. das in eine Vertiefung des Bodens 2 eingesetzt ist. Das Schwimmbecken 1 ist bis unterhalb des Beckenrandes 3 mit Wasser 4 gefüllt. Auf der Oberfläche des Wassers 4 schwimmt ein Abdeckkörper 5, der praktisch die gesamte Wasseroberfläche bedeckt.
Der Abdeckkörper 5, der in Fig. 7 im Querschnitt vergrössert gezeichnet ist, besteht aus einer Kunststoffumhüllung 6 und einer Einlage 7. Die Kunststoffumhüllung 6, zum Beispiel eine Kunststoff-Folie, ist in Karoform abgesteppt. Anstelle der Steppnähte 8 ist auch ein Verkleben oder Verschweissen der die Unter- und Oberseite des Abdeckkörpers bildenden Kunststoffumhüllung 6 denkbar.
Durch die Absteppung der Kunststoffumhüllung 6 sind flache karoförmige Kammern ausgebildet, in welche die Einlage 7 in einzelnen flachen, den Einzelkammern angepassten Stücken eingesetzt ist. Für die Einlage 7 werden vorteilhafterweise zurechtgeschnittene Stücke aus dem unter dem Warenzeichen Styropor bekannten Material verwendet, das in Platten- oder gerollter Bandform erhältlich ist. Dieses Material hat ein weit niedrigeres spezifisches Gewicht als Wasser, wobei es weiterhin praktisch kein Wasser aufnimmt und gleichzeitig ziemlich elastisch und druckfest ist. Der so ausgebildete schwimmfähige Abdeckkörper 5 erhält dadurch auch gute wärmeisolierende Eigenschaften und kann mit relativ niedrigem Gewicht gebaut werden.
Zum Abdeckkörper 5 gehören Halteelemente in Form von Schnüren 9. zum Beispiel schwimmfähigen Kunststoffschnüren.
Die Schnüre 9. von denen in Fig. 1 zwei gezeigt sind, verlaufen an der im Wasser 4 liegenden Unterseite des Abdeckkörpers 5, und zwar längs Steppnähten 8. Die Schnüre 9 sind mit dem Abdeckkörper 5 verbunden, damit sie nicht gegenüber diesem verrutschen können, und sind lang genug, um mit ihren freien Enden noch über den Beckenrand 3 zu laufen. Die freien Enden der Schnüre 9 können in nicht dargestellter Weise zum Beispiel in Ösen am Rand des Schwimmbeckens 1 oder in dessen Nähe lösbar befestigt sein.
Wenn der auf dem Wasser i des Schwimmbeckens 1 liegende Abdeckkörper 5 entfernt werden soll, faltet man diesen mit Hilfe der Schnüre 9 zickzackförmig zusammen, wie das in Fig. 3 gezeigt wird. Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise zwei Personen an gegenüberliegenden Enden der Schnüre 9 anfassen und den Abdeckkörper bereichsweise an den Schnüren 9 hochheben, der dabei von selbst längs der zu den Schnüren 9 parallelen Steppnähte 8 abknickt. Der in zickzackförmige Knicklagen gefaltete Abdeckkörper 5 wird durch Zusammenbringen der Schnüre 9 in Richtung der Pfeile Pf 1 und Pf 2 zusammengelegt und kann dann als relativ kleinvolumiges Paket aus dem Schwimmbecken 1 entfernt, transportiert und verstaut werden.
Auf die vorbeschriebene entsprechende Weise ist dieses Paket ebenso einfach wieder auseinanderfaltbar, wenn der Abdeckkörper 5 im Schwimmbecken 1 ausgebreitet werden soll. Bei der zickzackförmigen Faltung des Abdeckkörpers 5 ist gesichert, dass immer nur Bereiche der Oberseite, die ja mit Schmutz bedeckt sein kann, aufeinander zu liegen kommen und niemals auch Bereiche der Unterseite des Abdeckkörpers 5 berühren und diese verschmutzen könnten, wie aus Fig. 3 anschaulich sichtbar ist.
In Fig. 4 ist eine etwas abgewandelte Anwendungsweise der Abdeckvorrichtung 5 schematisch gezeigt. Der an sich schwimmfähige Abdeckkörper 5 wird in diesem Fall nicht schwimmend auf der Oberfläche der Flüssigkeit 10 des Behälters 11, sondern im Abstand darüber angeordnet. Dies ist zum Beispiel vorteilhaft, wenn sich im Behälter 10 Wein, Most oder Öl befindet und wenn gewünscht wird, dass die Oberfläche der Flüssigkeit möglichst mit der Aussenluft in Kontakt bleibt. Der Abdeckkörper 5 liegt auf Schnüren 9 auf, die mit dem Abdeckkörper 5 verbunden sind. Die Schnüre 9 sind in nicht näher gezeigter Weise in ihrer Längsrichtung gespannt gehalten und gleichzeitig dabei so angeordnet, dass der Abdeckkörper 5 auch in den Richtungen des Doppelpfeiles Pf 3 möglichst gespannt wird und nicht entlang der Steppnähte 8 abknicken kann.
Der Abdeckkörper 5 kann durch einen an seinem Rand angesetzten, in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten Saum 15 verbreitert sein.
Dieser Saum 15 kann eine genügende Breite besitzen und am Behälterrand möglichst dicht anliegend angeordnet sein, damit der Behälterinhalt bestmöglich geschützt ist. Dabei kann der Rand auch nach einer oder beiden Seiten des Abdeckkörpers 5 mit schwimmfähigem Material verstärkt bzw. verdickt sein, um bei schwimmender Anordnung des Abdeckkörpers dessen Schwimmfähigkeit am Rand zu erhöhen. Dadurch können auch unmittelbar auf diesen Rand fallende, schwere Dinge aufgefangen werden. Die in Fig. 4 dargestellte Abdeckung kann auf die in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene einfache Weise abgenommen und ausgebreitet werden. Eine solche Abdeckvorrichtung wird sich vor allem für grossflächige Behälter 11 eignen.
Der Abdeckkörper 5 des Beispiels nach Fig. 4 kann ferner nicht gezeichnete Lüftungsöffnungen aufweisen. Diese Belüftungsöffnungen können zum Beispiel mit siebartigen Einsätzen versehen sein, um groben Schmutz aufzufangen. Wenn der Abdeckkörper 5 den Behälter 11 dicht abschliesst und die Flüssigkeit 10 des Behälters 11 Gase entwickelt, zum Beispiel Gärungsgase bei Fruchtsäften, kann es vorteilhaft sein, ein oder mehrere Ventile im Abdeckkörper 5 vorzusehen, um einen Überdruck dieser Gase abzuleiten. Es wird vorteilhaft sein, derartige Armaturen möglichst aus Kunststoffmaterial zu verwenden. Eine besonders zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltung des Abdeckkörpers zeigt noch die Fig. 5. Dabei ist ein Abdeckkörper 5a vorgesehen, welcher eine Folie oder ein Gewebe 16 enthält, worauf zumindest eine Schicht 17 aus schwimmfähigem Werkstoff aufgetragen ist.
Im Ausführungsbeispiel ist das Trägergewebe, bzw. die Trägerfolie 16, beidseitig mit einer solchen Schicht 17 versehen. Dabei kann der schwimmfähige Werkstoff ein Kunstschaumstoff auf Kunstkautschuk oder PVC-Basis mit zahlreichen, voneinander abgeschlossenen, porenbildenden Luft- oder Gaseinschlüssen sein, dessen spezifisches Gewicht in geschäumter Form geringer als das der abzudeckenden Flüssigkeit 10 ist. Gegebenenfalls kann der Abdeckungskörper auch nur aus wenigstens einer schwimmfähigen Werkstoffschicht bestehen.
Zumindest durch parallele Nähte 18 ähnlich den Steppnähten 8 der vorbeschriebenen Ausführungsform kann dieser Abdeckkörper 5a in einzelne Streifen oder Karos unterteilt sein, wobei er durch die Nähte 18 im Nahtbereich eine geringere Stärke als in den übrigen Bereichen hat.
An den Nähten, bzw. mit deren Hilfe, können in regelmässigen Abständen Schlaufen 19 entweder nur auf einer oder auch auf beiden Seiten des Abdeckkörpers 5a zum Einziehen von Seilen oder Schnüren 9 vorgesehen sein. Dadurch wird das anhand der Fig. 3 beschriebene Zusammenfalten oder auch das anhand der Fig. 4 beschriebene Verankern mit Abstand zu einer Flüssigkeitsoberfläche vereinfacht. Insbesondere bei einer Anwendung gemäss Fig. 4 können dabei durch Schlaufen gegebenenfalls auch Tragstangen gesteckt werden. Es ist möglich, die auf den beiden Seiten des Trägergewebes 16 angeordneten Schichten 17 mit verschiedenen Farben zu versehen. Zum Beispiel kann eine grelle und eine mehr der Umgebung eines abzudeckenden Beckens angepasste Farbe verwendet werden.
Im ersteren Falle wird bei abgedecktem Becken durch die grelle Farbe eine bessere Warnung erzielt. Möchte man das Becken in abgedecktem Zustand weniger auffällig haben, wird der Abdeckkörper 5a umgekehrt aufgelegt, sodass die neutrale Farbe nach oben weist.
Die Ausführungsform gemäss der Fig. 5 hat den Vorteil, dass sie auch bei Berührung mit Wasser noch weniger die Gefahr einer Wasseraufnahme mit sich bringt. Die aufgespritzte oder aufgetragene Schicht 17 kann nämlich praktisch kein Wasser aufnehmen, da sie, wie bereits erwähnt, voneinander abgeschlossene Poren enthält. Ein eventuelles Eindringen von Wasser ist also hier noch besser vermieden. Ausserdem kann die Oberfläche der Schichten 17 glattgestrichen oder etwas aufgerauht sein, um ihr zum Beispiel ein bestimmtes gewünschtes Aussehen zu geben.
Covering device for liquid containers, in particular swimming pools or paddling pools
The invention relates to a covering device for liquid containers, especially swimming pools or paddling pools.
For swimming pools and paddling pools in public outdoor pools or in private properties, covers made of plastic, gauze or other materials are known that are not buoyant and are attached at a distance above the water of the corresponding container using a relatively complex and not easy-to-use bracing have to.
The invention is therefore based on the object of creating a covering device of the type indicated at the outset, which can be designed to cover the container in a simple manner and which requires the least possible fastening effort. For this purpose, the covering device according to the invention has a floatable, web-shaped covering body which at least partially covers the liquid surface. If the cover body is held floating on the container liquid, additional fastening devices can be dispensed with. The cover device is ideally suited to protect the liquid in the container, for example the water of a swimming pool, against dust in the air and, for example, also against falling leaves, for which purpose it will be designed to exactly fit and cover the entire water surface.
Depending on how stable the cover body is, it can also prevent heavy objects, such as stones, from falling into the liquid and can even catch children falling into the swimming pool.
An advantageous further development of the invention consists in that the cover body consists of an insert with a lower specific weight than the liquid to be covered and an envelope that receives the insert. In this way, a covering device with a low overall weight can be produced. The insert can be inflatable, for example, and a colored plastic material, for example, can be used for the cover.
It is particularly advantageous if the insert is made of foamed, less absorbent plastic. For example, the material known under the trademark Styrofoam can be used as an insert. This material has a very low density and practically does not absorb any water.
so that it is not necessary to make the plastic casing completely watertight. Such a cover device also has good heat-insulating properties, so that it can considerably delay the cooling of the heated water of a swimming pool, for example, and thereby help save energy. The heat insulating properties of the cover can also be useful in that way. that this means that the cool pool water cannot heat up so quickly in the summer when it is very hot and with strong sunlight.
The insert is expediently divided and arranged in the plastic casing in quilted sections.
The subdivision into sections prevents the insert from slipping in the plastic casing and thereby makes the production of the covering device cheaper. that the insert material does not need to be processed in individual pieces that are too large.
Another expedient embodiment of the invention consists in that the cover body can be folded up in a zigzag shape, preferably along stitched lines. In this way, the covering device can be easily attached and removed again, since the covering body, which is spread out on the water surface of a swimming pool, for example, with its relatively low weight can be folded up by two people facing each other at the pool edges and transported away as a package. The folding in zigzag form means that only the upper side or only the lower side areas of the cover body will touch each other when it is folded up, so that the underside of the cover is prevented from being soiled by the dirt-bearing upper side, but this would be the case if such a cover body were rolled up.
It is advantageous if holding elements, for example floatable plastic cords, are arranged on or in the cover body, preferably along individual kink lines. These holding elements help to facilitate the folding or spreading of the cover body.
If the covering device is also to be used to cover containers with other liquids, for example wine, must or oil, it can be useful if these liquids still have some contact with the outside air. In this case it is expedient if the cover body contains ventilation openings which are provided, for example, with sieve-like inserts in order to collect coarse dirt.
The device can also contain valves in order to allow gases to escape from the liquid to be covered.
Embodiments of the covering device are shown with the details essential to the invention in the drawing. It shows:
1 shows a cross section through a swimming pool closed with the cover device,
FIG. 7 shows a section along the line II-II through the covering device according to FIG. 1
3 shows the folding and unfolding of the cover device in view and FIG
4 shows a view similar to FIG. 1 of a modified type of application of the covering device, and also
5 shows a section similar to that of FIG. 2 through an expedient modification of the covering device.
In Fig. 1, a swimming pool 1 is shown somewhat schematically. which is inserted into a recess in the bottom 2. The swimming pool 1 is filled with water 4 to below the pool edge 3. A cover body 5 floats on the surface of the water 4 and covers practically the entire water surface.
The cover body 5, which is shown enlarged in cross section in FIG. 7, consists of a plastic casing 6 and an insert 7. The plastic casing 6, for example a plastic film, is quilted in a diamond shape. Instead of the stitched seams 8, gluing or welding of the plastic casing 6 forming the lower and upper side of the cover body is also conceivable.
The stitching of the plastic casing 6 creates flat diamond-shaped chambers into which the insert 7 is inserted in individual flat pieces that are adapted to the individual chambers. For the insert 7, cut-to-size pieces of the material known under the trademark Styrofoam, which is available in plate or rolled tape form, are advantageously used. This material has a much lower specific gravity than water, while it still absorbs practically no water and at the same time is quite elastic and pressure-resistant. The floating cover body 5 formed in this way also receives good heat-insulating properties and can be built with a relatively low weight.
The cover body 5 includes holding elements in the form of cords 9, for example floatable plastic cords.
The cords 9, two of which are shown in FIG. 1, run on the underside of the cover body 5 lying in the water 4, specifically along the stitched seams 8. The cords 9 are connected to the cover body 5 so that they cannot slip relative to it, and are long enough to still run over the edge of the pool 3 with their free ends. The free ends of the cords 9 can be detachably fastened in a manner not shown, for example in eyelets on the edge of the swimming pool 1 or in its vicinity.
When the cover body 5 lying on the water i of the swimming pool 1 is to be removed, it is folded up in a zigzag shape with the aid of the cords 9, as shown in FIG. For this purpose, two people will advantageously take hold of opposite ends of the cords 9 and lift the cover body up in some areas by the cords 9, which will then bend by itself along the stitched seams 8 parallel to the cords 9. The cover body 5, which is folded in zigzag folds, is collapsed by bringing the cords 9 together in the direction of the arrows Pf 1 and Pf 2 and can then be removed from the swimming pool 1 as a relatively small-volume package, transported and stowed away.
In the corresponding manner described above, this package can just as easily be unfolded again when the cover body 5 is to be spread out in the swimming pool 1. The zigzag folding of the cover body 5 ensures that only areas of the upper side that can be covered with dirt come to rest on one another and never touch areas of the underside of the cover body 5 and contaminate them, as can be seen in FIG. 3 is visible.
In Fig. 4 a somewhat modified application of the cover device 5 is shown schematically. The cover body 5, which is buoyant per se, is in this case not floating on the surface of the liquid 10 of the container 11, but is arranged at a distance above it. This is advantageous, for example, if there is wine, must or oil in the container 10 and if it is desired that the surface of the liquid remains in contact with the outside air as far as possible. The cover body 5 rests on cords 9 which are connected to the cover body 5. The cords 9 are held taut in their longitudinal direction in a manner not shown in detail and at the same time arranged in such a way that the cover body 5 is also tensioned as much as possible in the directions of the double arrow Pf 3 and cannot kink along the stitching 8.
The cover body 5 can be widened by a hem 15 attached to its edge, indicated by dashed lines in FIG. 4.
This seam 15 can have a sufficient width and be arranged as close as possible to the edge of the container so that the container contents are protected as best as possible. The edge can also be reinforced or thickened on one or both sides of the cover body 5 with buoyant material in order to increase its buoyancy at the edge when the cover body is arranged in a floating manner. In this way, heavy objects falling directly on this edge can also be caught. The cover shown in FIG. 4 can be removed and expanded in the simple manner described in connection with FIG. 3. Such a cover device is particularly suitable for large-area containers 11.
The cover body 5 of the example according to FIG. 4 can also have ventilation openings (not shown). These ventilation openings can, for example, be provided with sieve-like inserts to catch coarse dirt. If the cover body 5 seals the container 11 tightly and the liquid 10 of the container 11 develops gases, for example fermentation gases in fruit juices, it can be advantageous to provide one or more valves in the cover body 5 in order to dissipate an excess pressure of these gases. It will be advantageous to use such fittings as possible made of plastic material. A particularly expedient and advantageous embodiment of the cover body is also shown in FIG. 5. Here, a cover body 5a is provided which contains a film or a fabric 16, on which at least one layer 17 of buoyant material is applied.
In the exemplary embodiment, the carrier fabric or carrier film 16 is provided with such a layer 17 on both sides. The buoyant material can be a synthetic foam based on synthetic rubber or PVC with numerous, mutually closed, pore-forming air or gas inclusions, the specific weight of which in foamed form is lower than that of the liquid 10 to be covered. If necessary, the cover body can also consist only of at least one floatable material layer.
At least by parallel seams 18 similar to the quilting seams 8 of the embodiment described above, this cover body 5a can be divided into individual strips or checks, whereby it is less thick in the seam area than in the other areas due to the seams 18.
At the seams, or with their help, loops 19 can be provided at regular intervals either only on one or on both sides of the cover body 5 a for pulling in ropes or cords 9. This simplifies the folding described with reference to FIG. 3 or also the anchoring described with reference to FIG. 4 at a distance from a liquid surface. In particular in the case of an application according to FIG. 4, support rods can optionally also be inserted through loops. It is possible to provide the layers 17 arranged on the two sides of the carrier fabric 16 with different colors. For example, a bright color and a color that is more adapted to the surroundings of a pool to be covered can be used.
In the former case, the bright color gives a better warning when the pool is covered. If one would like to have the basin less noticeable in the covered state, the cover body 5a is placed upside down so that the neutral color points upwards.
The embodiment according to FIG. 5 has the advantage that, even when it comes into contact with water, there is even less risk of water absorption. The sprayed or applied layer 17 can in fact absorb practically no water since, as already mentioned, it contains pores that are closed off from one another. A possible penetration of water is therefore better avoided here. In addition, the surface of the layers 17 can be smoothed or slightly roughened, for example to give it a certain desired appearance.