CH549496A - SLEDGE EQUIPMENT. - Google Patents

SLEDGE EQUIPMENT.

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Publication number
CH549496A
CH549496A CH375773A CH375773A CH549496A CH 549496 A CH549496 A CH 549496A CH 375773 A CH375773 A CH 375773A CH 375773 A CH375773 A CH 375773A CH 549496 A CH549496 A CH 549496A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sled
cushion
sport
handle
dependent
Prior art date
Application number
CH375773A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Schmatz Hans Juergen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  

  
 



   Die bisher bekannten Schlitten haben den Nachteil, dass sie in ihrer starren sperrigen und zugleich oft schweren Ausführung ein Mitnehmen nur so nebenbei nicht gestatten. Im Auto z.B. beanspruchen sie unverhältnismässig viel Platz, oder sie hindern beim Wandern, weil sie entweder an einer Schnur nachgezogen oder auf umständliche Weise getragen werden müssen. Das Lenken mittels Leine oder einem Pinn ist wegen der mangelnden   Griffsicherheit    erschwert. Die Herstellung der herkömmlichen Schlittenformen ist oft kompliziert und damit kostspielig.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schlittensportgerätes das die genannten Mängel nicht aufweist.



   Hierzu ist erfindungsgemäss ein Schlittensportgerät dadurch gekennzeichnet, dass es als flaches, beutelförmiges schaumstoffoder   luftgefülltes    Kissen gestaltet ist, das in einen als Halte- Tragund Lenkgriff dienenden, mindestens teilweise flexiblen Teil ausläuft.



   Ein solches Schlittensportgerät trägt durch seine einfache, besonders leichte Bauweise besonders zur Förderung der körperlichen Beweglichkeit wie auch zur Steigerung des Freizeiterlebnisses bei. Durch die ihm eigentümliche Bauweise entsteht die für einen Schlitten notwendige, funktionelle Form erst zum Zeitpunkt des Sich-darauf-setzens, nämlich dann, wenn das Griffende zwischen den Beinen hochgezogen wird, wodurch Gleitfläche und der den Bug bildende nach oben abgewinkelte Teil der Gleitfläche, der den Schnee zur Seite schiebt und über Bodenunebenheiten hinweggleiten hilft die für einen Schlitten notwendige, charakteristische Form des Querschnitts bilden.

  Die damit verbundene Körperhaltung und die verhältnismässig kleinen Abmessungen des Gerätes erfordern ein gewisses Einüben der Balance und - da die Oberschenkel nicht wie bei herkömmlichen Schlitten gestützt werden können - das Trainieren der Bauchmuskulatur, wodurch dieses Gerät mehr als die üblichen Schlitten zur Sportförderung beitragen kann. Bei Nichtgebrauch lässt es sich sehr platzsparend verstauen, bzw. an der   Grifföffnung    wie eine Tragtasche tragen.



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlittensportgerätes dargestellt. Es zeigt:
Fig. I eine Draufsicht auf das Schlittensportgerät.



   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   ll-ll    der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 1.



   Das in der Zeichnung dargestellte Schlittensportgerät besteht aus einem flachen, beutelartigen Kissen I von etwa trapezförmigem Grundriss das in einen lappenförmigen Ansatz 2 ausläuft, der einen Halsteil 3 und einen gegenüber diesem Halsteil 3 verbreiterten Griffteil 4 mit einer Grifföffnung 5 aufweist.



   Parallel zur Längsachse 6 des Gerätes sind im Kissen 1 Leitkufen 7 angeformt.



   Beim dargestellten Beispiel ist das ganze Schlittensportgerät, das eine maximale Länge von etwa 55 cm und eine maximale Breite von ca. 35 cm aufweist, aus zwei aufeinanderpassenden Schalen 8. 9 zusammengeschweisst und der Hohlraum zwischen diesen Schalen enthält eine Schaumstoffüllung 10.



   Gemäss einer nicht dargestellten Variante könnte das ganze Gerät in einem Arbeitsgang aus einem geeigneten Kunststoff geschäumt werden.



   Gemäss einer dritten, nicht dargestellten Variante, könnte das Gerät als Hohlkörper hergestellt werden und mit einer verschliessbaren   Eiii-    und Ausgussöffnung versehen werden wie sie in Fig.



  beispielsweise bei 11 strichpunktiert gezeigt ist. Diese Ausführung könnte z.B. in einer ersten Verwendung als   Kunststomasche    für eine Flüssigkeit verwendet werden wobei nach dem Aufbrauchen der Flüssigkeit das beschriebene Schlittensportgerät als zweite Verwendung verbliebe.



   Zum Gebrauch als Bobschlitten muss mindestens der Halsteil 3 des Ansatzes 2 flexibel gestaltet sein. damit die sich auf das Kissen 1 setzende Person durch   Hinaufziehen    des Ansatzes 2 zwischen den Beinen, diesen Ansatz als Halte-. Trag- und Lenkgriff verwenden kann.



   Bei einer Ausführung in verhältnismässig steifem Material, kann hierzu im Halsteil 3 eine z.B. balgförmige Stauch- und Biegezone vorgesehen werden. Anderseits kann natürlich das ganze Gerät flexibel, zumindest in Richtung der Längsachse 6 gestaltet sein, wobei dann die Kufen 7 deren Zahl auch grösser sein kann als im dargestellten Beispiel. als Versteifung für das Kissen 1 dienen. Diese Leitkufen 7 geben dem Gerät im Gebrauch eine bessere Führung im Schnee. Durch die Schaumstoff- oder Luftfüllung deren Dicke z.B. 10 cm beträgt. werden Bodenunebenheiten aufgefangen. Die Stärke des Kunststoffmaterials wird so gewählt.



  dass der Verschleiss sich in normalen Grenzen hält.



   Die Vorteile des beschriebenen Schlittensportgerätes liegen in seiner kostengünstigen Herstellungsweise. in seiner handlichen Ausführung, insbesondere Tragweise, in seinem durch das Trainieren der Bauchmuskulatur gesundheitsfördernden Effekt und durch sein in der Ausführung als geblasener Kunststoffhohlkörper ermöglichten Zweitnutzen als Flüssigkeitsbehälter.



   Zum Fahren setzt man sich auf das Kissen 1 und zieht die   Gnmasche    2 vorne zwischen den Beinen hoch. Das Schlittenkissen kann nun nicht mehr seitlich ausbrechen und wird zum Teil gleichzeitig auf diese Weise gelenkt. Gelenkt wird natürlich auch mit den Füssen.



   PATENTANSPRUCH



   Schlittensportgerät. dadurch gekennzeichnet. dass es als flaches, beutelförmiges schaumstoff- oder luftgefülltes Kissen gestaltet ist. das in einen als Halte-, Trag- und Lenkgriff dienenden.



  mindestens teilweise flexiblen Teil (2) ausläuft.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (2) eine Griff- oder Tragöffnung aufweist.



   2. Gerät nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass an seinem   Kissenteil (1)    Leitkufen (7) angeformt sind.

 

   3. Gerät nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass der genannte Teil (2) zwischen Griff- oder   Tragöffnung (5 i    und   Kissenteil (1)    einen flexiblen   Halsteil (3)    aufweist.



   4. Gerät nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (3) als balgförmige Stauch- und Biegezone ausgebildet ist.



   5. Gerät nach Patentanspruch. oder einem der Unteransprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig als Schaumstoffkörper ausgebildet ist.



   6. Gerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass es als Flasche mit einem verschliessbaren Ein- und Auslass ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The previously known carriages have the disadvantage that, in their rigid, bulky and at the same time often heavy design, they do not allow them to be taken along on the side. In the car e.g. they take up a disproportionate amount of space, or they prevent hiking because they either have to be pulled on a string or have to be carried in a cumbersome way. Steering with a leash or a pin is difficult because of the lack of grip. The production of the conventional slide shapes is often complicated and therefore expensive.



   The present invention aims to create a sled sport device which does not have the deficiencies mentioned.



   For this purpose, according to the invention, a sled sport device is characterized in that it is designed as a flat, bag-shaped foam or air-filled cushion which ends in an at least partially flexible part serving as a holding, carrying and steering handle.



   With its simple, particularly light construction, such a sled sport device contributes in particular to promoting physical mobility and also to increasing the leisure experience. Due to its peculiar design, the functional form required for a sled only arises at the time of sitting on it, namely when the end of the handle is pulled up between the legs, whereby the sliding surface and the upwardly angled part of the sliding surface forming the bow, which pushes the snow aside and glides over uneven ground helps to create the characteristic shape of the cross-section necessary for a sled.

  The associated posture and the relatively small dimensions of the device require a certain practice of balance and - since the thighs cannot be supported as with conventional sleds - training the abdominal muscles, which means that this device can contribute more to sports promotion than the usual sledges. When not in use, it can be stowed away in a very space-saving manner or carried at the handle opening like a carrier bag.



   In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a sled sport device according to the invention is shown. It shows:
Fig. I a plan view of the sled sport device.



   FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1, and
3 shows a section along line 111-111 in FIG. 1.



   The sled sport device shown in the drawing consists of a flat, bag-like cushion I with an approximately trapezoidal outline that terminates in a tab-shaped extension 2, which has a neck part 3 and a grip part 4 with a grip opening 5, which is wider than this neck part 3.



   Parallel to the longitudinal axis 6 of the device 1 guide runners 7 are formed in the cushion.



   In the example shown, the entire sled sport device, which has a maximum length of approximately 55 cm and a maximum width of approximately 35 cm, is welded together from two matching shells 8, 9 and the cavity between these shells contains a foam filling 10.



   According to a variant not shown, the entire device could be foamed from a suitable plastic in one operation.



   According to a third variant, not shown, the device could be manufactured as a hollow body and provided with a closable egg and pouring opening as shown in FIG.



  is shown for example at 11 dash-dotted lines. This embodiment could e.g. can be used in a first use as a plastic bag for a liquid, whereby after the liquid has been used up, the described sled sport device remains as a second use.



   For use as a bobsleigh, at least the neck part 3 of the attachment 2 must be flexible. so that the person sitting on the pillow 1 by pulling up the neck 2 between the legs, this approach as a holding. Can use carrying and steering handle.



   In the case of an embodiment made of a relatively stiff material, a e.g. bellows-shaped compression and bending zone are provided. On the other hand, of course, the entire device can be designed to be flexible, at least in the direction of the longitudinal axis 6, in which case the number of runners 7 can also be greater than in the example shown. serve as a stiffener for the pillow 1. These guide runners 7 give the device better guidance in the snow when in use. The thickness of the foam or air filling, e.g. 10 cm. uneven floors are absorbed. The strength of the plastic material is chosen in this way.



  that the wear is kept within normal limits.



   The advantages of the described sled sport device lie in its cost-effective production method. in its handy design, in particular the way it is carried, in its health-promoting effect through training the abdominal muscles and through its second use as a liquid container made possible by the design as a blown plastic hollow body.



   To drive, sit on the cushion 1 and pull the mesh 2 up between the legs. The sled cushion can no longer break out laterally and is partly steered in this way at the same time. Of course, you also steer with your feet.



   PATENT CLAIM



   Sledding equipment. characterized. that it is designed as a flat, bag-shaped foam or air-filled pillow. that in one serving as a holding, carrying and steering handle.



  at least partially flexible part (2) expires.



   SUBCLAIMS
1. Device according to claim. characterized in that said part (2) has a handle or carrying opening.



   2. Device according to dependent claim 1, characterized in that guide runners (7) are formed on its cushion part (1).

 

   3. Device according to dependent claim 1. characterized. that said part (2) has a flexible neck part (3) between the handle or carrying opening (5 i and cushion part (1)).



   4. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the flexible part (3) is designed as a bellows-shaped compression and bending zone.



   5. Device according to claim. or one of the dependent claims I and 2, characterized in that it is constructed in one piece as a foam body.



   6. Device according to claim or one of the dependent claims 1 to 4, characterized. that it is designed as a bottle with a closable inlet and outlet.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die bisher bekannten Schlitten haben den Nachteil, dass sie in ihrer starren sperrigen und zugleich oft schweren Ausführung ein Mitnehmen nur so nebenbei nicht gestatten. Im Auto z.B. beanspruchen sie unverhältnismässig viel Platz, oder sie hindern beim Wandern, weil sie entweder an einer Schnur nachgezogen oder auf umständliche Weise getragen werden müssen. Das Lenken mittels Leine oder einem Pinn ist wegen der mangelnden Griffsicherheit erschwert. Die Herstellung der herkömmlichen Schlittenformen ist oft kompliziert und damit kostspielig. The previously known carriages have the disadvantage that, in their rigid, bulky and at the same time often heavy design, they do not allow them to be taken along on the side. In the car e.g. they take up a disproportionate amount of space, or they prevent hiking because they either have to be pulled on a string or have to be carried in a cumbersome way. Steering with a leash or a pin is difficult because of the lack of grip. The production of the conventional slide shapes is often complicated and therefore expensive. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schlittensportgerätes das die genannten Mängel nicht aufweist. The present invention aims to create a sled sport device which does not have the deficiencies mentioned. Hierzu ist erfindungsgemäss ein Schlittensportgerät dadurch gekennzeichnet, dass es als flaches, beutelförmiges schaumstoffoder luftgefülltes Kissen gestaltet ist, das in einen als Halte- Tragund Lenkgriff dienenden, mindestens teilweise flexiblen Teil ausläuft. For this purpose, according to the invention, a sled sport device is characterized in that it is designed as a flat, bag-shaped foam or air-filled cushion which ends in an at least partially flexible part serving as a holding, carrying and steering handle. Ein solches Schlittensportgerät trägt durch seine einfache, besonders leichte Bauweise besonders zur Förderung der körperlichen Beweglichkeit wie auch zur Steigerung des Freizeiterlebnisses bei. Durch die ihm eigentümliche Bauweise entsteht die für einen Schlitten notwendige, funktionelle Form erst zum Zeitpunkt des Sich-darauf-setzens, nämlich dann, wenn das Griffende zwischen den Beinen hochgezogen wird, wodurch Gleitfläche und der den Bug bildende nach oben abgewinkelte Teil der Gleitfläche, der den Schnee zur Seite schiebt und über Bodenunebenheiten hinweggleiten hilft die für einen Schlitten notwendige, charakteristische Form des Querschnitts bilden. With its simple, particularly light construction, such a sled sport device contributes in particular to promoting physical mobility and also to increasing the leisure experience. Due to its peculiar design, the functional form required for a sled only arises at the time of sitting on it, namely when the end of the handle is pulled up between the legs, whereby the sliding surface and the upwardly angled part of the sliding surface forming the bow, which pushes the snow aside and glides over uneven ground helps to create the characteristic shape of the cross-section necessary for a sled. Die damit verbundene Körperhaltung und die verhältnismässig kleinen Abmessungen des Gerätes erfordern ein gewisses Einüben der Balance und - da die Oberschenkel nicht wie bei herkömmlichen Schlitten gestützt werden können - das Trainieren der Bauchmuskulatur, wodurch dieses Gerät mehr als die üblichen Schlitten zur Sportförderung beitragen kann. Bei Nichtgebrauch lässt es sich sehr platzsparend verstauen, bzw. an der Grifföffnung wie eine Tragtasche tragen. The associated posture and the relatively small dimensions of the device require a certain practice of balance and - since the thighs cannot be supported as with conventional sleds - training the abdominal muscles, which means that this device can contribute more to sports promotion than the usual sledges. When not in use, it can be stowed away in a very space-saving manner or carried at the handle opening like a carrier bag. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlittensportgerätes dargestellt. Es zeigt: Fig. I eine Draufsicht auf das Schlittensportgerät. In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a sled sport device according to the invention is shown. It shows: Fig. I a plan view of the sled sport device. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 1. FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1, and 3 shows a section along line 111-111 in FIG. 1. Das in der Zeichnung dargestellte Schlittensportgerät besteht aus einem flachen, beutelartigen Kissen I von etwa trapezförmigem Grundriss das in einen lappenförmigen Ansatz 2 ausläuft, der einen Halsteil 3 und einen gegenüber diesem Halsteil 3 verbreiterten Griffteil 4 mit einer Grifföffnung 5 aufweist. The sled sport device shown in the drawing consists of a flat, bag-like cushion I with an approximately trapezoidal outline that terminates in a tab-shaped extension 2, which has a neck part 3 and a grip part 4 with a grip opening 5, which is wider than this neck part 3. Parallel zur Längsachse 6 des Gerätes sind im Kissen 1 Leitkufen 7 angeformt. Parallel to the longitudinal axis 6 of the device 1 guide runners 7 are formed in the cushion. Beim dargestellten Beispiel ist das ganze Schlittensportgerät, das eine maximale Länge von etwa 55 cm und eine maximale Breite von ca. 35 cm aufweist, aus zwei aufeinanderpassenden Schalen 8. 9 zusammengeschweisst und der Hohlraum zwischen diesen Schalen enthält eine Schaumstoffüllung 10. In the example shown, the entire sled sport device, which has a maximum length of approximately 55 cm and a maximum width of approximately 35 cm, is welded together from two matching shells 8, 9 and the cavity between these shells contains a foam filling 10. Gemäss einer nicht dargestellten Variante könnte das ganze Gerät in einem Arbeitsgang aus einem geeigneten Kunststoff geschäumt werden. According to a variant not shown, the entire device could be foamed from a suitable plastic in one operation. Gemäss einer dritten, nicht dargestellten Variante, könnte das Gerät als Hohlkörper hergestellt werden und mit einer verschliessbaren Eiii- und Ausgussöffnung versehen werden wie sie in Fig. According to a third variant, not shown, the device could be manufactured as a hollow body and provided with a closable egg and pouring opening as shown in FIG. beispielsweise bei 11 strichpunktiert gezeigt ist. Diese Ausführung könnte z.B. in einer ersten Verwendung als Kunststomasche für eine Flüssigkeit verwendet werden wobei nach dem Aufbrauchen der Flüssigkeit das beschriebene Schlittensportgerät als zweite Verwendung verbliebe. is shown for example at 11 dash-dotted lines. This embodiment could e.g. can be used in a first use as a plastic bag for a liquid, whereby after the liquid has been used up, the described sled sport device remains as a second use. Zum Gebrauch als Bobschlitten muss mindestens der Halsteil 3 des Ansatzes 2 flexibel gestaltet sein. damit die sich auf das Kissen 1 setzende Person durch Hinaufziehen des Ansatzes 2 zwischen den Beinen, diesen Ansatz als Halte-. Trag- und Lenkgriff verwenden kann. For use as a bobsleigh, at least the neck part 3 of the attachment 2 must be flexible. so that the person sitting on the pillow 1 by pulling up the neck 2 between the legs, this approach as a holding. Can use carrying and steering handle. Bei einer Ausführung in verhältnismässig steifem Material, kann hierzu im Halsteil 3 eine z.B. balgförmige Stauch- und Biegezone vorgesehen werden. Anderseits kann natürlich das ganze Gerät flexibel, zumindest in Richtung der Längsachse 6 gestaltet sein, wobei dann die Kufen 7 deren Zahl auch grösser sein kann als im dargestellten Beispiel. als Versteifung für das Kissen 1 dienen. Diese Leitkufen 7 geben dem Gerät im Gebrauch eine bessere Führung im Schnee. Durch die Schaumstoff- oder Luftfüllung deren Dicke z.B. 10 cm beträgt. werden Bodenunebenheiten aufgefangen. Die Stärke des Kunststoffmaterials wird so gewählt. In the case of an embodiment made of a relatively stiff material, a e.g. bellows-shaped compression and bending zone are provided. On the other hand, of course, the entire device can be designed to be flexible, at least in the direction of the longitudinal axis 6, in which case the number of runners 7 can also be greater than in the example shown. serve as a stiffener for the pillow 1. These guide runners 7 give the device better guidance in the snow when in use. The thickness of the foam or air filling, e.g. 10 cm. uneven floors are absorbed. The strength of the plastic material is chosen in this way. dass der Verschleiss sich in normalen Grenzen hält. that the wear is kept within normal limits. Die Vorteile des beschriebenen Schlittensportgerätes liegen in seiner kostengünstigen Herstellungsweise. in seiner handlichen Ausführung, insbesondere Tragweise, in seinem durch das Trainieren der Bauchmuskulatur gesundheitsfördernden Effekt und durch sein in der Ausführung als geblasener Kunststoffhohlkörper ermöglichten Zweitnutzen als Flüssigkeitsbehälter. The advantages of the described sled sport device lie in its cost-effective production method. in its handy design, in particular the way it is carried, in its health-promoting effect through training the abdominal muscles and through its second use as a liquid container made possible by the design as a blown plastic hollow body. Zum Fahren setzt man sich auf das Kissen 1 und zieht die Gnmasche 2 vorne zwischen den Beinen hoch. Das Schlittenkissen kann nun nicht mehr seitlich ausbrechen und wird zum Teil gleichzeitig auf diese Weise gelenkt. Gelenkt wird natürlich auch mit den Füssen. To drive, sit on the cushion 1 and pull the mesh 2 up between the legs. The sled cushion can no longer break out laterally and is partly steered in this way at the same time. Of course, you also steer with your feet. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Schlittensportgerät. dadurch gekennzeichnet. dass es als flaches, beutelförmiges schaumstoff- oder luftgefülltes Kissen gestaltet ist. das in einen als Halte-, Trag- und Lenkgriff dienenden. Sledding equipment. characterized. that it is designed as a flat, bag-shaped foam or air-filled pillow. that in one serving as a holding, carrying and steering handle. mindestens teilweise flexiblen Teil (2) ausläuft. at least partially flexible part (2) expires. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (2) eine Griff- oder Tragöffnung aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim. characterized in that said part (2) has a handle or carrying opening. 2. Gerät nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Kissenteil (1) Leitkufen (7) angeformt sind. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that guide runners (7) are formed on its cushion part (1). 3. Gerät nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass der genannte Teil (2) zwischen Griff- oder Tragöffnung (5 i und Kissenteil (1) einen flexiblen Halsteil (3) aufweist. 3. Device according to dependent claim 1. characterized. that said part (2) has a flexible neck part (3) between the handle or carrying opening (5 i and cushion part (1)). 4. Gerät nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (3) als balgförmige Stauch- und Biegezone ausgebildet ist. 4. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the flexible part (3) is designed as a bellows-shaped compression and bending zone. 5. Gerät nach Patentanspruch. oder einem der Unteransprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig als Schaumstoffkörper ausgebildet ist. 5. Device according to claim. or one of the dependent claims I and 2, characterized in that it is constructed in one piece as a foam body. 6. Gerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass es als Flasche mit einem verschliessbaren Ein- und Auslass ausgebildet ist. 6. Device according to claim or one of the dependent claims 1 to 4, characterized. that it is designed as a bottle with a closable inlet and outlet.
CH375773A 1972-03-21 1973-03-15 SLEDGE EQUIPMENT. CH549496A (en)

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EP0115297A2 (en) * 1983-01-28 1984-08-08 Josef Schuler Article de sport

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017644A1 (en) * 2005-04-15 2006-10-19 Trocellen Gmbh Toboggan base consisting of flat body with cushioned foam layer, sliding layer of foam plastic with seating surface and handle

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EP0115297A2 (en) * 1983-01-28 1984-08-08 Josef Schuler Article de sport
EP0115297A3 (en) * 1983-01-28 1984-10-03 Josef Schuler Article de sport

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ATA222573A (en) 1975-08-15

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