Schwimmgerät Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des
Patentes 527 66& dar, welches sich auf ein Schwimmgerät bezieht, das eine Bewegung
eines in Rückenlage befindlichen Schwimmers derart gestattet, daß der Schwimmer
nicht rückwärts schwimmst, sondern stets in Richtung, wo er hinsehen kann. Diese
Aufgabe wird durch eine Antriebsklappe gelöst, die ihre Bewegung durch Ausstoßen
der Beine des Schwimmers und die Betätigung von Seilzügen erhält. Es hat sich nun
herausgestellt, daß eine solche Anordnung insofern nachteilig ist, als die bestehenden
Zugschnüre und Rollen im Wasser leicht unbrauchbar werden und weiterhin sich infolge
ihrer freien Anordnung aufrollen. Weiterhüi stellte der Rahmen gemäß dem. Hauptpatent
im Wasser einen großen .Widerstand dar, da er infolge seiner zweiteiligen Form zu
breit gebaut war.Swimming device The present invention provides an improvement on the
U.S. Patent No. 527,666, which relates to a flotation device that has motion
a supine swimmer such that the swimmer
do not swim backwards, but always in the direction where he can look. These
The task is solved by a drive flap, which its movement by ejecting
the swimmer's legs and the operation of cables. It has now
found that such an arrangement is disadvantageous in that the existing ones
Pull cords and pulleys in the water easily become unusable and continue to work as a result
roll up their free arrangement. Furthermore, the framework set according to the. Main patent
in the water there is a great resistance, as it increases due to its two-part shape
was broadly built.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile beseitigt,
indem für die Zugorgane Zugstangen vorgesehen sind, die entweder unmittelbar oder
durch Einschaltung eines einarmigen Hebels bewegt werden. Durch die Verwendung von
Zugstangen wird es möglich, den Schwimmrahmen einfach und einteilig zu gestalten,
so daß an jedem Ende nur ein Schwimmer angeordnet ist. Ferner wird die zur Einleitung
der Bewegung zwischen der Kopflage und dem Ende des Schwimmgerätes liegende Antriebsklappe
zur anderen Seite umgelegt, d. h. zwischen den Beinen und dem Schwimmgerätende,
damit die Kraft der Arme und Beine, welche die Bewegung einleitet, mehr zur Geltung
kommt. Durch diese Umgestaltung wird weiterhin neben der Schwimmbewegung noch eine
dem Rudern ähnliche Bewegung erzielt, so daß neben dem Genuß des Schwimmens gleichzeitig
gerudert wird.According to the present invention, these disadvantages are eliminated,
by providing tie rods for the pulling elements, either directly or
can be moved by engaging a one-armed lever. By the use of
Tie rods make it possible to make the floating frame simple and one-piece,
so that there is only one float at each end. Furthermore, the introduction
the movement between the head position and the end of the swimming device lying drive flap
turned to the other side, d. H. between the legs and the end of the float,
so that the strength of the arms and legs, which initiate the movement, is more effective
comes. As a result of this redesign, there is still another movement in addition to the swimming movement
A movement similar to rowing is achieved, so that in addition to the pleasure of swimming at the same time
is rowed.
Der Erfindungsgegenstand besteht demzufolge aus einem Rahmen, in dem
eine Antriebsklappe beweglich angeordnet ist und durch Zugstangen unter Verwendung
der Beinkraft hin und her bewegt wird. Die Füße stehen zu diesem Zwecke gegen ein
festes Trittbrett. Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt der Antriebsklappe mehrere
zu verwenden, vornehmlich können zwei Klappen vorgesehen sein, die zu jeder Seite
des einteiligen Schwimmrahmens in einem besonderen Rahmen geführt angeordnet sind.The subject matter of the invention therefore consists of a framework in which
a drive flap is movably arranged and by using tie rods
the leg strength is moved back and forth. The feet stand against for this purpose
solid running board. It is within the scope of the invention, instead of the drive flap, several
to use, primarily two flaps can be provided on each side
of the one-piece floating frame are arranged guided in a special frame.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht; es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß, Abb.
3 die Ausführung der Hebelanordnung.
Auf dem Rahmen a ist an jedem
Ende ein Schwimmer b befestigt, Der vordere Teile des Schwimmrahmens ist gabelartig
ausgebildet und besitzt an jeder Seite eine Führung zum Tragen der Antriebsklappe
L" die mit jalousieartig ausgebildeten Klappen h versehen ist. Eine Kopfauflage
e und eine Körperauflage h sind angebracht, während die für die Füße bestimmte Trittleiste
mit f bezeichnet ist. An der Antriebsklappe l sind Zugstangen i vorgesehen, die
am Ende mit Handgriffen zum Anfassen versehen sind. Für die Handgriffe kann jede
Zugstange an einem einarmigen Hebel m angelenkt werden. In einem solchen Falle werden
die Handgriffen bewegt. Sowohl die Kopfauflage e als auch die Körperauflage h ist
auf einem Schlitten d angebracht, der in einer Führung dl läuft. Der Arbeitsgang
ist folgender: Wenn der Schwimmer die Beine, welche gegen das Trittbrett f drücken,
streckt und eine Zugwirkung auf die Zugstangen! ausübt, wird die AntriebskIappe
l entgegengesetzt zur Pfeilrichtung o bewegt, und das Schwimmgerät bewegt sich in
Richtung o fort. Sodann werden die Beine gekrümmt und eine Druckwirkung auf die
Zugstangen i ausgeübt, wodurch die jalousieartigen Klappenll sich durch den Gegendruck
des Wassers öffnen, und der Widerstand wird nur gering sein. Diese beiden Arbeitsgänge
werden abwechselnd durchgeführt, so daß eine Schwimm-und Ruderbewegung gemeinsam
erzielt wird.The subject of the invention is shown in one embodiment in the drawing
illustrates; It shows: Fig. i a side view, Fig. 2 a plan, Fig.
3 the execution of the lever arrangement.
On the frame a is at each
At the end a float b is attached, the front part of the floating frame is fork-like
formed and has a guide on each side for carrying the drive flap
L "which is provided with louvre-like flaps h. A head rest
e and a body support h are attached, while the step bar intended for the feet
is denoted by f. On the drive flap l tie rods i are provided which
are provided with handles to touch at the end. Anyone can use the handles
Drawbar can be articulated on a one-armed lever m. In such a case it will be
moves the handles. Both the head support e and the body support h is
mounted on a carriage d which runs in a guide dl. The operation
is as follows: When the swimmer's legs, which press against the footboard f,
stretches and a pulling effect on the tie rods! exerts, the drive cap
l moves in the opposite direction to the direction of the arrow o, and the flotation device moves in
Direction o continue. Then the legs are curved and a pressure effect on the
Tension rods i exercised, whereby the louvre-like Klappenll itself through the counter pressure
of the water open, and the resistance will be little. These two operations
are performed alternately so that a swimming and rowing motion are common
is achieved.