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PATENTANSPRÜCHE
1. Werkzeug zum Putzen von Fischkörpern, mit einem Handgriff und einer am Handgriff befestigten zweischneidigen Klinge aus Stahlband, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) in eine birnenförmige, symmetrisch zur Längsachse (x) des Werkzeugs verlaufende Schleife gebogen ist, deren beide Enden am Handgriff (1) befestigt sind, wobei die eine Schneide (2a) der Klinge verzahnt und die andere (2b) unverzahnt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verzahnte Schneide (2a) Querzähne (3) aufweist und längs angeschliffen ist und die unverzahnte Schneide (2b) nur längs angeschliffen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Zähne der verzahnten Schneide trapezförmig ist.
4. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge aus Chromstahl besteht.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Putzen von Fischkörpern, mit einem Handgriff und einer am Handgriff befestigten zweischneidigen Klinge aus Stahlband.
Das Putzen von Fischkörpern, d. h. das Entfernen von Schuppen und Schleimrückständen an Fischen erfolgt heute mit Messern oder sehr groben Feilen. Das bekannte Verfahren zum Entfernen von Schuppen und Schleimrückständen an Fischkörpern mit Messern oder Feilen erfordert einen grossen Zeitaufwand und Geschicklichkeit des Putzers. Für diese Arbeit ist mehr als ein Werkzeug notwendig, was an sich unhandlich ist. Auch der Anschaffungspreis mehrerer Werkzeuge ist grösser als für die Anschaffung eines einzigen Werkzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schuppen und Schleim von Fischkörpem in viel kürzerer Zeit als bisher entfernen zu können. Zu diesem Zweck soll ein einziges Werkzeug geschaffen werden, das im Gebrauch handlich ist. Dabei sollen die Kosten eines solchen Werkzeuges niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei dem eingangs erwähnten Werkzeug auf solche Weise gelöst, dass die Klinge in eine birnenförmige, symmetrisch zur Längsachse des Werkzeugs verlaufende Schleife gebogen ist, deren beide Enden am Handgriff befestigt sind, wobei die eine Schneide der Klinge verzahnt und die andere unverzahnt ist.
Mit Vorteil weist die verzahnte Schneide Querzähne auf und ist längs angeschliffen, wogegen die unverzahnte Schneide nur längs angeschliffen ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Werkzeuges zum Entschuppen und Entschleimen von Fischkörpern, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach der Fig. 1, das teilweise abgebrochen ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Werkzeug zum Putzen von Fischkörpern enthält einen Handgriff 1, der üblicherweise aus Holz oder Kunststoff ist, und eine am Handgriff 1 befe stigte zweischneidige Klinge 2, die aus Chromstahl besteht.
Die Klinge 2 ist in eine birnenförmige Schleife gebogen, wobei ihre beiden Enden an einem Haltebügel 6 mittels Nieten 4 befestigt sind. Der Haltebügel 6 ist seinerseits mittels einer Schraube 5 am Handgriff 1 befestigt, welche Schraube 5, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, im Handgriff 1 eingeschraubt ist.
Die bandförmige Klinge 2 ist an ihren beiden Schneiden 2a und 2b an geschliffen. Die eine 2a der Schneiden ist mit Querzähnen 3 versehen, deren Profil trapezförmig ist. Die andere Schneide ist nur längs angeschliffen, aber weist keine Zähne auf. Die mit Zähnen versehene Schneide 2a, die ebenfalls längs angeschliffen ist, ist zum Entfernen von Schuppen und die andere, unverzahnte Schneide 2b zum Entschleimen von Fischkörpern bestimmt.
Das oben beschriebene kombinierte Werkzeug ermöglicht, Fischkörper in viel kürzerer Zeit als bisher zu entschuppen und entschleimen. Es wird nur ein einziges Werkzeug benötigt, das handlich zu gebrauchen ist und einen günstigeren Anschaffungspreis hat als der Preis der bisher verwendeten Werkzeuge.
Da die Klinge, die zur Längsachse x des Werkzeuges symmetrisch angeordnet ist, zwei verschiedenartig gestaltete Schneiden 2a und 2b aufweist, kann das Entschuppen und Entschleimen der Fischkörper in einem einzigen Arbeitsvorgang ausgeführt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Tool for cleaning fish bodies, with a handle and a double-edged steel band blade attached to the handle, characterized in that the blade (2) is bent into a pear-shaped loop that runs symmetrically to the longitudinal axis (x) of the tool, the two ends of which are attached to the handle (1), one edge (2a) of the blade being toothed and the other (2b) toothless.
2. Tool according to claim 1, characterized in that the toothed cutting edge (2a) has transverse teeth (3) and is ground lengthways and the toothless cutting edge (2b) is ground only lengthwise.
3. Tool according to claim 2, characterized in that the profile of the teeth of the toothed cutting edge is trapezoidal.
4. Tool according to one of the preceding claims, characterized in that the blade consists of chrome steel.
The invention relates to a tool for cleaning fish bodies, with a handle and a double-edged blade made of steel band attached to the handle.
The cleaning of fish bodies, i.e. H. The removal of scales and mucus residues from fish is now done with knives or very coarse files. The known method for removing scales and slime residues on fish bodies with knives or files requires a large amount of time and skill of the cleaner. This work requires more than one tool, which is inherently unwieldy. The purchase price of several tools is also greater than for the purchase of a single tool.
The invention has for its object to be able to remove scales and mucus from fish bodies in a much shorter time than before. For this purpose, a single tool is to be created that is easy to use. The cost of such a tool should be kept low.
This object is achieved according to the invention in the above-mentioned tool in such a way that the blade is bent into a pear-shaped loop that runs symmetrically to the longitudinal axis of the tool, both ends of which are attached to the handle, one cutting edge of the blade being toothed and the other toothless is.
The toothed cutting edge advantageously has transverse teeth and is ground lengthways, whereas the toothless cutting edge is ground only lengthwise.
The subject matter of the invention is explained in more detail below using a drawing, for example. Show it:
1 is a view of a tool for descaling and degumming fish bodies, partly in section,
2 is a side view of the tool of FIG. 1, which has been partially broken away,
Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1 and
4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 1st
The tool shown in Figs. 1 to 4 for cleaning fish bodies contains a handle 1, which is usually made of wood or plastic, and a BEFE stigt double-edged blade 2, which consists of chrome steel.
The blade 2 is bent into a pear-shaped loop, its two ends being fastened to a holding bracket 6 by means of rivets 4. The holding bracket 6 is in turn fastened to the handle 1 by means of a screw 5, which screw 5, as can be seen from FIG. 3, is screwed into the handle 1.
The band-shaped blade 2 is ground on its two cutting edges 2a and 2b. One 2a of the cutting edges is provided with transverse teeth 3, the profile of which is trapezoidal. The other cutting edge is only ground lengthways, but has no teeth. The toothed cutting edge 2a, which is also ground lengthwise, is intended for removing scales and the other, toothless cutting edge 2b for degumming fish bodies.
The combined tool described above enables fish bodies to be descaled and degummed in a much shorter time than before. Only a single tool is required, which is easy to use and has a lower purchase price than the price of the tools previously used.
Since the blade, which is arranged symmetrically to the longitudinal axis x of the tool, has two differently shaped cutting edges 2a and 2b, the descaling and degumming of the fish bodies can be carried out in a single operation.