CH622173A5 - Nappy - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windel, insbesondere Wegwerfwindel, mit einer wasserundurchlässigen Aussenschicht, einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einer dazwischenliegenden saugfähigen Einlage, an deren Seitenränder zum Verschliessen der Windel dienende Klebstreifen bei denjenigen Bereichen befestigt sind, die beim Tragen der Windel am Hüftbereich des menschlichen Körpers des Trägers derselben anliegen.
Es sind bereits zahlreiche Wegwerfwindeln bekannt, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen, da derartige Windeln nicht gewaschen werden brauchen. Man wirft sie nach dem
Gebrauch einfach weg. Die bekannten Wegwerfwindeln bestehen üblicherweise aus einer wasserundurchlässigen Aussenschicht, einer Deck- oder Innenschicht und einem dazwischenliegenden saugfähigen Grundkörper. Zur Befestigung der 5 angelegten Windel dienen in den Hüftbereichen vorgesehene Windelverschlüsse in Form von Klebstreifen. Übliche Klebstreifen besitzen eine durch Andrücken haftende Klebeschicht, die vor dem Anlegen von einer Schutzfolie überdeckt ist. Zum Anlegen der Windel wird die Schutzfolie abgezogen und die io Klebeschicht zur Befestigung an einem entfernten Windelbereich freigelegt.
Bekannte Windeln weisen dabei Schutzfolien auf, die nach dem Abziehen gesondert weggeworfen werden müssen. Dies hebt einerseits die Herstellungskosten, und bedeutet anderseits 15 beim Anlegen der Windel einen lästigen zusätzlichen Handgriff.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Windel mit verbessertem Windelverschluss zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel der eingangs erwähn-20 ten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innenoder Aussenschicht im Bereich jedes Klebstreifens mindestens einen Schlitz aufweist, der einen an der Innen- bzw. Aussenschicht hängenden Abdeckstreifen bildet, und dass sich jeder der Klebstreifen über die durch den Schlitz gebildete Öffnung 25 erstreckt und dabei mit seiner Klebeschicht dem Abdeckstreifen zugewandt ist, wobei der Abdeckstreifen zur Freigabe der Klebeschicht beim Anlegen der Windel durch die Öffnung ablösbar auf der Klebeschicht haftet.
Dadurch wird erreicht, dass der Abdeckstreifen einen Teil 30 der Windel bildet und beim Anlegen der Windel nicht gesondert wegzuwerfen ist. Ferner ist dadurch eine die Herstellungskosten vergrössernde, gesonderte Schutzfolie überflüssig.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Windel beim Anlegen leichter handhabbar ist.
35 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Wegwerfwindel mit er-40 findungsgemässem Windelverschluss,
Fig. 2 eine Teilrückansicht der Windel gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4—4 aus Fig. 1, Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführung der 45 erfindungsgemässen Windel,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Windel,
Fig. 7 eine Teilrückansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemässen Windel,
50 Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Windel.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Windel 20, insbesondere eine Wegwerfwindel, mit einem saugfähigen Grundkörper 22. Der Grundkörper 22 weist eine wasserundurchlässige thermoplasti-55 sehe Aussenschicht 24, beispielsweise aus Polyethylen, eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 28 und eine dazwischenliegende saugfähige Einlage 32 auf. Die Aussenschicht 24 bildet die Aussenseite 26 des Grundkörpers 22, während die Innenschicht 28 die Innenseite 30 des Grundkör-60 pers 22 bildet. Die Einlage 32 besteht aus einer vorderen Hüllschicht 34, einer hinteren Hüllschicht 36 und einem dazwischenliegenden Einlagekörper 18, beispielsweise aus zerkleinertem Zellstoff oder Zellwolle. Die vordere und hintere Hüllschicht 34 und 36 dienen zur Formhaltigkeit des Einlagenkör-65 pers 38. Die saugfähige Einlage 32 besitzt ein Paar Seitenkanten 40 sowie ein Paar die Seitenkanten 40 verbindende Endkanten 42. Die Aussenschicht 24 weist ein Paar über die einander gegenüberliegenden Seitenkanten 40 der saugfähigen
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Einlage 32 vorstehende erste Seitenstreifen 44 auf, wobei ein Paar Faltlinien 46 die einander gegenüberliegenden Seitenkanten 48 des Grundkörpers 22 bilden. Von den Faltlinien 46 erstrecken sich zweite Seitenstreifen 50 nach innen. Die somit übereinanderliegenden ersten und zweiten Seitenstreifen 44 und 50 bilden gegenüberliegende Seitenränder 52 des Grundkörpers 22, wobei die ersten und zweiten Seitenstreifen 44 und 50 entlang des Grundkörpers 22 in den Seitenrändem 52 vorzugsweise miteinander verschweisst sind. Ferner weist der Grundkörper 22 ein Paar die Seitenkanten 48 verbindende Endränder 54 sowie gegebenenfalls eine Anzahl von in Längsrichtung der Windel 20 verlaufende, eine Kellerfalte bildende Faltlinien auf.
Je ein Klebverschluss 60 ist an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten 48 des Grundkörpers 22 in der Nähe von dessen Endkante 54 vorgesehen. Jeder der Seitenränder 52 der Aussenschicht 24 weist einen von der jeweiligen Seitenkante 48 des Grundkörpers 22 nach innen zu einem Mittelteil der Windel 20 verlaufenden ersten Schlitz 62 auf, während sich ein zweiter Schlitz 64 vom inneren Ende des ersten Schlitzes 62 vom Endrand 54 des Grundkörpers 22 weg erstreckt. Der erste und zweite Schlitz 62 und 64 bilden somit zusammen mit einem Teil der Faltlinie 46 einen Abdeckstreifen 66, der doppelt liegenden Aussenschicht 24 in jedem Seitenrand 52. Die Abdeckstreifen 66 hängen mit einem ersten Ende 68 am übrigen Teil der Aussenschicht 24, während ihre freien zweiten Enden 70 jeweils Öffnungen 72 in den Seitenrändern 52 bilden.
Die Windel 20 ist ferner mit einem Paar an der Aussenseite 26 befestigten Klebstreifen 74 versehen, die sich über die von den Schlitzen 62 und 64 in den Seitenrändern 52 gebildeten Öffnungen 72 erstrecken. Auf ihrer den Abdeckstreifen 66 zugewandten Seite sind die Klebstreifen 74 mit einer Klebeschicht 76 beschichtet. Bei zusammengelegter Windel 20 haften die Abdeckstreifen 66 lösbar auf der Klebeschicht 76 der Klebstreifen 74 gemäss linkem Teil der Fig. 1, wobei die wärmebehandelte Seite der Abdeckstreifen 66 als Abziehfläche 77 zum leichteren Abziehen der Abdeckstreifen 66 von der Klebeschicht 76 dienen. Beim Anlegen der Windel 20 werden die zweiten freien Enden 70 der Abdeckstreifen 66 von der Klebeschicht 76 des Klebstreifens 74 zur Freilegung der Klebeschicht 76 durch die Öffnungen 72 in den Seitenrändern 52 gemäss rechtem Teil der Fig. 1 abgezogen. Die derart freigelegte Klebeschicht 76 steht hierauf zur Befestigung der angelegten Windel zur Verfügung.
Zur Freilegung der Klebeschicht 76 sind die Abdeckstreifen 66 somit leicht von den Klebestreifen 74 abziehbar. Sie bilden aber gleichzeitig einen Teil der Windel 20 und brauchen daher nach dem Abziehen von der Klebeschicht 76 nicht weggeworfen zu werden. Gemäss Erfindung sind dadurch ausserdem zusätzliche Schutzfolien überflüssig, so dass die erfindungsgemässe Windel wirtschaftlicher herstellbar ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Abdeckstreifen 66 ist in dieser Ausführung von zwei im Abstand zueinander liegenden Schlitzen 78a und 78b gebildet, die von der Seitenkante 48 des Grundkörpers 22 nach innen in
Richtung auf einen Mittelteil der Windel verlaufen. Die in den Seitenrändern 52 liegenden Abdeckstreifen 66 sind somit durch die Faltlinie 46 und die dritten Schlitze 78a und 78b begrenzt, wobei die Abdeckstreifen 66 mit ihren ersten Enden 5 68 am übrigen Teil der Aussenschicht 24 in den Seitenrändern 52 ansetzen. Die Klebstreifen 74 sind an der Aussenseite des Grundkörpers 22 über den in den Seitenrändern 52 gebildeten Öffnungen 72 befestigt, während die angeformten Abdeckstreifen 66 zur Freigabe der Klebeschicht beim Anlegen der io Windel von der Klebeschicht 76 nach innen abgezogen werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Klebverschluss 60 entspricht in dieser Ausführung 15 den anhand der Fig. 1 bis 4 dargestellten Klebverschlüssen, wobei der zweite Schlitz 64 aber vom inneren Ende des ersten Schlitzes 62 in Richtung auf die benachbarte Endkante 54 des Grundkörpers 22 verläuft. Die Abdeckstreifen 66 werden in dieser Ausführung von der Klebeschicht 76 der Klebstreifen 20 74 in Richtung zur benachbarten Endkante 54 des Grundkörpers 22 abgezogen. Dadurch liegt die Klebeschicht 76 zur Befestigung der angelegten Windel 20 frei, während die Abdeckstreifen 66 der Aussenschicht 24 an der Windel 20 verbleiben.
25 Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Der Klebverschluss 60 entspricht in dieser Ausführung den in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Klebverschlüssen, die Klebstreifen 74 sind hierbei jedoch an der Innenseite 30 3 0 der Seitenränder 52 befestigt. Die in den Seitenrändern 52 vorgesehenen Abdeckstreifen 66 sind von der Klebeschicht 76 der Klebstreifen 74 derart abziehbar, dass die Klebeschicht 76 durch die Öffnungen 72 freiliegt und zur Befestigung der angelegten Windel an der Aussenseite 26 des Grundkörpers 22 35 befestigbar ist. Wie zuvor bilden die Abdeckstreifen 66 einen Teil der Windel 20 und verbleiben auch nach dem Anlegen der Windel an dieser.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen 40 sind. Der Klebstreifen 74 liegt dabei zwischen den ersten und zweiten Seitenstreifen 44 und 50 des Seitenrandes 52 und ist vorzugsweise ein doppelseitiger Klebstreifen, der mit einer Klebstoff 80 tragenden Seite fest an der Innenseite des ersten Seitenstreifens 44 befestigt ist, während seine gegenüberlie-45 gende, mit Klebstoff 82 beschichtete Seite lösbar auf einer inneren Abziehfläche 77 des Abdeckstreifens 66 haftet. In dieser Ausführung ist der Abdeckstreifen 66 einlagig aus dem zweiten Seitenstreifen 50 durch die ersten und zweiten Schlitze sowie einen vierten Schlitz 84 gebildet, der im Bereich des so Abdeckstreifens 66 entlang der Seitenkante 48 verläuft. Zum Anlegen wird der Abdeckstreifen 66 von der Klebeschicht 82 des Klebstreifens 74 abgezogen, so dass die Klebeschicht 82 durch die Öffnung 72 im Seitenrand 52 zum Befestigen der angelegten Windel freiliegt, während der Klebstoff 82 den 55 Klebstreifen 74 am ersten Seitenstreifen 44 der Aussenschicht 24 verankert.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 622 1732PATENTANSPRÜCHE1. Windel, insbesondere Wegwerfwindel, mit einer wasserundurchlässigen Aussenschicht, einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einer dazwischenliegenden saugfähigen Einlage, an deren Seitenränder zum Verschliessen der Windel dienende Klebstreifen bei denjenigen Bereichen befestigt sind, die beim Tragen der Windel am Hüftbereich des menschlichen Körpers des Trägers derselben anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- oder Aussenschicht (28 oder 24) im Bereich jedes Klebstreifens (74) mindestens einen Schlitz (62; 64; 78a, b) aufweist, der einen an der Innen- bzw. Aussenschicht (28:24) hängenden Abdeckstreifen (66) bildet, und dass sich jeder der Klebstreifen (74) über die durch den Schlitz (62; 64; 78a, b) gebildete Öffnung (72) erstreckt und dabei mit seiner Klebeschicht (76) dem Abdeckstreifen (66) zugewandt ist, wobei der Abdeckstreifen (66) zur Freigabe der Klebeschicht (76) beim Anlegen der Windel durch die Öffnung (72) ablösbar auf der Klebeschicht (76) haftet.
- 2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstreifen (74) an der die Aussenseite (26) eines saugfähigen Grundkörpers (22) bildenden Aussenschicht (24) befestigt sind.
- 3. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstreifen (74) an der die Innenseite (30) eines saugfähigen Grundkörpers (22) bildenden Innenschicht (28) befestigt sind.
- 4. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (78a, b) paarweise von jeder Seitenkante (48) des Grundkörpers (22) nach innen erstrecken.
- 5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich von jeder Seitenkante (48) des Grundkörpers (22) ein erster Schlitz (62) nach innen erstreckt, von dessen innerem Ende sich ein in Längsrichtung des Grundkörpers (22) verlaufender zweiter Schlitz (64) fortsetzt.
- 6. Windel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (74) nahe einer Endkante (42) des Grundkörpers (22) liegt, und dass der zweite Schlitz (64) vom ersten Schlitz (62) zur Endkante (42) hin verläuft.
- 7. Windel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (74) in der Nähe einer Endkante (42) des Grundkörpers (22) liegt, und dass der zweite Schlitz (64) vom ersten Schlitz (62) und von der Endkante (42) weg verläuft.
- 8. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschicht (24) im Bereich der Seitenränder (52) des Grundkörpers (22) doppelt liegt, wobei jeweils eine die Seitenränder (52) nach aussen begrenzende Faltlinie (46) die Seitenkante (48) des Grundkörpers (22) bildet.
- 9. Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (74) zwischen der doppelten Aussenschicht (24) im Seitenrand (52) liegt.
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