CH619648A5 - - Google Patents

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CH619648A5
CH619648A5 CH973476A CH973476A CH619648A5 CH 619648 A5 CH619648 A5 CH 619648A5 CH 973476 A CH973476 A CH 973476A CH 973476 A CH973476 A CH 973476A CH 619648 A5 CH619648 A5 CH 619648A5
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CH
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printer
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signals
memory
conversion
Prior art date
Application number
CH973476A
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English (en)
Inventor
Kenneth C Campbell
Harry Wallace Swanstrom
Robin F G Linford
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of CH619648A5 publication Critical patent/CH619648A5/de

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/40Processing or translation of natural language
    • G06F40/58Use of machine translation, e.g. for multi-lingual retrieval, for server-side translation for client devices or for real-time translation

Description

Die Erfindung betrifft eine Text Verarbeitungsanlage mit einer Tastatur, deren Tasten Zeichen entsprechend einem aus einer Mehrzahl von Tastenbildern zugeordnet sind und die beim Betätigen jeweils ein der Lage der betätigten Taste zugeordnetes Tastenlagesignal abgeben, mit einem Drucker und mit einem Prozessor, an den das Tastenlagesignal anlegbar ist, um die dem Tastenlagesignal zugeordnete Text Verarbeitungsfunktion im Prozessor auszulösen.
Die Erfindung befasst sich mit Geräten zur Anpassung von Textverarbeitungssystemen, die nach den Erfordernissen eines besonderen Landes entwickelt wurden, so dass sie Tastatureingänge nach den Normen von anderen Ländern annehmen und dass diese Textverarbeitungsausrüstung geeignete Textverarbeitungsvorgänge in Abhängigkeit davon ausführen kann. Solche Textverarbeitungssysteme, wenn sie mit einer geeigneten Text-verarbeitungsausrüstung kombiniert werden, automatische Schreibsysteme, die insofern tatsächlich international sind, und mehrere Textverarbeitungsfunktionen ausführen können, sind besonders auf die Erfordernisse eines von vielen Ländern zugeschnitten.
Fortschritte beim Stand der Technik auf dem Gebiet der Textverarbeitungsausrüstungen, bei denen Kleinrechnertechnologie angewandt wird, haben zu sehr beachtlichen Geräten geführt, die in der Lage sind, rohe Entwurfsdokumentation in Form eines endgültigen Textes zu formatieren, bearbeiten und revidieren. Zusätzlich können während der Verarbeitungsvorgänge unter Programmsteuerung automatische Randsteuerung, Ausrichtung, automatisches Unterstreichen, Zentrierung und Formatierung von statistischer Information ausgeführt werden, so dass dadurch der Zeitaufwand der Bedienungsperson für die Vorbereitung von Dokumenten in endgültigem Format beachtlich reduziert wird und somit die mit einer solchen Vorbereitung verbundenen Kosten pro Dokument schnell reduziert werden. Aus Notwendigkeit ist eine automatische Textverarbeitungsausrüstung nach dem vorstehend erwähnten Typ insofern recht komplex, als es häufig auf den Funktionen eines zugeordneten Kleinrechners beruht, um eine grosse Vielzahl von Textverar-beitungs- und Steuerfunktionen zu erreichen, die unter Kontrolle der Bedienungsperson ausgeführt werden. Um die geeig
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nete Kompatibilität der Geräte für die Bedienungsperson zu gewährleisten, müssen die Tastatur-Eingabeperiphereinrich-tung und der Drucker sehr ähnlich denjenigen sein, an die die Bedienungsperson gewöhnt ist, damit keine Ablehnung auf dem Markt erfolgt, die auftreten würde, wenn ein ungewöhnliches 5 Mass an Weiterbildung des Personals zur Bedienung des automatischen Textverarbeitungssystems erforderlich wäre. Die für die Bedienungsperson sichtbare Tastatur kann zwar einige wenige zusätzliche Tasten enthalten, deren Funktionen klar spezialisiert und spezifischen Textverarbeitungsvorgängen und m dergleichen zugeordnet sind, die für das Personal sichtbare genormte Tastenanordnung muss jedoch praktisch identisch mit der genormten Tastaturanordnung sein, an die das Personal durch langes Arbeiten auf herkömmlichen Schreibmaschinenausrüstungen gewöhnt ist. In ähnlicher Weise muss die Druck- 15 einheit scheinbar direkt den Tastaturbetätigungen zugeordnet sein und in hohem Masse auf diese ansprechen, so dass das Personal den Eindruck erhält, mit einer herkömmlichen Schreibmaschine zu arbeiten, die mit einer Mehrzahl von automatischen Funktionseigenschaften versehen ist. :»
Trotz dieser Auslegungskriterien macht die komplexe bzw. umfangreiche Natur der Ausrüstungen, die bei automatischen Textverarbeitungseinrichtungen eingesetzt werden, welche in der Lage sind, die vorstehend genannten Ergebnisse zu realisie-ren, die Entwicklung von spezialisierten Textverarbeitungsein-richtungen für jedes Land, in dem diese verkauft werden sollen, wirtschaftlich unattraktiv, weil in jedem Fall der verwendete Mikroprozessor besonders auf die Erfordernisse des Marktes dieses Landes zugeschnitten sein muss oder alternativ speziali-sierte Tastaturen und Drucker entwickelt werden müssen, um die Eingangsgrössen anzupassen, die den Normen des Landes zugeordnet sind, für die die grundlegende Auslegung erfolgte. Ein derartiger Auslegungsversuch ignoriert ferner vollständig die geschäftliche Tatsache, dass viele Organisationen auf inter-nationalem Niveau arbeiten und geschultes Personal einsetzen, das in der Lage ist, Mitteilungen gemäss den Sprach- und Formaterfordernissen des Landes zu erarbeiten, für das die Mitteilung bestimmt ist. Unter diesen Umständen würden optimale Auslegungskriterien für eine automatische Textverarbei-tungseinrichtung das Personal in die Lage versetzen, Dokumente entsprechend den Erfordernissen des Bestimmungslandes zu erstellen und auch in Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Ursprungslandes, so dass diese automatische Textverarbeitungsausrüstung für die Erstellung von Inlands-genauso wie von internationalen Mitteilungen verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Textverarbeitungsanlage zu schaffen, die in der Lage ist, die Arbeitsweise eines automatischen Textverarbeitungssystems so anzupassen, dass sie den Erfordernissen und Nonnen einer Mehrzahl von Ländern bei einem nur geringen Mass von Änderung gerecht wird, wobei das System die unter Steuerung der Bedienungsperson auszuführenden Funktionen und Verarbeitungsvorgänge erfüllen soll, um von den Inlandserfordernissen, für die das System ^ anfänglich eingestellt wurde, auf diejenigen einer Mehrzahl von anderen Ländern oder Sprachformaten umzuschalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Textverarbeitungsanlage gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigelegten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung des Gesamtaufbaus des automatischen Schreibsystems, das in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist und dem eine Umsetzer/Wandlervorrichtung hinzugefügt fiS wurde.
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild zur schematischen Darstellung des Aufbaus der Umsetzer/Wandlervorrichtung;
Fig. 3A-3L verschiedene als Beispiele angeführte Tastaturanordnungen für eine Mehrzahl von als Beispiele angeführten Ländern bzw. deren Normen, die in diesen Ländern verwendet werden;
Fig. 4 eine Tastaturanordnung, die in dem automatischen Schreibsystem unter Verwendung der Umsetzer/Wandlervor- ' richtung benutzt wird;
Fig. 5 eine Übersicht zur Darstellung der mit dem Prozessor verträglichen Codesignale für die als Beispiele in den Figuren 3 A—3L gezeigten Tastaturen ;
Fig. 6A-6D verschiedene Gruppierungen von alphanumerischen Zeichen, bei denen Ähnlichkeiten zwischen bestimmten Ländern zu erkennen sind ;
Fig. 7 eine Übersicht über die Änderungen in der Anordnung von Codesignalen, die auf der in Fig. 4 internationalen Tastaturanordnung verwendet werden, wobei zusätzlich die Art und Weise gezeigt ist, in der bestimmte dieser Codesignale, deren Code sich zu dem in der beschriebenen US-Version des automatischen Schreibsystems ändert, übertragen werden, um mit den Signalen übereinzustimmen, die bei der US-Ausführungsform benutzt werden;
Fig. 8A-8N Codetabellen, die den tatsächlichen Signalinhalt der verwendeten Lesespeicher nur zum Lesen zeigen; und
Fig. 9A-9C Flussdiagramme zur Darstellung der Art und Weise, wie die Umsetzer/Wandlervorrichtung unter Programmsteuerung arbeitet.
Die US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) mit dem Titel «Automatische Schreibsysteme und Verfahren zur Text-verarbeitung dafür» vom 15. Oktober 1975 auf die Namen H. Wallace Swanstrom, Kenneth Charles Campbell und Werner Schaer, übertragen auf die Xerox Corporation, betrifft ein hochentwickeltes automatisches Textaufbereitungssystem, bei dem unabhängige Tastatur- und Periphereinheiten verwendet werden und Textaufbereitungsvorgänge ermöglicht werden, die im allgemeinen bei weniger fortgeschrittenen Formen von Aufbereitungsgeräten nicht verfügbar sind. Während das dort beschriebene automatische Schreibsystem ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung nur nach den Sprach- und Formatanforderungen eines besonderen Landes arbeitet, sind die programmierten Ausdrucke, Schemata und Beschreibungsteile, die dort eingereicht wurden, ohne weiteres an die vorliegende Erfindung angepasst, und zwar in einem solchen Masse, dass die Programmausdrucke eine Überprüfung für das Vorhandensein der vorliegenden Erfindung ergeben und den Anfangszustand für spezielle zugeordnete Unterprogramme herstellen, wenn diese angezeigt ist. Um also die vorliegende Erfindung ohne voluminöses Textmaterial zu offenbaren und um zu vermeiden, dass ausführliche Mengen an Programmausdruckmaterial beigebracht werden müssen, welche bereits in der oben genannten US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) enthalten sind, wird die Erfindung im folgenden auf der Grundlage des automatischen Schreibsystems und der zugehörigen Textaufbereitungs-verfahren beschrieben, die in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) behandelt sind, deren Beschreibung unter Bezugnahme darauf in die vorliegende Offenbarung einverleibt wird. Für den Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass die Ausführungsformen der Erfindung leicht angewendet werden können, um die Fähigkeiten irgendeines Systems zur automatischen Textaufbereitung unter Verwendung von modernen Datenverarbeitungstechniken zu erweitern.
Die Erfindung wird zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und innerhalb einer recht spezifischen Umgebung beschrieben, für den Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass viele Änderungen und Abwandlungen der offenbarten Lehren vom Fachmann angewendet werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen, in der ein verallgemeinertes Blockschaltbild des in der US-Patentanmel-dung Nr. (S/1084-D/74 636) beschriebenen automatischen Schreibsystems wiedergegeben ist, an das die Umsetzer/Wandlervorrichtung hinzugefügt wurde. Insbesondere umfasst der > Teil von Figur 1, der dem automatischen Schreibsystem zugeordnet ist, das in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist, einen Mikroprozessor bzw. einen Prozessor, der durch den gestrichelten Block 16 angedeutet ist, der mit einer Mehrzahl von Periphereinheiten durch eine i «
gemeinsame Acht(8)-Bit-Datensammelleitung 19, eine Sechzehn (16)-Bit-Anweisungswort-Sammelleitung 20 und eine Einfachbit-Zustandssammelleitung 21 verbunden ist. Die Periphereinheiten oder- gerate umfassen eine Tastatur 1 und eine Druckeinheit 2, die über Koppeleinrichtungen 26 und 27 an die i > gemeinsame Datensammelleitung 19, die gemeinsame Anweisungswort-Sammelleitung 20 und die gemeinsame Zustands-sammelleitung 21 angeschlossen sind. In ähnlicher Weise ist ein Aufzeichnungsmedium-Periphergerät 18, das durch den gestrichelten Block 18 dargestellt ist, vorgesehen, welcher eine durch ;o die Blöcke 50-53 angedeutete Lese/Schreib-Transportstation und eine Transportstation nur zum Lesen umfasst, die durch die Blöcke 54-56 angedeutet ist, welche jeweils so wirken, dass Typeninformationszeilen aufgezeichnet oder ausgelesen bzw. nur ausgelesen werden und dass sie somit Zeicheninformations- > zeilen annehmen oder in das System einführen. Die Aufzeich-nungsmedium-Transportperiphergeräte, die durch den gestrichelten Block 18 angedeutet sind, sind ferner jeweils mit der gemeinsamen Zustandssammelleitung 21 verbunden. Zusätzlich ist ein durch den gestrichelten Block 13 angedeutetes Puffer- m und Speicherperiphergerät für gemischte Zwecke vorhanden, um das System mit einem Lese/Schreibpuffer 35, einem Puffer 36 nur zum Lesen und mit einer zusätzlichen Speichereinrichtung 37 für gemischte Anwendungen auszurüsten. Beide Puffer 35 und 36 und die Speichereinrichtung für gemischte Anwen- « düngen, die innerhalb eines Speichers 34 für willkürlichen Zugriff vorhanden sind, sind mit der gemeinsamen Datensammelleitung 19 verbunden, während die Steuerschaltungen dafür mit der Sechzehn(16)-Bit-Anweisungswort-Sammelleitung 20 und der gemeinsamen Zustandssammelleitung 21 verbunden -tn sind. Im wesentlichen liegt der Zweck des Lese/Schreibpuffers 35 darin, Zeicheninformation aufzuspeichern, die in das System eingegeben wird, bis eine Zeile aus solcher Zeicheninformation in ihn eingeladen wurde, woraufhin diese auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden kann, das in die Lese/ 45 Schreib-Aufzeichnungsmedium-Station eingelegt ist. In ähnlicher Weise funktioniert der Puffer 36 nur zum Lesen so, dass er eine Informationszeile annimmt, die von einem Aufzeichnungs-medium ausgelesen wurde, so dass diese in anderer Weise zeichenweise von dem System verarbeitet werden kann, wäh- so rend aus der aktiven Aufzeichnungsmedium-Transporteinrich-tung zeilenweise ausgelesen wird. Das in Figur 1 dargestellte automatische Schreibsystem ist zusätzlich mit einem allgemein durch den gestrichelten Block 14 angedeuteten Druckerdaten-Peripherspeicher nur zum Lesen versehen, der nur mit der gemeinsamen Datensammelleitung 19 und der gemeinsamen Anweisungswort-Sammelleitung 20 verbunden ist. Die Aufgabe des Druckerdaten-Peripherspeichers 14 liegt im wesentlichen darin, Acht(8)-Bit-Typeninformation oder dergleichen aus der gemeinsamen Datensammelleitung 19 anzunehmen und dann «> Zwölf ( 12)-Bit-Druckinformation, Zwölf (12)-Bit-Auslösungsinformation und/oder Zwölf(12)-Bit-Indexierungsinformation der Druckereinheit 2 über zwei Acht(8)-Bit-Durchgänge zuzuführen. Das programmierte Zeitverzögerungs-Periphergerät 16A ist zusätzlich innerhalb des in Figur 1 gezeigten automati- >>5 sehen Schreibsystems vorgesehen. Dieses Periphergerät ist ebenfalls mit der gemeinsamen Datensammelleitung 19, der Sechzehn(16)-Bit-Anweisungswort-Sammelleitung 20 und der
Einfachbit-Zustandssammelleitung 21 verbunden; da es jedoch nur unter Programmsteuerung arbeitet, um Realzeit-Verzögerungen zu Verarbeitungszwecken zu erzeugen, sollte es richtiger als Teil des durch den gestrichelten Block 16 angedeuteten Mikroprozessors behandelt werden.
Die Tastatur 1 und die Druckereinheit 2 sind innerhalb eines unabhängigen Gehäuses vorgesehen, um für die Bedienungsperson den Anschein eines gewöhnlichen Schreibmaschi-nenaufbaus zu ergeben. Die Tastatur 1 und die Druckereinheit 1 2 sind jedoch vollständig unabhängige Periphergeräte, deren Funktion ohne Zusammenhang ist, ausser aufgrund der Einwirkung und Steuerung, die von dem durch den gestrichelten Block 16 angedeuteten Mikroprozessor auferlegt werden. Insbesondere kann die Tastatur 1 eine herkömmliche elektronische Tastatur umfassen, die so arbeitet, dass sie Acht(8)-Bit-ASCII-Codes beim Niederdrücken von einzelnen Tasten erzeugt. Bei der in der britischen provisorischen Anmeldungsbeschreibung Nr. 48 626/74 beschriebenen Ausführungsform ist eine Tastaturanordnung mit genormtem 44-Zeichensatz vorgesehen, wie dieser in den Vereinigten Staaten verwendet wird. Für den Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass eine derartige Tastaturanordnung sich aus einem genormten 46-Zeichen-Satz ergeben kann, der auf breiterer Ebene in der Welt verwendet wird und bei dem zwei Zeichentasten abgedeckt sind. Zusätzlich zu den genormten alphanumerischen Zeichensätzen ist eine Mehrzahl von zusätzlichen Tasten vorgesehen, die zur Steuerung von Verarbeitungsvorgängen, Systemfunktionen oder Systemeinwirkungen dienen, sowie Daumenräder und Hebeleinstellungen zur Steuerung von Vorgängen in dem Drucker oder des Zugriffs zu Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium. Wenn die Erfindung im Zusammenhang mit dem in Figur 1 gezeigten automatischen Schreibsystem angewendet wird, so wird ein genormter 46-Zeichen-Satz für alphanumerische Information verwendet, wie im einzelnen weiter unten ersichtlich wird. In Verbindung mit dem Standardsatz von alphanumerischen Tasten, die, wie der Fachmann erkennt, die zwei herkömmlichen Codegruppen ergeben, welche der Zeicheninformation für den unteren und für den oberen Fall zugeordnet sind, wie sie durch Niederdrücken der Umschalter- oder Feststellertasten eingeleitet werden, wird eine dritte Tastenfunktion i in Zuordnung zu bestimmten dieser alphanumerischen Tasten verwendet, und diese Tastenfunktion wird beim Niederdrücken der Codetaste und der alphanumerischen Taste eingeleitet und bewirkt die Erzeugung einer dritten Codegruppe, die allgemein das System für die Ausführung einer spezifischen Steuerungs-weise bedingt.
Die Druckereinheit ist in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben, nämlich ein «Gänseblüm-chenrad»-Drucker, dereine Mehrzahl von «Gänseblümchen-rad»-Druckelementen aufweist, von denen jedes verschiedene Schriftzettel aufweisen kann. Im wesentlichen spricht die Druk-kereinheit auf zwölf(12) Bits Druckinformation an, die aus dem Druckerdaten-Lesespeicher nur zum Lesen 43 geliefert werden, um die geeignete Speiche des Druckrades zu liefern, die durch sieben (7) Bits dieser Information definiert ist, um das Band um einen Abstand zu befördern, der durch drei (3) Bits dieser Information festgelegt ist, und um die so angeordnete Speiche mit einer Kraft anzuschlagen, die von zwei Bits einer derartigen Zeichen-Druckinformation festgelegt ist und um somit das Ausdrucken zu erreichen. Das «Gänseblümchenrad»-Druckele-ment ist auf einem verschiebbaren «Gänseblümchenrad»-Druk-kelementwagen innerhalb des Druckers montiert und ist verschiebbar in Abhängigkeit von zwölf(12) Bits Verschiebungsinformation, um den «Gänseblümchenrad»-Druckelementwagen um einen festgelegten Abstand auszulösen. In ähnlicher Weise wird in Abhängigkeit von zwölf (12) Bits Schrittinformation die Walze im Drucker weitergedreht, so dass das gerade im Druck
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befindliche Dokument Zeile um Zeile verschoben bzw. inde- Hauptregister M eingeladene Zeichen daraus herausgeschaltet xiert wird. und innerhalb des Lese/Schreibpuffers 35 gespeichert, so dass die gerade eingegebene Zeile angesammelt werden kann. Da
Die Arbeitsweise dieses Teiles des automatischen Schreib- jedoch die Aufzeichnung hier nicht stattfindet, selbst wenn eine systems ergibt sich als Ergebnis der Erhöhung durch ein Adres- „ Informationszeile innerhalb des Lese/Schreibpuffers 35 ange-
senregister 81 eines Speichers 80 nur zum Lesen innerhalb des sammelt wurde, wie von der Eingabe eines Wagenumkehrsym-
Mikroprozessors 16 und aus der zugehörigen Ausgabe von bols festgelegt wird, wird die angesammelte Zeile nicht auf sechzehn (16) Bit-Anweisungen auf der Sechzehn(16)-Bit- einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, das in der Lese/
Anweisungswort-Sammelleitung 20. Die verschiedenen Peri- Schreib-Transporteinrichtung eingelegt ist. Während jedes phergeräte werden jeweils durch Anweisungen gesteuert, die , „ Symbol eingegeben wird, wird Auslöseinformation entspre-
auf diese Weise auf der gemeinsamen Anweisungswort-Sam- chend einer Hälfte des für die Zeichenauslösung für das festge-
melleitung 20 ausgegeben werden, während die Adressierung legte Zeichen erforderlichen Abstandes, wie diese sich aus den des Speichers nur zum Lesen 80, der ein festes Programm zur drei (3) Bits Bandbreiteninformation ergeben, welche aus dem
Steuerung des automatischen Schreibsystems enthält, gesteuert Druckerdatenspeicher nur zum Lesen ausgelesen werden, zu wird in Abhängigkeit von Bedingungen, die durch die verschie- ,, der Druckereinheit weitergeleitet, bevor das Ausdrucken jedes denen Periphergeräte auf die gemeinsame Zustandssammellei- Zeichens sowie der halben Auslöseinformation erfolgt, die tung 21 gegeben werden, und von verschiedenen Daten, die auf irgendeinem zuvor ausgedruckten Zeichen entspricht. Am Ende die gemeinsame Datensammelleitung 19 geschaltet und in ein einer gerade gedruckten Zeile wird Schrittschaltinformation,
Hauptregister M innerhalb des Mikroprozessors 16 zur wie sie in Form einer Konstanten aus dem Speicher nur zum anschliessenden Inspizierung und Klassifizierung innerhalb ;c, Lesen ausgelesen wird und als Funktion der an der Tastatur einer arithmetischen Logikeinheit 84 eingeladen werden. Bei eingestellten Schrittwahl erzeugt wird, in das Hauptregister M
einem typischen Druckvorgang, wo aus der Tastatur eingege- eingeladen und zu dem Drucker 2 geführt, so dass die geeignete bene Daten einfach in der Druckereinheit 2 ausgedruckt wer- Schrittschaltung am Ende einer Informationszeile erfolgt. Es ist den, läuft somit das in Figur 1 gezeigte automatische Schreibsy- somit ersichtlich, dass der durch den gestrichelten Block 16
stem, wenn es eingeschaltet wird, durch ein Programm zur 25 angedeutete Mikroprozessor Anweisungen über die gemein-
Herstellung des Anfangszustandes, bei dem das Adressenregi- same Anweisungswort-Sammelleitung ausgibt, um das System ster 81 des Speichers nur zum Lesen reihenweise den Speicher jn den Anfangszustand zu versetzen, und danach bewirkt, dass
80 nur zum Lesen erhöht, damit sechzehn (16) Bit-Anweisun- Anweisungen ausgegeben werden, die die geeignete Verarbei-gen in einer Reihenfolge ausgegeben werden, dadurch das tung der Information bewirken, welche in das System eingege-System eingeschaltet und in den Anfangszustand versetzt wird 3„ ben wird, in Abhängigkeit von der Art der auf der gemeinsamen und somit die Beladung von geeigneten Registern, Einrastschal- Datensammelleitung eingegebenen Information und von dem tungen und dergleichen bewirkt wird. Danach gibt der Mikro- vorliegenden Zustand einzelner Bedingungen innerhalb der Prozessor ein Überwachungsprogramm ein, bei dem der Periphergeräte, wie diese auf der gemeinsamen Zustandssam-Zustand der verschiedenen Periphergeräte auf der gemeinsa- melleitung 21 abgetastet werden.
men Zustandssammelleitung folgenweise überwacht wird, .vs wobei diese Folge weitergeht, bis etwas erfolgt, das die Einlei- Wenn bei dem vorstehenden Beispiel auch die Aufnahmeta-
tung einer Programmaufzweigung durch das Adressenregister ste gedrückt wurde und anzeigt, dass die Bedienungsperson die
81 des Speichers nur zum Lesen bewirkt. Da in diesem Fall an der Tastatur eingegebenen Informationen aufzeichnen Eingangsdaten an der Tastatur zum darauffolgenden Ausdruk- möchte, so laufen dieselben oben beschriebenen Funktionen in ken erzeugt werden, bewirkt das Niederdrücken der Taste in der.™ der erwähnten Reihenfolge ab. Wenn jedoch eine Informations-Tastatur, dass ein Zeichen-Fertig-Kennzeichen auf der gemein- zeile innerhalb des Lese/Schreibpuffers 35 angesammelt wurde, samen Zustandssammelleitung 21 erzeugt wird. Wenn dieses so wird sie zeichenweise daraus ausgelesen, in das Hauptregister Kennzeichen von dem Adressenregister 81 des Speichers nur M eingeladen und danach über die gemeinsame Datensammel-zum Lesen abgetastet wird, so wird ein Aufzweigungsprogramm leitung 19 zum Anlegen an die Lese/Schreib-Transporteinrich-eingeleitet, damit dadurch das Zeichen-Fertig-Signal an der 45 tung innerhalb der Aufzeichnungsmedium-Transporteinrich-Tastatur 1 auf die gemeinsame Datensammelleitung 19 geschal- tungen geführt, die durch den gestrichelten Block 18 angedeutet tet und durch die arithmetische Logikeinheit 84 in das Hauptre- sind. Da ferner der Peripherspeicher 13 für willkürlichen gister M geladen wird. Dieses Zeichen wird in der arithmeti- Zugriff und das Hauptregister M wesentlich schneller arbeiten sehen Logikeinheit 84 inspiziert und klassifiziert, und wenn als die Aufzeichnung erfolgen kann, wird die Aufzeichnungsme-angenommen wird, dass ein druckfähiges Zeichen eingeladen ?» dium-Transporteinrichtung gestartet, die gesamte Zeicheninfor-wurde, so wird dieser aus dem Hauptregister M auf die gemein- mationszeile, wie sie innerhalb des Lese/Schreibpuffers 35 same Datensammelleitung geschaltet und innerhalb des Adres- angesammelt wurde, aufgezeichnet, und danach wird die Auf-sen- und Steuerregisters 49 des Speichers nur zum Lesen inner- zeichnungsmedium-Transporteinrichtung in der Lese/Schreibhalb des Druckerdaten-Peripherspeichers nur zum Lesen einge- station angehalten, so dass effektiv eine zeilenweise Aufzeichladen, der durch den gestrichelten Block 14 angedeutet ist. 55 nung erfolgt.
Sobald er eingeladen ist, bewirkt er, dass acht (8) Bits Drucker- Zusätzlich zu den Vorgängen bei der Aufzeichnung, die im daten aus dem Druckerdatenspeicher nur zum Lesen 43 ausge- wesentlichen in der oben beschriebenen Weise ablaufen, kön-lesen werden und erneut in das Hauptregister M eingeladen nen wahlweise zuvor aufgezeichnete Aufzeichnungsmedien, die werden. Hierauf folgt eine zweite Adressierung des Druckerda- anfängliches Entwurfmaterial, zuvor erstellte endgültige Kopien tenspeichers nur zum Lesen 13, um vier weitere Bits von r,n oder dergleichen darstellen können, an einer der Aufzeich-
wichtigen Daten zu erhalten, damit zwölf (12) Bits Druckzei- nungsmedium-Stationen eingeladen werden und jeweils Zeile cheninformation erhalten werden, und diese zwölf (12) Bits für Zeile in den Puffer 36 nur zum Lesen eingelesen werden,
werden innerhalb des Allgemeinzweck-Registers 83 bereitge- wobei die Übertragung jedes Zeichens in diesen durch Anlegen halten für anschliessende Behandlung und Weiterleitung in zwei dieses Zeichens an die gemeinsame Datensammelleitung 19, Acht(8)-Bitdurchgängen von dem Hauptregister M, über die (,5 Einladen desselben in das Hauptregister M und anschliessende gemeinsame Datensammelleitung 19, zu der Druckereinheit 2, Übertragung dieses Zeichens aus dem Hauptregister M in den die darauf anspricht, um das Ausdrucken dieser Zeicheninfor- Puffer 36 nur zum Lesen erfolgt, und zwar auf der Grundlage mation zu bewirken. Zusätzlich wird das ursprünglich in das zuerst hinein, zuerst heraus. Danach kann die Übertragung von
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Zeicheninformation aus dem Puffer 36 nur zum Lesen in das und bewirkt, dass die automatische Verarbeitung bei Ermittlung
Hauptregister M auf Auswahlgrundlage unter Programmsteue- eines derartigen Abstandscodes aufhört. In ähnlicher Weise rang eingeleitet werden, und jedes in das Hauptregister M können Zeilen durch Wagenumkehrsymbole oder dergleichen eingeladene Zeichen kann somit selektiv überschlagen werden definiert werden, Absätze können durch Paare von Wagenum-
oder alternativ benutzt werden für Druckzwecke und Ansamm- -- kehrsymbolen oder Wagenumkehrsymbole, auf die ein Tabula-
lung von Zeileninformation in dem Lese/Schreibpuffer 35 in torzeichen folgt, definiert werden, während eine automatische genau derselben Weise, wie wenn diese Zeicheninformation auf Verarbeitungsweise durch erwünschte Anhaltpunkte bestimmt der Tastatur eingegeben worden wäre. Alternativ können zuvor werden können, wie beispielsweise eine Informationsseite, die aufgezeichnete Aufzeichnungsmedien sowohl in dem Lese/ einem Informationsblock auf dem Aufzeichnungsmedium ent-
Schreib- als auch in dem Lesespeicher 36 nur zum Lesen m sprechen kann.
eingeladen werden, und zwar für selektive Verarbeitung in der oben beschriebenen Weise, so dass im Ergebnis Zeicheninfor- Da ferner der durch den gestrichelten Block 16 angedeutete mation, die sich auf einer Mehrzahl von Aufzeichnungsmedien Mikroprozessor laufende Informationen bezüglich der Position befindet, selektiv eingemischt werden kann, um Buchstaben- des Druckers sowie Informationen zur Festlegung aller Ränder gruppen-Arbeitsvorgänge und dergleichen zu erreichen. Jedes- i s und Tabulatorzeichen, die an der Tastatur eingestellt wurden,
mal wenn ein Wiedergabevorgang von einem zuvor aufgezeich- beibehält, können viele automatische Formatbetriebsweisen neten Aufzeichnungsmedium erfolgt, so kann ferner eine Auf- unter Programmsteuerung erreicht werden. Wenn also Informa-
zeichnungsbetriebsweise für an der Tastatur eingegebene Infor- tionen an der Tastatur eingegeben werden, so kann an der mation eingeleitet werden, woraufhin die in dem Lese/Schreib- Tastatur eine manuelle Randsteuerungsbetriebsweise oder ein puffer 35 angesammelte Zeileninformation sich aus dem m automatischer Wagenumkehrvorgang definiert werden,
Gemisch aus an der Tastatur eingegebener Zeileninformation wodurch die automatische Verarbeitung in einer solchen Weise mit Zeicheninformation ergibt, die selektiv aus dem Puffer nur abgewandelt wird, dass jedesmal dann, wenn die im rechten Teil zum Lesen ausgelesen wurde, und somit kann eine Vielzahl von des Dokuments definierte Randzone von dem Drucker berührt
Textbearbeitungsvorgängen leicht erreicht werden. wird, das automatische Schreibsystem ein Wagenumkehrsymbol
25 für das erste Abstandsignal oder Trennstrich, der in das Haupt-Unabhängig vom Eingabemodus wird jedes in das Hauptre- register M eingegeben wurde, substituiert, so dass eine Wagen-gister M aus irgendeiner der verfügbaren Symbolquellen einge- umkehr und Schrittschaltung im Drucker erfolgt, ohne dass die gebene Symbol inspiziert und klassifiziert, bevor eine weitere Bedienungsperson eingreifen muss. Wenn die Tastatureingabe Verarbeitung und die Zuführung zu einem Bestimmungsperi- von Informationen betrachtet wird, so neigen die automatischen phergerät erfolgt, das durch den Arbeitsvorgang festgelegt wird, m, Formatierungsbetriebsarten zu einer gewissen Beschränkung, Dies bedeutet, dass eine grosse Anzahl von Bearbeitungs-, weil die Inspizierungs- und Klassifizierangsprogramme, die für Revisions- und Datenhandhabungen automatisch durch das in das Hauptregister M eingegebene Symbolinformationen beschriebene Wortverarbeitungssystem durchgeführt werden durchgeführt werden, begrenzt sind auf Einzelsymbol-Inspizie-kann, da das beschriebene automatische Schreibsystem bei der rangen, die einzelnen, an der Tastatur eingegebenen Symbolen Festlegung irgendeiner aus einer Vielzahl von Betriebsweisen 35 zugeordnet sind. Wenn jedoch Wiedergabebetrieb vorliegt, bei die Art des in dem Hauptregister M eingeladenen Symbols dem eine ganze Zeile aus einem zuvor aufgezeichneten Aufbestimmt und bewirkt, dass übereinstimmend damit die geeig- zeichnungsmedium ausgelesen wird und in den Puffer nur zum nete Verarbeitung erfolgt. Beispielsweise kann die Wiedergabe Lesen 36 eingeladen wird, so sind derartige Einschränkungen von Symbolinformation aus einem zuvor aufgezeichneten Auf- nicht vorhanden, da der unter Programmsteuerung arbeitende zeichnungsmedium einfach und schnell symbol-, wort- zeilen- 40 Mikroprozessor effektiv den Inhalt einer ganzen Zeile durch oder absatzweise oder automatisch erfolgen, da jede grammati- Inspizierungsprogramme von einzelnen Symbolen in einer Folge sehe Gruppierung durch Symbolinformation abgeschlossen innerhalb des Hauptregisters M inspizieren kann. Die Verfügwird, die eine solche Gruppierung definiert. Beispielsweise defi- barkeit dieser Inspizierungsweise von Symbolinformation eröff-nieren jede acht (8) Bits Information, die in das Hauptregister net unbegrenzte Möglichkeiten zur Formatierang, Bearbeitung M eingeladen wurden, ein Symbol, und wenn somit die Zeichen-45 und automatischen Steuerung, die mit dem automatischen arbeitstaste niedergedrückt wird, so wird ein einzelnes Symbol Schreibsystem ausgeführt werden können, da eine Vielzahl von aus dem Puffer 3 6 nur zum Lesen ausgelesen, in das Hauptregi- wählbaren Arbeitsprogrammen vorgesehen werden kann. Bei-ster M eingeladen und dann weiterverarbeitet in der Weise, wie spielsweise können fortgeschrittene Formen der Randsteuerang an der Tastatur festgelegt wurde, und danach wird diese Verar- oder selbst Ausrichtungsvorgänge erreicht werden, weil bei beitung automatisch durch das automatische Schreibsystem 50 Eintritt des Druckers in eine Druckposition, die dem rechten beendet, bis eine neue Arbeitstaste erneut niedergedrückt wird. Rand zugeordnet ist, das automatische Schreibsystem in Vor-Hierbei ist zu beachten, dass die Verarbeitung in Abhängigkeit wärtsrichtung abtasten kann, um zu ermitteln, ob ein Symbolsi-vom Niederdrücken einer Arbeitstaste selektiv bewirken kann, gnal wie beispielsweise ein Abstandsignal verfügbar ist zum dass ein Ausdruck in der Druckereinheit erfolgt und dieses Einsetzen eines Wagenumkehrsymbols, und wenn ein solcher Symbol dem Lese/Schreibpuffer 35 zugeführt wird, dass das ss verfügbar ist, so kann die automatische Verarbeitung fortge-Symbol nur in dem Lese/Schreibpuffer 35 zur Ansammlung führt werden, während, wenn ein solcher nicht verfügbar ist, die einer neuen Informationszeile ohne Ausdruck eingeladen wird durchgeführte Vorausschau der Bedienungsperson die volle oder dass alternativ ein Überschlagungsvorgang gewählt werden Breite der eingestellten Randzone gibt, um einen Trennstrich kann, bei dem das in das Hauptregister M eingeladene Symbol einzusetzen. In ähnlicher Weise kann das automatische Schreibeffektiv ausgelassen wird, da keine weitere Verarbeitung r.» system für Ausrichtvorgänge die Zeile aus angesammelter Zei-erfolgt. In ähnlicher Weise kann eine Wortgruppe aus Symbol- cheninformation, die in dem Puffer nur zum Lesen eingeladen information durch einen Abstandscode oder dergleichen defi- wurde, abtasten, um zu ermitteln, ob ein Wagenumkehrpunkt niert werden, der auf eine Gruppierung aus alphanumerischer innerhalb der auferlegten Ausrichtungsgrenzen verfügbar ist, so Zeicheninformation folgt, und diese Verarbeitungsweise durch dass Zwischenwortabstände in geeignetem Masse verlängert das Hauptregister M kann somit in der Weise erfolgen, wie für r>5 werden können, so dass der Wagenumkehrvorgang an einer eine Symbolgrappe beschrieben wurde, ausser dass in diesem festen Spaltenstellung erfolgen kann. Wenn ein solcher verfüg-Fall das Hauptregister M jedes dort eingeladene Symbol mit bat ist, so wird die Zeile automatisch mit Zwischenwort-einer Konstanten vergleicht, die einen Abstandscode darstellt, Abstandsignalen ausgedruckt, die in passender Weise in ihrer
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Länge modifiziert wurden, so dass die Zeile an einer festen und Manipulierung von gerade in dem System verarbeiteter
Spaltenstellung endet, während, wenn ein solcher nicht verfüg- Symbolinformation, und zwar unter Steuerung des durch den bar ist, ein Eingriff durch die Bedienungsperson verlangt wird, gestrichelten Block 16 angedeuteten Mikroprozessors. Die bevor irgendwelche Druckvorgänge der gerade abgetasteten Arbeitsweisen, in der derartige Bearbeitungsvorgänge, Daten-
Informationszeile erfolgen, so dass die Bedienungsperson einen < manipulierungen und Verarbeitungsvorgänge erfolgen, ergeben grossen Einflussbereich von Alternativen erhält. sich als Funktion der Steuer- oder Wirkungsinformation, die die
Diese Art der Zeilendurchsicht kann auch erweitert werden gewünschten Betriebsweisen definiert, welche von der Bedie-auf die Neuformatierung von Entwurfmaterial, das mit geeigne- nungsperson an der Tastatur eingegeben werden, und somit ist ten Anweisungen dafür während Aufzeichnungsbetriebsweisen es ersichtlich, dass im wesentlichen alle durchgeführten Worteingegeben wurde. Beispielsweise kann eine grosse Anzahl von i n verarbeitungsvorgänge von der Art der gerade identifizierten Vorgängen, die sonst für die Bedienungsperson ermüdende Daten und von den für das System an der Tastatur festgelegten Wiederholungshandlungen nach sich ziehen, allein durch Ein- Steuerungsbetriebsweisen abhängen. Dies bedeutet, dass der gäbe eines geeigneten Signals automatisch während der Auf- durch den gestrichelten Block 16 angedeutete Mikroprozessor Zeichnungsbetriebsweise erreicht werden, und obwohl das auto- in der Lage sein muss, zu klassifizieren, identifizieren und bei matische Schreibsystem auf ein derartiges Signal nicht anspricht, i? geeigneter Identifizierung auf Symbolinformation anzuspre-wenn es anfangs eingegeben wird, bewirkt es das Auftreten chen, die in das Hauptregister M eingeladen wurde, unabhängig einer automatischen Arbeitsweise bei Ermittlung des Signals von der Quelle einer derartigen Symboleingabe, weil der durch während eines Wiedergabevorganges, wenn die zugeordnete den gestrichelten Block 16 angedeutete Mikroprozessor, wenn Datenzeile in dem Puffer 36 nur zum Lesen vorhanden ist und derartige eingeführte und verarbeitete Systemsignale nicht iden-somit für die Durchsicht durch den Mikroprozessor verfügbar :n tifizierbar sind, nicht wirksam werden kann, um entweder die ist. So kann ein Zentrierungssignal während des Entwurfs eines festgelegte Steuerungs-Arbeitsweise zu identifizieren oder Dokuments eingegeben werden, auf den das Material in der zu geeignete Symbolsignale zu identifizieren, für die eine vorbe-zentrierenden Zeile folgt. Während der Tastatureingabe kann stimmte Steuerungsbetriebsart eingeleitet werden soll. Da die eine automatische Verarbeitung dieses Signals nicht erfolgen, da mit dem Ausdrucken von Zeicheninformation verbundenen das zu zentrierende Material nicht verfügbar ist; während auto- Funktionen des Druckers 2 von der Zwölf(12)-Bit-Drucksignal-matischer Wiedergabevorgänge und bei Ermittlung und Klassi- information gesteuert werden, die von dem Druckerdatenspei-fizierung eines derartigen Zentrierungssignals sieht jedoch das eher nur zum Lesen 43 unter Bedingungen zugeführt werden, automatische Schreibsystem das folgende Material in der Zeile wo nur sieben (7) Bits aus dem zugeführten Zwölf(12)-Bit-durch und zentriert dieses während des Ausdruckens zwischen Symbol Zeichen-Druckspeicheninformation definieren, wäh-dem linken und dem rechten Rand. In ähnlicher Weise kann .m rend die übrigen fünf (5) Bits für Bandverschiebung und eine automatische Formatierung von statistischen Daten unter Anschlagkraft verwendet werden, wird es in änlicher Weise Programmsteuerung während Wiedergabevorgängen in einer ersichtlich, dass die der Druckereinheit 2 zugeführte Druckin-solchen Weise erreicht werden, dass während der Dateneingabe formation so wirken muss, dass die Position jeder Zeichenspei-die Bedienungsperson nur die Spalten festlegt und statistische che des eingelegten Druckrades eindeutig definiert wird, so dass Daten mit dem linken Teil der festgelegten Spalte fluchtend 35 eine präzise und absolute Festlegung des auszudruckenden eingibt. Während darauffolgender Wiedergabevorgänge wirkt Symbols dem Drucker 2 zugeführt werden kann, das automatische Schreibsystem so, dass das Vorhandensein von Obwohl die an der Tastatur erzeugte Symbolinformation die Spalten und statistischen Daten identifiziert wird und danach Form von Acht (8)-Bit-ASCII-Signalgruppen annimmt, die ein Ausdruck dieser statistischen Daten mit dem rechten Teil über die Acht(8)-Bit-Datensammelleitung 19 in das System dieser Spalte fluchtend bewirkt wird, obwohl die Eingabe durch 4« geführt werden, sind die in dem automatischen, in Figur 1 die Bedienungsperson mit dem linken Teil fluchtend erfolgte. gezeigten Schreibsystem verwendeten Signalzuordnungen der-Die vorstehend beschriebenen, in einem automatischen art, dass die achte Bitposition für die Anzeige des unterstriche-Schreibsystem der in Figur 1 gezeigten Art verfügbaren Mög- nen Zustandes des alphanumerischen Symbols reserviert ist, lichkeiten sind zwar nur Beispiele für Arbeitsgänge, die ablau- welches von dem Rest des Signals definiert wird. Die Erzeugung fen können, sie reichen jedoch aus, um die Vorteile zu verdeut- 45 von Signalen für alphanumerische Drucksymbole in der Ta-lichen, die sich mit Wortverarbeitungsgeräten nach dem Stand statur erfolgt somit tatsächlich auf der Grundlage eines Sieder Technik ergeben, und somit wird leicht verständlich, wie ben(7)-Bitsignals in sehr ähnlicher Weise wie Druckerinforma-derartige Geräte das Ablaufen einer automatischen Unterstrei- tion, während der Zustand des achten Bits reserviert ist, um chung, die Steuerung der pro Seite ausgedruckten Zeilen, den anzuzeigen, ob dieses Symbol unterstrichen ist oder nicht, wobei automatischen Zugriff der ersten Zeile einer auszudruckenden ?<> dieses achte Bit im Null(0)-Zustand einen nichtunterstrichenen Seite sowie die automatische Umschaltung zwischen gerade Zustand und im Eins(l)-Zustand einen unterstrichenen wiedergegebenen Aufzeichnungsmedien, wo die Umschaltung Zustand repräsentiert. Somit werden sowohl alphanumerische für Wiedergabe- oder Auslassungsbetriebsarten erfolgen kann, Information als auch Druckspeicheninformation durch Siebenbewirkt werden. Ferner können ähnliche Verfahren verwendet (7)-Bit-SignaIe in dem automatischen Schreibystem dargestellt, werden, um das zuvor aufgezeichnete Aufzeichnungsmedium zu ?? das in Figur 1 gezeigt ist, während die übrigen acht verfügbaren durchsuchen, so dass darauf aufgezeichnete Information schnell Bitcodes, d.h. diejenigen, die alphanumerischer Symbolinfor-erfasst und automatisch verarbeitet werden kann, und zwar in mation nicht zugeordnet sind, zur Festlegung der verschiedenen der Art und Weise, die durch auf dem Aufzeichnungsmedium Funktionssignale oder Steuersignale reserviert sind, die an der aufgezeichnete Informationen festgelegt wird oder stattdessen Tastatur eingegeben werden.
in der Weise, wie sie von einer Bedienungsperson an der Ta- (■<>
statur festgelegt wurde. Im Hinblick auf dieses Kodierungsschema und die recht universelle Verwendung von Standardtastensätzen mit 44 oder Die vorstehende Kurzbeschreibung des in Figur 1 gezeigten 46 Zeichen und auf die sich daraus ergebenden 88 bzw. 92 Teiles des automatischen Schreibsystems reicht aus, um den eindeutigen zugeordneten alphanumerischen Drucksignale wird Fachmann in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass praktisch h? es für den Fachmann ersichtlich, dass die dem System auferlegalle automatischen Wortverarbeitungseigenschaften, die vom ten Planungsbedingungen derart sind, dass nur eine oder höch-Wortverarbeitungssystem nach dem Stand der Technik erreicht stens wenige Sprachnormen verfügbar sind zur direkten Kodie-werden, ausgeführt werden durch Inspizierung, Identifizierung rang innerhalb des Systems, da eine grössere Anzahl von Spra-
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chen über verfügbare Signalzuordnungen innerhalb des Systems hinausgehen würde. Jeder 44- oder 46-Standardzeichen-Tastensatz würde beispielsweise das Erfordernis von 88 bzw. 92 eindeutigen Symbolsignalen auferlegen, während eine Codeverfügbarkeit für Drucksymbole beibehalten werden muss, die ü kodierten Funktionen oder Abstandsbefehlen zugeordnet sind, wie beispielsweise Tabulator- und Wagenumkehrbefehle. Trotz des grossen Fortschritts, der mit dem in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschriebenen automatischen Schreibsystem erreicht wird, ist dieses System jedoch i <>
beschränkt auf die Erkennung, Klassifizierung und Identifizierung eines recht beschränkten Satzes von Sprachenstandardformaten, der völlig unzulänglich ist, um an wirklich internationale Versionen des automatischen Schreibsystems angepasst zu werden, bei denen nur neue Tastenkappen und Druckradelemente 15 geliefert werden müssen, um die Versionen für den Markt eines Landes bei demselben grundlegenden Gerät zu definieren.
Diese Einschränkung wird abgeschwächt durch die dafür bestimmten Übertragungsgeräte und -verfahren nach der vorliegenden Erfindung. Wie in Figur 1 auch gezeigt ist, wird durch "" die Erfindung insbesondere ein Periphergerät hinzugefügt, das durch den gestrichelten Block 150 angedeutet ist und drei (3) unterschiedliche Umwandlungsfunktionen innerhalb des in Figur 1 gezeigten automatischen Schreibsystems ausführt, um das sich so ergebende Gerät an internationale Erfordernisse anzupassen. Daher kann das in Figur 1 gezeigte automatische Schreibsystem mit dem Umwandlungs-Periphergerät, das durch den gestrichelten Block 150 angedeutet ist, so ausgelegt werden, dass es die Spracherfordernisse irgendeines aus einer Mehrzahl von Ländermärkten in einfacher und kostengünstiger Weise " erfüllt, wobei dieses die Fähigkeiten des sich so ergebenden Gerätes derart ausbaut, dass es nicht nur nach den Erfordernissen des Inlandmarktes arbeiten kann, sondern zusätzlich auch anspricht auf von der Bedienungsperson getroffene Auswahl zusätzlicher Spracherfordernisse, um nach der Sprache eines festgelegten Landes zu arbeiten, und zwar einfach durch Eingabe von geeigneten Signalen an der Tastatur und Änderung des Druckradelementes in der Druckereinheit 2 entsprechend den Spracherfordernissen der von der Bedienungsperson an der Tastatur gewählten Sprachversion. Im wesentlichen kann also durch Hinzufügen des Umwandlungs-Periphergerätes, das durch den gestrichelten Block 150 angedeutet ist, das in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschriebene automatische Schreibsystem, welches genau in der beschriebenen Weise programmiert ist, an universelle Anwendungen angepasst werden, indem neue Tastenkappen entsprechend der gewählten Marktsprache mit entsprechenden Druckrädern über die Druk-kereinheit 2 vorgesehen werden. Ferner werden die multinationalen bzw. die Sprachen-Markteigenschaften verbessert, weil -wie weiter unten ersichtlich wird - das verwendete grundlegende Umwandlungs-Periphergerät für alle Marktversionen insofern dasselbe ist, als der Inhalt eines der drei darin vorgesehenen Speicher nur zum Lesen speziell an die ausgewählte Marktversion angepasst werden muss. s
Das durch den gestrichelten Block 150 angedeutete Umwandlungs-Periphergerät umfasst, wie darin angegeben ist, eine Mehrzahl von Umwandlungsspeichern nur zum Lesen 151 und ein durch den Block 152 angedeutetes Steuerungsgerät. Obwohl der Aufbau und die detaillierten Betriebsweisen des (,o durch den gestrichelten Block 150 angedeuteten Umwandlungs-Periphergerätes im einzelnen im Zusammenhang mit den folgenden Figuren beschrieben wird, soll an dieser Stelle eine kurze Beschreibung des allgemeinen Aufbaus und der von diesem ausgeführten Funktionen gegeben werden, um den 1,5 Leser mit der Gesamtarbeitsweise dieses Periphergerätes innerhalb des in Figur 1 gezeigten automatischen Schreibsystems vertraut zu machen. Die anfängliche Funktion des Umwandlungs-Periphergerätes, das durch den gestrichelten Block 150 angedeutet ist, liegt darin, dass aus der Tastatureinheit 1 in das Hauptregister M eingegebene Symbolsignale als Tastatur-Posi-tionssignale behandelt werden, unabhängig von der Sprache, und dass das so empfangene Tastatur-Positionssignal umgewandelt wird in ein geeignetes Prozessorsignal, das entweder der Inlandssprache oder der ausgewählten Sprache zugeordnet ist, wobei dieses Prozessor- oder Systemsignal für den durch den gestrichelten Block 16 angedeuteten Mikroprozessor verständlich ist und auf dem Aufzeichnungsmedium zu Speicherzwecken aufgezeichnet werden kann. Dies erfolgt durch einen dreistufigen Umwandlungsvorgang, bei dem im wesentlichen während jedes Umwandlungsschrittes das aus der Tastatur in das Hauptregister M eingesetzte Signal verglichen wird mit Signalen, die innerhalb der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen, die durch den Block 150 angedeutet sind, gespeichert sind, und wenn sich ein zutreffender Vergleich ergibt, so wird ein neues Signal, welches für das zugeordnete Symbol nicht eindeutig zu sein braucht, in das System als für die Verarbeitung erfassungsfähiges Prozessorsignal eingegeben. Für jede der drei Umwandlungen, die bei der Umwandlung von Tastatur-Positionssignalen in Prozessorsignale erfolgen, wird dem Steuerungsgerät 152 Adresseninformation zugeführt, die dem Signal und der Sprache zugeordnet ist, und zwar aus der gemeinsamen Datensammelleitung 19 über einen Multibit-Leiter 153, während Steuerinformation und geeignete Informationen für die Auswahl eines geeigneten der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen zugeführt wird über einen Decodeteil aus Speichern nur zum Lesen B0-B15, der von der gemeinsamen Anweisungswort-Sammellei-tung 20 über den Multibit-Leiter 154 zu dem Steuerungsgerät 152 geführt ist. Durch die so in dem Steuerungsgerät 152 empfangene Information werden die geeigneten Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 151 adressiert, und acht (8) Bitsignale, die in den nur acht (8) Speicherstellen darin vorhanden sind, werden daraus ausgel esen und über den Leiter 156 auf die gemeinsame Zustandssammelleitung zur Eingabe in das Hauptregister M gegeben. Danach wird das Tastatur-Positionseingangssymbol damit in der arithmetischen Logikeinheit 84 verglichen, und dieser Vorgang wird durch Erhöhung der Adresse, die den Umwandlungsspeichern nur zum Lesen zugeführt wird, fortgeführt, bis entweder ein zutreffender Vergleich sich ergibt oder der Inhalt der Tabelle erschöpft ist. Wenn bei Erschöpfung aller drei Tabellen kein zutreffender Vergleich vorliegt, so erfolgt eine Bestimmung, dass keine Umwandlung erforderlich ist, und das Tastatureingangssignal wird von dem System als Prozessorsignal behandelt. Wenn sich jedoch ein zutreffender Vergleich ergibt, so werden die Umwandlungsspeicher nur zum Lesen an einer Stelle adressiert, die durch den sich ergebenden zutreffenden Vergleich bezeichnet wird, woraufhin sich ein Zwischen- oder Endprozessorsignal ergibt, abhängig von der Stufe in den drei erforderlichen Umwandlungen, die erfolgten. Sobald ein Prozessorsignal erhalten ist, wird dieses für alle Verarbeitungsvorgänge verwendet, ausser demjenigen, der zu der Adressierung der Druckerdatenspeicher nur zum Lesen gehört, und somit für die zugehörige Ausgabe von Druckinformation an die Druckereinheit 2.
Es ist möglich, dass für die Druckvorgänge die sich ergebenden Prozessorsignale eine weitere Umwandlung erfahren müssen, um entweder eine Adresse zu erhalten, die an den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen angelegt werden kann zum Zugriff von eindeutiger Information, die der gewählten Sprache zugeordnet ist, damit das Drucken in der Druckereinheit bewirkt wird, oder — wenn es die Art der sich ergebenden Signale erfordert, dass das Umwandlungs-Periphergerät selbst in zwei Durchgängen adressiert wird - um eine Zwölf-Bit-Drucksymbolinformation zu erhalten, die dem Hauptregister M zugeführt wird und anschliessend zu dem Drucker, so dass ein geeigneter
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Zeichenausdruck erreicht wird. Die Adressierung der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen bei den Vergleichsvorgängen, die der Bestimmung zugeordnet sind, ob das Prozessorsignal eine Umwandlung in eine Adresse für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen oder für das Umwandlungs-Periphergerät selbst * erfordert, geschieht in derselben Weise wie oben, wobei Zeilen-und Spalteninformation über die gemeinsame Datensammelleitung diesem zugeführt wird, während der ausgewählte Speicher nur zum Lesen definiert und freigegeben wird durch eine Deko-dierung von Bits des Speichers nur zum Lesen, die über eine m gemeinsame Anweisungswort-Sammelleitung ausgegeben werden. Vergleichsvorgänge werden erneut durch die arithmetische Logikeinheit 84 innerhalb des Mikroprozessors durchgeführt, und wenn sich ein zutreffender Vergleich ergibt, so wird eine Adressenstellung innerhalb der Umwandlungsspeicher nur zum i 5 Lesen festgelegt, und eine Adresse wird daraus ausgelesen.
Wenn die Adresse bestimmte Kriterien erfüllt, wie weiter unten ersichtlich wird, so wird der Druckerdatenspeicher nur zum Lesen direkt aus dem Hauptregister M adressiert, woraufhin normale Druckprogramme innerhalb des automatischen 2»
Schreibsystems wieder aufgenommen werden können. Wenn jedoch die dem Umwandlungsspeicher nur zum Lesen entnommene Adresse einen vorbestimmten Wert überschreitet, so wird diese Adresse modifiziert und dazu verwendet, den Umwandlungsspeicher nur zum Lesen selbst zu adressieren, woraufhin -s zwölf (12) Bits Druckinformation aus den Umwandlungsspeichern nur zum Lesen ausgelesen werden und in zwei Durchgängen an die gemeinsame Acht-Bit-Datensammelleitung angelegt werden, um anschliessend der Druckereinheit 2 zugeführt und dort verwendet zu werden. w
Dementsprechend wird es für den Fachmann ersichtlich,
dass die Verwendung des Umwandlungs-Periphergerätes gemäss der Erfindung ein zweckmässig programmiertes Wortverarbeitungssystem ermöglicht, dass nach den Standard-spracherfordernissen eines Landes ausgelegt ist und schnell und leicht an die Sprachnormen eines anderen Landes angepasst werden kann, indem einfach das Periphergerät nach der Erfindung hinzugefügt wird, die Tastatur mit geeigneten Tastenkappen nach den Normen der gewählten Marktversion ausgerüstet 4,1 wird und entsprechende Druckräder für die Druckereinheit 2 selbst vorgesehen werden. Wie weiter unten ersichtlich wird, ermöglicht die Anwendung der Erfindung zusätzlich, dass das sich ergebende automatische Schreibsystem nach den Sprachnormen von anderen Ländern arbeitet, ohne Beschränkung auf 45 die Inlandserfordernisse der Inlandsmarktversion, durch Auswahl der Erfordernisse dieses anderen Landes durch die Bedienungsperson mittels Eingabe der Sprachcodefunktion an der Tastatur zusammen mit den Codenummern, die dem ausgewählten Land zugeordnet sind, sowie durch Einbau des geeigne- 5» ten Druckrad-Elements in der Druckereinheit 2.
Die Einzelheiten des Umwandlungs-Periphergerätes gemäss der Erfindung sind stärker detailliert nachstehend beschrieben.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen, in der ein detailliertes Blockschaltbild schematisch den Aufbau des 55 Umwandlungs-Periphergerätes gemäss der Erfindung wiedergibt. Der als Beispiel in Figur 2 gezeigte Aufbau des Umwandlungs-Periphergerätes umfasst Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162, eine Ausgangsgatteranordnung 163 und Adressen-Einrasteinrichtungen 146-166. Jeder der Umwand-lungsspeicher nur zum Lesen 160-162 kann die herkömmliche Form eines vorprogrammierten Speichers nur zum Lesen mit adressierbarer Speicherung darin für 156 Acht(8)-Bit-Wörter annehmen. Als solcher kann jeder der drei Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 aus einem Paar herkömmlicher tis 3601-ROM-Vorrichtungen mit 1.024 Speicherbits darin gebildet sein. Jedes Paar ist so geschaltet, dass es gemeinsam adressiert wird und somit vier (4) Bits von jeder der 256 Acht(8)-Bit-
Speicherstellen liefert, die jedem der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 zugeordnet sind. Jeder Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 ist mit einem Freigabeeingang versehen, wie dies in Figur 2 angegeben ist, wird von acht (8) Bits parallel adressiert, wie durch A0-A7 angedeutet ist, und wenn sie freigegeben sind, so liest jeder Speicher nur zum Lesen den Inhalt der Adressenspeicherstellen darin als acht (8) parallele Ausgänge O0-O7 auf Ausgangsleitungen 167-169 aus. Der Inhalt jedes der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 wird im einzelnen im Zusammenhang mit den Figuren 8A-8M diskutiert, und es ist somit an dieser Stelle ausreichend, nur die Art des darin enthaltenen Inhalts zu verstehen. So enthält, wie in Figur 2 angegeben, der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160 Tastatureingangs-Umwandlungsinformation genauso wie eine Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161, und diese Information wird dazu verwendet, jegliche erforderliche Umwandlung von Tastatureingangs-Positionssignalen in geeignete System- oder Prozessorsignale zu erreichen, die das automatische Schreibsystem zur automatischen Verarbeitung benötigt. Ferner ist zu beachten, dass nur der Teil der Tastatureingangsinformation, der in dem Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160 vorhanden ist, spezifisch der Marktversion zugeordnet ist, für die das automatische Schreibsystem ausgelegt ist, und somit brauchen nur die zwei zugeordneten Schaltungen ausgetauscht zu werden, um an besondere Marktversionen angepasst zu werden, während die übrigen in Figur 2 dargestellten Schaltungen allen Marktversionen gemeinsam sind.
Die zweite Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 enthält, wie in Figur 2 angegeben, Informationen, die variablen Speichen-Druckerdaten zugeordnet sind, und somit wird im Zusammenhang mit Figur 1 verständlich, dass jedesmal dann, wenn eine Umwandlung vom Prozessorsignal zum Druk-keradressensignal derart ist, dass dieser nicht verwendet werden kann, um den Druckerspeicher nur zum Lesen spezifisch zu adressieren, geeignete Symbolinformation von dem Umwandlungs-Periphergerät selbst geliefert werden muss. Diese Information ist in der zweiten Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 enthalten und wird daraus in zwei Acht(8)-Bit-Durchgängen ausgelesen. Zusätzlich ist zu betonen, dass die Frage, ob die obere Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161, die Tastatureingangsinformation enthält, oder die untere Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161, welche variable Speichen-Druckerdaten enthält, adressiert wird, gesteuert wird durch den Zustand des Adressenbits AI, obwohl alle drei Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 normalerweise parallel adressiert werden, das Adressenbit A7 für den Umwandlungsspeicher 161 von der parallelen Adressierung ausgenommen ist und getrennt über eine Gatteranordnung angelegt wird. Der dritte Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 162 enthält Adresseninformation, die bei der Umwandlung der Prozessorsignale in Druckerdatenadressensignale verwendet wird, und wird zu Vergleichszwecken jedesmal benutzt, wenn Zeichendruckinformation der Druckereinheit 2 zugeführt werden soll. Wenn der Ausgang des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 162 einen gewissen Wert überschreitet, so kann die daraus ausgelesene Adresse nicht dazu verwendet werden, den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen 43 direkt zu adressieren, und somit wird diese Adresse modifiziert und als Adresse für die variablen Speichen-Druckerdaten benutzt, die in dem Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 enthalten sind.
Jedesmal wenn also einer der Umwandlungsspeicher 160-162 adressiert und freigegeben wird, so werden die acht (8) in der Adressenspeichersteile enthaltenen Bits ausgelesen und über eines der Vielfachkabel 167-169 zum Eingang der Aus-gangs-Gatteranordnung 163 geführt. Die Ausgangs-Gatteran-ordnung kann in herkömmlicher Weise durch acht (8) UND-Gatter gebildet werden, von denen jedes gemeinsam freigege-
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ben wird und einen verbleibenden Eingang aufweist, der mit ist. Alle Adressen-Einrasteinrichtungen 164—166 können von einem entsprechenden Ausgang O0-O7 der Umwandlungsspei- herkömmlicher Gestalt sein und als Vier-Bit-Einrastschaltun-
cher 160-162 verbunden ist. Die Ausgänge der Ausgangs- gen SN7475 ausgebildet sein, wie sie von der Texas Instruments
Gatteranordnung 163 sind wie in Figur 2 angegeben mit einzel- Corporation erhältlich sind. Diese Vorrichtungen arbeiten in nen Leitern innerhalb des Kabels 156 (Figur 1) verbunden, so * wohlbekannter Weise so, dass sie ein an den Eingängen Dj-D4
dass die acht (8) daran angelegten Informationsbits, wenn die zugeführtes Vier(4)-Bit-Eingangssignal einrasten, wenn das
Ausgangs-Gatteranordnung 163 freigegeben ist, über die Freigabesignal dafür hochliegt, und reflektieren von diesem gemeinsame Datensammelleitung 19 zum Hauptregister M Punkt aus die eingerasteten Eingangssignale an den Ausgängen geführt werden können. Der Freigabeeingang für die Ausgangs- Q1-Q4, bis neue Information darin aufgebaut wird. Die Adres-
Gatteranordnung 163 ist über einen Leiter 170 mit dem Aus- m sen-Einrasteinrichtung 164 empfängt, wie in Figur 2 angegeben gang eines UND-Gatters 171 verbunden. Der Ausgang des ist, Reihenwahlinformation, die einer gegebenen Sprache zuge-UND-Gatters 171 geht hoch, wenn beide Eingänge daran hoch- ordnet ist, aus der gemeinsamen Datensammelleitung und lie-
liegen, und zwar in der gewohnten Weise. Immer wenn der fert diese Adresse parallel zu jedem der Umwandlungsspeicher
Ausgang des UND-Gatters 171 hochgeht und die Ausgangs- 160—162 über die Vielfachkabel 175-178, die mit vier (4)
Gatteranordnung 163 freigibt, um acht (8) Datenbits auf die 1 - parallelen Bitleitern ausgerüstet sein können. Diese vier Bits gemeinsame Datensammelleitung zu schalten, so wird ein Frei- werden der Reihenwahl-Einrastschaltung 164 über das Viel-
gabepegel auch an den Leiter 172 angelegt, der, wie in Figur 2 fachkabel 179 zugeführt, welches direkt mit der gemeinsamen angegeben, ein Freigabeniveau für das Hauptregister M liefert, Datensammelleitung 19 verbunden ist und so wirkt, dass die so dass diese Daten in das Hauptregister eingeladen werden vier niederwertigen Bits der Reihenwahl-Einrastschaltung 164
können. Ein Eingang des UND-Gatters 171 ist mit einem :<> zugeführt werden. Der Freigabepegel für die Reihenwahl-Ein-
Anschluss B5 verbunden, der den Zustand des Speicherbits B5 rastschaltung 164 wird über einen Leiter 180 vom Ausgang darstellt, wie dieser aus dem Speicher nur zum Lesen 80 wäh- eines UND-Gatters 181 aus zugeführt. Der Ausgang des UND-
rend jedes Instruktionszyklus ausgelesen wurde, und wird über Gatters 181 geht hoch, um die Reihenwahl-Einrastschaltung das Vielfachkabel 154 an dem Umwandlungs-Periphergerät 164 freizugeben und Daten aus dem Vielfachkabel 179 immer angelegt, das durch den gestrichelten Block 150 in Figur 1 dann einzuladen, wenn das Bit B4 des Speichers nur zum Lesen angedeutet ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 171 ist eine Eins aufweist in einer Anweisung, die bewirkt, dass der
über Leiter 173 mit dem Ausgang eines UND-Gatters 174 Ausgang des UND-Gatters 174 hochgeht. Diese in der als verbunden. Dieses UND-Gatter bewirkt die Dekodierung aller Anlage A beigefügten Operandenliste und in der US-Patentan-Anweisungen, die von dem Speicher nur zum Lesen 80 ausgege- meidung Nr. (S/1084-D/74 636) aufgeführte Anweisung ent-
ben werden und zu dem Umwandlungs-Periphergerät geführt 3» spricht einem ALIN-Operanden, der den Eingang der Sprachin-
werden, wie an dem Anschluss mit der Bezeichnung Basis- formation zu der Reihenwahl-Einrastschaltung 164 richtet.
Umwandlungsdekoder angegeben ist. Der Ausgang des UND- Wenn diese Anweisung auftritt, so wird ein Vier(4)-Bit-Code,
Gatters 174 geht somit während des Intervalls in dem Acht- der die Sprache darstellt, über das Vielfachkabel 179 angelegt
Phasen-Anweisungszyklus hoch, das den Taktzyklen CB und und in die Reihenwahl-Einrastschaltung 164 eingeladen.
CC zugeordnet ist, welche niedrigliegenden entsprechend den 3? Danach wird dieser Vier-Bit-Reihendefinitionsteil der Adresse letzten drei Unterphasen jedes Anweisungszyklus, in dem ein über die Kabel 175-178 an jeden der Umwandlungsspeicher
Anweisungszyklus acht (3) Unterphasen aufweist, die aus vier 160-162 angelegt.
(4) Phasen des Systemtaktes (nicht dargestellt) gebildet sind.
Die Angabe «Basis-Umwandlungsdekoder» in Figur 2 ent- Eine Spaltenwahl-Einrastschaltung 165 empfängt ebenfalls spricht einer Dekodierung der Bits B15—Bg des Speichers nur 40 vier (4) Informationsbits, die von der gemeinsamen Datensam-zum Lesen in jedem Anweisungszyklus unter solchen Bedingun- melleitung 19 über Vielfachkabel 182 und 179 eingerastet gen, dass die Bits Bu, B14, Bn - B9, B7 und B6 in einem Null(0)- werden sollen. In diesem Falle wird das der Spaltenwahl-Ein-Zustand sind, während die Bits B13, B12 und B8 des Speichers rastschaltung 165 zugeführte Freigabesignal über den Leiter nur zum Lesen in einem Eins(l)-Zustand sind. Diese Dekodie- 183 vom Ausgang eines UND-Gatters 184 aus zugeführt. Der rung kann erreicht werden durch eine UND-Gatter-Dekodie- 45 Ausgang des UND-Gatters 184 geht hoch, um die Spaltenwahl-rung der geeigneten Bits innerhalb jeder Anweisung, die über Einrastschaltung 165 freizugeben, und zwar immer dann, wenn die Leitung 154 an das Umwandlungs-Periphergerät angelegt eine Anweisung ausgegeben wird, die bewirkt, dass der Auswird. Entsprechend geht der Ausgang des UND-Gatters 174 gang des UND-Gatters 174 hochgeht in einer Anweisung, die während der letzten drei Taktunterphasen jedes Anweisungs- das Bit B3 des Speichers nur zum Lesen im Eins-(1)-Zustand zyklus hoch, in dem eine Anweisung ausgegeben wurde, die für so aufweist. Diese Anweisungen, die den Operanden AKEN, APIN das Umwandlungs-Periphergerät bestimmt ist, und ein Freiga- ur,d AMIN entsprechen, wie in der anliegenden Operandenliste bepegel wird an Leitung 172 angelegt, damit die Ausgangs- aufgeführt ist, geben somit die Spaltenwahl-Einrastschaltung Gatteranordnung 163 und das Hauptregister M immer dann 1^5 frei, um vier (4) Bits Spaltenwahlinformation einzurasten, freigegeben wird, wenn diese Anweisung das ROM-Bit Bs im die über die niederwertigen Vier (4)-Leiter innerhalb der Eins(l)-Zustand aufweist. ss gemeinsamen Datensammelleitung zugeführt werden. Der Ausgang der Spaltenwahl-Einrastschaltung 165 wird über Kabel Jeder der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160—162 185-188 parallel jedem der Umwandlungsspeicher nur zum wird also parallel adressiert, und wie in Figur 1 angegeben ist, Lesen 160-162 zugeführt, wobei zu beachten ist, dass das Kabel wird die ursprünglich diesem zugeführte Adresseninformation 187 nur ein Drei(3)-Bit-Kabel ist, in dem das Adressenbit A7 über die gemeinsame Datensammelleitung 19 geliefert. Insbe- 60 tatsächlich abgezogen wurde, so dass die Auswahl der oberen sondere empfangen die Adressen-Einrasteinrichtungen 164 und oder unteren Hälfte der Speicherstellungen, die in dem 165, wenn sie freigegeben sind, vier (4) Bits Adresseninforma- Umwandlungsspeicher 161 vorhanden sind, getrennt gesteuert tion aus der gemeinsamen Datensammelleitung in einem Einga- werden kann durch den Ausgang eines ODER-Gatters 189, das bevorgang mit zwei Durchgängen, und somit wird die Informa- direkt mit dem A7-Eingang über Leiter 190 verbunden ist. Dies tion darin eingerastet und diese Bits werden parallel an den m ist hier erforderlich, damit die Auswahlinformation bezüglich Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 angelegt mit der Tastatureingabe-Umwandlungsinformation oder die varia-Ausnahme des Adressenbits 7, das - wie bereits erwähnt wurde bien Speichendruckerdaten zugeführt werden können als Funk-— dem Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 zugeordnet tion sowohl des Ausganges der Spaltenwahl-Einrastschaltung
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165 als auch der übrigen Adressen-Einrasteinrichtungen 166. bepegel auf Leitung 198 für den Tastatureingabe-Umwand-
Diesbezüglich ist zu bemerken, dass der Q4-Ausgang zusätzlich lungsspeicher nur zum Lesen 160 nur dann zu erzeugen, wenn
über den Leiter 191 an einen Eingang des ODER-Gatters 189 beide Ausgänge Qj und Q2 der Speicherwahl-Einrastschaltung geführt wird, so dass immer dann, wenn vier (4) Bits Adressen- 166 niedrigliegen. In ähnlicher Weise erzeugen die Qr und Q2-
information der Spaltenwahl-Einrastschaltung 165 eingerastet - Ausgänge der Speicherwahl-Einrastschaltung 166, die über Lei-
wurden, die ein Datenbit D4 in einem Eins(l)-Zustand aufwei- ter 193 und 194 an ein UND-Gatter 199 gelegt werden, einen sen, diese Bedingung am A7-Eingang des Umwandlungsspei- hochliegenden bzw. einen Freigabepegel in Leitung 200 für eine chers nur zum Lesen 161 reflektiert wird. Entsprechend wird für darauffolgende Invertierung und Freigabe des Umwandlungs-
den Fachmann verständlich, dass Adresseninformation in den speichere nur zum Lesen 161. Dies erfolgt, wenn der Ausgang
Reihen- und Spaltenwahl-Einrastschaltungen 164 bzw. 165 in m des UND-Gatters 199 über Leitung 200 an den Eingang eines zwei Durchgängen eingerastet wird, und zwar unter Steuerung NICHT-ODER-Gatters 201 angelegt wird, dessen Ausgang von Anweisungen, die von dem Speicher nur zum Lesen 80 wiederum über Leitung 202 mit dem Freigabeeingang des ausgegeben werden, und danach wird diese Adresseninforma- Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 verbunden ist. Da tion zu jedem der Umwandlungsspeicher 160-162 geführt, so also der Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 201 jedesmal dass die Adressenstellung innerhalb eines freigegebenen i - dann auf niedrig schaltet, wenn ein hoher Pegel an den Eingang
Umwandlungsspeichers an die Ausgangs-Gatteranordnung 163 angelegt wird, um so einen Freigabepegel zu erzeugen, ist es angelegt wird. verständlich, dass die Ql - und Q2-Ausgänge der Speicherwahl-
Einrastschaltung 166 gemeinsam so arbeiten, dass sie den Die Art und Weise, in der ein ausgewählter Umwandlungs- Umwandlungsspeicher 161 freigeben, wenn beide Ausgänge Speicher nur zum Lesen 160—162 freigegeben wird, wird ,,, hochliegen. Ein zweites Eingangssignal für das NICHT-UND-bestimmt durch die verbleibende Adressen-Einrasteinrichtung Gatter 201 wird direkt vom Ausgang Q3 der Speicherwahl-166, die zweckmässigerweise als Speicherwahl-Einrasteinrich- Einrastschaltung 166 aus über Leiter 195 angelegt. Wenn also tung 166 bezeichnet ist. Diese Einrastschaltung wird vom Aus- dieser Ausgang der Speicherwahl-Einrastschaltung 166 hochgang des UND-Gatters 184 freigegeben, das auch die Freigabe geht> so geht der Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 201 der Spaltenwahl-Einrastschaltung 165 bewirkt. Dabei ist zu nach unten, um den Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 berücksichtigen, dass bei normalen Verarbeitungsbetriebswei- freizugeben. Die zwei Sätze an Eingangsbedingungen zur Freisen normalerweise Sprachinformation in die Reihenwahl-Ein- gäbe des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 werden rastschaltung 164 in einem ersten Instruktionszyklus eingeladen hjer effektiv durch das NICHT-ODER-Gatter 201 nach der wird und darauf die Addition von Spaltenauswahlinformation in ODER-Funktion verknüpft aufgrund der Tatsache, dass der der Spaltenauswahl-Einrastschaltung 165 erfolgt, woraufhin Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 ein getrennter Speieine vollständige Adresse eingeladen und an jeden der cher ist, der sowohl für Umwandlung von Tastaturpositionssi-Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160—163 angelegt wor- gnalen in Prozessorsignale als auch für Umwandlungen von den ist, und somit ist die Freigabe eines ausgewählten Speichers Prozessorsignalen in variable Speichendruckerdaten freigege-nur zum Lesen einwandfrei. Im weiteren Verlauf der Beschrei- ben werden muss. In ähnlicher Weise wird der Q3-Ausgang der bung wird verständlich, dass Vergleichsvorgänge mit Informa- , s Speicherwahl-Einrastschaltung 166 über Leitung 203 an einen tionen, die aus dem Speicher nur zum Lesen ausgelesen werden, zweiten Eingang des ODER-Gatters 189 angelegt, dessen Aushäufig erfolgen durch Festlegen einer gegebenen Reihe und gangssignal über Leitung 190 den Zustand des Adressenbits A7 danach Auslesen jeder Spaltenposition, und unter diesen steuert, d.h. also ob die höherwertige oder die niederwertige Umständen kann die in die Reihenwahl-Einrastschaltung 165 Hälfte des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen adressiert eingerastete Sprach/Reihenbezeichnung für eine feste, gege- 4li wird. Somit kann für Tastatur- in Prozessorsignalumwandlun-bene Zeitspanne beibehalten werden, während die in der Spai- gen oder Prozessorsignal- in variable Speichendruckerdaten-tenwahl-Einrastschaltung 165 vorhandene Adresse reihenweise Umwandlungen eine gemeinsame Tätigkeit der Speichen wahl -durch die verschiedenen Anweisungszyklen erhöht wird, in dem Einrastschaltung 165 und des Speichers nur zum Lesen 161 Bestreben, die zu vergleichenden Signale auszulesen. Die gewählt werden. Der Q4-Ausgang der Speicherwahl-Einrast-Dateneingänge für die Speicherwahl-Einrastschaltung 166, wel-45 schaltung 166 wird über Leitung 196 direkt angelegt, um den che mit Dj—D4 in Figur 2 bezeichnet sind, werden sowohl von Speicher nur zum Lesen 162 für Prozessorsignal- in Druckerdader gemeinsamen Datensammelleitung 19 als auch von der ten-Umwandlungen freizugeben. Da jedoch niedrige Pegel an Sechzehn(l6)-Bit-Anweisungswort-Sammelleitung 20 aus den Freigabeeingängen der Umwandlungsspeicher nur zum zugeführt. Insbesondere wird der Zustand des Datenbits DB4 an LeSen 160-162 erforderlich sind, um die Freigabefunktion zu dem geeignet bezeichneten Anschluss an den Dl-Eingang der 5n erreichen, ist ein Null(0)-Zustand am Q4-Ausgang der Spei-Speicherwahl-Einrastschaltung 166 angelegt, während deren cherwahl-Einrastschaltung 166 die geeignete Freigabebedin-übrige Eingangssignale von der gemeinsamen Anweisungswort- gung für den Speicher nur zum Lesen 162 für die Prozessorsi-Sammelleitung 20 abgeleitet werden. Entsprechend wird der gnal_ in Druckerdaten-Umwandlung.
Zustand des Bits B0 des Speichers nur zum Lesen an den D3-
Eingang angelegt, während das Komplement des Zustandes des 55 Es können zwar noch weitere allgemeine Betrachtungen
Bits Bj des Speichers nur zum Lesen an den D4-Eingang der über die Schaltung des als Ausführungsbeispiel in Figur 2
Speicherwahl-Einrastschaltung 166 angelegt wird. Diese Ein- gezeigten erfindungsgemässen Umwandlungs-Periphergerätes gangssignale der Speicherwahl-Einrastschaltung 166 legen die bei Durchsicht der anliegenden Anhänge angestellt werden, die
Umwandlungsfunktion fest, die angewendet werden soll, und Einzelheiten der Arbeitsweise und die Art und Weise der somit denjenigen Umwandlungsspeicher nur zum Lesen r,„ Umwandlung, welche von dem Umwandlungs-Periphergerät
160-162, der freigegeben werden soll. Die Ausgänge der Spei- ausgeführt werden, sind jedoch am besten im Zusammenhang cherwahl-Einrastschaltung 166, die mit Ql, Qt, Q2, Q3 und Q4 mit den Flussdiagrammen zu verstehen, die in den Figuren bezeichnet sind, sind über Leiter 192-196 so geschaltet, dass sie 9A-9C wiedergegeben sind, und diese Flussdiagramme werden die selektive Freigabe der Umwandlungsspeicher nur zum am besten nach Studium der Umwandlungsbetrachtungen
Lesen 160-162 bewirken. Insbesondere ist ersichtlich, dass der fi5 untersucht, die unter Bezugnahme auf die dazwischenliegenden
Q!-Ausgang auf Leitung 192 und der Q2-Ausgang auf Leitung Figuren angestellt werden, und einer Betrachtung des detaillier-
194 durch das NICHT-UND-Gatter 197 nach der zugeordneten ten Inhalts der Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162.
Funktion verknüpft sind, um einen niedrigen bzw. einen Freiga- Dementsprechend wird also nun auf die Figuren 3 A—3L Bezug
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genommen, in denen verschiedene Normtastaturen entspre- staben oder andere alphanumerische Symbole aufweisen in chend zwölf Marktländern dargestellt sind, für die das Ausfüh- Abhängigkeit von der Marktversion, für die das automatische rungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, um den Leser mit Schreibsystem bestimmt ist. Daher sind für den Standardteil der den Veränderungen vertraut zu machen, die durch die in Figur 4 gezeigten Tastaturanordnung alle Tasten ausserhalb Standardanordnungen auferlegt werden, die bei den als Bei- s des mit durchgehendem Strich eingezeichneten Blocks 205 mit spiele gezeigten verschiedenen Sprachmarktversionen verwen- speziellen Tastenkappen versehen, so dass sie denen entspre-det werden. Figur 3 A zeigt eine Standardtastaturanordnung, chen, die für die verschiedenen Marktversionen gemäss den wie sie in den USA verwendet wird, und diese Tastaturanord- Figuren 3A-3L vorgesehen sind. Die Tasten der in Figur 4 nung ist in der ursprünglichen Grundauslegung des Systems gezeigten Tastatur tragen jeweils eine Zahl in der oberen linken vorgesehen. Wie im Verlauf der Beschreibung deutlich wird, m Ecke entsprechend der Tastennummer und drei Ziffernpaare beeinflussen viele der nach der Erfindung eingeleiteten unten rechts. Die drei Ziffernpaare rechts unten stellen, wie in Umwandlungen das, was als Äquivalent einer Umwandlung der Legende angegeben ist, das Acht(8)-Bit-Signal in Hexadezi-eines Positionssignals in ein entsprechendes US-Zeichensignal malform dar, das beim Niederdrücken der Taste erzeugt wird, zu betrachten ist, obwohl dieses Zeichensignal an einer ver- wobei das oberste Hexadezimalsignal nur das Niederdrücken schiedenen Taste in der Tastaturanordnung liegen kann, die in i ? der Taste, das mittlere Hexadezimalsignal das Niederdrücken Figur 3 A gezeigt ist. Ferner ist zu beachten, dass die in Figur 3 A der Taste in Verbindung mit der Umschaltertaste und das gezeigte Standardtastaturanordnung eine 44-Tasten-Anord- untere Hexadezimalsignal das Signal darstellt, das erzeugt wird, nung ist, während die übrigen in den Figuren 3B-3L gezeigten wenn die Taste (L9) im gedrückten Zustand ist, wenn die Taste Tastaturen 46-Tasten-Anordnungen sind. Daher sind die zwei angeschlagen wird. Die gedruckten Angaben am Fuss bestimm-Tasten abgedeckt, die bei den Marktversionen für die Erforder- ter Tasten, wie beispielsweise bei den Tasten 1,4,8,12 und 16 nisse der USA nicht benutzt werden. Die übrigen in den Figuren in der obersten Reihe der Standardanordnung, definieren 3B-3L gezeigten Tastaturen entsprechen den Anfordernissen Legenden, die mit den Tastenkappen vorgesehen sind, um die der angegebenen Länder oder Sprachgruppen, und es versteht dieser Taste zugeordnete kodierte Funktion anzuzeigen, wenn sich, dass Marktversionen für die Erfordernisse eines der in den sie angeschlagen wird und dabei die Taste gedrückt ist. Es ist zu Figuren 3B-3L angegebenen Länder Tastaturen aufweisen, beachten, dass diese kodierten Funktionen auf konstanter Posideren Tastenkappen die Standardanordnung zeigen, die in den tions/Symbolbasis zugeordnet sind, so dass sie sich nicht unter Figuren 3B-3L angegeben ist. Ferner ist zu beachten, dass den verschiedenen Ländern ändern. Diese Tatsache verursacht gemäss der Bezeichnung in Figur 3C die Tastenposition 46 in jedoch bestimmte Änderungen zwischen den verschiedenen jeder der in den Figuren 3B-3L gezeigten Tastaturanordnungen Marktversionen und den Ausführungsformen für die USA neben der durch den Pfeil bezeichneten Stellung liegt, statt an Daher besteht ein Teil der Umwandlungen, die das Umwand-der Stelle zu liegen, die jeweils in den Figuren 3B-3L gezeigt ist. lungs-Periphergerät bei der Umwandlung von Tastaturposi-Aus einer Betrachtung der Figuren 3A-3L ergibt sich leicht, tionssignalen in Prozessor- bzw. Systemsignale ausführt, in der dass weitgehende Änderungen zwischen den Standardanord- Umwandlung der den kodierten Funktionen zugeordneten Posi-nungen bestehen, die unter Berücksichtigung des Erscheinens tionssignale, d.h. beispielsweise Signal BB in PRT. FMT in bestimmter alphanumerischer Symbole wiedergegeben sind, « solche Signale, die sich bei einer US-Markt-Tastatur ergeben, und diese Abwandlungen können nach zwei verschiedenen für den das automatische Schreibsystem ursprünglich ausgelegt Aspekten betrachtet werden. So erscheinen bestimmte Symbole war. Zusätzlich ist zu beachten, dass die Standardanordnung mit auf allen Standardtastaturanordnungen nicht, und obwohl keine einer mit LANG bezeichneten Sprachcodefunktion versehen ist, der in den Figuren 3B-3L gezeigten Tastaturen mehr als 46 die der R-Taste zugeordnet ist. Diese kodierte Funktion wird Tasten oder 92 einzelne Symbole umfasst, beträgt die Gesamt- 4» von der Bedienungsperson jedesmal dann eingeleitet, wenn von anzahl der verschiedenen alphanumerischen Symbole, die auf der Inlandssprache auf die Sprache eines anderen Landes innerallen Standardanordnungen erscheinen, 128. Ferner sind zwar halb des verfügbaren Rahmens umgewechselt werden soll. Nach bestimmte Symbole allen gezeigten Standardanordnungen der Eingabe der Sprachcodefunktion wird eine zweistellige Zahl gemeinsam, die Tastenposition, in der sie erscheinen, kann sich von der Bedienungsperson eingegeben, um die gewählte andere jedoch in weitem Masse unter den Ländern ändern. 45 Sprachversion festzulegen, und zusätzlich tauscht die Bedienungsperson das «Gänseblümchenrad»-Druckelement in der Es wird nun auf Figur 4 Bezug genommen, in der eine Druckereinheit gegen dasjenige aus, das dem gewählten Land Tastaturgrundplatte gezeigt ist, die in dem automatischen entspricht. Eine Liste der Inlandsmarktbezeichnungen ist Schreibsystem mit dem erfindungsgemässen Umwandlungs- zusammen mit den zugehörigen Ländern im oberen Teil von Periphergerät verwendet werden kann, unabhängig von dem w Figur 4 wiedergegeben, und der Fachmann erkennt leicht, dass Marktland, für das das automatische Schreibsystem bestimmt eine gegebene Ausführungsform des erfindungsgemässen autoist. Der obere Teil in Figur 4 zeigt die Standardanordnung, matischen Schreibsystems automatisch so eingestellt wird, dass während die verschiedenen Steuer-, Wirkungs- und Funktions- s;e jn der Inlandssprachversion arbeitet, für die es bestimmt ist tasten für zugehörige zusätzliche Funktionen unterhalb der und der ihre Tastatur entspricht, während das Umschalten auf Standardanordnung angeordnet sind, so dass eine leicht erfass- 55 ejne andere Sprache durch Bedienungssteuerung an der bare Anordnung entsteht, obwohl diese Tasten normalerweise, Tastatur eingeleitet werden muss.
wie durch die Pfeile AA angedeutet ist, auf beiden Seiten der
Standardanordnung liegen. Eine Durchsicht des Standard- Figur 4 zeigt zwar deutlich, dass nur relativ wenige Symbole anordnungsteils von Figur 4 zeigt, dass nur die in dem mit innerhalb jeder Standardanordnung in einer gemeinsamen Steldurchgehendem Strich eingezeichneten Block 205 eingeschlos- W) lung in den Tastaturen liegen, wenn man sie vom Standpunkt senen Tasten mit alphanumerischen Symbolen versehen sind, des Vorhandenseins des Symbols und der zugeordneten Tasten-was die ihnen zugeordnete Buchstabendruckfunktion anbetrifft, position aus betrachtet, es ermöglichen jedoch bestimmte Diese Bezeichnung wird verwendet, weil, wie sich aus einer Eigenschaften der in den verschiedenen Ländern verwendeten Durchsicht der Figuren 3A-3L ergibt, nur die Tasten mit Tastaturen zweckmässige Gruppierungen, so dass die Anforde-alphanumerischen Symbolen verbunden sind, deren Position in fi5 rungen an den Speicher nur zum Lesen für die Durchführung allen Standardanordnungen fest ist, und zwar sowohl bezüglich der Übertragung reduziert werden. Diese Eigenschaften und die des Aussehens als auch der Taste, auf der sie erscheinen, Gruppierungsweise sind am einfachsten aus den Übersichten während alle übrigen Tasten variable Zuordnungen für Buch- nach den Figuren 5-7 zu ersehen. Es wird zunächst auf Figur 5
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Bezug genommen. Dort ist eine Übersicht gezeigt, die dazu Insbesondere führen die Figuren 6A-6D alle nichtgemeinsamen benutzt wird, die Art der alphanumerischen Änderungen auf die Tastatur-Positionssignale von Figur 5 in Tabellenform in solcher Prozessorsignale für die als Beispiele in den Figuren 3A-3L Weise aus, dass die Tastennummer auf der in Figur 4 gezeigten gezeigten Tastaturen zu beschreiben. In Figur 5 ist der einem Tastatur in der linken Spalte aufgeführt ist (es ist zu beachten, bestimmten Symbol zugeordnete Hexadezimalcode durch die s dass die Tastennummer 0 der Tastenzahl 46 entspricht), und angegebenen Signale festgelegt, die der Reihen- und Spalten- neben der Tastensignalspalte befindet sich das zugeordnete Stellung zugeordnet sind, in denen dieses Symbol erscheint, Positionssignal. Darauf folgt das tatsächliche alphanumerische wobei die Spaltenbezeichnung die vier höchstwertigen Bits des Signal, das dieser Taste je nach Land zugeordnet ist, wobei die Codes festlegt, während die Reihenposition die niedrigstwerti- Tasten, Signale und Länder in den Spalten aufgeführt sind, gen Bits desselben festlegt. Ferner dient die in Figur 5 gezeigte m während die Tastennummern reihenweise aufgeführt sind. Übersicht dazu, die Art und Weise zu verdeutlichen, in der Zusätzlich ist zu beachten, dass zwei Reihen jeder Tastennum-verschiedene in den Tastaturen benutzte alphanumerische Sym- mer zugeordnet sind, wobei die obere jeder Taste zugeordnete bole klassifiziert werden können. Insbesondere stellen die Reihe die Signal- und die alphanumerische Symboleingabe in alphanumerischen Symbole, die in nichtunterteilten und nicht- das System beim Niederdrücken der Taste in Verbindung mit schraffierten Räumen der Übersicht gezeigt sind, alphanumeri- i s der Umschaltertaste festlegt, während die untere Reihe das sehe Symbole dar, die bei allen als Beispiele in den Figuren Signal und die zugeordnete alphanumerische Eingabe bei Nie-3A-3L gezeigten Standardtastaturen auf derselben Taste derdrücken der Taste im nichtumgeschalteten Zustand darstellt, erscheinen, d.h. also die Symbole, die den Tasten zugeordnet Wenn die Gruppierungen der Symbolinformation betrachtet sind, welche innerhalb des mit durchgehendem Strich einge- werden, die mit der zugeordneten Tastenpositionsinformation zeichneten Blocks 205 in Figur 5 eingeschlossen sind. Da diese :« in den Figuren 6A-6D aufgeführt sind, so wird deutlich, dass Symbole bei jeder der in den Figuren 3A-3L gezeigten viele Ähnlichkeiten in der einer gegebenen Taste zugeordneten Standardanordnungen auf derselben Tastenposition erscheinen, alphanumerischen Symbolinformation zwischen der französi-sind die zugeordneten Symbolsignale für den Mikroprozessor sehen, belgischen und italienischen Standardtastatur bestehen, erfassbar bzw. verständlich und werden somit niemals umge- ebenso zwischen der deutschen, schweizerisch-französischen wandelt. und schweizerisch-deutschen Standardtastatur, während ent-Die in den schraffierten Räumen gezeigten alphanumeri- sprechende Ähnlichkeiten für die übrigen Standardtastaturen sehen Symbole sind solche, die bei allen in den Figuren 3 A-3L bestehen. Diese Ähnlichkeiten werden ausgenutzt, um die gezeigten Standardtastaturanordnungen erscheinen ; die Tasten- Anforderungen an den Speicher nur zum Lesen für die Übertra-positionen, denen diese Symbole zugeordnet sind, ändern sich gung insofern herabzusetzen, als Positionssignale aus französi-jedoch beträchtlich innerhalb der gezeigten Standardanordnun- in sehen, belgischen und italienischen Tastaturen vor weiterer gen. Je nach der Marktversion, für die Tastatur-Positionsinfor- Umwandlung gruppiert werden, genauso wie diejenigen für mation eingegeben wird, die einem der im schraffierten Block deutsche, schweizerisch-französische und schweizerisch-deut-eingezeichneten Symbole zugeordnet ist, kann daher dieses sehe Tastaturen. Sobald eine derartige Gruppierung erfolgte, Positionssignal eine oder keine Umwandlung in ein Prozessorsi- wird eine endgültige Umwandlung der durch den Gruppierungs-gnal erfordern, das in diesem Fall dem U.S.-Signal entspricht ^ Vorgang erhaltenen Zwischensignale in die tatsächlichen Prozes-damit eine richtige Verarbeitung durch den Mikroprozessor sorsignale ausgeführt, falls dieses erforderlich ist. Wie jedoch möglich wird. Ferner ist zu beachten, dass unabhängig von der weiter unten zu ersehen ist, ist in vielen Fällen keine weitere Tastenposition und der Marktversion, bei der einem der schraf- Umwandlung erforderlich, da sich einer anfänglichen Gruppie-fierten Blöcke zugeordnete Symbolinformation eingegeben rung von gemeinsamen Zeichen häufig ein annehmbares Prowird, die Umwandlung, wenn sie erfolgt, dass das Signal in ein jo zessorsignal ergibt.
einzelnes Signal geändert wird, der diesem Symbol für alle
Länder zugeordnet ist. Die Zeichensymbole innerhalb der zwölf Es wird nun auf Figur 7 Bezug genominen, in der eine einzelnen Rechtecke jedes unterteilten Feldes in Figur 5 stellen Tabelle wiedergegeben ist, die die Änderung bei der Plazierung
Symbole dar, die nicht notwendigerweise bei allen Standard- von kodierten Funktionen gezeigt ist, die bei der in Figur 4
anordnungen erscheinen und nicht gemeinsamen Tasten inner- 45 gezeigten internationalen Tastaturanordnung verwendet wer-
halb der Anordnungen zugeordnet sind, in denen sie erscheinen, den, sowie die sich ergebende Änderung in den Positionssigna-
Die Bedeutung der Tasten für die Festlegung des Sprachmark- len zwischen denjenigen, die von der internationalen Tastatur tes für die verschiedenen unterteilten Felder ist im unteren erhalten werden, und denjenigen, die bei der U.S.-Marktversion rechten Teil von Figur 5 angegeben. Alle alphanumerischen benutzt werden, welche für den Mikroprozessor innerhalb des
Signale ausser denjenigen, die in nichtschraffierten, nichtunter- 5» automatischen Schreibsystems verständlich sind. Ferner zeigt teilten Feldern in Figur 5 erscheinen, können eine Umwandlung die Tabelle in Figur 7 die Art und Weise, in der Positionsinfor-
von Tastatur-Positionssignalen in Prozessorsignale benötigen, in mation, die Funktionssignale darstellt, welche sich gegenüber
Abhängigkeit von der Taste, der sie bei einer gegebenen Markt- der US-Marktversion ändern, durch das erfindungsgemässe version zugeordnet sind, und somit führt eine Gruppierung Umwandlungsgerät verschoben werden, so dass sie den US-
dieser Signale bei bestimmten Marktversionen nach Ähnlichkei- 55 Funktionssignalen entsprechen, die für den Mikroprozessor ver-
ten zu einer Herabsetzung der Anforderungen an den Speicher ständlich sind. Insbesondere ist die in Figur 7 wiedergegebene nur zum Lesen für die Umwandlung, vorausgesetzt dass ein Tabelle aus einer Mehrzahl von Spalten und Reihen aufgebaut,
anfängliche Gruppierung bei einer Umwandlung auftritt, so dass wobei die Spaltenbezeichnungen die vier (4) höherwertigen Bits geeignete Zwischensignale abgeleitet werden, auf die einer des sich ergebenden Signals in Hexadezimalform darstellen,
spätere Umwandlung bestimmter Signale der Gruppe in Prozes- «> während die Reihenbezeichnungen längs der Ordinate die vier sor- bzw. Systemsignale folgt, die für den Mikroprozessor auf- (4) niederwertigen Bits in Hexadezimalform darstellen. Eine nehmbar sind. Durchsicht der in Figur 7 wiedergegebenen Tabelle zeigt, dass
Es wird nun auf die Figuren 6A—6D Bezug genommen, in bestimmte dort wiedergegebene Blöcke eine obere und untere denen verschiedene Gruppierungen von alphanumerischen Bezeichnung enthalten. Die obere Bezeichnung ist mit durchge-
Symbolen gezeigt sind, bei denen bestimmte Ähnlichkeiten „5 hendem Strich unterstrichen, und die Abkürzung darin bzw. die zwischen bestimmten Ländern ausgenutzt werden, wobei diese Tastennummer zusammen mit dem Wortsignal stellt das von
Gruppierungen bei der Erfindung verwendet wurden, um die US-Marktversionen des automatischen Schreibsystems erhal-
Anforderungen an den Speicher nur zum Lesen herabzusetzen. tene Signal dar, das für den Mikroprozessor verständlich ist.
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Umgekehrt stellt der untere, gestrichelt unterstrichene Term ein Figuren 8A-8N erläutert, so dass der Leser mit diesen vertraut Signal dar, das sich aus der kodierten Funktion der internationa- gemacht wird. Die in Figur 8 A gezeigte Codetabelle wird im len Versionen des automatischen Schreibsystems gemäss der weiteren Verlauf der Beschreibung als Tabelle 3,6-1 bezeich-Erfindung ergibt. Wenn beispielsweise der Block betrachtet net und entspricht dem Inhalt des in Figur 2 gezeigten Umwandwird, der sich an der Hexadezimaladresse 12 befindet, so sieht ? lungsspeichers nur zum Lesen 161. Wie zuvor bereits erwähnt, man, dass die Abkürzung FLF, die für die kodierte Funktion ist eine Speicherhälfte des Umwandlungsspeichers nur zum «first line find», d.h. «erste Zeile finden», steht, im oberen Teil Lesen 161 für die Tastatureingabe-Umwandlungsfunktion des Blocks vorhanden ist und mit durchgehendem Strich unter- bestimmt, während die andere Hälfte dieses Speichers nur zum strichen ist, während die Abkürzung LSP, die für die Zeilenab- Lesen für die variablen Speichendruckerdaten für die Fälle stand-Codefunktion steht, im unteren Teil des Blocks vorhan- m bestimmt ist, wo Druckerdaten nicht direkt durch Adressierung den und gestrichelt unterstrichen ist. Diese Darstellung soll des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen erhalten werden andeuten, dass, wenn die Erste-Zeile-finden-Codefunktion bei können. Der Teil von Figur 8A, dessen gespeicherter Inhalt der der US-Marktversion des automatischen Schreibsystems Umwandlung von Tastatureingang-Positionssignalen in Prozes-
erzeugt wird, das Signal 12 in das System eingegeben wird, sor- bzw. Systemsignale zugeordnet ist, ist in den Spalten 0-7,
während bei internationalen Marktversionen das Anschlagen 15 Reihen 0-F vorhanden, während der den variablen Speichen-derselben Taste, die dasselbe Positions-Hexadezimalsignal druckerdaten zugeordnete Teil in den Spalten 8-F, Reihen 0-F
ergibt, eine Anzeige dafür ist, dass die Bedienungsperson die liegt. Der Inhalt des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 Zeilenabstand-Codefunktion kodiert. Die Pfeile zwischen den ist unabhängig von den Marktversionen des automatischen Blöcken in Figur 7 sollen die Art und Weise andeuten, in der Schreibsystems gleich. Ferner ist zu beachten, dass der Teil das erfindungsgemässe Umwandlungs-Periphergerät Codeum- ;n dieser Tabelle, der in den Spalten 8-F, Reihe 0 vorhanden ist, Wandlungen für die erforderlichen Codefunktionen bei den die Anschlagkraft und die Bandbreite für die variablen Spei verschiedenen Marktversionen erreicht, so dass geeignete chendruckerdaten definiert, während der übrige Teil dieser
Codes dafür erzeugt werden, die für den Mikroprozessor ver- Hälfte des Speichers nur zum Lesen, d.h. die Spalten 8-F und ständlich sind, welcher für die Annahme von US-Codeversionen Reihen 1-F die sieben niedrigstwertigen Bits aufweisen, die den ausgelegt wurde. Bei Betrachtung des an der Stelle 14 vorhan- 25 variablen Speichendruckerdaten selbst zugeordnet sind, welche denen Feldes wird deutlich, dass die untere dort befindliche die Zeicheninformation definieren.
Abkürzung FLF lautet, welche für die Erste-Zeile-finden-
Codefunktion steht und gestrichelt unterstrichen ist, um auf eine Die in den Figuren 8B-8L wiedergegebenen Tabellen defi-internationale Tastatur hinzuweisen. Der Pfeil 210 zwischen nieren den Inhalt des Tastatureingabe-Umwandlungsspeichers den Feldern an den Spaltenstellungen 14und 12 zeigt, dass eine 3» nur zum Lesen 160, der ja für jede Marktversion unterschied-Umwandlung der FLF- bzw. Erste-Zeile-finden-Codefunktion lieh ist, für die das automatische Schreibsystem vorgesehen ist. von dem erfindungsgemässen Umwandlungs-Periphergerät in Diese Tabellen werden in den Flussdiagrammen der Figuren der angezeigten Weise so ausgeführt wird, dass bei Eingabe 9A—9C als Tabellen 3.6-2 bezeichnet, während jede der Figu-
eines diese kodierte Funktion darstellenden Positionssignals 14 ren 8B-8L diese Nummer zusammen mit einer Dezimalangabe in internationalen Geräteversionen dieses Signal in das Signal 35 trägt, die der Inlandsmarktversion entspricht, welcher sie zuge-12 umgesetzt wird, das für diese kodierte Funktion bei US- ordnet ist, wobei diese Nummernbezeichnung eine Dezimaldar-
Versionen des automatischen Schreibsystems steht und für den Stellung der Referenzsignale ist, die im oberen Teil von Figur 4 Mikroprozessor verständlich ist. Die übrigen Pfeile in Figur 7 angegeben sind. Zusätzlich ist jede der Figuren 8B-8L mit einer zeigen zusätzliche Umwandlungen dieser Art von Positionssi- geeigneten Bezeichnung in der oberen linken Ecke versehen, gnalen, die auf der internationalen Tastatur eingegeben werden w um die Muttersprachenversion anzuzeigen, der sie zugeordnet und kodierte Funktionen darstellen, in entsprechende US- ist. Es ist zu beachten, dass nur eine einzige der in den Figuren
Signale, und es ergibt sich aus dem weiteren Verlauf der 8B-8L wiedergegebenen Tabellen für eine gegebene Marktver-
Beschreibung, dass sechzehn (16) Funktionssignale darstellende sion benutzt wird, und wenn also eine besondere Marktversion Positionssignale in Varianz zu denen stehen, die bei den US- für GB-Englisch bestimmt ist, so wird der Tastatureingabe-Versionen des automatischen Schreibsystems erhalten werden, 45 Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160 entsprechend dem und somit müssen sechzehn ( 16) Umwandlungen dieser Art Inhalt programmiert, der in Figur 8B angegeben ist, während vorgesehen sein. eine Marktversion des automatischen Schreibsystems für Fran zösisch einen Tastatureingabe-Umwandlungsspeicher nur zum Es wird nun auf die Figuren 8A-8N Bezug genommen, in Lesen 169 aufweist, der nach dem Inhalt der in Figur 8D denen Codetabellen gezeigt sind, die den tatsächlichen Signalin- 5„ wiedergegebenen Tabelle programmiert ist. Da jedoch nur das halt der Datenspeicher nur zum Lesen wiedergeben, die bei der Ersetzen von zwei Speicherschaltungen und von den betreffen-Erfindung verwendet werden. Tatsächlich sind nur die Figuren den Tastenkappen erforderlich ist, um eine neue Marktversion 8A-8M Codetabellen zur Darstellung des Inhalts der Umwand- zu erhalten, bewirkt also die Erfindung tatsächlich eine Anpas-lungsspeicher nur zum Lesen 160-162, die in Figur 2 gezeigt sung des in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) sind, während die in Figur 8N gezeigte Codetabelle als Beispiel 55 beschriebenen Schreibsystems an die Erfordernisse eines beson-den Inhalt des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen 43 dar- deren Landes, bei nur minimalem Änderungsaufwand, der stellt, der in Figur 1 gezeigt ist, wobei diese vorgesehen ist, um beträchtlich niedriger ist als das Erfordernis einer neuen Ta-das Verständnis der Erfindung zu vertiefen. Die verschiedenen, statur. Figur 8M entspricht dem Inhalt des Prozessor-zu-Druk-den Inhalt der verschiedenen gemäss der Erfindung verwende- kerdaten-Speichers nur zum Lesen 162, und der Inhalt dieses ten Speicher nur zum Lesen wiedergebenden Codetabellen und (1|) Speichers nur zum Lesen ist auch unabhängig von der Marktver-diejenige für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen 43 sind sion gleich ; somit ist also nur eine einzelne Tabelle dafür hier vorgesehen, um als Beispiel eine Signalfolge für die Aus- vorgesehen, die mit 3.6-3 bezeichnet ist. Figur 8N ist eine führung der Erfindung darzustellen und werden im Zusammen- Tabelle entsprechend dem Inhalt des Druckerdatenspeichers hang mit der Beschreibung der Flussdiagramme in den Figuren nur zum Lesen 43, wie sie bei dem im Zusammenhang mit der 9A-9C verwendet, um die Art jeder auftretenden Umwandlung fl? Erfindung benutzten automatischen Schreibsystem geliefert genau zu bezeichnen. An dieser Stelle der Beschreibung reicht wird ; sie ist so vorgesehen, dass der Leser sie zur Prüfung der es jedoch aus, nur eine kurze, allgemeine Beschreibung zu Art der dadurch gegebenen Symbolinformation verwenden geben, die die Art des Inhalts jeder der Codetabellen in den kann. Im wesentlichen ist Speicheninformation für alle Symbole
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vorgesehen, ausser für die Fälle, wo ähnliche Symbole auf verschiedenen Speichen von Druckrädern erscheinen, die für die Erfordernisse von verschiedenen Inlandssprachmärkten bestimmt sind.
Die Arbeitsweise der Erfindung und die genaue Art der * verschiedenen stattfindenden Umwandlungen werden unter Bezugnahme auf die in den Figuren 9A-9C wiedergegebenen Flussdiagramme beschrieben. Das in Figur 9 A gezeigte Fluss-aiagramm betrifft die Umwandlungsschritte, die entsprechend der Lehre dieser Erfindung erfolgen und der Umwandlung von Tastatureingabe-Signalen in Prozessor- bzw. Systemsignale zugeordnet sind, die der Landessprache entsprechen, für die eine gegebene Marktversion des automatischen Schreibsystems bestimmt ist. Figur 9B ist ein Flussdiagramm, das durchgeführte Überprüfungen und zusätzliche Umwandlungsschritte des 1 ' Inhalts des Tastatureingabe-Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 160 zeigt, der ja bekanntlich für jede Sprachmarktver-sion, für die das automatische Schreibsystem vorgesehen ist, unterschiedlich ist. Diese Tabellen sind in den in den Figuren 9A-9C wiedergegebenen Flussdiagrammen als Tabellen 3.6-2 bezeichnet, während jede der Figuren 9B—8L diese Nummer zusammen mit einer Dezimalangabe entsprechend der zugeordneten Inlandsmarktversion trägt, wobei diese Nummernangabe eine Dezimaldarstellung der Referenzsignale ist, die im oberen Teil von Figur 4 angegeben sind. Zusätzlich enthält jede der " Figuren 8B-8L eine geeignete Bezeichnung in der oberen linken Ecke zur vollständigen Angabe der zugeordneten Sprachenversion. Es ist zu beachten, dass nur eine einzelne der in den Figuren 8B-8L wiedergegebenen Codetabellen für eine gegebene Marktversion verwendet wird und somit eine beson- ,() dere Marktversion, die beispielsweise für GB-Englisch bestimmt ist, einen Tastatureingabe-Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160 aufweist, der entsprechend dem in Figur 8B angegebenen Inhalt programmiert ist, während eine Marktversion des automatischen Schreibsystems, die für Französisch bestimmt ist, einen Tastatureingabe-Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160 aufweist, der nach dem Inhalt der Tabelle nach Figur 8D programmiert ist. Da jedoch nur das Ersetzen von zwei Speicherschaltungen und von den geeigneten Tastenkappen erforderlich ist, um eine neue Marktversion zu erhalten, 40 bewirkt die Erfindung tatsächlich eine Anpassung des automatischen Schreibsystems, das in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74636) beschrieben und so ausgeführt ist, dass eine Überprüfung möglich ist, ob eine gegebene Sprachmarktversion des automatischen Schreibsystems in ihrer Mutterspra- 45 che oder in einer andern Sprache betrieben wird, sowie eine Darstellung der Umwandlungsschritte, die stattfinden, um aufnahmefähige System- bzw. Prozessorsignale für die Sprache zu erhalten, in der gerade gearbeitet wird. Schliesslich zeigt Figur 9C ein Flussdiagramm zur Darstellung der Art und Weise, in 511 der die Umwandlung von Prozessorsignalen in Adressen für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen bzw. zur Adressierung des Teiles des Speichers nur zum Lesen 161 für variable Speichendruckerdaten erfolgt, um geeignete Daten für die Druckereinheit zu erhalten. 55
Es wird nun auf das in Figur 9A gezeigte Flussdiagramm Bezug genommen. Es ist zu sehen, dass das dargestellte Programm mit dem Einladen eines Tastatureingabesignals in das Hauptregister M beginnt, anschliessend an bestimmte Klassifi-zierungs- und Identifizierungsvorgänge, die von dem Mikroprozessor ausgeführt werden können, um bestimmte Signale auszu-schliessen. Danach besteht die erste unter Programmsteuerung ausgeführte Überprüfung, die durch eine Raute 215 symbolisiert ist, darin, ob das erfindungsgemässe Umwandlungs-Peri- „5 phergerät in dem Gerät vorhanden ist oder nicht. Dieser Schritt erfolgt, wie der Fachmann leicht einsieht, weil das erfindungsgemässe Umwandlungs-Periphergerät grundsätzlich eine Hinzufügung zu dem automatischen Schreibsystem ist, das in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist, und daher dasselbe dort beschriebene Programm ohne Änderung verwendet. Entsprechend besteht der erste Schritt dieses Programms darin, zu prüfen, ob das automatische Schreibsystem mit dem Umwandlungs-Periphergerät ausgerüstet ist oder nicht. Die durch die Raute 215 symbolisierte Überprüfung kann leicht durch einen Aufzweigungsvorgang auf der Zustandsammelleitung und Schaltung eines geeigneten Einganges aus einer Mehrzahl von Multiplexer-Vorrichtungen an einen Pegel erfolgen, der dazu geeignet ist anzuzeigen, ob das Umwandlungs-Peri-phergerät vorhanden ist oder nicht. Wenn diese Bedingung auf die gemeinsame Zustandssammelleitung geschaltet wird, so verursacht das Vorhandensein dieses Pegels einen Aufzweigungsvorgang, während bei Abwesenheit desselben eine Negativanzeige bezüglich des Vorhandenseins des Umwandlungs-Periphergerätes erfolgt. Wenn die durch Raute 215 symbolisierte Überprüfung negativ ausfällt, so wird, wie in Dreieck 216 angedeutet, die Verarbeitung weitergeführt, wie wenn es sich um ein automatisches Standardschreibsystem für Inlands-US-Zwecke handelt, wie dieses in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist, und somit erfolgt ein Wiedereintritt in das in Figur 9B gezeigte Flussdiagramm, so dass ein normaler Druckvorgang in der angezeigten Weise erfolgt. Wenn jedoch die unter Programmsteuerung ausgeführte Überprüfung bejahend ausfällt, wie durch Pfeil 217 mit der Anmerkung «Ja» angedeutet ist, so liegt eine internationale Version des Gerätes vor, und somit sind Vergleichungen und Umwandlungen von Tastatureingabedaten erforderlich, die für die Umwandlung von Tastatureingabe-Positionsdaten in Prozessorsignale benötigt werden. Daher wird, wie im Rechteck 218 angegeben ist, das aus der Tastatur eingegebene Signal verglichen mit dem Inhalt von Figur 8A bzw. Tabelle 3.6-1, und zwar insbesondere die 32 Stellen, die darin durch die Spalten 0-7 und Reihen 0-3 definiert sind. Dies erfolgt unter Programmsteuerung durch Adressierung der geeigneten Reihen und Spalten innerhalb des Umwandlungs-Peripherspeichers nur zum Lesen 161, der in Figur 2 gezeigt ist, und Auslesen des Inhalts jeder Adressenspeichersteile in das Hauptregister M für einen darauffolgenden Vergleich mit dem ursprünglich aus der Tastatur eingegebenen Signal durch die arithmetische Logikeinheit 84. Ein erneutes Studium von Figur 2 zeigt, dass die Adressierungstechnik für die Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 160-162 die reihenweise Durchführung von Vergleichungen leicht ermöglicht, wie sie für diesen Programmschritt erforderlich sind, und zwar durch Setzen der Reihenadresse innerhalb der Einrastschaltung 164, gefolgt von der anfänglichen Spaltenadresse in Einrastschaltung 165. Danach werden nur die Spaltenadressen für diese Reihe für jeden Vergleich erhöht, bis alle acht Spaltenvergleiche durchgeführt worden sind. Die im Rechteck 218 angegebenen Vergleichungsvor-gänge führen zu einem Vergleich des Tastatureingabesignals mit jedem der 32 Signale, die in dem oberen linken Abschnitt von Figur 8A angegeben sind. Die im Rechteck 218 angegebenen Vergleichungsvorgänge bilden den Anfangsschritt der Drei-Schritt-Umsetzfolge, die für die Umwandlung von Tastatursignalen in Prozessorsignale geeignet ist, und die angegebenen Vergleichungsvorgänge werden fortgeführt, bis alle 32 Speicherstellen verglichen worden sind oder eine Stelle gefunden worden ist, die identisch mit dem eingegebenen Tastatursignal übereinstimmt. Dies ist in Figur 9A durch Raute 219 symbolisiert.
Wenn eine Übereinstimmung aufgefunden wurde, wie durch Pfeil 220 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so wird die anfängliche Umwandlung ausgeführt, die im Rechteck 221 angegeben ist. Wenn jedoch, wie durch Pfeil 222 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist, alle 32 Speicherstellen
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verglichen wurden, ohne dass sich eine Übereinstimmung ergibt, so können die anfänglichen Umwandlungsschritte, die im Rechteck 221 angegeben sind, umgangen bzw. ausgelassen werden. Die im Rechteck 221 angegebenen anfänglichen Umwandlungsschritte bewirken an geeigneter Stelle eine Modifizierung 5 der ausgewählten Tastatur-Eingabesignale entsprechend der Inlandssprache, für die das automatische Schreibsystem bestimmt ist, und somit eine Anordnung dieser Signale in Gruppen von drei, so dass die Vorteile der sich daraus ergebenden Signale mit den in den Figuren 6A-6D angegebenen Ähnlich- 1 <> keiten zur Herabsetzung der Anforderungen an den Speicher nur zum Lesen genutzt werden können.
Eine Beurteilung der in dem Rechteck 221 angegebenen Umwandlungsschritte erfolgt am besten unter Bezugnahme auf , 5 die Codetabellen in Figur 8A im Zusammenhang mit der zugehörigen Erläuterung. Wenn also, wie im Rechteck 221 angegeben ist, eine Übereinstimmung erhalten wird, so wird die Spaltenadresse der Stelle, in der die Übereinstimmung erhalten wurde, beibehalten, während die Reihenadresse um den hoch- 20 wertigen Vier(4)-Bit-Code in Stelle FD der Tabelle 3.6-2 erhöht wird. Die in den Figuren 8B-8L dargestellten Tabellen 3.6-2 sind eindeutig für die Sprachenmarktversion, für die ein gegebenes Gerät bestimmt ist, und die dort in der Speicherstelle FD gespeicherte Information der automatischen Verarbeitungs- 2* einrichtung zur Identifizierung der Inlandssprache des vorliegenden Gerätes für diese Umwandlung, die — wie bereits erwähnt - eine Gruppierung und Umwandlung von Tastatur-Eingangssignalen entsprechend den Ähnlichkeiten, die unter bestimmten Sprachen-Tastenformaten bestehen, bewirkt. Ins-besondere wird, wenn entsprechend der Angabe im Rechteck 221 die Inlandssprache Französisch, Belgisch oder Italienisch ist, die Reihenadresse um vier erhöht, und eine Durchsicht des Inhalts der Speicherstelle FD in den Figuren 8D und 8F zeigt leicht, dass das dort angegebene hochwertige Hexadezimalbit, das zur Erhöhung der Reihenstellung verwendet wird, eine Vier (4) ist. In ähnlicher Weise wird, wenn die Sprachversion Deutsch, Schweizerisch-Französisch oder Schweizerisch-Deutsch ist, die Reihenadresse um acht (8) erhöht, und eine Betrachtung des Inhalts der Speicherstelle FD innerhalb der 40 Figuren 8C, 8G oder 8H bestätigt, dass der hochwertige Teil der angegebenen Information, wie sie dort vorhanden ist, eine Acht (8) ist. Für die übrigen Länder soll keine effektive Umwandlung in einen Arbeitscode erfolgen, und somit wird die Reihenadresse für die Stelle, in der die Übereinstimmung erhalten 45 wurde, um Null (0) erhöht, und eine Betrachtung der Speicher-steile FD in irgendeiner diesen Sprachformaten zugeordneten Codetabelle zeigt, dass das hochwertige Bit eine Null (0) ist.
Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf Figur 8A angenommen wird, dass das in Stelle 40 erscheinende Signal 25 identisch 5n mit einer Tastatureingabe übereinstimmt, so bewirkt die im Rechteck 221 angegebene Umsetzung, dass die Reihenadresse dieser Stelle um Vier (4) erhöht wird, wenn die Inlandssprache Französisch, Belgisch oder Italienisch ist, und somit erfolgt ein Zugang zu der nächsten Stelle 44, die das Signal 35 in Hexadezi-55 malform enthält, um ein Arbeitssignal zu erzeugen. Wenn dieselbe Übereinstimmung erzielt wurde und die Inlandssprachversion für Deutsch, Schweizerisch-Französisch oder Schweize-risch-Deutsch bestimmt ist, so wird in ähnlicher Weise die Reihenadresse um Acht (8) erhöht und ergibt somit das neue W1 Signal 26, das in der Speicherstelle 48 auftritt. Wenn jedoch diese Übereinstimmung bei GB-Englisch, Schwedisch oder irgendeinem der übrigen Signale erhalten wird, so wird die Reihenadresse des ursprünglich an Stelle 40 übereinstimmend gefundenen Signals um Null (0) erhöht, so dass eine Zurück- 1,5 Übertragung in ein Arbeitssignal eine Umsetzung in das ursprüngliche Signal bewirkt, das anfangs aus der Tastatur zugeführt wurde. Man sieht also, dass der im Rechteck 221
angegebene Umwandlungsschritt dazu dient, Tastatursignale zu gruppieren, die auf Tastaturen für die Inlandssprache eingegeben wurden, wie beispielsweise Französisch, Belgisch, Italienisch, Deutsch, Schweizerisch-Französisch oder Schweizerisch-Deutsch, und zwar in Form von neuen Arbeitssignalformaten, während andere an der Tastatur eingegebene Signale unberührt belassen werden, selbst wenn dafür eine Übereinstimmung erzielt wurde.
Bei Vervollständigung der in Rechteck 221 angegebenen UmwandlungsVorgänge wird ein in Rechteck 223 angegebener Umwandlungsvorgang der zweiten Stufe eingeleitet, und die im Rechteck 223 angegebenen Umwandlungsschritte werden, wie in dem in Figur 9A wiedergegebenen Flussdiagramm vollständig angegeben ist, unabhängig davon ausgeführt, ob die in der Raute 219 angegebene Übereinstimmung erhalten wurde oder nicht.
Die im Rechteck 223 angegebenen Umwandlungsschritte dienen dazu, die sechzehn (16) kodierten Funktionssignale, die im Zusammenhang mit Figur 7 diskutiert wurden, in Signale zu überführen, die ihren US-Gegenwert darstellen. Diese Umwandlung erfolgt gemäss der Angabe im Rechteck 223 durch einzelnen Vergleich der sechzehn (16) Signale in den Spalten 0-7 und Reihen C und D in Figur 8A mit der Tastatur-Positionsinformation, die in das System eingegeben wird. Wie in Raute 224 angedeutet ist, wird der im Rechteck 223 angegebene Vergleichungsvorgang weitergeführt, bis alle sechzehn (16) Speicherstellen mit dem eingegebenen Signal verglichen wurden oder eine übereinstimmende Stelle erhalten wurde.
Dies wird durch Raute 224 verdeutlicht. Wenn eine Übereinstimmung erzielt wurde, so wird die in Rechteck 225 angegebene Umwandlung eingeleitet; wenn jedoch kein Vergleich erhalten wurde, nachdem Zugriff zu allen sechzehn (16) Speicherstellen erfolgt ist, wie durch Pfeil 226 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist, so wird der zweite Schritt des in Figur 9 angegebenen Drei-Schritt-Umwandlungsvorganges ausgelassen. Der durch den Pfeil 225 angedeutete Umwandlungsschritt ordnet die in den Reihen C und D übereinstimmende Spaltenstellung in eine entsprechende Spaltenstellung in den Reihen E und F an, durch «Einfrieren» der Spaltenstellung, in der die Übereeinstimmung erhalten wurde, und Erhöhung deren Reihenadresse um zwei (2). Wenn beispielsweise ein 11-Code auf der Tastatur eingegeben wurde und eine Wortunterstreichungscode-Funktion angibt, so ergibt sich eine Übereinstimmung an der Speicherstelle IC. Daher wird, wie im Rechteck 225 angegeben ist, die Reihenadresse der lC-Speicherstelle um 2 erhöht, um eine neue Adresse IE zu ergeben, die ein neues Signal 14 entsprechend dem US-Gegenstück für diese Codefunktion enthält. Eine Betrachtung der Speicherstellen 11 und 14 in Figur 7 zeigt leicht die Art der Umwandlung, die für Funktionssignale durch den im Rechteck 225 angegebenen Schritt erreicht wird. Die durch die Rechtecke 221 und 225 angedeuteten Umwandlungsschritte sind im wesentlichen unabhängig voneinander, da Tastatur-Positionssignale, die alphanumerische Symbole darstellen, durch das Rechteck 221 behandelt werden, während Tastatur-Positionssignale, die sich gegenseitig ausschliessende Codefunktionen darstellen, durch Rechteck 225 behandelt werden. Die Reihenfolge, in der diese Arbeitsschritte ausgeführt werden, ist daher wechselseitig ausschliesslich und kann daher bei der Auslegung des Systems frei gewählt werden.
Bei Vervollständigung des zweiten im Rechteck 225 angegebenen Umwandlungsschrittes wird der dritte, dem dritten Umwandlungsschritt zugeordnete Vergleichungsvorgang eingeleitet, und dieser Umwandlungsschritt bewirkt eine Umwandlung von Zwischenarbeitssignalen als Funktion der Inlandssprache, für die das automatische Schreibsystem bestimmt ist, in aufzeichnungsfähige Prozessorsignale, die für den Betrieb bei dieser Sprache geeignet sind. Insbesondere wird, wie im Recht
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eck 227 angegeben ist, das sich nun ergebende Signal verglichen mit dem Inhalt von Tabelle 2.6-2, Spalten O-E und Reihen C und D bzw. die 30 Speicherstellen innerhalb der geeigneten Tabelle in den Figuren 8B-8L, so dass ein kompatibles Prozessorsignal für die besondere betrachtete Sprache erhalten wird. s Der im Rechteck 227 angegebene Vergleichsvorgang wird, wie in der Raute 228 angegeben ist, fortgeführt, bis alle 30 Speicherstellen verglichen worden sind oder eine Übereinstimmung erhalten wird. Wenn ein zutreffender Vergleich erhalten wird, wie durch Pfeil 229 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so in wird der Umwandlungsschritt zur Erreichung eines Inlandssprache-Prozessorsignals ausgeführt, wie im Rechteck 230 angegeben ist. Wenn jedoch beim Vergleich der 30 Speicherstellen keine Übereinstimmung erhalten wird, was in der oben beschriebenen Weise auftreten kann, so kann der im Rechteck i -230 angegebene Umwandlungsschritt ausgelassen werden, wie dies durch Pfeil 231 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist, um somit die erforderlichen Verarbeitungsschritte für ein Inlandssprachsignal zu beenden, wie in Figur 9A angegeben ist.
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Der im Rechteck 230 angegebene Umwandlungsvorgang wirkt auf die Codetabelle, die der Inlandssprache zugeordnet ist, wie diese in den Figuren 8B-8L dargestellt sind, so dass eine übereinstimmende Stelle aus den Reihen C und D und Spalten O-E in einer entsprechenden Spaltenstellung in den Reihen E ;5 und F geortet wird, und zwar durch Hinzufügung von 2 zu der Reihenadresse, in der die Übereinstimmung auftrat. Da jede der in den Figuren 8B-8L wiedergegebenen Tabellen einem besonderen Land zugeordnet ist, ergibt sich ein Code, der der besonderen Sprache entspricht, für die das automatische Schreibsystem bestimmt ist. Beispielsweise wird, wie im Zusammenhang mit der Erläuterung der Rechtecke 218 und 221 ersichtlich wurde, ein auf der Tastatur eingegebenes Signal 25 als Signal 25 für das GB-System beibehalten, für ein französisches, belgisches oder italienisches System in ein Signal 35 ^ umgesetzt und für ein deutsches, schweizerisch/französisches oder schweizerisch/deutsches System in ein Signal 26 umgesetzt. Bei der Betrachtung von Figur 8B sieht man also, dass die im Rechteck 227 angegebenen Vergleichungsschritte einen Vergleichsvorgang für ein Signal 25 an Stelle 4C bewirken, und 4(> somit wird dieses Signal durch den im Rechteck 230 eingegebenen Schritt in die Reihe E übertragen, wodurch Signal 25 in ein Signal 23 umgewandelt wird, welches ein «Pfund»-Symbol im Prozessorcode für eine GB-Version des automatischen Schreibsystems darstellt. In ähnlicher Weise wird das Signal 35, das sich 45 aus dem Umwandlungsschritt im Rechteck 221 für ein französisches System ergibt, nicht weiter umgewandelt, weil entsprechend der Angabe in Fig. 8D dafür in den Reihen C und D und in den Spalten O-E keine Übereinstimmung erhalten wird.
Wenn jedoch eine 1A auf der Tastatur eines französischen 50 Systems eingegeben wurde, so erfolgt keine Umwandlung, da dafür aufgrund des im Rechteck 218 angegebenen Vorganges keine Übereinstimmung dafür erhalten wird; eine Übereinstimmung ergibt sich jedoch in den Reihen C und D in Fig. 8D, und das 1A-Signal an der Stelle IC wird umgewandelt in ein Signal 19 in Reihe E. Dieses Signal 19 hat innerhalb eines französischen Systems keinerlei Bedeutung, obwohl das ursprünglich eingegebene Signal 1A im Prozessorcode einen Nachfolgetrennstrich anzeigt. Diese Umwandlung in einen bedeutungslosen Prozessorcode, wie sie hier erfolgte, ist für eine Fehleranzeige Hl geeignet, da ein Nachfolgetrennstrich-Signal, wie an der Stelle OC angegeben ist, und ein 19-Signal richtig eingegeben würde, das dann durch den im Rechteck 230 angegebenen Umwandlungsschritt in das 1 A-Signal umgewandelt wird. In ähnlicher Weise wird die Eingabe eines Signals-25 im deutschen System in 05 ein Signal-26 durch den im Rechteck 221 angegebenen Umwandlungsschritt umgesetzt, und somit ergibt sich keine Übereinstimmung aufgrund der Vergleichungsvorgänge entsprechend den Angaben im Rechteck 227. Wenn jedoch aus der Tastatur in einem deutschen System ein Signal-21 eingegeben wird, so belassen die in den Rechtecken 218 und 221 angegebenen Verfahrensschritte dieses Signal in einem 21-Format, und danach verursacht der im Rechteck 230 angegebene Umwandlungsschritt, dass die an der Stelle 2C erhaltene Übereinstimmung eine Umwandlung in das 3B-Signal in Stelle 2E bewirkt, welches ein Semicolon darstellt.
Durch die drei (3) in Fig. 9A angegebenen unterschiedlichen Umwandlungsfunktionen erhält man also ein Inlandssprachsignal, das für den Mikroprozessor verständlich ist, wenn das automatische Schreibsystem in Inlandsbetriebsweise ist. Vor der weiteren Verarbeitung dieses Signals muss jedoch, wie wenn dieses ein Prozessorsignal enthalten würde, der Zustand des Systems daraufhin überprüft werden, ob es in seinem Inlandssprachformat arbeitet oder nicht oder ob die Bedienungsperson die Druck- bzw. Schreibvorgänge auf eine andere Betriebsart eingestellt hat. Eine solche Alternativbetriebsweise kann von der Bedienungsperson in der Weise ausgelöst werden, wie dies im Zusammenhang mit Figur 4 beschrieben wurde, und zwar durch Betätigung der Signaltaste und der Sprachcodefunktions-Taste zusammen mit der Einfügung des geeigneten Stellenpaares zur Angabe der gewünschten Sprache für das System. Sobald das Inlandssprachsignal erhalten wurde, wie dies im Flussdiagramm von Figur 9 A angegeben ist, so verschiebt sich der Umwandlungsvorgang unter Programmsteuerung zu dem in Figur 9B dargestellten Flussdiagramm, um Alternativsprachen-Überprüfungen durchzuführen.
Das in Figur 9B gezeigte Flussdiagramm enthält geeignete Überprüfungen zur Ermittlung, ob das durch die Vorgänge nach Figur 9A erhaltene Sprachsignal weiter umgesetzt werden muss entsprechend dem Sprachmodus, in dem das automatische Schreibsystem gerade arbeitet, zur Erzielung eines geeigneten Prozessorsignals oder aufzeichnungsfähigen Systemsignals, und wenn eine derartige Umsetzung erforderlich ist, so wird sie ausgeführt, um das erforderliche aufzeichnungsfähige Prozessorsignal zu erhalten. Insbesondere wird, wie im Rechteck 232 angegeben ist, das infolge der in Figur 9A angegebenen Vergleichsvorgänge erhaltene Inlandssprachsignal verglichen mit all den Speicherstellen der Inlandssprachenzeile der geeigneten Inlandssprachentabelle 3.6-2, die in den Figuren 8B-8L gezeigt st. Die Inlandssprachenreihe für ein gegebenes System wird, vie im Rechteck 232 angegeben ist, durch Erniedrigung des liederwertigen Hexadezimalcodes an der Stelle FD dieser Tabelle erhalten, d.h. der Tabelle, die in den Tastatureingabe-Umwandlungsspeicher nur zum Lesen 164 dieses Gerätes einprogrammiert ist, um so die Inlandssprachenreihe zu erhalten. Wenn beispielsweise die in Figur 8B wiedergegebene GB-Eng-lisch-Tabelle 3.6-2 betrachtet wird, so sieht man, dass ein 01-Signal in Speicherstellung FD vorhanden ist und somit eine Erniedrigung des niederwertigen Hexadezimalcodes um eins eine Null (0) ergibt, die die Reihe 0 dieser Tabelle definiert, welche der dort vorhandenen GB-Englisch-Codetabelle entspricht. In ähnlicher Weise weist bei einem deutschen System, wie in Figur 8C angegeben ist, die Speicherstellung FD eine 2 in ihrer niederwertigen Bitposition auf, und eine Erniedrigung dieses Signals um eins (1) ergibt die Bezeichnung «Eins» (1), die der mit GE für Deutsch in Figur 8C bezeichneten Reihe entspricht. Sobald die Reihe erhalten wurde, wie im Rechteck 232 angegeben ist, wird jedes der Signale in allen Spalten 0-F derselben verglichen mit dem Signal, das durch die Verarbeitungsvorgänge nach dem Flussdiagramm in Figur 9A erzeugt wurde. Dies wird gemäss der Angabe durch Raute 233 fortgeführt, bis alle sechzehn (16) Signale darin erschöpft sind oder sich eine Übereinstimmung ergibt. Wenn keine Übereinstimmung erhalten wird, wie durch Pfeil 234 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist, so ist keine weitere Umsetzung erforder
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lieh, unabhängig davon, ob das System in einem Alternativspra-chen-Betriebsmodus arbeitet oder nicht. Wenn sich jedoch eine Übereinstimmung ergibt, wie durch Pfeil 235 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so kann eine Umwandlung in ein Prozessorsignal erforderlich sein, der einer ausgewählten Spra-che zugeordnet ist, wie dies im Rechteck 236 angedeutet ist.
Wenn das automatische Schreibsystem, in dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, in den Anfangszustand versetzt wird, so wird die Inlandssprache, der das automatische Schreib-system zugeordnet ist, in die Speicherstellen GB3-0 innerhalb des Registers 83 für allgemeine Zwecke während des Stromeinschaltens eingeladen, und falls die Bedienungsperson die Betriebsweise durch Anwendung der Sprachwahl-Codefunktion ändern möchte, so wird das geeignete Hexadezimal-Eingangssi- , , gnal, das angrenzend an das Flussdiagramm in Figur 9B ausgeführt ist, als Vier(4)-Bit-Signal in die Speicherstellen GB3-0 für allgemeine Zwecke eingeladen, um die ausgewählte Sprache festzulegen. Es ist zu beachten, dass nur die niederwertigen Bits für die Liste der Sprachwahlen verwendet werden. So enthalten :o die Speicherstellen GB3-GB0 in den Registern 83 für allgemeine Zwecke eine Sprachbezeichnung, die die Sprache festlegt, in der das System gerade arbeiten soll. Diese Sprachbezeichnung wird, wie im Rechteck 236 angegeben ist, aus den Registern für allgemeine Zwecke ausgelesen und um eins 2>
erniedrigt, um eine neue Reihe für das Signal festzulegen, bei dem während des im Rechteck 233 angegebenen Vorganges eine Übereinstimmung gefunden wurde. Wenn also das automatische Schreibsystem in seiner Inlandssprache arbeitet, so erfolgt keine Änderung der Reihenbezeichnung, und somit ergibt sich m keine Umsetzung des Inlandssprachsignals, das am Ausgang des in Fig. 9A gezeigten Flussdiagramms erzeugt wird. Wenn jedoch die Inlandssprache nicht dieselbe ist, wie die, in der das automatische Schreibsystem gerade arbeitet, so kann eine Umsetzung in ein geeignetes Signal für die wählbare Arbeitssprache erfor-derlich sein. Beispielsweise zeigt eine Betrachtung der Fig. 8B, dass bei einer GB-Englisch-Marktversion des automatischen Schreibsystems die Erzeugung eines Signals-2A nach den im Flussdiagramm 9A aufgeführten Vorgängen eine Übereinstimmung an Stelle 30 ergibt. Wenn das Gerät in seiner Mutterspra- 40 che arbeitet, so erfolgt keine Umsetzung des Signals aufgrund des im Rechteck 236 angegebenen Verarbeitungsschrittes.
Wenn jedoch das automatische Schreibsystem von der Bedienungsperson so programmiert wurde, dass es auf französisch, belgisch, italienisch, schwedisch, niederländisch oder spanisch 45 arbeitet, so erfolgt eine Umwandlung in das geeignete Signal. Wenn beispielsweise das System in französischer Sprache arbeitet, so ist das gespeicherte Bezeichnungssignal eine 3 ; somit ergibt eine Erniedrigung des Sprachenbezeichnungssignals um eins, wie dies im Rechteck 236 angegeben ist, eine Erhöhung 50 der Reihenadresse von 0 um zwei, um die Speicherstelle 32 zu ergeben, in der der Hexadezimalcode 5B liegt, wie in Fig. 8B angegeben ist. Somit wurde ein Signal für ein *-Signal in GB-Englisch übersetzt in ein Signal für Grad (°) im Französischen, so dass die geeignete Umwandlung des Inlandssprachsignals in 55 ein Prozessorsignal erreicht wird, das für die gewählte Sprache das richtige ist. Sobald die im Rechteck 236 angegebenen Umwandlungsschritte vervollständigt sind, sind alle zur Erzielung eines Prozessorsignals bestimmten Umsetzungsschritte beendet, wie in dem Kreis 237 angegeben ist. Es wurden also, 6o wie im Rechteck 238 angegeben ist, aufzeichnungsfähige Prozessorsignale für eine gewählte Sprache erhalten, die für das System verständlich sind. Diese Signale können dann in der normalen Weise von dem Mikroprozessor verarbeitet werden und zusätzlich in den Lese/Schreibpuffer 35 für mögliche Auf- <,5 Zeichnung eingeladen werden. Danach muss überprüft werden, ob ein Drucksymbol vorgebracht wurde, so dass die geeigneten Druck- bzw. Schaltvorgänge eingeleitet werden können.
Infolgedessen werden, wie in Raute 239 angegeben ist, die nun in dem Hauptregister M zur Verarbeitung vorhandenen aufzeichnungsfähigen System- bzw. Prozessorsignale daraufhin überprüft, ob ein Drucksymbolsignal vorhanden ist. Wenn kein Drucksymbolsignal vorhanden ist, so erfolgen gemäss der Angabe im Rechteck 240 geeignete Massnahmen, so dass das Symbolsignal in der geeigneten Weise weiterverarbeitet wird und von dem System dazu verwendet wird, die zugeordneten Arbeitsbedingungen einzustellen. Wenn jedoch ein Drucksymbolsignal vorliegt, wie durch Pfeil 241 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so muss die Zustands-Sammelleitung erneut in der in Raute 242 angegebenen und im Zusammenhang mit der Raute 215 in Figur 9A erläuterten Weise daraufhin überprüft werden, ob die Sprachenkarte vorhanden ist. Wenn die Sprachenkarte nicht vorhanden ist, so ist eine Umsetzung des Prozessorsignals für eine geeignete Adressierung des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen nicht erforderlich, und somit kann eine normale Verarbeitung für Druckerfunktionen in der Weise erfolgen, wie durch Pfeil 243 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist. Wenn jedoch die Sprachenkarte eingegeben wurde, wie durch Pfeil 244 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so kann eine Umwandlung erforderlich sein, um eine geeignete Adresse für die Adressierung des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen oder stattdessen der variablen Druckerspeichendaten erforderlich sein, die innerhalb des Umwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 vorhanden sind. Die Art und Weise, in der diese Funktionen ausgeführt werden, wird im Zusammenhang mit dem Flussdiagramm von Figur 9C erläutert.
Das in Figur 9C gezeigte Flussdiagramm betrifft hauptsächlich die Umwandlung von Prozessorsignalen aus einem Gerät, in das eine Sprachkarte eingeladen wurde, in eine geeignete Adresse zur Adressierung entweder des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen 43, der in Figur 1 gezeigt ist, oder der variablen Speichendruckerdaten, die in dem Sprachumwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 enthalten sind, welcher in Figur 2 gezeigt ist. Das in Figur 9C wiedergegebene Flussdiagramm beginnt an der mit dem umgekehrten Dreieck mit der Nummer 3 bezeichneten Stelle. Beim Eintritt in dieses Flussdiagramm wird das zu behandelnde Prozessorsignal anfänglich, wie im Rechteck 245 angegeben ist, mit den Signalen verglichen, die in Reihe 0, Spalten 0-F der Tabelle 3.6-3 enthalten sind, die in Figur 8M gezeigt ist und der Information des Prozessor-in-Druckerdaten-Speichers nur zum Lesen 162 entspricht. Dieser Vergleich des Prozessorsignals mit den sechzehn (16) Stellen in Reihe 0 von Figur 8M legt sechzehn (16) Prozessorsignale fest, die in der geeigneten Weise modifiziert werden müssen, um Adressen entweder für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen 43 oder für den Sprachumwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 zu erhalten. Wenn jedoch keines dieser Signale vorhanden ist, so können die Prozessorsignale direkt dazu verwendet werden, um den Druk-kerdatenspeicher nur zum Lesen in der Weise zu adressieren, wie dies normalerweise innerhalb des automatischen Schreibsystems geschieht, das in der erwähnten US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist. Wenn also gemäss der Angabe in Raute 246 und Pfeil 247 mit der Bezeichnung «Nein» alle sechzehn (16) Speicherstellen innerhalb der Reihe 0 von Tabelle 3.6-3 überprüft werden und keine Übereinstimmung gefunden wird, so kann direkter Eingang zu dem Druk-kerdatenspeicher nur zum Lesen erfolgen, wie dies im Rechteck 248 angegeben ist, um zwölf (12) Bits Drucksymbolinformation zu erhalten, welche die Speichenadresse, die Band- oder Symbolbreite und die Anschlagkraft definieren, welche für den Druckvorgang dieses Symbols verwendet werden. Wenn sich jedoch eine Übereinstimmung ergibt, wie durch Pfeil 249 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so kann eine Umsetzung dieses Signals in der Weise erforderlich sein, wie dies im Rechteck 250 angegeben ist.
19
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Die in Rechteck 250 angegebene Umwandlung leitet eine Ortung der Speicherstelle ein, für die das übereinstimmende Signal gefunden wurde, und zwar in einer Reihe, die in Figur 8M durch das Sprachbezeichnungssignal festgelegt ist, das in den Registern für allgemeine Zwecke beibehalten wird und im Zusammenhang mit der Umwandlung gemäss Rechteck 236 in Figur 9B beschrieben wurde. Da das in den Registern 83 für allgemeine Zwecke beibehaltene Sprachbezeichnungssignal die Inlandssprache genausogut definieren kann wie eine ausgewählte Alternativsprache, wird es leicht verständlich, dass, i c sobald eine übereinstimmende Stelle in der Null(0)-Reihe von Figur 8M gefunden wurde, eine Ortung für diese Stelle stattfindet, unabhängig von dem gerade in dem automatischen Schreibsystem betriebenen Sprachmodus, obwohl sich das Signal, das infolge des im Rechteck 250 angegebenen Vorganges übersetzt î s wurde, aufgrund dieser Umsetzung nicht ändern kann. Wenn beispielsweise ein Vergleichsvorgang des vorgebrachten Prozessorsignals zu einer Übereinstimmungsanzeige in Reihe 0 an der Stellung der Spalte 7 führt, so wurde ein 5B-Prozessorsignal aufgezeigt. Unter der Annahme, dass die GB-Englisch-Inlands- 2( spräche diejenige ist, für die das automatische Schreibsystem bestimmt ist, und dass die Bedienungsperson keinen Alternativsprachmodus durch Anwendung der Sprachencodefunktion gewählt hat, ist also ein 1-Hexadezimalsignal die Sprachenbezeichnung. Somit wird die von den 70 Koordinaten definierte 25 Speicherstellung in einer Speicherstelle 71 geortet, wo ein SB-Signal liegt, und als Ergebnis der im Rechteck 250 angegebenen Umwandlung wird das Signal 5B erzeugt, das eine Adresse für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen ist. Wenn jedoch erneut angenommen wird, dass in Spalte 7 für Reihe 0 der in 3» Figur 8M gezeigten Tabelle für GB-Englisch als Inlandssprache eine Übereinstimmung erhalten wurde, und wenn ferner angenommen wird, dass von der Bedienungsperson als Alternativsprache Französisch kodiert wurde, so zeigt sich, dass der dafür innerhalb der Register für allgemeine Zwecke aufgebaute Spra- 35 chenanzeiger eine 3 ist. Unter diesen Umständen wird die Speicherstelle 70 in Speicherstelle 73 geortet, woraufhin ein 8E-Signal resultiert, das eine Adresse für eine Periode darstellt.
Unter denselben Voraussetzungen, ausser dass die Sprachwahl der Bedienungsperson auf Schweizerisch-Französisch gefallen 40 ist, ergibt in ähnlicher Weise eine Umwandlung innerhalb der Spalte 7 eine Abwärtsbewegung zu Reihe 6, so dass das SB-Signal erneut ausgelesen wird, obwohl für die Inlandssprache eine Alternativsprache aufgetreten ist. Die sich daraus ergebenden, durch die im Rechteck 250 angegebene Umwandlung 45 ausgelesenen Signale werden effektiv adressiert und entweder direkt für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen oder aber nach geeigneter Modifizierung zum Anlegen an den Teil des Sprachumwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 verwendet, welcher variable Speichendruckerdaten enthält. Eine Durch- su sieht der in der Tabelle von Figur 8M aufgeführten Signale zeigt, dass bestimmte Stellen ein mit durchgehendem Strich in der oberen linken Ecke gedrucktes Quadrat aufweisen, das dem Signal 5F zugeordnet ist, während die übrigen Speicherstellen in den Ländern zugeordneten Reihen das geeignete alphanumeri- ss sehe Symbol enthalten, das dem Adressensignal dafür zugeordnet ist. Das Signal 5F steht für einen unterstrichenen Abstand, der gemäss der Erfindung dazu verwendet wird, der Bedienungsperson einen Fehler anzuzeigen, und zwar insofern, als diese eine unzutreffende Sprache für die Symbolinformation 6« ausgewählt hat, für die der Druckvorgang stattfinden sollte. Das unterstrichene Abstands- oder Lückensignal, das sich hier ergibt, wird also als Fehlerkennzeichen verwendet.
Bei Vervollständigung der im Rechteck 250 angegebenen Umwandlung wird die sich ergebende ausgelesene Adresse überprüft, wie dies in Raute 251 angegeben ist, um zu ermitteln, ob dieses Adressensignal grösser ist als das Signal 7F oder nicht.
Wenn das Ergebnis negativ ausfällt, wie durch Pfeil 252 mit der Bezeichnung «Nein» angedeutet ist, so kann die durch die im Rechteck 250 angegebene Umwandlung erhaltene Adresse in direkter Weise verwendet werden, um den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen in der Weise zu adressieren, wie im Rechteck 248 angegeben, ist, und zwar in derselben Weise, wie das System eine Verarbeitung bei US-Versionen oder für ein Signal erreicht, für das, wie oben beschrieben wurde, keine Übereinstimmung erhalten wird. Wie im Dreieck 253 angegeben ist, 1 gehen nur Druckfunktionen, die, wie aus Figur 9B zu ersehen ist, auftreten, wenn die Sprachenkarte abwesend ist, an dieser Stelle in das Druckprogramm ein. Der Inhalt des Druckerdatenspeichers nur zum Lesen ist in Figur 8N dargestellt, um den Leser damit vertraut zu machen, welche Signale und Druckfunktionen dadurch in der richtigen Weise verarbeitet werden können, wie dies in der US-Patentanmeldung Nr. (S/1084-D/74 636) beschrieben ist.
Wenn jedoch das aus dem Umwandlungsschritt, der im Rechteck 250 angegeben ist, erhaltene Signal den Wert 7F übersteigt, wie durch Pfeil 254 mit der Bezeichnung «Ja» angedeutet ist, so müssen variable Speichendruckerdaten von der Hälfte des Sprachumwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 erhalten werden, der diese Information enthält, wie dies im Rechteck 255 angegeben ist. Eine Durchsicht von Figur 8M zeigt, dass die Adressensignale, die den Wert 7F überschreiten, normalerweise spezialisierten alphanumerischen Symbolen zugeordnet sind, deren Anwesenheit mit all den ausgewählten Sprachmöglichkeiten unverträglich ist, und wenn diese vorhanden sind, so neigt ihr Erscheinen dazu, sich von Taste zu Taste zu ändern. Dies erkennt man leicht durch Heruntertasten der Spalten 6B und C in Figur 8M. Aus ähnlichen Gründen ist die Stellung derartiger alphanumerischer Symbole nicht konstant in der Speichenstellung für Druckradelemente für die verschiedenen wählbaren Sprachen, und somit müssen spezialisierte Speichenstellungen, Anschlagkräfte und Bandverschiebungen dafür für jedes Land erzeugt werden. Die variable Speichendruckerin-formation, die in einer Hälfte des Sprachumwandlungsspeichers nur zum Lesen 161 beibehalten wird, ist in den Spalten 8-F der in Figur 8A gezeigten Tabelle dargestellt, die eine für alle Länder verwendete gleichbleibende Codetabelle ist. Wie im Rechteck 255 angegeben ist, erfolgt somit der Zutritt zu der in Figur 8A dargestellten Tabelle in zwei Durchgängen, um fünf (5) Bits zu erhalten, die die Anschlagkraft und die Bandverschiebung darstellen, während ein zweiter Durchgang sieben (7) Informationsbits erzeugt, die die absolute Adresse der Druckerspeiche für dieses Symbol darstellen, wie es auf einem Druckradelement für dieses Land erscheint. Wie im Rechteck 255 angegeben ist, erfolgt der Zutritt zu Figur 8A durch Erhalten der zutreffenden Spalte, indem die hochwertigen Hexadezimalbits des Adressensignals abgedeckt werden, das durch den im Rechteck 250 angegebenen Umwandlungsschritt erzeugt wurde, und Verwendung des niederwertigen Hexadezimalbits, das als Spaltenbezeichnung zurückbleibt. Danach ergibt das in Reihe 0 dieser Spalte erscheinende Signal die Anschlagkraft und Symbolbreite als Fünf(5)-Bit-Gruppe, in der die niedrigsten Bits benutzt werden, und in jeder Spalte sind konstante Werte vorhanden, während diese Spalte zusammen mit der von dem Sprachenanzeiger, der in dem Register für allgemeine Zwecke gespeichert ist, festgelegten Zeile ein zweites Acht(8)-Bit-Hexadezimalsignal ergibt, dessen sieben (7) niedrigsten Bits dazu benutzt werden, zur Adressierung des betreffenden Symbols die Speiche des richtigen Druckradelements für die ausgewählten Spracherfordernisse festzulegen. Insbesondere soll angenommen werden, dass der im Rechteck 250 angegebene Umwandlungsschritt das Signal 8E für ein Gerät ergab, das im belgischen Sprachmodus arbeitet, wobei dieses Signal an Stelle 94 von Figur 8M erscheint und eine Periode bzw. einen Punkt
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20
darstellt. Nach den im Rechteck 255 angegebenen Schritten für den Zutritt zu dem Datenspeicher nur zum Lesen für variable Speichendruckerdaten wird das hochwertige Hexadezimalbit abgedeckt, um das Signal E zurückzulassen, und dieses Signal wird als Spaltenbezeichnung für die in Figur 8A gezeigte <
Tabelle verwendet. Dann ergeben sich Anschlagkraft und Bandverschiebung durch Adressierung der Reihe 0 dieser Spaltenstellung, was das Signal OB ergibt, und die fünf niedrigstwertigen Bits desselben, die in der richtigen Weise von dem Mikroprozessor abgerufen werden, ergeben ein Zwei-Bit-Signal, das in die Anschlagskraft 2 anzeigt, und ein 3-Bit-Signal, das eine Bandverschiebung von fünf Einheiten anzeigt. Danach wird die E-Spaltenbezeichnung zurückbehalten, und der Sprachenanzeiger, der in diesem Falle eine Vier (4) ist, wird dazu verwendet,
eine neue Reihenanzeige innerhalb dieser Spalte zu liefern, i -welche einen Zugang zu dem Acht(8)-Bit-Signal 7B ergibt, und die sieben (7) niedrigstwertigen Bits desselben legen die Speichenstellung 91 in der Weise fest, wie dies in Figur 8A angegeben ist. Diese Information wird aus dem Sprachenumwandlungsspeicher nur zum Lesen 161 in zwei Durchgängen ausgele- :» sen, in der geeigneten Weise von dem Mikroprozessor, der durch den gestrichelten Block 16 in Figur 1 dargestellt ist, zurückgestellt und in zwei Acht(8)-Bit-Durchgängen der Druk-kereinheit 2 zugeführt, so dass 12 Bits Druckinformation dieser zugeführt werden, welche die Speichenstellung, Anschlagskraft -■ und Bandverschiebung angeben, woraufhin die Druckereinheit das Ausdrucken bzw. Schreiben dieses Symbols ausführen kann.
Für den Fachmann wird also ersichtlich, dass die Anwendung der Erfindung im Zusammenhang mit den in Figur 9C angegebenen Programmschritten eine Umwandlung von Pro-zessorsignalen in Adressensignale ergibt, die dazu verwendet werden können, entweder den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen oder den Teil des Umwandlungsspeichers 161 zu adressieren, der variable Speichendruckerinformation enthält, so dass eindeutige Druckersignale daraus entnommen werden können. Diese Drucke.rsignale können dann der Druckereinheit 2 zugeführt werden, so dass für diese zwölf Bits Druckinformation vorgesehen sind, die die Speichenstellung eines gewünschten Zeichens, den Anschlagpegel und die Bandverschiebung festlegen, so dass die Einleitung einer Druckfunktion verursacht wird, unter der Annahme, dass ein geeignetes «Gänseblümchen»-Druckradelement darin montiert wurde.
Die vorliegende Erfindung versetzt also die für ein bestimmtes Land bzw. eine bestimmte Sprachversion entwickelte Verar-beitungseinrichtung in die Lage, für universelle Anfordernisse verwendet zu werden, während deren Möglichkeiten in derselben Weise verbessert werden, dass die Bedienungsperson nach Belieben einen Alternativsprachmodus wählen kann, in dem das System arbeiten soll, und den richtigen Druckvorgang dafür zu 5ll erzielen. Dies geschieht durch anfängliche Behandlung der Tastatur-Eingabeinformation als Tastatur-Positionscodes und anschliessende Umsetzung dieser Positionssignale in Systemoder Prozessorsignale, die von den Verarbeitungseinrichtungen analysiert, inspiziert und bearbeitet werden können. Für den Druckvorgang wird danach das systemkompatible Prozessorsignal weiter umgesetzt, falls dies erforderlich ist, so dass dieses als Adresse für den Druckerdatenspeicher nur zum Lesen verwendet werden kann, der normalerweise innerhalb des automatischen Schreibsystems vorgesehen ist. Wenn kein spezialisiertes alphanumerisches Signal innerhalb des normalerweise verwendeten Druckerdatenspeichers nur zum Lesen verfügbar ist, so wird die variable Speichen-Sprachinformation gemäss der Erfindung beibehalten, um ein volles Mass an Druckerinformation für derartige spezialisierte alphanumerische Symbole zu liefern. Ferner erfolgt die Umwandlung von Tastatur-Funk-tionsinformation in Prozessorsignale über drei grundlegende Umwandlungsvorgänge, in denen der anfängliche Umwandlungsvorgang eine Umwandlung dieser Signale in Zwischensignale bewirkt, die eine grundlegende Ähnlichkeit innerhalb der wählbaren Sprachen aufweisen, die zweite Umwandlung die Umsetzung von kodierten Funktionssignalen in Systemsignale bewirkt, mit denen der Mikroprozessor arbeiten kann, während die dritte Umsetzung eine weitere Umwandlung von vielen Signalen bewirkt, für die zusätzliche Verarbeitung zu tatsächlichen Systemsignalen erforderlich ist.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf zwölf ausgewählte Sprachmöglichkeiten beschrieben, und entsprechend wurden auch die geeigneten Codeschemata dafür in den verschiedenen Tabellen angegeben, es versteht sich jedoch, dass jegliche passenden Sprachen gewählt werden können und dafür kompatible Signale gemäss der beschriebenen technischen Lehre ausgewählt werden können. Ferner können an den Zusammenlegungs-Umwandlungs- und Codeschemata verschiedene Änderungen, Modifizierungen und Anpassungen vorgenommen werden, ohne vom grundlegenden Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Erfindung ist also keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es ergeben sich für den Fachmann viele Abwandlungen und Anpassungen.
Um die vorstehende Beschreibung weiter zu erläutern, wurden die folgenden Anhänge hinzugefügt, um den Leser mit den Einzelheiten der Erfindung und mit den Arbeitsbedingungen vertraut zu machen. Diese Anhänge sind:
Anhang A Operandenliste
Anhang B Speicherstellen innerhalb der Register G und H für allgemeine Zwecke Anhang C Tabellen zur Darstellung der von der Sprachen-marktversion in Alternativ/Sprachenversionen umgesetzten Tasten/Symbol-Bedeutung Anhang D Symbol-Schriftzettel-Anordnungen Anhang E Tastenstation-Beschreibungsindex.
Anhang A
Anweisung Operand Definition Gruppe
Tastatursteuerung
CKBD
ARDR
Aktive Leseeinrichtung wählen
0000
0100
0Û00
0010
do.
TWST
Daumenräder an M-Register
0000
0101
0000
0010
do.
KBST
Tastaturregister an M
0000
0110
0000
0010
do.
2MDLY
Zwei-MS-Verzögerung setzen
0000
0000
0000
0011
do.
HSDLY
0,5-Sekunden-Verzögerung setzen
0000
0000
0001
0011
do.
RTIME
2 HZ-Flip-Flop zurücksetzen
0000
0000
0010
0011
do.
M=XL
Umsetzer an M
0000
0000
0000
0001
do.
XL=M
M an Umsetzer
0000
0000
0001
0001
do.
XL=ML
M an niederwertigen Umsetzer
0000
0000
0010
0001
do.
XL=MH
M an hochwertigen Umsetzer
0000
0000
0011
0001
21
619 648
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Tastaturauf-
zweigung
BKBD + n
2HZ=c
Testzustand 2HZ-Oszillator
0000
lcOO
1100
NRA
do.
NLS1 = c
T estzustand Zeilenabstandsschalter
0000
lcOO
0001
NRA
do.
500HZ=c
Testzustand 500 Hz-Oszillator
0000
lcOO
1101
NRA
do.
lKHZ=c
Testzustand 1 kHz-Oszillator
0000
lcOO
1111
NRA
do.
WOSC=c
Testzustand Schreiboszillator
0000
lcOO
1110
NRA
do.
NLS2=c
Zeilenabstandsschalter-Überprüfung
0000
lcOO
0010
NRA
do.
STOP=c
Stoptastenüberprüfung
0000
lcOO
0011
NRA
do.
STROBE=c
Tastaturabtastung prüfen
0000
lcOO
0100
NRA
do.
NMRL=c
Randlösertaste prüfen
0000
lcOO
0101
NRA
do.
NM=c
Überprüfung ms-Verzögerung nicht abgel.
0000
lcOO
1010
NRA
BKDB+n
NS=c
Überprüfung 1 / 2-Sekunde-Verzögerung
0000
lcOO
1011
NRA
do.
N10P=c
Überprüfung 10 P-Schalter nicht abgel.
0000
lcOO
0110
NRA
do.
N12P=c
Überprüfung 12 P-Schalter
0000
lcOO
Olli
NRA
do.
NPS=c
Überprüfung richtiger Abstandsschalter
0000
lcOO
1000
NAR
do.
NRPT=c
Überprüfung Zustand Zeilenwiederholung
0000
lcOO
1001
NRA
Anmerkung: Aufzweigungsbedingung bestimmt durch Ersetzen von «C» durch eine «1» fürwahr, «0» für falsch; NRA ist die nächste Relativadresse. Aufzweigung ist relativ zu laufender Adresse ± O/F.
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Druckersteue
rung
CPRT
CHST
Zeichenabtastung
0001
0010
0000
0001
do.
CMST
Wagenbewegungsabtastung
0001
0010
0000
0010
do.
PFST
Papierzufuhrabtastung
0001
0010
0000
0100
do.
RSET
Drucker zurücksetzen
0001
0010
0000
1000
do.
LHDB
Hochwertige Datenbits einladen
0001
0010
0001
0000
do.
RBUP
Band hoch
0001
0011
0000
1000
do.
RBDN
Band runter
0001
0011
0000
1001
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Druckerauf-
zweigung
BPRT±n
OK=c
Drucker in Ordnung
0001
lcOO
1001
NRA
do.
PFBY=c
Papierzufuhr tätig
0001
lcOO
1100
NRA
do.
CMBY=c
Wagen tätig
0001
lcOO
1101
NRA
do.
PRBY=c
Drucker tätig
0001
lcOO
1111
NRA
do.
CHBY=c
Symbol tätig
0001
lcOO
1110
NRA
do.
EORIB=c
Bandende
0001
lcOO
1000
NRA
do.
DBX=c
Testzustand Datenleitungsbits
0001
lclO
Oxxx
NRA
do.
MAZ=c
Speicheradresse gleich Null
0001
lclO
1111
NRA
do.
MEZ=c
Speicherdaten gleich Null
0001
lcOO
1011
NRA
do.
LXL=c
Sprachumsetzer ein
0001
lclO
1101
NRA
Anmerkung: Aufzweigungsbedingung festgelegt durch Ersetzen von «c» durch eine « 1 » für wahr, «0» für falsch. NRA ist die nächste Relativadresse Aufzweigung ist relativ zur laufenden Adresse.
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Mediensteue
rung
CmmM
SRD
Stop Lesen
0010
01mm
0000
0000
do.
SWR
Stop Schreiben
0010
01mm
1000
0000
do.
NRF
Normal vorwärtslesen
0010
01mm
0001
0000
do.
NWF
Normal vorwärtsschreiben
0010
01mm
1001
0000
do.
NRR
Normal rückwärtslesen
0010
01mm
0101
0000
do.
NWR
Normal rückwärtsschreiben
0010
01mm
1101
0000
do.
FRF
Schnell vorwärtslesen
0010
01mm
0011
0000
do.
FRR
Schnell rückwärtslesen
0010
01mm
Olli
0000
619 648
22
Anweisung Operand Definition Gruppe
Mediensteuerung do.
SEJT
Satzauswurf
0010
00mm
0000
1100
do.
REJT
Rücksetzauswurf
0010
00mm
0000
1000
do.
M=RR
Umsetzung Leseregister in M
0010
00mm
0001
0000
do.
WR=M
Übertragung M zu Schreibregister
0010
00mm
0010
0000
do.
RMED
Medien zurücksetzen
0000
00mm
0100
0000
do.
BNO
M zu Blocknummeranzeige übertragen
0010
00mm
0000
0010
do.
CIN=0
Karte in Flip-Flop zurücksetzen
0010
00mm
0000
0100
do.
CIN=1
Karte in Flip-Flop setzen
0010
00mm
0000
0101
do.
HDL
Kopf links einer Spur
0010
00mm
1000
0000
do.
HDR
Kopf rechts einer Spur
0010
00mm
1000
0001
do.
TNO
Übertragung M zu Spurzahlanzeige
0010
00mm
0000
0010
Anmerkung: Gewählte Medien werden bestimmt durch Ersetzen von «mm» durch: «RO», «Ol» - nur Lesen
«RW», «10» — Lesen, Schreiben «AC», «ll»-aktiv
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Medienaufzwei
gung
BmmM±n
RDR=c
Daten lesen bereit
OnlO
lcmm
0001
NRA
do.
WDB=c
Daten schreiben tätig
OnlO
lcmm
0010
NRA
do.
CIN=c
Kassette ein
OnlO
lcmm
0011
NRA
do.
WINH=c
Schreibsperrung
OnlO
lcmm
0100
NRA
do.
READ=c
Schreibstrom aus
OnlO
lcmm
0101
NRA
do.
TNS=c
Band nicht auf Geschwindigkeit
OnlO
lcmm
0110
NRA
do.
GAP=c
Datenlücke
OnlO
lcmm
Olli
NRA
do.
NEOT=c
Bevorstehendes Bandende
OnlO
lcmm
1000
NRA
do.
EOT=c
Bandende
OnlO
lcmm
1001
NRA
do.
SOK=c
Servo in Ordnung
OnlO
lcmm
1010
NRA
do.
KREW=c
Rückspulschalter
OnlO
lcmm
1011
NRA
do.
RUN=c
Band läuft
OnlO
lcmm
1100
NRA
do.
ACT=c
Kassette aktiv
OnlO
lcmm
1101
NRA
do.
SEN=c
Servo freigegeben
OnlO
lcmm
1110
NRA
do.
TCI=c
Band/Karte ein
OnlO
lcmm
1111
NRA
do.
Ql=c
Teststellung Kopf
OnlO
lcmm
0000
NRA
do.
HDBY=c
Kopf tätig
OnlO
lcmm
0100
NRA
do.
CNS=c
Karte nicht auf Geschwindigkeit
OnlO
lcmm
0110
NRA
do.
LSN=c
Eichschalter geschlossen
OnlO
lcmm
1000
NRA
do.
EOC=c
Kartenende
OnlO
lcmm
1001
NRA
do.
NEJT—c
Schalterauswurf
OnlO
lcmm
1011
NRA
do.
FWD=c
Karte läuft vorwärts
OnlO
lcmm
1110
NRA
do.
CCI=c
Kartensteuerung-Karte eingelegt
OnlO
lcmm
1111
NRA
do.
TFWD=c
Band läuft vorwärts
OnlO
lcmm
0000
NRA
Anmerkung: Gewählte Medien werden bestimmt durch Ersetzen von «mm» durch: «RO», «01» — nur Lesen
«RW», «10» -Lesen, SCHREIBEN «AC», «11» —aktiv
Aufzweigungsbedingung festgelegt durch Ersetzen von «c» durch eine «1» fürwahr, «0» für falsch;
NRA ist nächste Relativadresse.
Aufzweigung ist relativ zu laufender Adresse.
Anweisung Operand Definition Gruppe
ALU-Steue-
rung
CALG(H)
M=M'
1011
0000
0000
0010
do.
M=M@ Gx
1011
1011
xxxx
0010
do.
M=M@Gx'
1011
OHI
xxxx
0010
do.
M=(M@ Gx)'
1011
0100
xxxx
0010
do.
M=M' @ Gx
1011
0010
xxxx
0010
do.
M=M.Gx
1011
1110
xxxx
0010
do.
M=M.Gx'
1011
1101
xxxx
0010
do.
M=(M.Gx)'
1011
0001
xxxx
0010
23
619 648
Anweisung Operand Definition Gruppe
ALU-Steuerung do.
M=M'.Gx
1011
1000
xxxx
0010
do.
M=M*Gx
1011
1001
xxxx
0010
do.
M=(M*Gx)'
1011
0110
xxxx
0010
do.
M=Gx'
1011
0101
xxxx
0010
do.
M=Gx
1011
1010
xxxx
0010
do.
SML
(M nach links verschieben)
1011
1100
0000
0000
do.
RML
(M links drehen)
1011
1100
0000
0001
do.
M=M+1
1011
1111
0000
0001
do.
M=M+Gx
1011
1001
xxxx
0000
do.
M=M+Gx+1
1011
1001
xxxx
0001
do.
M=M—1
1011
0000
xxxx
0000
do.
M=M—Gx
1011
0110
xxxx
0001
do.
M=M—Gx—1
1011
0110
xxxx
0000
do.
Gx=m
1011
0000
xxxx
0100
do.
Gx=0
1011
0001
xxxx
0100
Anmerkung: + sind arithmetische Symbole @ ist logisches Oder (incl.)
ist logisches Und * ist logisches Exklusiv-Oder HEX x ist Registerzahl
Anweisung
Operand Definition
Gruppe
CALR
M=xx
1011
xxxx xxxx
1111
do.
M=(M—xx)'
1011
xxxx xxxx
1000
do.
M=xx—M
1011
xxxx xxxx
1001
do.
M=M+xx
1011
xxxx xxxx
1010
do.
M=M (3 xx
1011
xxxx xxxx
1110
do.
M=M.xx
1011
xxxx xxxx
1101
do.
M=M*xx
1011
xxxx xxxx
1100
BALG(H)±n
M—Gx=0
1001
0000
xxxx
NRA
do.
M^Gx
1001
0001
xxxx
NRA
do.
M.Gx=0
1001
0010
xxxx
NRA
do.
M=0
1001
0011
0000
NRA
do.
(M=0)'
1001
0111
0000
NRA
do.
M=M—Gx^O
1001
0101
xxxx
NRA
do.
M=M+GxC
1001
0110
xxxx
NRA
do.
M=M—1=0
1001
0110
xxxx
NRA
Anmerkung: Alle Befehle mit Gx (CALG, BALG) müssen ebenfalls mit Hx ausgeführt werden (B14 ändert sich von A «0» in «1»)
HEX x ist Registernummer xx ist (8-Bit)-Konstante Aufzweigung ist relativ zu laufender Adresse
♦Nur Aufzweigung bei Daten, die verfügbar sind auf ± Aufzweigungs-Verarbeitungseinrichtungen
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Speicher
steuerung:
CMEM
AxIN
Adressenquadrant x einladen
0011
0000
xxOO
0100
do.
AxINI
Adr. Quad. x einladen und erh.
0011
0000
xxOO
0110
do.
AxIND
Adr. Quad. x einladen und ern.
0011
0000
xxOO
0101
do.
ADEC
Adresse erniedrigen
0011
0000
0000
0001
do.
AOUTD
Adressenausgabe und Adr. ern.
0011
0000
0101
0001
do.
MOUTD
Ausgabe Speicher und Adr. ern.
0011
0000
0001
0001
do.
MIND
Eingabe Speicher und Adr. ern.
0011
0000
0000
1001
do.
AINC
Adresse erhöhen
0011
0000
0000
0010
do.
AOUTI
Adressenausgabe und Adr. erh.
0011
0000
0101
0010
do.
MOUTI
Speicherausgabe und Adr. erh.
0011
0000
0001
0010
do.
MINI
Eingabe Speicher und Adr. erh.
0011
0000
0000
1010
do.
MIN
Eingabe Speicher aus M
0011
0000
0000
1000
619 648
24
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Speicher
steuerung:
do.
AOUT
Ausgabe Adresse an M
0011 0000
0101
0000
do.
MOUT
Ausgabe Speicher an M
0011 0000
0001
0000
do.
AMIN
Eingabe Adresse an Prozessorumsetzer
0011 0001
0000
1010
do.
APIN
Eingabe Adresse an Druckerumsetzer
0011 0001
0000
1100
do.
ALIN
Eingabe Adresse an Sprachumsetzer
0011 0001
0001
0000
do.
XOUT
Ausgabe Übertrager an M
0011 0001
0010
0000
Anweisung
Operand
Definition
Gruppe
Sprung und versch. Anweisungen:
JEPU
JEPR
JIPU RETN RNOP NOOP
ZXXX (Nächste Adr. HEX)
ZXXX (Nächste Adr. HEX)
± n
Sprung
Sprung Speicher, Rückkehradresse
Sprung zwischen Seiten Sprung zu Adressenrückkehr Adressenrückkehr drücken, Aufstapel. Kein Vorgang
10Z0 XXXX XXXX XXXX (nächste Adresse)
11Z0 XXXX xxxx xxxx
(nächste Adresse)
OnOO 1000 0000 NRA
0000 0000 0000 1111
0000 0000 0000 0010
0000 0000 0000 0000
Anmerkung: Aufzweigungsbedingung ist festgelegt durch Ersetzen von «c» durch eine « 1 » für wahr,
«0» für falsch;
NRA ist nächste Relativadresse.
Aufzweigung ist relativ zu laufender Adresse.
«3 £
« -s:
R
GO Gl G2 G3
G4 G5
G6
G7 G8
G9 GA
Untere Grenze
Richtiger Abstand
Expandierung
Suche
GEM
LS
Rückspulen Mitte
PRTC
Suchcode
Abstands-verschiebg.
4 3
Allgemeine Verwendung
Allgemeine Verwendung
Allgemeine Verwendung
Allgemeine Verwendung
Zweites Symbol und Verschiedenes
NL
Rückspulen
ALLGEMEINE VERWENDUNG
Tabulator einsetzen
Leser Schalten
Potpara Stop
MGC
Aufzeichnung
Cr verschoben
REV
Aufzeichnung Blitz
Links Druck
AUTO
WIEDERGABE
Druck Auto
MGC Sc J Hilfe
Erstes Stop-Bedin-
Drucksymbol gung erfüllt
In Verarbeitung befindliches Symbol
PARA
JUSTIERUNG
Zeilen Unterstr.
LEITUNG
Spalten-Mitte
Tabulator CTR offen
WORT
ÜBER- DUPLIKATION
SCHLAGUNG
Rechtsfluch- Auto Log tende Spalte
Ui
GB
GC GD
GE GF
System LS2
Zwölfer-Abstand
System LSI
TEILSPALTE
Schalter LS2
Auslöseverschiebung
Schalter LSI
SPRACHENWAHL
TABULATORZÄHLER LS-PUFFER-ADRESSE NL-PUFFER-ADRESSE
SPRUNG
STOP
RECHTER RANDBEREICH
« 0\
«k
00
7654 3 2 10$
\e
HO ALLGEMEINE VERWENDUNG £
H1 ALLGEMEINE VERWENDUNG
H2 Nummer von im Block verbleibenden Symbolen
H3 Wagenposition bei leerem LS-Puffer
H4 Ausrichtung: Verbrauchter Abstand und Zahl grösserer Abstände (NIEDRIG)
H5 Ausrichtung: Verbrauchter Abstand und Br. von J-Abstand (hohe Ordnung)
H6 Ausrichtung: Angesammelte Zahl von variablen Abständen
H7 Ausrichtung: Abstand (in LSP) bis zum letzten Unterbrechungspunkt
H8 Glocke an Rechtsausrichtung: Abstand Obere Grenze
Einleitung Schreitet fort
H9 Beginn Unterstreichung Teilspalte Auslöse Verschiebung
HA DRUCKERWAGENSTELLUNG £
HB ALLGEMEINE VERWENDUNG
HC VERWENDUNG BEI TAB-PROGRAMMEN NICHT BEI DRUCKPROGRAMMEN VERWENDEN WEGEN FMT
HD ALLGEMEINE VERWENDUNG
HE Beginn Unterstreichungsposition und Rückkehr zu Wagenposition für J Hilfe
HF Unterstreichung: Anzahl von bereits verarbeiteten LSP-Symbolen
27
619 648
Sprachen-Marktversion: GB-Englisch (Ol)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
ö\
U)
BETRIEBSWEISE
SYMBOL
Anhang C
BETRIEB
01 GB-Englisch
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10 Spanisch
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11 US-Englisch
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...
12 Französisch-Kanadisch
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é
Ç
ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
- - - bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
Sprachen-Marktversion: Deutsch (02)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETR1EBSWEISEN
BETRIEBSWEISE
SYMBOL
p-isJ
BETRIEB
01 GB-Englisch
02 Deutsch
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04 Belgisch
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06 Schweizerisch-Französisch
74
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07 Schweizerisch-Deutsch
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12 Französisch-Kanadisch
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Ç
O
Anmerkung: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
619 648 28
Sprachen-Marktversion: Französisch (03)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
BETRIEBSWEISE
01 GB-Englisch
02 Deutsch
03 Französisch
04 Belgisch
05 Italienisch
06 Schweizerisch-Französisch
07 Schweizerisch-Deutsch
08 Schwedisch
09 Niederländisch
10 Spanisch
11 US-Englisch
12 Französisch-Kanadisch
SYMBOL
74
(t
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BETRIEB
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k
ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien
eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
Sprachen-Marktversion Belgisch (04)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
BETRIEBSWEISE
SYMBOL
i".
BETRIEB
01 GB-Englisch
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07 Schweizerisch-Deutsch
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11 US-Englisch
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12 Französisch-Kanadisch
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ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien
eingeschlossen, also:
- - - bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
29
619 648
Sprachen-Markt version: Italienisch (05)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
U)
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BETRIEBSWEISE
SYMBOL
BETRIEB
01 GB-Englisch
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06 Schweizerisch-Französisch
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74
07 Schweizerisch-Deutsch
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08 Schwedisch
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12 Französisch-Kanadisch
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ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
--- bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
Sprachen-Marktversion: Schweizerisch-Französisch (06)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
BETRIEBSWEISE
01 GB-Englisch
02 Deutsch
03 Französisch
04 Belgisch
05 Italienisch
06 Schweizerisch-Französisch
SYMBOL
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ANMERKUNGEN : Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
--- bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
619 648 30
Sprachen-Marktversion: Schweizerisch-Deutsch (07)
<*>
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UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN i-
BETRIEBSWEISE SYMBOL BETRIEB
01 GB-Englisch
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ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien
eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
Sprachen-Marktversion: Schwedisch (08)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN
bo
BETRIEBSWEISE
SYMBOL
BETRIEB
01 GB-Englisch
.(UC)
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ANMERKUNGEN : Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
31
619 648
Sprachen-Marktversion: Niederländisch (09)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN BETRIEBSWEISE SYMBOL
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12 Französisch-Kanadisch
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ANMERKUNGEN : Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
Sprachen-Markt version: Spanisch (10)
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATIV-SPRACHENBETRIEBSWEISEN BETRIEBSWEISE SYMBOL
4^
bv o
BETRIEB
01 GB-Englisch
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74
§
74
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+
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74
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72
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12 Französisch-Kanadisch
*
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"(UC)
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Ç
o
"(UC)
ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien eingeschlossen, also:
- - - bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
619 648
32
Sprachen-Marktversion: Französisch-Kanadisch (12)
bs
UMGESETZTE TASTENSYMBOL-BEDEUTUNG BEI ALTERNATI V-SPRACHENBETRIEBSWEISEN ;-*>
BETRIEBSWEISE SYMBOL
BETRIEB
Ol GB-Englisch
,(UC)
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72
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7 4
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72
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08 Schwedisch
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74
12 Französisch-Kanadisch
$ *
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.(UC) (3
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-
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É
"(UC)
ANMERKUNGEN: Die grundlegenden Sprachensymbole sind zwischen Linien
eingeschlossen, also:
— bezeichnet eine Tastensymbolposition, die bei US-Englisch-Betrieb unwirksam ist
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
31
g
6
4
BESCHREIBUNG
3(1
32
V
6
3
33
u
6
3
ANHANG D
34
c
6
3
Tabelle II: Symbolanordnung (US-Englisch)
35
h
6
3
36
d
6
3
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
35
37
a
6
3
PS-Einheitswert*
38
e
6
3
39
n
6
3
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3
1
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7
3
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6
3
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#
6
4
44
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3
45
s
4
3
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5
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46
X
7
3
7
7
5
3
4'
47
j
4
3
8
6
5
3
48
m
8
4
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5
5
3
49
i
4
2
10
0
5
4
50
K
7
4
11
4
5
3
12
3
5
3
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51
f
5
3
13
2
5
3
52
Y
7
3
14
1
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1
4
3
15
74
6
4
54
W
8
4
16
4
1
55
>
4
1
17
%
8
4
55
56
G
7
4
18
5
4
1
57
4
1
19
&
7
4
58
M
8
4
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(
4
2
59
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3
2
21
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4
60
C
7
3
22
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4
2
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61
-
5
1
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6
4
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7
4
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6
4
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"
5
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6
3
64
D
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4
26
X
6
3
65
/
4
2
27
k
6
3
66
O
7
4
28
b
6
3
67
4
2
29
P
6
4
68
R
7
4
30
y
6
3
69
î
4
2
33
619 648
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
14
1
5
2
BESCHREIBUNG
15
'/2
6
4
16
3
1
ANHANG D
17
z
8
4
Tabelle II: Symbolanordnung (US-Englisch)
s 18
>
3
1
19
&
7
4
Speiche
Symbol
Wagen-
PS-Einheitswert*
Anschlagkraft t 20 21
( ©
3 8
2 4
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3
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7
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/
3
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6
4
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k
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3
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J
5
3
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b
5
3
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L
6
3
29
p
5
4
77
T
6
3
30
y
5
3
78
A
7
4
31
g
5
4
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5
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6
4
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5
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#
6
3
34
c
5
3
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S
6
4
35
h
5
3
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d
5
3
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6
3
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3
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6
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P
6
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3
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3
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3
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47
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3
3
95
Î5 48 49
8 3
4 2
*In PS-Betrieb ist der Bandvorschub gleich Wagen-PS-Ein-
50
K
7
4
heitswert.
51
f
4
3
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub =
6 Einheiten
52
Y
7
3
Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub =
5 Einheiten
4d 53
1
3
3
54
W
8
4
SCHREIBMASCHINEN-UNTERS Y STEM-
55
)
3
1
BESCHREIBUNG
56
G
7
4
57
3
1
Tabelle II: Symbolanordnung (GB-Englisch)
4.« 58
M
8
4
59
i
3
2
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
60
C
7
3
PS-Einheitswert*
61
62
U
4 7
1 4
0
m 63
n
4
2
1
64
D
7
4
2
74
6
4
65
/
4
2
3
73
6
4
66
O
7
4
4
#
6
4
67
3
2
5
9
5
3
,568
R
7
4
6
8
5
4
69
*
3
2
7
7
5
3
70
H
7
4
8
6
5
3
71
I
3
3
9
5
5
3
72
N
7
4
10
0
5
4
do 73
/
2
1
11
4
5
3
74
F
6
4
12
3
5
3
75
J
5
3
13
2
5
3
76
L
6
3
619 648
34
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
26
X
5
BESCHREIBUNG
27
k
5
28
b
5
Tabelle II: Symbolanordnung (GB-Englisch)
29
P
5
-
30
y
5
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
31
32
33
g
5
PS-Einheitswert*
V U
5 5
77
T
6
3
34
c
5
78
A
7
4
35
h
5
79
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5
2
36
d
5
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E
6
4
37
a
5
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*
5
3
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5
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S
5
4
39
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5
83
5
1
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o
5
84
V
6
3
41
r
4
85
+
5
2
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w
7
86
p
6
4
43
t
4
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5
2
44
Q
7
88
B
6
4
45
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4
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5
4
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X
7
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6
3
47
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3
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Ç
5
3
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5
4
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i
3
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6
4
50
K
7
94
51
f
4
95
52
Y
7
*In PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen PS-Einheits-
53
1
3
wert.
54
W
8
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub =
: 6 Einheiten ,(i
55
-
5
Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschug =
5 Einheiten
56
G
7
57
5
58
M
8
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
59
t
3
BESCHREIBUNG
60
C
7
61
-
4
Tabelle II: Symbolanordnung (Deutsch)
62
U
7
63
/ /
4
Speiche
Symbol
Wagen
Anschlagkraft
64
D
7
PS-Einheitswert*
Kt
65
/
4
66
O
7
0
67
3
1
68
R
7
2
§
5
3
69
i
3
3
Ä
7
4
45
70
H
7
4
ö
5
3
71
I
3
5
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5
3
72
N
7
6
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5
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73
/
2
7
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5
3
74
F
6
8
6
5
3
5u
75
J
5
9
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5
3
76
L
6
10
0
5
4
77
T
6
11
4
5
3
78
A
7
12
3
5
3
79
9
5
13
2
5
3
55
80
E
6
14
1
5
2
81
*
5
15
ß
5
4
82
S
5
16
3
1
83
5
17
%
8
4
84
V
6
18
3
1
M>
85
+
5
19
&
7
4
86
p
6
20
(
3
2
87
=
5
21
Ü
7
4
88
B
6
22
)
3
2
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$
5
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ä
5
3
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Z
6
24
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5
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5
25
z
5
3
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5
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3
3
3
3
2
3
3
4
3
3
3
4
2
4
3
3
3
4
1
4
1
4
2
3
1
4
2
4
2
4
2
4
2
4
3
4
1
4
3
3
3
4
2
4
3
4
1
3
2
4
2
4
4
3
3
4
35
619 648
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
38
e
5
3
BESCHREIBUNG
39
n
5
3
40
o
5
3
Tabelle II: Symbolanordnung (Deutsch)
41
r
4
2
;
42
w
7
3
Speiche
Symbol
Wagen
Anschlagkraft
43
t
4
3
PS-Einheitswert*
44
O
7
4
Ü
45
s
4
3
93
7
4
46
X
7
3
94
in i 47
j
3
3
95
48
m
8
4
49
i
3
2
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits-
50
K
7
4
wert.
51
f
4
3
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 6 Einheiten
52
Y
7
3
Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 5 Einheiten
53
1
3
3
54
W
8
4
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
55
5
1
BESCHREIBUNG
56
G
7
4
„'(i
57
5
1
Tabelle II: Symbolanordnung (Französisch)
58
M
8
4
59
i
3
2
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
60
C
7
3
PS-Einheitswert*
61
-
4
1
>-
62
U
7
4
0
63
"
4
2
1
64
D
7
4
2
§
5
3
65
/
4
2
3
Ç
5
3
66
O
7
4
4
ù
5
3
67
3
2
5
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5
3
68
R
7
4
6
8
5
4
69
3
2
7
7
5
3
70
H
7
4
8
6
5
3
71
I
3
3
9
5
5
3
72
N
7
4
10
0
5
4
73
2
1
11
4
5
3
74
F
6
4
12
3
5
3
75
J
5
3
13
2
5
3
76
L
6
3
14
1
5
2
77
T
6
3
15
à
5
3
78
A
7
4
16
3
1
79
9
5
2
17
%
8
4
80
E
6
4
18 .
>
3
1
81
é
5
3
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7
4
82
S
5
4
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(
3
2
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5
1
21
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7
4
84
V
6
3
22
)
3
2
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+
5
2
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6
4
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P
6
4
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q
5
4
87
=
5
2
25
z
5
3
88
B
6
4
26
X
5
3
89
$
5
4
27
k
5
3
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Z
6
3
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b
5
3
91
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5
2
29
P
5
4
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£
5
4
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y
5
3
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5
3
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g
5
4
94
32
V
5
3
95
33
u
5
3
34
c
5
3
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits-
35
h
5
3
wert.
36
d
5
3
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 6 Einheiten
37
a
5
3
Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 5 Einheiten
619 648
36
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
59
i
3
2
BESCHREIBUNG
60
C
7
3
61
-
4
1
Tabelle II: Symbolanordnung (Belgisch)
62
u
7
4
. 63
f t
4
2
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
64
D
7
4
PS-Einheitswert*
65
/
4
T
66
O
7
4
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m 68
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2
1
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5
3
74
F
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4
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5
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75
J
5
3
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5
5
3
76
L
6
3
10
0
5
4
77
T
6
3
11
4
5
3
78
A
7
4
12
3
5
3
79
9
5
2
13
2
5
3
80
E
6
4
14
1
5
2
81
é
5
3
15
1 / 4
6
4
82
S
5
4
16
.
3
1
83
_
5
1
17
%
8
4
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V
6
3
18
,
3
1
85
+
5
2
19
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7
4
86
P
6
4
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3
2
87
=
5
2
21
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6
4
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B
6
4
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3
2
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5
3
23
72
6
4
90
Z
6
3
24
q
5
4
91
5
2
25
z
5
3
92
§
5
3
26
X
5
3
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5
3
27
k
5
3
94
28
b
5
3
95
29
P
5
4
30
y
5
3
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits-
31
g
5
4
40 wert.
32
V
5
3
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 6 Einheiten
33
u
5
3
Bei 11er-Abstand Band und Wagenvorschub
= 5 Einheiten
34
c
5
3
35
h
5
3
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
36
d
5
3
45
BESCHREIBUNG
37
a
5
3
38
e
5
3
Tabelle II: Symbolanordnung (Italienisch)
39
n
5
3
40
0
5
3
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
41
r
4
2
50
PS-Einheitswert*
42
w
7
3
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4
3
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44
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7
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1
45
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4
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5
3
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3
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4
50
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7
4
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3
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f
4
3
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6
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3
52
Y
7
3
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5
5
3
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1
3
3
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0
5
4
54
W
8
4
11
4
5
3
55
5
1
12
3
5
3
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G
7
4
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2
5
3
57
5
1
14
1
5
2
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M
8
4
15
à
5
3
16
.
3
1
37
619 648
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Italienisch)
Speiche Symbol Wagen-
PS-Einheitswert*
Anschlagkraft
17
%
8
4
18
j
3
1
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7
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(
3
2
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3
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3
2
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5
4
25
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5
3
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3
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5
3
28
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5
3
29
P
5
4
30
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5
3
31
g
5
4
32
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5
3
33
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5
3
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5
3
35
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5
3
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5
3
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5
3
38
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5
3
39
n
5
3
40
0
5
3
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r
4
2
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3
43
t
4
3
44
Q
7
4
45
s
4
3
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7
3
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j
3
3
48
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8
4
49
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3
2
50
K
7
4
51
f
4
3
52
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7
3
53
1
3
3
54
W
8
4
55
5
1
56
G
7
4
57
5
1
58
M
8
4
59
!
3
2
60
C
7
3
61
-
4
1
62
U
7
4
63
//
4
2
64
D
7
4
65
/
4
2
66
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7
4
67
3
2
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7
4
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2
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H
7
4
71
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3
3
72
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7
4
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2
1
74
F
6
4
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5
3
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L
6
3
77
T
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3
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7
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6
4
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5
3
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4
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3
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+
5
2
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6
4
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5
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6
4
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$
5
4
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6
3
5 91
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5
2
92
£
5
4
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è
5
3
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheitswert.
Bei 1 Oer-Abstand Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEMBESCHREIBUNG
, Tabelle II: Symbolanordnung (Schweizerisch-Französich)
Speiche Symbol
Wagen-
PS-Einheitswert*
Anschlagkraft
0
1
2
3/4
6
4
3
Ç
5
3
4
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3
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3
6
8
5
4
7
7
5
3
8
6
5
3
9
5
5
3
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0
5
4
11
4
5
3
12
3
5
3
13
2
5
3
14
1
5
2
15
•A
6
4
16
3
1
17
%
8
4
18
j
3
1
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7
4
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(
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2
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5
3
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3
2
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6
4
24
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5
4
25
z
5
3
26
X
5
3
27
k
5
3
28
b
5
3
29
P
5
4
30
y
5
3
31
g
5
4
32
v
5
3
33
u
5
3
619 648
38
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Schweizerisch-Französich)
Speiche Symbol
Wagen-
PS-Einheitswert*
Anschlagkraft
93
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheitswert.
Bei 10er-Abstand-Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand-Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten
34
c
5
3
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
35
h
5
3
BESCHREIBUNG
36
d
5
3
37
a
5
3
Tabelle II: Symbolanordnung (Schweizerisch-Deutsch)
38
e
5
3
39
n
5
3
n Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
40
0
5
3
PS-Einheitswert*
41
r
4
2
42
w
7
3
0
43
t
4
3
1
44
Q
7
4
2
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6
4
45
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4
3
3
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5
3
46
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3
4
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5
3
47
j
3
3
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5
3
48
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4
6
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5
4
49
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3
2
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7
5
3
50
X
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4
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5
3
51
f
4
3
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5
5
3
52
Y
7
3
10
0
5
4
53
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3
3
11
4
5
3
54
W
8
4
... 12
3
5
3
55
5
1
13
2
5
3
56
G
7
4
14
1
5
2
57
5
1
15
74
6
4
58
M
8
4
16
3
1
59
§
5
3
„ 17
%
8
4
60
C
7
3
18
i
3
1
61
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4
1
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7
4
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4
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2
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4
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5
3
64
D
7
4
40 22
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3
2
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4
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4
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7
4
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4
67
3
2
25
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5
3
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R
7
4
26
X
5
3
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3
2
4, 27
k
5
3
70
H
7
4
28
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5
3
71
I
3
3
29
P
5
4
72
N
7
4
30
y
5
3
73
1
2
1
31
g
5
4
74
F
6
4
... 32
V
5
3
75
J
5
3
33
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5
3
76
L
6
3
34
c
5
3
77
T
6
3
35
h
5
3
78
A
7
4
36
d
5
3
79
7
5
2
« 37
a
5
3
80
E
6
4
38
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5
3
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5
3
39
n
5
3
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S
5
4
40
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5
3
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5
1
41
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4
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V
6
3
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7
3
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4
3
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6
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7
4
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5
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4
3
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6
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5
4
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3
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6
3
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4
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5
3
49
i
3
2
92
£
5
4
50
K
7
4
39
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Schweizerisch-Deutsch)
Speiche Symbol Wagen- Anschlagkraft
PS-Einheitswert*
51
f
4
3
52
Y
7
3
53
1
3
3
54
W
8
4
55
*
5
1
56
G
7
4
57
5
1
58
M
8
4
59
§
5
3
60
C
7
3
61
-
7
3
62
U
7
4
63
/ /
4
2
64
D
7
4
65
/
4
2
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7
4
67
3
2
68
R
7
4
69
3
3
2
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H
7
4
71
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3
3
72
N
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4
73
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2
1
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6
4
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5
3
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6
3
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T
6
3
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4
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5
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5
4
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1
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V
6
3
85
+
5
2
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p
6
4
87
=
5
2
88
B
6
4
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$
5
4
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Z
6
3
91
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5
3
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£
5
4
93
ä
5
3
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits-wert.
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEMBESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Schwedisch)
Speiche Symbol Wagen- Anschlagkraft
PS-Einheitswert* (o
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
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28
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30
31
32
33
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35
36
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38
39
40
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42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
619 648
40
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
20
(
3
BESCHREIBUNG
21
22
ij )
6 3
Tabelle II: Symbolanordnung (Schwedisch)
23
7i
6
s 24
q
5
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
25
z
5
PS-Einheitswert*
26
27
X
k
5 5
70
H
7
4
28
b
5
71
I
3
3
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P
5
72
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7
4
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2
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5
74
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4
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5
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5
3
33
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5
76
L
6
3
i5 34
c
5
77
T
6
3
35
h
5
78
A
7
4
36
d
5
79
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5
2
37
a
5
80
E
6
4
38
e
5
81
â
5
3
2„ 39
n
5
82
S
5
4
40
0
5
83
5
1
41
r
4
84
V
6
3
42
w
7
85
+
5
2
43
t
4
86
p
6
4
25 44
Q
7
87
-
5
2
45
s
4
88
B
6
4
46
X
7
89
$
5
4
47
j
3
90
Z
6
3
48
m
8
91
Ü
5
3
m 49
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3
92
£
5
4
50
K
7
93
Ö
7
4
51
f
4
94
52
Y
7
95
53 ,5 54
1
W
3 8
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits
55
5
wert.
56
G
7
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub =
: 6 Einheiten
57
5
Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub =
; 5 Einheiten
58
M
8
4d 59
!
3
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-
60
C
7
BESCHREIBUNG
61
62
U
4 7
Tabelle II: Symbolanordnung (Niederländisch)
63
/ /
4
45 64
D
7
Speiche
Symbol
Wagen-
Anschlagkraft
65
/
4
PS-Einheitswert*
66
67
O
7 3
0
68
R
7
1
so 69
J
3
2
3/4
6
4
70
H
7
3
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5
3
71
I
3
4
5
1
72
N
7
5
9
5
3
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t
2
6
8
5
4
5s 74
F
6
7
7
5
3
75
J
5
8
6
5
3
76
L
6
9
5
5
3
77
T
6
10
0
5
4
78
A
7
11
4
5
3
Wi 79
?
5
12
3
5
3
80
E
6
13
2
5
3
81
5
14
1
5
2
82
S
5
15
V4
6
4
83
5
16
3
1
fi5 84
V
6
17
%
8
4
85
+
5
18
,
3
1
86
P
6
19
&
7
4
87
=
5
2
4
2
4
4
3
3
3
3
4
3
4
3
3
3
3
3
3
3
3
3
2
3
3
4
3
3
3
4
2
4
3
3
3
4
1
4
1
4
2
3
1
4
2
4
2
4
2
4
2
4
3
4
1
4
3
3
3
4
2
4
1
4
1
3
2
4
2
41
619 648
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Niederländisch)
Speiche Symbol Wagen- Anschlagkraft
PS-Einheitswert*
88 B 6 4
89 $ 5 4
90 Z 6 3
91 . 3 1
92 £ 5 4 93/5 3
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheitswert.
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEMBESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Spanisch)
Speiche Symbol Wagen- Anschlagkraft
PS-Einheitswert*
0
1
2
a
5
3
3
Ç
5
3
4
n
5
3
5
9
5
3
6
8
5
4
7
7
5
3
8
6
5
3
9
5
5
3
10
0
5
4
11
4
5
3
12
3
5
3
13
2
5
3
14
1
5
2
15
i
5
2
16
,
3
1
17
%
8
4
18
J
3
1
19
&
7
4
20
(
3
2
21
Q
5
3
22
)
3
2
23
72
6
4
24
q
5
4
25
z
5
3
26
X
5
3
27
k
5
3
28
b
5
3
29
P
5
4
30
y
5
3
31
g
5
4
32
v
5
3
33
u
5
3
34
c
5
3
35
h
5
3
36
d
5
3
37
a
5
3
38
e
5
3
39
n
5
3
40
o
5
3
41
r
4
2
42
w
7
3
43
t
4
3
44
Q
7
4
45
s
4
3
46
X
7
3
47
j
3
3
48
m
8
4
49
i
3
2
50
K
7
4
51
f
4
3
52
Y
7
3
53
1
3
3
54
W
8
4
55
5
1
56
G
7
4
57
*
5
1
58
M
8
4
59
!
3
2
60
C
7
3
61
-
4
1
62
U
7
4
63
/ /
4
2
64
D
7
4
65
/
4
2
66
O
7
4
67
3
2
68
R
7
4
69
j
3
2
70
H
7
4
71
I
3
3
72
N
7
4
73
t
2
1
74
F
6
4
75
J
5
3
76
L
6
3
77
T
6
3
78
A
7
4
79
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2
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6
4
81
'
5
1
82
S
5
4
83
_
5
1
84
V
6
3
85
i
3
2
86
P
6
4
87
=
5
2
88
B
6
4
89
$
5
4
90
Z
6
3
91
5
1
92
£
5
4
93
N
7
4
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheits-wert.
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten.
10
15
20
25
*0
VS
40
45
50
55
60
65
619 648
42
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
Tabelle II: Symbolanordnung (Französisch-Kanadisch)
Speiche Symbol Wagen- Anschlagkraft
PS-Einheitswert*
0
1
2
7
1
3
Ç
5
3
4
É
6
4
5
9
5
3
6
8
5
4
7
7
5
3
8
6
5
3
9
5
5
3
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0
5
4
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4
5
3
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5
3
13
2
5
3
14
1
5
2
15
Ç
7
4
16
3
1
17
%
8
4
18
s
3
1
19
&
7
4
20
(
3
2
21
@
8
4
22
)
3
2
23
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5
3
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4
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3
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X
5
3
27
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3
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3
29
P
5
4
30
y
5
3
31
g
5
4
32
v
5
3
33
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3
34
c
5
3
35
h
5
3
36
d
5
3
37
a
5
3
38
e
5
3
39
n
5
3
40
o
5
3
41
r
4
2
42
w
7
3
43
t
4
3
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7
4
45
s
4
3
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X
7
3
47
j
3
3
48
m
8
4
49
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3
2
50
K
7
4
51
f
4
3
52
Y
7
3
53
1
3
3
54
W
8
4
55
5
1
56
G
7
4
57
5
1
58
M
8
4
59
.
3
1
60
C
7
3
61
-
4
1
62
U
7
4
63
/ /
4
2
64
D
7
4
65
/
4
2
66
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7
4
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3
2
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R
7
4
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3
2
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H
7
4
71
I
3
3
72
N
7
4
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/
2
1
74
F
6
4
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J
5
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L
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3
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T
6
3
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5
2
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4
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S
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5
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+
5
2
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2
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B
6
4
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$
5
4
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Z
6
3
91
Ç
5
3
92
o
5
2
93
7
1
94
95
*Bei PS-Betrieb ist Bandvorschub gleich Wagen-PS-Einheitswert.
Bei 10er-Abstand Band und Wagenvorschub = 6 Einheiten Bei 12er-Abstand Band und Wagenvorschub = 5 Einheiten
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM-BESCHREIBUNG
ANHANGE
Tastenstation Obere Vordere
Aufschrift Aufschrift
AI =>> *=£>
A2 <£=» <£=J
$
A4 <5="
A5 — —
A6 — —
A7 —
LI (Karte) REC. —
in
I*
:o
2 s
10
35
40
45
50
55
65
43
619 648
SCHREIBMASCHINEN-UNTERSYSTEM
BESCHREIBUNG
RI
S.C.R.
Tastenstation
LI (Band)
L2
L3
L4 (Einzelmedium) L4 (Doppelmedium)
L5
L7 (Karte) L8 (Karte) L7/L8 (Band)
L9
ANHANG E
Obere Aufschrift
REC.
REV.
m
ALT. RDR.
CODE PRINT
TRACK (-)
TRACK (+)
SEARCH
Vordere Aufschrift
ERASE
TRACK SEARCH
TRACK SEARCH
TEXT SEARCH
R2
LINE CORR.
R3
AUTO
R4
î
R5
MARG. CONT.
R6
PARA
R7
Hl*
R8 (Einzelmedium)
R8 (Doppelmedium)
DUP
R9
LINE
RIO
XX^I
ru
SKIP
R12
WORD
R14
PLAY
R15
CHAR. STOP
3.5.12.3.7.3 Codelegenden-Drucktasten
Die in diesem Abschnitt aufgeführten Legenden bzw. Aufschriften erscheinen auf der vorderen Oberfläche einiger der Drucktasten 1-44 (USO), 1-46 (RX/XCL).
3.5.12.3.7.3.1 (USO)
(Anmerkung: — bedeutet keine Legende).
Tastenstation
Vordere Aufschrift
1
FMTPRT
32
FL
4 (Karte)
EJECT
45
FIND
4 (Band)
REF
36
LINK
8
STOP
44
BKSP
12
TSTOP
'A
16
SW
2
FORMAT
20 (Karte)
50 6
FL SET
20 (Band)
SCH
10
PG
22
COL
END
CNTR
14 (Karte)
24 (Karte)
CDREPT
14 (Band)
SK OFF
24 (Band)
SW/
55 18 (Karte)
SCH
18 (Band)
SW/SK
28
L
26
WD UND
SPACE
30
CENTER
3.5.12.3.7.3.2 RX/XCL
Die folgende Liste betrifft besonders die GB-Englisch-Tastatur und wird nur zur Ermöglichung der Bezugnahme angegeben. (Anmerkung: — bedeutet keine Legende.)
619 648
44
Tastenstation
Vordere Aufschrift
1
PRINT
FORMAT
4 (Karte)
EJECT
4 (Band)
REF
8
STOP
12
T STOP
16
SWCH.
24 (Karte)
24 (Band)
SRCH.
28 (Karte)
CARD
REPEAT
SWCH.
28 (Band)
& SRCH.
Tastenstation
32
36
44
10 14 18 22 26 30 34 38
7 (Karte) 7 (Band)
11 (Karte) 11 (Band)
Vordere Aufschrift)
LINE SPACE COL.
CENTRE
<-72
FORMAT
LANG.
F.L.SET
XXX
F.L.FIND
PG.END LINK
SWCH.
&SKIP
END SKIP
3.5.12.4 Codezuordnungen
Bezüglich der Codezuordnungen ist auf Tabelle VI Bezug zu nehmen. DerTastaturkodierer ist derselbe für USO und für alle RX/XCL-T astaturen.
KONSOLEN-UNTERSYSTEM-BESCHREIBUNG
Tabelle 3.6-8 Abkürzungen und Funktionen
Abkürzung Funktion
CEN Mitte
FLF Erste Zeile gefunden
FMT Format
SPA Abstand
JLT Ausrichtungsgrenze
PFT Druckformat
PSC Spezielles Nachfolge-Wagenumkehrzeichen
CUS Durchgehende Unterstreichung
PSP Nachfolgeabstand
DUP Verdoppelung (nur Doppelmediensysteme)
SKP Überschlagen
PLY Wiedergabe
SCH Suche (aufzeichnungsfähige Medien, nur Bandsysteme)
RPT Kartenwiederholung (nur Kartensysteme)
SWS Schalten und Suchen (nur Bandsysteme)
ESP Verlängerter Abstand
SPA Abstand
EOR Aufnahmeende
COL Spaltenüberschriften
E. Verbreiterte rechte Klammer
Ef Verbreiterte linke Klammer
E _ Ausgeweitete Periode bzw. Punkt
__ Verbreiterter Trennstrich
LSI Zeilenabstand (6 Zeilen pro Zoll)
LSX Zeilenabstand (4 Zeilen pro Zoll)
LS2 Zeilenabstand (3 Zeilen pro Zoll)
TRL Spurverbindung oder Spur
LBT Lampen- und Summerüberprüfung
C
26 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

619 648 PATENTANSPRÜCHE
1. Textverarbeitungsanlage mit einer Tastatur, deren Tasten Zeichen entsprechend einem aus einer Mehrzahl von Tastenbildern zugeordnet sind und die beim Betätigen jeweils ein der Lage der betätigten Taste zugeordnetes Tastenlagesignal abgeben, mit einem Drucker und mit einem Prozessor, an den das Tastenlagesignal anlegbar ist, um die dem Tastenlagesignal zugeordnete Textverarbeitungsfunktion im Prozessor auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Auswählen eines Tastenbildes aus der Mehrzahl von Tastenbildern und eine Umsetzer/Wandlervorrichtung (150) vorgesehen sind, um Tastenlagesignale in Abhängigkeit vom ausgewählten Tastenbild in prozessorkompatible Codesignale umzuwandeln.
2. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzer/Wandlervorrichtung (150) eine Speichervorrichtung (161) zur Umwandlung der prozessorkompatiblen Codesignale in druckerkompatible Codesignale aufweist.
3. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzer/Wandlervorrichtung (150) eine weitere Speichervorrichtung (162) aufweist, um die prozessorkompatiblen Codesignale in Adressensignale umzuwandeln, welche Adressensignale zum Zugriff der druckerkompatiblen Codesignale dienen.
4. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 3, gekennzeich- : net durch eine Vergleichereinrichtung, um jedes prozessorkompatible und ein zu druckendes Zeichen darstellende Codesignal mit den prozessorkompatiblen und in die Adressen umgewandelten Codesignalen zu vergleichen, wobei die Speichervorrichtungen (161,162) zur Umwandlung jener prozessorkompati- ■ bien Codesignale, für welche ein Vergleich erhalten wurde, in Adressen, welche zum Zugriff der druckerkompatiblen Codesignale dienen, und zu direkter Verwendung jener prozessorkompatiblen Codesignale, für welche kein Vergleich erhalten wurde, als Adressen, welche zum Zugriff der druckerkompatiblen * Codesignale dienen, vorgesehen sind.
5. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Drucker-Datenspeicher (43) zur Übermittlung der druckerkompatiblen Codesignale an den Drucker.
designale in die prozessorkompatiblen Codesignale umzuwandeln.
10. Textverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (1), der Druk-ker (2), der Prozessor (16) und die Umsetzer/Wandlervorrichtung (150) jeweils an eine gemeinsame Daten-Sammelleitung
(19) und an eine gemeinsame Anweisungswort-Sammelleitung
(20) angeschlossen sind.
11. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet, durch an die Anweisungswort-Sammelleitung (20) angeschlossene Freigabevorrichtungen (171,181,184) zur Freigabe einer der Speichervorrichtungen (160—162).
12. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabevorrichtungen (171,181, 184) zusätzlich an die Daten-Sammelleitung (19) angeschlossen sind, wobei die Freigabe in Abhängigkeit von einem an der Anweisungswort-Sammelleitung (20) und an der Daten-Sammelleitung (19) vorhandenen Signal erfolgt.
13. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Ausgangsgatteranordnung (163), die die aus einer der Speichervorrichtungen (160—162) gelesenen Signale empfängt und die empfangenen Signale wahlweise an die Daten-Sammelleitung (19) abgibt, wobei die Ausgangsgatteranordnung (163) zusätzlich an die Anweisungswort-Sammelleitung (20) angeschlossen ist und mittels eines an dieser Leitung vorhandenen Signals freigegeben wird.
411
6. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Adressiervorrichtungen (164-166), wobei der Prozessor (16) jede Adresse testet, um das Vorhandensein des adressierten druckerkompatiblen Codesignals im Drucker- 4? Datenspeicher (43) festzustellen, und wobei die Adressiervorrichtungen (164-166) ausgebildet sind, um Adressen, unter welchen keine druckerkompatiblen Codesignale im Drucker-Datenspeicher (43) gespeichert sind, an die erstgenannte Speichervorrichtung ( 161 ) zu übermitteln, um aus dieser Speicher- 50 Vorrichtung die druckerkompatiblen Codesignale zu erhalten.
7. Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Speichervorrichtung (161) in Abhängigkeit vom ausgewählten Tastenbild mittels der Adressiervorrichtungen (164—166) adressierbar ist. 55
8. Textverarbeitungsanlage nach Ansprüchen 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die druckerkompatiblen Codesignale durch die erstgenannte Speichervorrichtung (161) direkt an den Drucker (2) übermittelbar sind.
60
9. Textverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen einzelnen Tastenbildern Identitäten, d.h. gleiches Zeichen am gleichen Ort, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzer/Wandlervorrichtung (150) ausgebildet ist, um bei der Auswahl des Tastenbildes bestimmte « Tastenlagesignale entsprechend den zwischen den Tastenbildern auftretenden Identitäten in Zwischencodesignale umzuwandeln und danach die Tastenlagesignale und die Zwischenco-
CH973476A 1975-07-29 1976-07-29 CH619648A5 (de)

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