CH619563A5 - Electric contactor responding to humidity - Google Patents

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Publication number
CH619563A5
CH619563A5 CH1325877A CH1325877A CH619563A5 CH 619563 A5 CH619563 A5 CH 619563A5 CH 1325877 A CH1325877 A CH 1325877A CH 1325877 A CH1325877 A CH 1325877A CH 619563 A5 CH619563 A5 CH 619563A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contactor
conductor systems
conductor
insulation
carrier
Prior art date
Application number
CH1325877A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Bachmann
Original Assignee
Bachmann Karl Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Bachmann Karl Ag filed Critical Bachmann Karl Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/42Switches operated by change of humidity

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    1.Auf    Feuchtigkeit ansprechender, elektrischer Kontaktgeber mit zwei durch eine elektrische Isolation voneinander getrennten Kontaktelektroden, die durch Benetzung der Isolation elektrisch miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation durch einen flächigen, biegsamen Träger gebildet ist, auf dem als Kontaktelektroden zwei voneinander getrennte Leitersysteme aufgebracht sind.



   2. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitersysteme je die Form eines Kammes aufweisen, wobei das eine Leitersystem mit seinen Zähnen sich in die Lücken zwischen den Zähnen des andern Leitersystems erstreckt.



   3. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitersysteme je durch eine elektrisch leitende Kunststoffschicht gebildet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers aufgebracht sind.



   4. Kontaktgeber nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Kunststoffschichten perforiert sind.



   5. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Träger ein Kunststoffgewebe ist.



   6. Kontaktgeber nach Patentansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kammförmigen Leitersysteme aus einem galvanisch oder photochemisch auf das Kunststoffgewebe aufgebrachten Metall, insbesondere aus Nickel sind.



   7. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit den Leitersystemen zu beiden Sei ten mit einem saugfähigen Textilmaterial abgedeckt ist.



   Die Erfindung betrifft einen auf Feuchtigkeit ansprechen den, elektrischen Kontaktgeber mit zwei durch eine elektrische
Isolation voneinander getrennten Kontaktelektroden, die durch Benetzung der Isolation elektrisch miteinander verbind bar sind.



   Solche Kontaktgeber werden oft in medizinischen Berei chen, insbesondere bei Patienten, die an Enuresis Nocturna lei den, verwendet, das heisst bei Patienten, die eine ausreichende
Blasenkontrolle noch nicht erlernt haben, bzw. die die Reiz schwelle, die eine volle Blase hervorruft, nicht wahrnehmen können.



   Die dabei befolgte Therapie besteht darin, dass der Kon taktgeber den Austritt von Harn erfasst und einen Alarm aus löst, der den Patienten sodann aufweckt. Dies kommt einem
Training gleich, bei dem der Patient mit der Zeit die Kontrolle  über seine Blase erlernt.



   Bekannte Kontaktgeber der eingangs genannten Art sind zum Beispiel die sogenannten Weckmatratzen. Die Ansprech zeit solcher Weckmatratzen ist jedoch viel zu lang, um mit einer ausreichend kurzen Verzögerung den Alarm auszulösen.



   Dabei ist es erwiesen, dass zwischen der Raschheit der Alarm auslösung und dem Trainingserfolg ein direkter Zusammen hang besteht.



   Bekannt sind auch sogenannte Kontaktläppchen, bei wel chen ein zweipoliges Kabel mit hygroskopischer Isolation in
Flanellstoff eingelegt ist. Auch sind Windeln mit eingewirkten
Metallfäden bekannt. Sowohl den Kontaktläppchen als auch gangs genannten Art zu schaffen, der sich den anatomischen Verhältnissen leicht anzupassen vermag, das heisst weich und anschmiegsam ist, und dennoch eine Kontaktgabe mit geringer Verzögerung ermöglicht.



   Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Kontaktgeber gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation durch einen flächigen, biegsamen Träger gebildet ist, auf dem als Kontaktelektroden zwei voneinander getrennte Leitersysteme aufgebracht sind.



   Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.



   Nachstehend ist anhand der Zeichnung rein beispielsweise eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Kontaktgebers beschrieben.



   In der einzigen Figur ist in etwa natürlicher Grösse ein Kontaktgeber 10 in Draufsicht dargestellt. Dieser besitzt einen biegsamen, flächigen Träger 11, zum Beispiel aus einem Kunststoffgewebe, auf dem zwei als Kontaktelektroden wirkende Leitersysteme 12, 13 aufgetragen sind. Die beiden dargestellten Leitersysteme 12, 13 besitzen je die Form eines Kammes und sind in bezug aufeinander so angeordnet, dass die Zähne 14 bzw. 15 des einen Leitersystems 12 bzw. 13 sich jeweils in die Lücken 17 bzw. 16 zwischen zwei Zähnen 15 bzw. 14 des andern Leitersystems 13 bzw. 12 erstrecken.



   Am obersten Zahn jedes der beiden Leitersysteme 12, 13 ist eine vernietete Anschlussöse 18 bzw. 19 mit je einer Lötfahne 20 bzw. 21 vorhanden. Auf der dem Betrachter zugekehrten Seite ist mittels der Anschlussösen 18, 19 am Kunststoffträger 11 ein Bandabschnitt 22 aus einer Kunststoffolie befestigt, der in seiner Mitte ein Loch 23 aufweist. Durch dieses Loch 23 ist ein zweiadriges Anschlusskabel 24 gezogen, dessen Adern 25, 26 nach Durchtritt durch das Loch 23 sich trennen und je zu einer der Lötfahnen 20,21 führen, wo sie angelötet sind. Der Bandabschnitt 22 dient somit als örtliche Versteifung und vor allem als Zugsentlastung der Lötstellen zwischen den Adern 25, 26 und den Lötfahnen 20,21.



   In den Ecken des trapezförmigen Kontaktgebers 10 sind Löcher 27 vorhanden, in denen zum Beispiel Druckknöpfe befestigt werden können, mit denen der Kontaktgeber 10 beispielsweise im Innern einer Unterhose auf der Höhe der Genitalien des Trägers angeknöpft werden kann. Mit der strichpunktierten Linie 28 ist der Umriss einer Abdeckung aus saugfähigem Textilmaterial, zum Beispiel einer Tasche angegeben, mit der der Kunststoffträger 11 mit den Leitersystemen 12, 13 eingehüllt sein kann.



   Bei der Behandlung der Enuresis Nocturna mit dem dargestellten Kontaktgeber 10 wird erreicht, dass durch sehr wenig Flüssigkeit (Harn) die Leitersysteme 12, 13 kurzgeschlossen werden können, das heisst, dass eine Kontaktgabe erfolgt. Die Benetzung kann auch an örtlich begrenzten Stellen ohne Beeinträchtigung der Kontaktgabe erfolgen. Durch die Kontaktgabe wird über das Kabel 24 beispielsweise ein kleines, nur schematisch angedeutetes und auf der Schulter des Patienten befestigtes Signalkästchen 29 eingeschaltet, das sodann einen Weckton erzeugt.



   Bei der dargestellten Formgebung der Leitersysteme 12, 13 ist eine irrtümliche Kontaktgabe bei einer Faltung des Kontaktgebers 10 in Längsrichtung erheblich erschwert. Da das Material des Trägers 11 (Kunststoffgewebe) wohl benetzbar aber nicht saugfähig ist, trocknet der Kontaktgeber nach erfolgter den genannten Windeln haftet der Nachteil einer zu langen und vor allem aber einer unregelmässigen Ansprechzeit an. Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Kontaktgeber der ein Benetzung sehr schnell. Ausserdem ist der dargestellte Kontaktgeber sowohl für weibliche als auch für männliche Patienten, gleichgültig welchen Alters, geeignet. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.Auf Feuchtigkeit ansprechender, elektrischer Kontaktgeber mit zwei durch eine elektrische Isolation voneinander getrennten Kontaktelektroden, die durch Benetzung der Isolation elektrisch miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation durch einen flächigen, biegsamen Träger gebildet ist, auf dem als Kontaktelektroden zwei voneinander getrennte Leitersysteme aufgebracht sind.
  2. 2. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitersysteme je die Form eines Kammes aufweisen, wobei das eine Leitersystem mit seinen Zähnen sich in die Lücken zwischen den Zähnen des andern Leitersystems erstreckt.
  3. 3. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitersysteme je durch eine elektrisch leitende Kunststoffschicht gebildet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers aufgebracht sind.
  4. 4. Kontaktgeber nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Kunststoffschichten perforiert sind.
  5. 5. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Träger ein Kunststoffgewebe ist.
  6. 6. Kontaktgeber nach Patentansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kammförmigen Leitersysteme aus einem galvanisch oder photochemisch auf das Kunststoffgewebe aufgebrachten Metall, insbesondere aus Nickel sind.
  7. 7. Kontaktgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit den Leitersystemen zu beiden Sei ten mit einem saugfähigen Textilmaterial abgedeckt ist.
    Die Erfindung betrifft einen auf Feuchtigkeit ansprechen den, elektrischen Kontaktgeber mit zwei durch eine elektrische Isolation voneinander getrennten Kontaktelektroden, die durch Benetzung der Isolation elektrisch miteinander verbind bar sind.
    Solche Kontaktgeber werden oft in medizinischen Berei chen, insbesondere bei Patienten, die an Enuresis Nocturna lei den, verwendet, das heisst bei Patienten, die eine ausreichende Blasenkontrolle noch nicht erlernt haben, bzw. die die Reiz schwelle, die eine volle Blase hervorruft, nicht wahrnehmen können.
    Die dabei befolgte Therapie besteht darin, dass der Kon taktgeber den Austritt von Harn erfasst und einen Alarm aus löst, der den Patienten sodann aufweckt. Dies kommt einem Training gleich, bei dem der Patient mit der Zeit die Kontrolle über seine Blase erlernt.
    Bekannte Kontaktgeber der eingangs genannten Art sind zum Beispiel die sogenannten Weckmatratzen. Die Ansprech zeit solcher Weckmatratzen ist jedoch viel zu lang, um mit einer ausreichend kurzen Verzögerung den Alarm auszulösen.
    Dabei ist es erwiesen, dass zwischen der Raschheit der Alarm auslösung und dem Trainingserfolg ein direkter Zusammen hang besteht.
    Bekannt sind auch sogenannte Kontaktläppchen, bei wel chen ein zweipoliges Kabel mit hygroskopischer Isolation in Flanellstoff eingelegt ist. Auch sind Windeln mit eingewirkten Metallfäden bekannt. Sowohl den Kontaktläppchen als auch gangs genannten Art zu schaffen, der sich den anatomischen Verhältnissen leicht anzupassen vermag, das heisst weich und anschmiegsam ist, und dennoch eine Kontaktgabe mit geringer Verzögerung ermöglicht.
    Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Kontaktgeber gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation durch einen flächigen, biegsamen Träger gebildet ist, auf dem als Kontaktelektroden zwei voneinander getrennte Leitersysteme aufgebracht sind.
    Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
    Nachstehend ist anhand der Zeichnung rein beispielsweise eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Kontaktgebers beschrieben.
    In der einzigen Figur ist in etwa natürlicher Grösse ein Kontaktgeber 10 in Draufsicht dargestellt. Dieser besitzt einen biegsamen, flächigen Träger 11, zum Beispiel aus einem Kunststoffgewebe, auf dem zwei als Kontaktelektroden wirkende Leitersysteme 12, 13 aufgetragen sind. Die beiden dargestellten Leitersysteme 12, 13 besitzen je die Form eines Kammes und sind in bezug aufeinander so angeordnet, dass die Zähne 14 bzw. 15 des einen Leitersystems 12 bzw. 13 sich jeweils in die Lücken 17 bzw. 16 zwischen zwei Zähnen 15 bzw. 14 des andern Leitersystems 13 bzw. 12 erstrecken.
    Am obersten Zahn jedes der beiden Leitersysteme 12, 13 ist eine vernietete Anschlussöse 18 bzw. 19 mit je einer Lötfahne 20 bzw. 21 vorhanden. Auf der dem Betrachter zugekehrten Seite ist mittels der Anschlussösen 18, 19 am Kunststoffträger 11 ein Bandabschnitt 22 aus einer Kunststoffolie befestigt, der in seiner Mitte ein Loch 23 aufweist. Durch dieses Loch 23 ist ein zweiadriges Anschlusskabel 24 gezogen, dessen Adern 25, 26 nach Durchtritt durch das Loch 23 sich trennen und je zu einer der Lötfahnen 20,21 führen, wo sie angelötet sind. Der Bandabschnitt 22 dient somit als örtliche Versteifung und vor allem als Zugsentlastung der Lötstellen zwischen den Adern 25, 26 und den Lötfahnen 20,21.
    In den Ecken des trapezförmigen Kontaktgebers 10 sind Löcher 27 vorhanden, in denen zum Beispiel Druckknöpfe befestigt werden können, mit denen der Kontaktgeber 10 beispielsweise im Innern einer Unterhose auf der Höhe der Genitalien des Trägers angeknöpft werden kann. Mit der strichpunktierten Linie 28 ist der Umriss einer Abdeckung aus saugfähigem Textilmaterial, zum Beispiel einer Tasche angegeben, mit der der Kunststoffträger 11 mit den Leitersystemen 12, 13 eingehüllt sein kann.
    Bei der Behandlung der Enuresis Nocturna mit dem dargestellten Kontaktgeber 10 wird erreicht, dass durch sehr wenig Flüssigkeit (Harn) die Leitersysteme 12, 13 kurzgeschlossen werden können, das heisst, dass eine Kontaktgabe erfolgt. Die Benetzung kann auch an örtlich begrenzten Stellen ohne Beeinträchtigung der Kontaktgabe erfolgen. Durch die Kontaktgabe wird über das Kabel 24 beispielsweise ein kleines, nur schematisch angedeutetes und auf der Schulter des Patienten befestigtes Signalkästchen 29 eingeschaltet, das sodann einen Weckton erzeugt.
    Bei der dargestellten Formgebung der Leitersysteme 12, 13 ist eine irrtümliche Kontaktgabe bei einer Faltung des Kontaktgebers 10 in Längsrichtung erheblich erschwert. Da das Material des Trägers 11 (Kunststoffgewebe) wohl benetzbar aber nicht saugfähig ist, trocknet der Kontaktgeber nach erfolgter den genannten Windeln haftet der Nachteil einer zu langen und vor allem aber einer unregelmässigen Ansprechzeit an. Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Kontaktgeber der ein Benetzung sehr schnell. Ausserdem ist der dargestellte Kontaktgeber sowohl für weibliche als auch für männliche Patienten, gleichgültig welchen Alters, geeignet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1325877A 1977-10-31 1977-10-31 Electric contactor responding to humidity CH619563A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000072344A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-30 Albert Ackermann Gmbh + Co. Kg Bett-bediengerät für den pflegebereich
EP1744668A1 (de) * 2004-05-12 2007-01-24 Whalley, Robin Vorrichtung und gerät zum nachweis von feuchtigkeit
US7605710B2 (en) 2006-08-18 2009-10-20 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Wetness sensor
WO2014072532A1 (fr) * 2012-11-12 2014-05-15 Digital Art International Surface interactive multi-capteurs sensible a l'humidite

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EP1744668A1 (de) * 2004-05-12 2007-01-24 Whalley, Robin Vorrichtung und gerät zum nachweis von feuchtigkeit
EP1744668A4 (de) * 2004-05-12 2008-10-15 Whalley Robin Vorrichtung und gerät zum nachweis von feuchtigkeit
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FR2998088A1 (fr) * 2012-11-12 2014-05-16 Digital Art Internat Capteur surfacique sensible a l'humidite

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