CH618598A5 - Speculum for the examination of body cavities - Google Patents

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CH618598A5
CH618598A5 CH30278A CH30278A CH618598A5 CH 618598 A5 CH618598 A5 CH 618598A5 CH 30278 A CH30278 A CH 30278A CH 30278 A CH30278 A CH 30278A CH 618598 A5 CH618598 A5 CH 618598A5
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CH
Switzerland
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mirror
heating element
electrical
heating
housing
Prior art date
Application number
CH30278A
Other languages
English (en)
Inventor
Pekka Johannes Dr Med Nyberg
Original Assignee
Nyberg Pekka Johannes
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
    • A61B1/253Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors with means for preventing fogging

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Spiegel zur Untersuchung von Körperhöhlen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem spiegelnden Teil (1) und dem Spiegelgehäuse (2) zur Erwärmung ein elektrisches   Reiz-    element (4) mit Anschlüssen (6) zu einer äusseren Stromversorgung eingebaut ist.



   2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement des Spiegels aus einer elektrischen Leiterplatte besteht.



   3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement aus einem auf der Vorder- oder Rückseite des spiegelnden Teiles aufgedampften elektrischen Leiter besteht.



   4. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement des Spiegels aus einem eingelegten sogenannten Peltier-Element besteht.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel zur Untersuchung von Körperhöhlen, insbesondere für diagnostische Betrachtung des Mundes und der oberen Luftwege (Nasen Rachenraum, Kehlkopf).



   Wird ein handelsüblicher Spiegel z. B. zur Untersuchung der Mundhöhle benützt, beschlägt er sich sofort durch die Feuchtigkeit der Atemluft. Um das Beschlagen zu vermeiden, wird der Spiegel vor Beginn der Untersuchung an einer getrennten Wärmequelle (z. B. Gasflamme) auf die erforderliche Temperatur vorgewärmt. Die Temperatur wird dann durch Auflegen des Spiegels auf den Handrücken des Untersuchers kontrolliert.



   Nachteile der bisherigen Technik: der Spiegel verliert schnell seine Wärme und beschlägt sich, die Sterilität des Spiegels ist nicht gewährleistet wegen der Temperaturkontrolle mit Handrücken, bei länger dauernden Untersuchungen mehrmaliges Erwärmen nötig, dabei Verschleppen von Mundsekret des Patienten auf die Haut des Untersuchers,
Zeitverlust.



   das jetzige Verfahren mit einer offenen Feuerquelle ist umständlich und z. B. im Operationssaal wegen Narkosegasen gefährlich.



   Mit dieser Erfindung sollen diese Nachteile weitgehend ausgeschaltet werden.



   Die Erwärmung des Spiegels auf die gewünschte Temperatur wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Spiegelnden Teil und dem Spiegelgehäuse zur Erwärmung ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zu einer äusseren Stromversorgung eingebaut ist. Der elektrische Anschluss wird vorzugsweise durch den Griff des Spiegels geführt.



   Das Heizelement ist vorzugsweise eine separate dünne Lei   terpiatte    mit einer geeigneten Isolationsschicht gegenüber dem Spiegelgehäuse. Als Leiterplatte kann auch ein sog. Peltier Element eingesetzt werden. Auf der Vorder- oder Rückseite des spiegelnden Teiles kann aber auch ein elektrischer Widerstandsdraht aufgedampft werden.



   Mit einer geeigneten äusseren elektronischen Schaltung wird der Strom nach Erreichen der erforderlichen Temperatur konstant gehalten.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der   Erfindung    näher beschrieben.



   Mit 1 ist eine Spiegelscheibe, mit 2 das Spiegelgehäuse, mit 3 der Spiegelgriff, mit 4 das Heizelement, mit 5 die Isolationsschicht und mit 6 die elektrische Zuleitung bezeichnet.



   Der in der Figur dargestellte Spiegel zeigt zwischen dem Spiegelgehäuse 2 und der Spiegelscheibe 1 das Heizelement 4.



  Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Heizelement 4 befindet sich eine Isolationsschicht 5. Durch den Spiegelgriff 3 führen die elektrischen Anschlüsse 6 zur Stromquelle.



   Ein Spiegel dieser Ausführung gewährleistet dem Patienten und dem Untersucher eine sterile und schnelle Untersuchungsweise, er ist bequem in der Handhabung und wird sich nicht beschlagen. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spiegel zur Untersuchung von Körperhöhlen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem spiegelnden Teil (1) und dem Spiegelgehäuse (2) zur Erwärmung ein elektrisches Reiz- element (4) mit Anschlüssen (6) zu einer äusseren Stromversorgung eingebaut ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement des Spiegels aus einer elektrischen Leiterplatte besteht.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement aus einem auf der Vorder- oder Rückseite des spiegelnden Teiles aufgedampften elektrischen Leiter besteht.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement des Spiegels aus einem eingelegten sogenannten Peltier-Element besteht.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel zur Untersuchung von Körperhöhlen, insbesondere für diagnostische Betrachtung des Mundes und der oberen Luftwege (Nasen Rachenraum, Kehlkopf).
    Wird ein handelsüblicher Spiegel z. B. zur Untersuchung der Mundhöhle benützt, beschlägt er sich sofort durch die Feuchtigkeit der Atemluft. Um das Beschlagen zu vermeiden, wird der Spiegel vor Beginn der Untersuchung an einer getrennten Wärmequelle (z. B. Gasflamme) auf die erforderliche Temperatur vorgewärmt. Die Temperatur wird dann durch Auflegen des Spiegels auf den Handrücken des Untersuchers kontrolliert.
    Nachteile der bisherigen Technik: der Spiegel verliert schnell seine Wärme und beschlägt sich, die Sterilität des Spiegels ist nicht gewährleistet wegen der Temperaturkontrolle mit Handrücken, bei länger dauernden Untersuchungen mehrmaliges Erwärmen nötig, dabei Verschleppen von Mundsekret des Patienten auf die Haut des Untersuchers, Zeitverlust.
    das jetzige Verfahren mit einer offenen Feuerquelle ist umständlich und z. B. im Operationssaal wegen Narkosegasen gefährlich.
    Mit dieser Erfindung sollen diese Nachteile weitgehend ausgeschaltet werden.
    Die Erwärmung des Spiegels auf die gewünschte Temperatur wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Spiegelnden Teil und dem Spiegelgehäuse zur Erwärmung ein elektrisches Heizelement mit Anschlüssen zu einer äusseren Stromversorgung eingebaut ist. Der elektrische Anschluss wird vorzugsweise durch den Griff des Spiegels geführt.
    Das Heizelement ist vorzugsweise eine separate dünne Lei terpiatte mit einer geeigneten Isolationsschicht gegenüber dem Spiegelgehäuse. Als Leiterplatte kann auch ein sog. Peltier Element eingesetzt werden. Auf der Vorder- oder Rückseite des spiegelnden Teiles kann aber auch ein elektrischer Widerstandsdraht aufgedampft werden.
    Mit einer geeigneten äusseren elektronischen Schaltung wird der Strom nach Erreichen der erforderlichen Temperatur konstant gehalten.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Mit 1 ist eine Spiegelscheibe, mit 2 das Spiegelgehäuse, mit 3 der Spiegelgriff, mit 4 das Heizelement, mit 5 die Isolationsschicht und mit 6 die elektrische Zuleitung bezeichnet.
    Der in der Figur dargestellte Spiegel zeigt zwischen dem Spiegelgehäuse 2 und der Spiegelscheibe 1 das Heizelement 4.
    Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Heizelement 4 befindet sich eine Isolationsschicht
  5. 5. Durch den Spiegelgriff 3 führen die elektrischen Anschlüsse 6 zur Stromquelle.
    Ein Spiegel dieser Ausführung gewährleistet dem Patienten und dem Untersucher eine sterile und schnelle Untersuchungsweise, er ist bequem in der Handhabung und wird sich nicht beschlagen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH30278A 1978-01-12 1978-01-12 Speculum for the examination of body cavities CH618598A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627976A1 (fr) * 1988-03-04 1989-09-08 Laballery Vincent Dispositif d'auscultation medicale perfectionne
EP0348782A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-03 Rolf Henschel Spiegelinstrument, insbesondere Mundspiegel für zahnärztliche Untersuchungen
DE19709682A1 (de) * 1996-03-13 1997-11-06 Usui Kokusai Sangyo Kk Spiegel für eine Dentaluntersuchung
ITRM20100574A1 (it) * 2010-11-02 2012-05-03 Benedictis Marco De Dispositivo odontoiatrico perfezionato.

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