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PATENTANSPRÜCHE
1. Zielscheibeneinrichtung mit einer eine automatische Trefferanzeigevorrichtung aufweisenden, in einem Gehäuse angeordneten Zielscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielscheibe (4,41) in einem verschliessbaren rahmenartigen Gehäuse (1,33) angeordnet ist und die gegen die Schussrichtung weisende Seite des rahmenartigen Gehäuses (1, 33) mittels eines als Kugelfang ausgebildeten Panzerrahmens (9, 28) abgedeckt ist.
2. Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Panzerrahmen (9, 28) eine Panzerplatte (15,29) aufweist, an der auf der dem Gehäuse (1,33) abgewandten Seite eine Gummiplatte (16, 30) angeordnet ist, wobei letztere vorzugsweise so ausgebildet ist, dass sie sich nach einem Durchschuss wieder schliesst.
3. Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Panzerplatte (15) und der Gummiplatte (16) ein Hohlraum (17) angeordnet ist (Fig. 5).
4. Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Panzerplatte (29) und der Gummiplatte (30) eine Sandschicht (31) angeordnet ist (Fig. 6).
5. Zielscheibeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Panzerrahmen (9,28) mit freiem Abstand vom Gehäuse (1, 33) angeordnet und vorzugsweise unabhängig von letzterem in einem Fundament (3) verankert ist.
6. Zielscheibeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Durchschuss durch die Zielscheibe (4, 41) freigebenden Öffnungen (5, 6, 37, 40) des rahmenartigen Gehäuses (1, 33) an der Vorder- und Rückseite mittels eines Rolladens (7, 36) verschliessbar sind, der vorzugsweise mittels eines fernsteuerbaren Antriebes (24) betätigbar ist.
7. Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Querbalken (22) des Gehäuses (1) ein Wickeldorn (23) zum gleichzeitigen Aufwickeln eines vorderen und eines rückwärtigen Rolladenteiles (18, 20) angeordnet ist.
8. Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäusefuss (32) des rahmenartigen Gehäuses (33) zwei vorzugsweise fernsteuerbar angetriebene Wickeldorne (34, 35) angeordnet sind, wobei der Rolladen (36) von einem Wickeldorn (34) über eine Öffnung (37) des Gehäuses (33) zu oberen Umlenkwalzen (38, 39) und von dort über die andere Öffnung (40) des Gehäuses (33) zum anderen Wikkeldorn (35) geführt ist (Fig. 6).
9. Zielscheibeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Gehäuse (1) feststehend angeordnete Zielscheibe (4) aufweist.
10. Zielscheibeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielscheibe (41) in Form eines vorzugsweise fernsteuerbar ab- und aufwickelbaten Zielscheibenbandes (42) ausgebildet ist (Fig. 6).
Die Erfindung betrifft eine Zielscheibeneinrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Zielscheibeneinrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Dabei erweist es sich als nachteilig, dass diese bekannten Zielscheibeneinrichtungen in einem verschliessbaren Scheibengraben angeordnet sind und vor dem Schiessen vom Zeigerpersonal durch Hochziehen bereitgestellt werden müssen. Dies ist sehr umständlich, und der Aufwand für das erforderliche Zeigerpersonal ist kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zielscheibeneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie sich ortsfest anordnen lässt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Zielscheibe in einem verschliessbaren, rahmenartigen Gehäuse angeordnet ist, kann die Zielscheibeneinrichtung ortsfest angeordnet werden. Der als Kugelfang ausgebildete Panzerrahmen, welcher entgegen der Schussrichtung vor dem rahmenartigen Gehäuse angeordnet ist, sorgt dafür, dass das Gehäuse nicht durch Geschosse beschädigt wird.
Vorteilhafte Ausbildungen der Zielscheibeneinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 umschrieben.
Die Ausbildung der Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 2 erbringt den Vorteil, dass auf den Panzerrahmen auftreffende Geschosse bereits durch die Gummiplatte gebremst werden, so dass ein Zersplittern und/oder Ablenken des Geschosses vermindert oder vermieden wird. Von Vorteil ist es dabei, wenn der Panzerrahmen nach Anspruch 3 ausgestaltet ist, so dass an der Panzerplatte gegebenenfalls zersplitternde Geschosse im Hohlraum gefangen werden können. Das Abbremsen der Geschosse bzw. das Fangen von etwaigen Geschosssplittern kann durch eine Ausbildung der Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 4 verbessert werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 5, da durch die freie, vom Gehäuse getrennte Anordnung des Panzerrahmens Erschütterungen durch im Panzerrahmen aufschlagende Geschosse nicht auf das Gehäuse übertragen werden. Dadurch werden die im Gehäuse angeordneten Einrichtungen vor Erschütterungen und damit vor Beschädigungen und Fehlfunktionen bewahrt.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen des Verschlusses der Zielscheibeneinrichtung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 umschrieben. Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 7 insbesondere für eine Zielscheibe nach Anspruch 9 geeignet.
Die Ausgestaltung der Zielscheibeneinrichtung nach Anspruch 8 eignet sich insbesondere für eine Ausbildung der Zielscheibe nach Anspruch 10, um insbesondere im oberen Teil des Gehäuses ausreichend Platz für eine Rolle mit dem Zielscheibenband zu haben.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Zielscheibeneinrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Zielscheibeneinrichtung in vertikalem Querschnitt, bei geschlossenem Rolladen;
Fig. 2 die Zielscheibeneinrichtung der Fig. 1 in Ansicht von vorne;
Fig. 3 die Zielscheibeneinrichtung im geöffneten Zustand und in Seitenansicht;
Fig. 4 die Zielscheibeneinrichtung der Fig. 3 in Ansicht von vorne;
Fig. 5 ein Ausschnitt der Zielscheibeneinrichtung der Fig. 1 in grösserem Massstab und
Fig. 6 eine weitere Zielscheibeneinrichtung in Ansicht entsprechend der Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Zielscheibeneinrichtung weist ein rahmenartiges Gehäuse 1 auf, dessen kastenartiger Gehäusefuss 2 in einem Fundament 3 verankert ist. Im Gehäuse 1 ist eine Zielscheibe 4 angeordnet. Eine vordere Öffnung 5 und eine rückwärtige Öffnung 6 des Gehäuses 1 sind mittels eines Rolladens 7 verschlossen.
Das Gehäuse 1 ist gegen die Schussrichtung 8 mittels eines Panzerrahmens 9 abgedeckt, der als Kugelfang ausgebildet ist.
Vor dem Fundament 3 ist entgegen der Schussrichtung eine Panzerplatte 10 angeordnet, gegen die Erdreich 11 angehäuft ist, das als Kugelfang dient. An der rückwärtigen Seite der Zielscheibeneinrichtung dient ein Erdwall 12 ebenfalls als Kugelfang für die durch die Zielscheibeneinrichtung gehenden Geschosse 13.
Wie insbesondere aus den Fig. 1,3 und 5 hervorgeht, ist der
Panzerrahmen 9 mit Abstand vom rahmenartigen Gehäuse 1 freistehend angeordnet, wobei er über eine Stütze 14 im Fundament 3 verankert ist. Der Panzerrahmen 9 weist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, eine Panzerplatte 15 auf, die an der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite mit einer Gummiplatte 16 und einem Blech 1 6a versehen ist, welche Gummiplatte sich nach einem Durchschuss wieder schliesst. Zwischen der Panzerplatte 15 und der mit dem Blech 16a versehenen Gummiplatte 16 ist ein Hohlraum 17 angeordnet. Die Gummiplatte 16 und das Blech 1 6a dienen zunächst zum Abbremsen eines Geschosses 13 und zum Auffangen etwaiger Geschosssplitter nach dem Aufprall auf die Panzerplatte 15.
Der Rolladen 7 besteht aus einem vorderen Rolladenteil 18 für die vordere Öffnung 5, der auf einem im Gehäusefuss 2 angeordneten vorderen Wickeldorn 19 aufgewickelt ist. Ferner ist für die rückwärtige Öffnung 6 ein rückwärtiger Rolladenteil 20 vorhanden, der auf einem im Gehäusefuss 2 angeordneten rückwärtigen Wickeldorn 21 aufgewickelt ist. Im oberen Querbalken 22 des rahmenartigen Gehäuses list ein Wickeldorn 23 zum gleichzeitigen Aufwickeln des vorderen und des rückwärtigen Rolladenteiles 18, 20 vorgesehen. Ein Antrieb 24 dient zur Betätigung des Wickeldornes 23. Umlenkwalzen 25 und 26 führen die Rolladenteile 18,20.
Die Zielscheibe 4 ist feststehend in einem Halterahmen 27 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Die Zielscheibeneinnch tung enthält eine nicht näher dargestellte automatische Treffer- anzeigevorrichtung.
Die Fig. 6 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausbildung der Zielscheibeneinrichtung.
Der Panzerrahmen 28 ist wiederum mit einer Panzerplatte 29 versehen, an der entgegen der Schussrichtung wiederum eine Gummiplatte 30 angeordnet ist. Zwischen der Panzerplatte 29 und der Gummiplatte 30 ist eine Sandschicht 31 vorhanden. Die Gummiplatte 30 und die Sandschicht 31 dienen wiederum zum Abbremsen der Geschosse und Auffangen etwaiger Geschosssplitter.
Im kastenartigen Gehäusefuss 32 des rahmenartigen Gehäuses 33 sind ein vorderer Wickeldorn 34 und ein rückwärtiger Wickeldorn 35 für den Rolladen 36 angeordnet. Der Rolladen 36 ist nun vom vorderen Wickeldorn 34 über die vordere Öffnung 37 zu oberen Umlenkwalzen 38, 39 geführt und verläuft dann längs der rückwärtigen Öffnung 40 zum rückwärtigen Wickeldorn 35. Ein nicht näher dargestellter Antrieb dient zum ferngesteuerten Betätigen der Wickeldorne 34,35.
Im rahmenartigen Gehäuse 33 ist ferner eine Zielscheibe 41 in Form eines auf- und abwickelbaren Zielscheibenbandes 42 angeordnet. Das Zielscheibenband 42 wird von einer unteren Vorratsrolle 43 über eine untere Führungswalze 44 und eine obere Führungswalze 45 geführt und an einen oberen Wickeldorn 46 aufgewickelt. Ein nicht näher dargestellter Antrieb dient zum ferngesteuerten Betätigen des Wickeldornes 46 für das Zielscheibenband 42.
Das Gehäuse 33 beherbergt auch eine nicht näherdargestellte automatische Trefferanzeigevorrichtung.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen lassen sich alle Funktionen der Zielscheibeneinrichtung ferngesteuert vom Schützenstand aus betätigen. Die Trefferanzeigevorrichtung gibt das Ergebnis ebenfalls automatisch an den Schützenstand weiter. Damit ist die Zielscheibeneinrichtung von einem Zeigerpersonal unabhängig.
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PATENT CLAIMS
1. Target device with an automatic hit display device, arranged in a housing, characterized in that the target (4,41) is arranged in a closable frame-like housing (1,33) and the side facing the firing direction of the frame-like housing ( 1, 33) is covered by means of an armored frame (9, 28) designed as a bullet trap.
2. Target device according to claim 1, characterized in that the armor frame (9, 28) has an armor plate (15, 29) on which a rubber plate (16, 30) is arranged on the side facing away from the housing (1,33), the latter preferably being designed so that it closes again after being shot through.
3. Target device according to claim 2, characterized in that a cavity (17) is arranged between the armor plate (15) and the rubber plate (16) (Fig. 5).
4. Target device according to claim 2, characterized in that a sand layer (31) is arranged between the armor plate (29) and the rubber plate (30) (Fig. 6).
5. Target device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the armored frame (9, 28) is arranged at a free distance from the housing (1, 33) and is preferably anchored independently of the latter in a foundation (3).
6. Target device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the penetration through the target (4, 41) releasing openings (5, 6, 37, 40) of the frame-like housing (1, 33) on the front and The rear side can be closed by means of a roller shutter (7, 36), which can preferably be actuated by means of a remote-controlled drive (24).
7. Target device according to claim 6, characterized in that in the upper crossbeam (22) of the housing (1) a winding mandrel (23) for simultaneous winding of a front and a rear roller shutter part (18, 20) is arranged.
8. Target device according to claim 6, characterized in that in the housing foot (32) of the frame-like housing (33) two preferably remotely controlled driven mandrels (34, 35) are arranged, the roller shutter (36) from a mandrel (34) via an opening (37) of the housing (33) to the upper deflecting rollers (38, 39) and from there via the other opening (40) of the housing (33) to the other winding mandrel (35) (Fig. 6).
9. Target device according to one of claims 1 to 8, characterized in that it has a fixedly arranged in the housing (1) target (4).
10. Target device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the target (41) in the form of a preferably remotely controllable unwindable and windable target tape (42) is formed (Fig. 6).
The invention relates to a target device according to the preamble of claim 1.
Target devices of the type mentioned are known. It proves to be disadvantageous that these known target devices are arranged in a lockable disk trench and must be made available by the pointer personnel by pulling up before shooting. This is very cumbersome and the effort required for the pointer staff required is expensive.
The object of the invention is to design a target device of the type mentioned at the outset in such a way that it can be arranged in a stationary manner. This object is achieved by the characterizing features of claim 1.
Because the target is arranged in a closable, frame-like housing, the target device can be arranged in a stationary manner. The bullet frame designed as a bullet trap, which is arranged in front of the frame-like housing in the opposite direction to the shot, ensures that the housing is not damaged by bullets.
Advantageous designs of the target device are described in claims 2 to 10.
The design of the target device according to claim 2 has the advantage that projectiles hitting the armored frame are already braked by the rubber plate, so that fragmentation and / or deflection of the projectile is reduced or avoided. It is advantageous if the armored frame is designed according to claim 3, so that if necessary, shattering projectiles can be caught in the cavity on the armor plate. The braking of the projectiles or the catching of any projectile fragments can be improved by designing the target device according to claim 4.
An embodiment of the target device according to claim 5 is particularly advantageous, since the free arrangement of the armored frame, which is separate from the housing, means that vibrations caused by projectiles hitting the armored frame are not transmitted to the housing. As a result, the devices arranged in the housing are protected from vibrations and thus from damage and malfunctions.
Particularly advantageous embodiments of the closure of the target device are described in claims 6 to 8. The embodiment according to claim 7 is particularly suitable for a target according to claim 9.
The design of the target device according to claim 8 is particularly suitable for a design of the target according to claim 10, in order to have enough space for a role with the target tape, especially in the upper part of the housing.
Exemplary embodiments of the target device according to the invention are described in more detail below with reference to the drawings, in which:
Figure 1 is a target device in vertical cross section, with the shutter closed.
FIG. 2 shows the target device of FIG. 1 in a view from the front;
Figure 3 shows the target device in the open state and in side view.
FIG. 4 shows the target device of FIG. 3 in a view from the front;
Fig. 5 shows a detail of the target device of Fig. 1 on a larger scale and
6 shows a further target device in a view corresponding to FIG. 5.
The target device shown in FIGS. 1 to 5 has a frame-like housing 1, the box-like housing foot 2 is anchored in a foundation 3. A target 4 is arranged in the housing 1. A front opening 5 and a rear opening 6 of the housing 1 are closed by means of a roller shutter 7.
The housing 1 is covered against the firing direction 8 by means of a tank frame 9 which is designed as a bullet trap.
In front of the foundation 3, an armor plate 10 is arranged against the shooting direction, against which soil 11 is piled, which serves as a bullet trap. On the rear side of the target device, an earth wall 12 also serves as a bullet trap for the projectiles 13 passing through the target device.
As can be seen in particular from FIGS. 1, 3 and 5, the
Armored frame 9 is arranged freestanding at a distance from the frame-like housing 1, wherein it is anchored in the foundation 3 via a support 14. The armored frame 9, as can be seen in particular from FIG. 5, has an armored plate 15 which is provided on the side facing away from the housing 1 with a rubber plate 16 and a sheet metal 1 6a, which rubber plate closes again after being shot through. A cavity 17 is arranged between the armor plate 15 and the rubber plate 16 provided with the sheet 16a. The rubber plate 16 and the sheet metal 1 6a first serve to brake a projectile 13 and to catch any projectile fragments after the impact with the armor plate 15.
The roller shutter 7 consists of a front roller shutter part 18 for the front opening 5, which is wound on a front winding mandrel 19 arranged in the housing base 2. Furthermore, a rear roller shutter part 20 is provided for the rear opening 6, which is wound on a rear winding mandrel 21 arranged in the housing foot 2. In the upper crossbeam 22 of the frame-like housing, a winding mandrel 23 is provided for the simultaneous winding of the front and the rear roller shutter part 18, 20. A drive 24 serves to actuate the winding mandrel 23. Deflection rollers 25 and 26 guide the roller shutter parts 18, 20.
The target 4 is fixed in a holding frame 27 within the housing 1. The target device contains an automatic hit display device, not shown.
6 shows a slightly modified design of the target device.
The armor frame 28 is in turn provided with an armor plate 29 on which a rubber plate 30 is in turn arranged opposite to the firing direction. A sand layer 31 is present between the armor plate 29 and the rubber plate 30. The rubber plate 30 and the sand layer 31 in turn serve to brake the projectiles and to catch any projectile fragments.
A front winding mandrel 34 and a rear winding mandrel 35 for the roller shutter 36 are arranged in the box-like housing foot 32 of the frame-like housing 33. The roller shutter 36 is now guided from the front winding mandrel 34 via the front opening 37 to the upper deflecting rollers 38, 39 and then runs along the rear opening 40 to the rear winding mandrel 35.
In the frame-like housing 33 there is also a target 41 in the form of a target band 42 that can be wound and unwound. The target belt 42 is guided by a lower supply roll 43 over a lower guide roller 44 and an upper guide roller 45 and wound onto an upper winding mandrel 46. A drive, not shown, is used for remote-controlled actuation of the winding mandrel 46 for the target belt 42.
The housing 33 also houses an automatic hit display device, not shown.
In the exemplary embodiments shown, all functions of the target device can be operated remotely from the shooting range. The hit display device also automatically passes the result on to the shooting range. The target device is thus independent of pointer personnel.