CH613754A5 - Safety clutch device with torque setting - Google Patents
Safety clutch device with torque settingInfo
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- CH613754A5 CH613754A5 CH212278A CH212278A CH613754A5 CH 613754 A5 CH613754 A5 CH 613754A5 CH 212278 A CH212278 A CH 212278A CH 212278 A CH212278 A CH 212278A CH 613754 A5 CH613754 A5 CH 613754A5
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- Switzerland
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- transverse
- locking member
- coupling
- rollers
- Prior art date
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D43/206—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH Sicherheitskupplung mit Drehmomenteinstellung, gekennzeichnet durch einen treibenden Zapfen (1), an dem längsverschiebbar ein Rastglied (3) gehalten ist, das zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten gelegene Rollen (5) trägt, einen angetriebenen Kupplungsteil (6), der an seiner dem Rastglied gegenüberliegenden Stirnseite einen Ringvorsprung (6a) mit zur teilweisen Aufnahme der Rollen geeigneten, Schrägflanken besitzenden Rastvertiefungen (7) hat, einer auf dem Kupplungsteil koaxial angeordneten und schraubverstellbaren Kappe (8) und einer mit Vorspannung zwischen Ringschultern der Kappe und dem Rastglied eingesetzten Feder (9), ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein den inneren Endteil des Zapfens (1) umgebender Ringteil (3a) des Rastgliedes (3) zwei diametral gegenüberliegende T-förmige Durchbrechungen (10) hat, in welche die Enden eines im Zapfen sitzenden Querstiftes (2) eingreifen, wobei der Querteil (1 Ob) jeder Durchbrechung (10) an dem, dem Kupplungsteil näheren Ende des achsparallel verlaufenden Durchbrechungsstegteiles (10a) gelegen ist, und zwar in solchem Abstand von den Rollen, dass wenn diese infolge Überschreitung des maximal zu übertragenden Drehmomentes aus den Rastvertiefungen (7) herausgehoben werden, die Querstiftenden in die Ausnehmungsquerteile eintreten. Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitskupplung wie sie im Patentanspruch definiert ist. Durch die erfindungsge mässe Ausbildung ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst, eine in Dreharbeiten vielfältig verwendbare Sicherheitskupplung zu schaffen, die u. a. den Vorteil hat, dass sie bei Drehmomentüberschreitung von selbst in einen Zustand gelangt, in welchem diejenigen Teile, die im Wirkzustand durch ihren gegenseitigen Eingriff für die Drehmoment übertragung gesorgt haben, voneinander gelöst sind, also nicht dem Verschleiss unterworfen sind und nicht zur Entwicklung von Reibungswärme und von Lärm Anlass geben. Es werden namentlich die vom Rastglied getragenen Rollen und die Flanken der Rastvertiefungen geschont. Ein Wiederwirksammachen kann danach durch Rückwärtsdrehen des treibenden Zapfens bewerkstelligt werden. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der rechten Hälfte einen Aufriss, in der linken Hälfte einen Längsschnitt der Kupplung, und Fig. 2 eine explodierte Ansicht der Kupplung. Die Sicherheitskupplung weist einen antreibenden Zapfen 1 auf, in dessen innerem Endteil ein Querstift 2 festsitzt, der vorstehende Enden hat. Ein Rastglied 3 ist mit seinem Ringteil 3a auf diesem Zapfenendteil längsverschiebbar gehalten. In seinem vollen Teil sitzt eine Querachse 4, auf deren herausragenden Enden je eine Rolle 5 drehbar aber unverschiebbar gelagert ist. Ein zum antreibenden Zapfen 1 koaxialer, angetriebener Kupplungsteil 6 hat an seiner inneren Stirnseite einen Ringvorsprung 6a, in dem zwei diametral gegenüberliegende, Schrägflanken besitzende Rastvertiefungen eingearbeitet sind; diese sind zur teilweisen Aufnahme der Rollen 5 geeignet. Auf dem vorzugsweise mit einem Feingewinde versehenen Kupplungsteil 6 ist eine dazu koaxiale Kappe 8 mit randrierter Mantelfläche schraubverstellbar angeordnet, deren Boden eine vom antreibenden Zapfen 1 durchsetzte Öffnung hat. Zwischen einer Ringschulter der Kappe 8 und einer solchen des Rastgliedes 3 ist eine Schraubenfeder 9 eingesetzt, und zwar mit einer Vorspannung, die durch Verschrauben der Kappe 8 auf dem Kupplungsteil 6 verändert werden kann. Der Ringteil 3a des Rastgliedes 3 hat zwei diametral gegen überliegende T-förmige Durchbrechungen 10, in welche die Enden des Querstiftes 2 eingreifen. Der Steg 10a jeder dieser Durchbrechungen verläuft achsparallel und deren Querteil lOb ist an dem, dem Kupplungsteil 6 näher gelegenen Ende dieses Steges in solchem Abstand von den Rollen 5 angeordnet, dass wenn infolge Überschreitung des maximalen Drehmomentes, das die Kupplung übertragen soll, die Rollen 5 die Rastvertiefungen 7 verlassen und dabei das Rastglied 3 entgegen dem Widerstand der Feder 9 zurückgedrängt wird, der eine oder andere Ast (je nach Drehsinn) des Durchbrechungsquerteiles das zugeordnete Ende des Stiftes 2 aufnimmt. Dadurch wird z.B. bei fortgesetzter Drehung des treibenden Teiles 1 das Rastglied 3 an diesem zurückgehalten; also werden die Rollen 5 am Wiedereintreten in die Rastvertiefungen gehindert. Mit anderen Worten, die Kupplung bleibt ausgerückt. Um sie wieder einzurücken, genügt es, nach Anhalten des treibenden Teiles 1 diesen um gerade soviel zurückzudrehen wie es braucht, um die längsverlaufenden Teile der Durchbrechungen 10 auf die Enden des Querstiftes 2 auszurichten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sicherheitskupplung mit Drehmomenteinstellung, gekennzeichnet durch einen treibenden Zapfen (1), an dem längsverschiebbar ein Rastglied (3) gehalten ist, das zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten gelegene Rollen (5) trägt, einen angetriebenen Kupplungsteil (6), der an seiner dem Rastglied gegenüberliegenden Stirnseite einen Ringvorsprung (6a) mit zur teilweisen Aufnahme der Rollen geeigneten, Schrägflanken besitzenden Rastvertiefungen (7) hat, einer auf dem Kupplungsteil koaxial angeordneten und schraubverstellbaren Kappe (8) und einer mit Vorspannung zwischen Ringschultern der Kappe und dem Rastglied eingesetzten Feder (9), ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein den inneren Endteil des Zapfens (1) umgebender Ringteil (3a) des Rastgliedes (3) zwei diametral gegenüberliegende T-förmige Durchbrechungen (10) hat,in welche die Enden eines im Zapfen sitzenden Querstiftes (2) eingreifen, wobei der Querteil (1 Ob) jeder Durchbrechung (10) an dem, dem Kupplungsteil näheren Ende des achsparallel verlaufenden Durchbrechungsstegteiles (10a) gelegen ist, und zwar in solchem Abstand von den Rollen, dass wenn diese infolge Überschreitung des maximal zu übertragenden Drehmomentes aus den Rastvertiefungen (7) herausgehoben werden, die Querstiftenden in die Ausnehmungsquerteile eintreten.Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitskupplung wie sie im Patentanspruch definiert ist. Durch die erfindungsge mässe Ausbildung ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst, eine in Dreharbeiten vielfältig verwendbare Sicherheitskupplung zu schaffen, die u. a. den Vorteil hat, dass sie bei Drehmomentüberschreitung von selbst in einen Zustand gelangt, in welchem diejenigen Teile, die im Wirkzustand durch ihren gegenseitigen Eingriff für die Drehmoment übertragung gesorgt haben, voneinander gelöst sind, also nicht dem Verschleiss unterworfen sind und nicht zur Entwicklung von Reibungswärme und von Lärm Anlass geben. Es werden namentlich die vom Rastglied getragenen Rollen und die Flanken der Rastvertiefungen geschont. Ein Wiederwirksammachen kann danach durch Rückwärtsdrehen des treibenden Zapfens bewerkstelligt werden.Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der rechten Hälfte einen Aufriss, in der linken Hälfte einen Längsschnitt der Kupplung, und Fig. 2 eine explodierte Ansicht der Kupplung.Die Sicherheitskupplung weist einen antreibenden Zapfen 1 auf, in dessen innerem Endteil ein Querstift 2 festsitzt, der vorstehende Enden hat. Ein Rastglied 3 ist mit seinem Ringteil 3a auf diesem Zapfenendteil längsverschiebbar gehalten. In seinem vollen Teil sitzt eine Querachse 4, auf deren herausragenden Enden je eine Rolle 5 drehbar aber unverschiebbar gelagert ist. Ein zum antreibenden Zapfen 1 koaxialer, angetriebener Kupplungsteil 6 hat an seiner inneren Stirnseite einen Ringvorsprung 6a, in dem zwei diametral gegenüberliegende, Schrägflanken besitzende Rastvertiefungen eingearbeitet sind; diese sind zur teilweisen Aufnahme der Rollen 5 geeignet. Auf dem vorzugsweise mit einem Feingewinde versehenen Kupplungsteil 6 ist eine dazu koaxiale Kappe 8 mit randrierter Mantelfläche schraubverstellbar angeordnet, deren Boden eine vom antreibenden Zapfen 1 durchsetzte Öffnung hat.Zwischen einer Ringschulter der Kappe 8 und einer solchen des Rastgliedes 3 ist eine Schraubenfeder 9 eingesetzt, und zwar mit einer Vorspannung, die durch Verschrauben der Kappe 8 auf dem Kupplungsteil 6 verändert werden kann.Der Ringteil 3a des Rastgliedes 3 hat zwei diametral gegen überliegende T-förmige Durchbrechungen 10, in welche die Enden des Querstiftes 2 eingreifen. Der Steg 10a jeder dieser Durchbrechungen verläuft achsparallel und deren Querteil lOb ist an dem, dem Kupplungsteil 6 näher gelegenen Ende dieses Steges in solchem Abstand von den Rollen 5 angeordnet, dass wenn infolge Überschreitung des maximalen Drehmomentes, das die Kupplung übertragen soll, die Rollen 5 die Rastvertiefungen 7 verlassen und dabei das Rastglied 3 entgegen dem Widerstand der Feder 9 zurückgedrängt wird, der eine oder andere Ast (je nach Drehsinn) des Durchbrechungsquerteiles das zugeordnete Ende des Stiftes 2 aufnimmt.Dadurch wird z.B. bei fortgesetzter Drehung des treibenden Teiles 1 das Rastglied 3 an diesem zurückgehalten; also werden die Rollen 5 am Wiedereintreten in die Rastvertiefungen gehindert. Mit anderen Worten, die Kupplung bleibt ausgerückt. Um sie wieder einzurücken, genügt es, nach Anhalten des treibenden Teiles 1 diesen um gerade soviel zurückzudrehen wie es braucht, um die längsverlaufenden Teile der Durchbrechungen 10 auf die Enden des Querstiftes 2 auszurichten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212278A CH613754A5 (en) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Safety clutch device with torque setting |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212278A CH613754A5 (en) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Safety clutch device with torque setting |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH613754A5 true CH613754A5 (en) | 1979-10-15 |
Family
ID=4226389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH212278A CH613754A5 (en) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Safety clutch device with torque setting |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH613754A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0967406A1 (de) | 1998-06-27 | 1999-12-29 | Rothenberger Werkzeuge AG | Rotationskupplung mit Drehmomentenbegrenzung |
CN113685605A (zh) * | 2021-08-06 | 2021-11-23 | 江苏海博流体控制有限公司 | 一种阀门执行器 |
-
1978
- 1978-02-28 CH CH212278A patent/CH613754A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0967406A1 (de) | 1998-06-27 | 1999-12-29 | Rothenberger Werkzeuge AG | Rotationskupplung mit Drehmomentenbegrenzung |
DE19828791C1 (de) * | 1998-06-27 | 2000-03-09 | Rothenberger Werkzeuge Ag | Rotationskupplung mit Drehmomentenbegrenzung |
CN113685605A (zh) * | 2021-08-06 | 2021-11-23 | 江苏海博流体控制有限公司 | 一种阀门执行器 |
CN113685605B (zh) * | 2021-08-06 | 2023-05-26 | 江苏海博流体控制有限公司 | 一种阀门执行器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |