CH613293A5 - Method and device for detecting and editing data on a data carrier - Google Patents

Method and device for detecting and editing data on a data carrier

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CH613293A5
CH613293A5 CH1644076A CH1644076A CH613293A5 CH 613293 A5 CH613293 A5 CH 613293A5 CH 1644076 A CH1644076 A CH 1644076A CH 1644076 A CH1644076 A CH 1644076A CH 613293 A5 CH613293 A5 CH 613293A5
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CH
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data
processing
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CH1644076A
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German (de)
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Horst Froessl
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Horst Froessl
Durrer Robert
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    • GPHYSICS
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    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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    • GPHYSICS
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Abstract

For the location- and time-independent error-free detection and editing of data, documents are successively supplied from a document store (1) via a document feeder (2) to a detection plate (3). From the data of each document, data segments are formed which are successively optically detected, for example illuminated, on the detection plate (3) under the control of a program generator (4). With each illumination, a data segment is picked up by a TV camera (5) and stored in a data segment carrier (6). From the data segment carrier (6), the data segments are distributed to and displayed at workstations. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Erfassen und Aufbereiten von Daten auf einem Datenträger in einer Reihenfolge unabhängig von der Folge der Daten auf dem Datenträger, dadurch   gekennzeichnet,    dass die Daten des Datenträgers entsprechend der Reihenfolge als   Datensegmente    ausgewählt und die   Datensegmente    nacheinander optisch erfasst und dargestellt werden.



   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die   Datensegmente,    z.B. durch Ausleuchten, optisch markiert werden.



   3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Datensegmente, z.B. auf Magnetband, Platten oder Mikrofilm, gespeichert werden.



   4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Datensegmente ohne Speicherung sofort zur Erfassung dargestellt werden.



   5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich die   Datensegmente    des Datenträgers gespeichert werden.



   6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die   Datensegmente    und mindestens ein Teil des Datenträgers gespeichert werden.



   7. Leseeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungsplatte, auf welcher die   Datensegmente    jedes Datenträgers nacheinander anvisierbar sind.



   8. Leseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsplatte koordinatenförmig angeordnete, steuerbare Leuchten aufweist, die unterhalb oder über der Platte angeordnet sind.



   9. Leseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensegmente über eine Episkopanordnung reproduzierbar sind.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Aufbereiten von Daten auf einem Datenträger in einer Reihenfolge unabhängig von der Folge der Daten auf dem Datenträger und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   In bekannten EDV-Anlagen der Industrie und des Handels können bei der Erfassung und Aufbereitung von Daten etwa folgende   Schritte    unterschieden werden: a) Vorbereitung der Daten zur Erfassung, z.B. das manuelle Übertragen der Daten auf   Lech-    oder Verarbeitungsbelege, wobei diese nur teilweise erforderlich sind.



   b) Manuelles Lochen bzw. Eintasten der Daten, welche innerhalb eines Beleges verarbeitet werden sollen.



   c) Prüf- und Korrekturlauf.



   Zu diesen Schritten gehören auch die organisatorische Gestaltung der Belege, Druck usw., die verschiedenen Transport- und Wartezeiten, die Bereitstellung der Datenträger zur Verarbeitung sowie insbesondere die Handhabung der Belege durch die Datentypistinnen.



   Bei den bekannten Datenaufbereitungsgeräten findet die Dateneingabe und, falls notwendig, die   Prüfung    hintereinander statt, entweder in einem oder in   zwei    Arbeitsgängen, wobei eine zeitaufwendige, manuelle Handhabung der Belege während der Verarbeitung nicht zu umgehen ist. Die unmittelbare Folge besteht darin, dass die bekannten Geräte dem Ziel, die Datenaufbereitung als Flaschenhals der Datenverarbeitung abzubauen, nicht gerecht werden können.



   Das erwähnte Prinzip des   Beleghandiings    sowie des Eintastens der Informationen und, falls notwendig, der darauffolgenden Prüfung in einem Arbeitsgang oder in zwei abhängigen bzw unabhängigen Arbeitsgängen hat zur Folge, dass bei den Verarbeitungsphasen Wartezeiten nicht zu umgehen sind. Zudem besteht die Möglichkeit einer fehlerhaften Datenaufbereitung, besonders dann, wenn die Prüfung durch die gleiche Person erfolgt, die das Eintasten durchführt. Die dann notwendig werdende Neuaufbereitung der Daten führt in vielen Fällen zu Wiederholungsläufen der EDV-Anlage, die dadurch zusätzlich belastet wird. Die Gefahr einer fehlerhaften Datenaufbereitung bringt es mit sich, dass das Bedienungspersonal einer verhältnismässig grossen Belastung ausgesetzt ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass beim Erfassen und   Aufbereiten    von Daten einerseits die Bearbeitungszeit und die Fehlermöglichkeit wesentlich verringert werden und vor allem das   Beleghandling    durch die Datentypistinneu entfällt und die Abhängigkeit der Datenerfassung und -aufbereitung bezüglich Zeit und Ort weitgehend unabhängig wird. Ausserdem kann die bislang notwendige Beleggestaltung für   Verarbeitungszwecke    weitgehend eliminiert und die Belegflut erheblich reduziert werden.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Daten des Datenträgers entsprechend der Reihenfolge als   Datensegmente    ausgewählt und die   Datensegmente    nacheinander optisch erfasst und dargestellt werden. Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäss der Erfindung eine Erfassungsplatte benützt, auf welcher die Datensegmente jedes Datenträgers nacheinander anvisierbar ist.



   Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Erfassen und Aufbereiten von Daten
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Teilanlage zur weiteren Aufbereitung von Daten, die an die Anlage nach Fig. 1 anschliesst
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung eines Einzel-Arbeitsplatzes zur   Aufbereitung    von Daten
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Doppel-Arbeitsplatzes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Doppel-Arbeitsplatzes,
Fig. 5 ein schematisch dargestelltes Detail der Anlage nach   Flug.    1,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Lesevorrichtung für das Lesen von   Belegsegruenten    für die Datenerfassung,
Fig.

   7 eine schematisch dargestellte Ausführungsform einer weiteren Leseeinrichtung und
Fig. 8 eine   Seiteneasicht    der Leseeinrichtung nach Fig. 7.



   Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Erfassung und Aufbereitung von Daten weist ein Beleglager 1 auf, von dem die Belege über eine Belegzufuhr 2 einer Erfassungsplatte 3 zugeführt und in festgelegter Folge, von einem Programmspeicher 4 gesteuert, in Segmenten erfasst, z.B. ausgeleuchtet, werden. Die Belege werden jeweils bei jeder   Ausleuchtung    eines Datensegments von einer TV-Kamera   5    aufgenommen und in einem Datenträger 6, z.B. Videoband oder -platte, Magnetband oder   Mikroflni,    gespeichert. Ist der Beleg vollständig erfasst, wird er einer Belegablage 7 zugeführt. Die Erfassung der Datensegmeute kann auch durch Kameraeinstellung oder eine Kombination von Kameraeinstellung und Ausleuchten erfolgen.



   Der Vorgang der Datenspeicherung ist in Fig. 5 im Detail dargestellt. Auf dem Beleg 15 werden in   bestimmter    Folge   Datensegmente      11-l4inderReihenfolge    11, 12,13,   l4ausge-    leuchtet und jeweils bei der Ausleuchtung eines Datensegments durch die TV-Kamera 5 aufgenommen und im Datenträger 6 gespeichert, wobei die einzelnen   Datensegmente    in der richtigen Reihenfolge gespeichert werden.



   Es ist jedoch auch möglich, dass bei jeder Ausleuchtung von  



     Datensegmenten    der Beleg als Ganzes oder nur teilweise gespeichert wird.



   Weiter ist es möglich, die Erfassungsplatte 3 so auszulegen, dass anstelle der Ausleuchtung die TV-Kamera   5    entsprechend eingerichtet wird, so dass nur das betreffende Datensegment erfasst wird. Die Erfassungsplatte 3 selbst ist dann der Träger des Belegs, während die Ausleuchtung bzw. die Einstellung der TV-Kamera   5    anstelle der Ausleuchtung der Erfassungsplatte 3 tritt. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination der Kameraeinstellung, nur einen Teil, z.B.   20%,    eines Belegs aufzuführen und die Segmente zusätzlich auszuleuchten.



   In Fig. 2 ist die weitere Verarbeitung und Aufbereitung der gespeicherten Daten dargestellt. Der Datenträger 6 wird segmentweise entweder über ein Lesegerät 8, z.B. mit Bildspeicher für grösseren Durchsatz, oder durch das optische Erfassen und Weiterleiten der   Datensegmente    über eine oder mehrere TV Kameras mit Bildwiederholungsspeicher sichtbar gemacht und an Eingabeplätze 9 verteilt, wo die Daten in einem Speicher 10 gespeichert werden. Bei direkter Verarbeitung kann der Bildspeicher auch bei den Eingabeplätzen 9 angebracht sein. Durch einen Rechner 20 werden die Daten in der gewünschten Reihenfolge den Eingabeplätzen 9 zugeleitet. Dem Rechner 20 kann gegebenenfalls ein weiterer Speicher 21 für Plausibilitätsprüfung zugeordnet sein.



   Durch diese Art der weiteren Verarbeitung der Daten unter Benützung von Datenträgern wird die Erfassung und Aufbereitung der Daten orts- und zeitunabhängig.



   Anstelle der weiteren Aufbereitung mittels des Datenträgers 6 können die von der TV-Kamera 5 aufgenommenen Daten über einen Digital-Analogwandler 22 einem Speicher 23 zugeleitet werden, der auch in Fig. 2 dargestellt ist. Aus dem Speicher 23 können die   Datensegmente    zeit- und weitgehend ortsunabhängig verarbeitet werden, wobei mittels eines Analog Digitalwandlers 24 die Rückwandlung der   Datensegmente    erfolgt oder aber die digitalen Werte direkt eingelesen werden können.



   Der Einzel-Arbeitsplatz gemäss Fig. 3 weist das Lesegerät 8 zur Sichtbarmachung der   Datensegmente    auf, worauf die   Über-    tragung der   Datensegmente    über den Eingabeplatz 9 auf den Speicher 10 erfolgt.



   In Fig. 4 ist ein Doppel-Arbeitsplatz dargestellt, der eine gleichzeitige Richtigkeitskontrolle ermöglicht. Der Datenträger 6 und das Lesegerät 8 entsprechen den Geräten für den Einzel Arbeitsplatz. Ein Rechner 20 sorgt für die richtige Abgabe der   Datensegmente    an die Eingabeplätze 9. Von den Eingabeplätzen 9 erfolgt die Eingabe in den Speicher 10. Ein Vergleichsspeicher 25 erlaubt die unmittelbare Feststellung der richtigen Eingabe. Bei fehlerhafter Eingabe weist der Vergleichsspeicher den Fehler auf, so dass eine entsprechende Korrektur vorgenommen werden kann. Das gleiche Prinzip ist natürlich auch bei einer grösseren Zahl von Arbeitsplätzen, z.B. nach   Fig. 2,    mittels eines Betriebssystems anwendbar.



   Das beschriebene Reproduzieren von Datensegmenten durch Übertragung von einem Datenträger kann auch durch ein Episkop erfolgen, wobei die ausgewiesenen   Datensegmente    an einer Arbeitsstelle, z.B. auf eine Mattscheibe, projiziert werden.



   Die beschriebene Anordnung, mit welcher   Datensegmente    eines Belegs erfasst werden, erlaubt auch eine einfache Möglichkeit der Geheimhaltung der Belege, indem die aufeinanderfolgenden   Datensegmente    an verschiedenen Arbeitsplätzen verarbeitet werden. Die richtige Reihenfolge der   Datensegmente    wird mit der Eingabe in den Speicher wiederhergestellt.



   In   Fig. 6-8    ist eine Lesevorrichtung in zwei   Ausführungsfor    men dargestellt. Über der Lesevorrichtung 30 befindet sich der Belegstapel 31 für Belege gleicher Art. Jeder Beleg 33 wird über eine Zuleitung 32 über die Lesevorrichtung 30 geleitet.



  Die Lesevorrichtung kann beispielsweise als Walze oder als Platte ausgebildet sein. Nach der Verarbeitung wird der Beleg 33 über eine Ableitung, die wie die Zuleitung 32 eine Walzenanordnung aufweisen kann, in die Belegsablage 35 transportiert.



   In   Fig. 6    entsprechen   180O    der Walze 36 der Länge eines Belegs bestimmter Grösse. Der Beleg wird unter eine Platte 37 geschoben und liegt auf der Walze 36 bzw. der Platte 36' auf.



  Jedes der Segmente 38 der   Platte    37 beinhaltet eine gewünschte Öffnung 39. Durch die Steuerung wird der Beleg 33, z.B. durch Drehen der Walze 36, jeweils unter eine Öffnung 39 geschoben und dadurch das betreffende   Datensegment    reproduziert. Bei grösseren zu erfassenden Datenfeldern als die Öffnung 39 setzt das Gerät, beispielsweise eine Marke, an diejenige Stelle des Datensegments, welche bisher reproduziert wurde. Dann wird in einem oder mehreren weiteren Schritten durch horizontale Bewegung der Walze oder der segmenttragenden Platte, unter welcher der Beleg aufliegt, der Rest des   Datensegments    reproduziert.



   Es besteht auch die Möglichkeit, die Platte 37 mit gleichmässig verteilten Öffnungen zu versehen und nur denjenigen Teil der   Datensegmente    auszuleuchten, der an diesem Arbeitsplatz reproduziert werden soll.



   Die Belege können auch durch die senkrecht stehende Leseplatte 30 durch   Blechband    oder elektronisch gesteuert geleitet und die einzelnen   Datensegmente    in der gewünschten Folge ausgeleuchtet werden.



   Die beschriebene Anordnung eignet sich auch für die Textverarbeitung, Drucksetzerei, Datenkommunikation u.dgl. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. A method for capturing and processing data on a data carrier in a sequence independent of the sequence of data on the data carrier, characterized in that the data on the data carrier is selected as data segments in accordance with the sequence and the data segments are optically captured and displayed one after the other.



   A method according to claim 1, characterized in that the data segments, e.g. by illumination, are optically marked.



   A method according to claim 2, characterized in that the marked data segments, e.g. on magnetic tape, disks or microfilm.



   4. The method according to claim 2, characterized in that the marked data segments are immediately displayed for detection without being saved.



   5. The method according to claim 3, characterized in that only the data segments of the data carrier are stored.



   6. The method according to claim 3, characterized in that the data segments and at least part of the data carrier are stored.



   7. Reading device for performing the method according to claim 1, characterized by a detection plate on which the data segments of each data carrier can be targeted one after the other.



   8. Reading device according to claim 7, characterized in that the detection plate has controllable lights which are arranged in the form of coordinates and are arranged below or above the plate.



   9. Reading device according to claim 7, characterized in that the data segments can be reproduced via an episcope arrangement.



   The invention relates to a method for acquiring and processing data on a data carrier in a sequence independent of the sequence of the data on the data carrier and to a device for carrying out the method.



   In known IT systems in industry and commerce, a distinction can be made between the following steps when recording and processing data: a) Preparing the data for recording, e.g. the manual transfer of the data to Lech or processing documents, although these are only partially required.



   b) Manual punching or keying in of the data that are to be processed within a document.



   c) Test and correction run.



   These steps also include the organizational design of the documents, printing, etc., the various transport and waiting times, the provision of the data carriers for processing and, in particular, the handling of the documents by the data typists.



   In the known data processing devices, the data is entered and, if necessary, the check takes place one after the other, either in one or in two work steps, with time-consuming, manual handling of the documents during processing. The immediate consequence is that the known devices cannot do justice to the goal of dismantling data preparation as the bottleneck of data processing.



   The above-mentioned principle of document handling as well as keying in information and, if necessary, the subsequent check in one work step or in two dependent or independent work steps means that waiting times cannot be avoided during the processing phases. There is also the possibility of incorrect data preparation, especially if the check is carried out by the same person who does the keying. The reprocessing of the data, which then becomes necessary, leads in many cases to repeated runs of the EDP system, which is additionally stressed. The risk of incorrect data processing entails that the operating personnel is exposed to a relatively high level of stress.



   The invention is based on the object of designing a method of the type described at the outset in such a way that, on the one hand, the processing time and the possibility of errors are significantly reduced when collecting and processing data and, above all, there is no need for document handling by the data typist and the dependency on data collection and processing becomes largely independent in terms of time and place. In addition, the previously necessary document design for processing purposes can be largely eliminated and the flood of documents can be reduced considerably.



   According to the invention, this object is achieved in that the data of the data carrier is selected as data segments in accordance with the sequence and the data segments are optically recorded and displayed one after the other. According to the invention, a detection plate is used to carry out the method, on which the data segments of each data carrier can be targeted one after the other.



   The invention is illustrated by way of example with reference to the accompanying drawings and is described below. It shows:
1 shows a schematic representation of a system for recording and processing data
FIG. 2 shows a schematically represented sub-system for further processing of data, which is connected to the system according to FIG
3 shows a schematic representation of the configuration of an individual workstation for processing data
4 shows a schematic representation of a double workstation,
4 shows a schematic representation of a double workstation,
5 shows a schematically represented detail of the system after flight. 1,
6 shows a schematically illustrated side view of a reading device for reading document segments for data acquisition,
Fig.

   7 shows a schematically illustrated embodiment of a further reading device and
8 shows a side view of the reading device according to FIG. 7.



   The system shown in Fig. 1 for the acquisition and processing of data has a document store 1, from which the documents are fed to a recording plate 3 via a document feeder 2 and recorded in segments in a defined sequence, controlled by a program memory 4, e.g. be illuminated. The receipts are recorded by a TV camera 5 each time a data segment is illuminated and stored in a data carrier 6, e.g. Videotape or disk, magnetic tape or microflni, stored. Once the document has been completely recorded, it is fed to a document depository 7. The data segment can also be recorded by camera setting or a combination of camera setting and illumination.



   The process of data storage is shown in detail in FIG. On receipt 15, data segments 11-14 in the order 11, 12, 13, 14 are illuminated and each time a data segment is illuminated by TV camera 5 and stored in data carrier 6, the individual data segments being stored in the correct order will.



   However, it is also possible that with every illumination of



     Data segments of the document as a whole or only partially.



   It is also possible to design the detection plate 3 in such a way that, instead of the illumination, the TV camera 5 is set up accordingly, so that only the relevant data segment is recorded. The detection plate 3 itself is then the carrier of the document, while the illumination or the setting of the TV camera 5 occurs instead of the illumination of the detection plate 3. Another possibility is the combination of the camera setting, only a part, e.g. 20% of a document and also to illuminate the segments.



   In Fig. 2, the further processing and preparation of the stored data is shown. The data carrier 6 is read segment by segment either via a reading device 8, e.g. with image memory for greater throughput, or made visible by optical acquisition and forwarding of the data segments via one or more TV cameras with image repetition memory and distributed to input locations 9, where the data is stored in a memory 10. In the case of direct processing, the image memory can also be attached to the input locations 9. A computer 20 sends the data to the input locations 9 in the desired sequence. A further memory 21 for plausibility check can optionally be assigned to the computer 20.



   This type of further processing of the data using data carriers means that the recording and processing of the data is independent of location and time.



   Instead of further processing by means of the data carrier 6, the data recorded by the TV camera 5 can be fed via a digital-to-analog converter 22 to a memory 23, which is also shown in FIG. The data segments can be processed from the memory 23 independently of time and location, with the data segments being converted back by means of an analog-to-digital converter 24 or the digital values being able to be read in directly.



   The individual workstation according to FIG. 3 has the reading device 8 for making the data segments visible, whereupon the data segments are transmitted via the input location 9 to the memory 10.



   In Fig. 4, a double work station is shown, which enables a simultaneous correctness control. The data carrier 6 and the reader 8 correspond to the devices for the individual workstation. A computer 20 ensures the correct delivery of the data segments to the input positions 9. The input into the memory 10 is made from the input positions 9. A comparison memory 25 allows the correct input to be determined immediately. If the entry is incorrect, the comparison memory shows the error so that a corresponding correction can be made. The same principle is of course also applicable to a large number of workplaces, e.g. according to Fig. 2, applicable by means of an operating system.



   The described reproduction of data segments by transmission from a data carrier can also be carried out by an episcope, the identified data segments at a work station, e.g. projected onto a screen.



   The described arrangement, with which data segments of a document are recorded, also allows a simple possibility of keeping the documents secret by processing the successive data segments at different workstations. The correct order of the data segments is restored as they are entered into memory.



   In Fig. 6-8 a reading device is shown in two Ausführungsfor men. The document stack 31 for documents of the same type is located above the reading device 30. Each document 33 is passed via a feed line 32 via the reading device 30.



  The reading device can for example be designed as a roller or a plate. After processing, the document 33 is transported into the document storage 35 via a discharge line which, like the feed line 32, can have a roller arrangement.



   In FIG. 6, 180O of the roller 36 corresponds to the length of a document of a certain size. The document is pushed under a plate 37 and rests on the roller 36 or the plate 36 '.



  Each of the segments 38 of the plate 37 includes a desired opening 39. The controller opens the receipt 33, e.g. by rotating the roller 36, each pushed under an opening 39 and thereby reproduced the relevant data segment. If the data fields to be recorded are larger than the opening 39, the device places, for example a marker, at that point in the data segment which has previously been reproduced. Then, in one or more further steps, the rest of the data segment is reproduced by horizontal movement of the roller or the segment-carrying plate under which the document rests.



   It is also possible to provide the plate 37 with evenly distributed openings and to illuminate only that part of the data segments that is to be reproduced at this work station.



   The documents can also be passed through the vertical reading plate 30 through sheet metal tape or electronically controlled and the individual data segments can be illuminated in the desired sequence.



   The arrangement described is also suitable for word processing, typesetting, data communication and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Erfassen und Aufbereiten von Daten auf einem Datenträger in einer Reihenfolge unabhängig von der Folge der Daten auf dem Datenträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des Datenträgers entsprechend der Reihenfolge als Datensegmente ausgewählt und die Datensegmente nacheinander optisch erfasst und dargestellt werden. PATENT CLAIMS 1. A method for capturing and processing data on a data carrier in a sequence independent of the sequence of data on the data carrier, characterized in that the data on the data carrier is selected as data segments in accordance with the sequence and the data segments are optically captured and displayed one after the other. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensegmente, z.B. durch Ausleuchten, optisch markiert werden. A method according to claim 1, characterized in that the data segments, e.g. by illumination, are optically marked. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Datensegmente, z.B. auf Magnetband, Platten oder Mikrofilm, gespeichert werden. A method according to claim 2, characterized in that the marked data segments, e.g. on magnetic tape, disks or microfilm. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Datensegmente ohne Speicherung sofort zur Erfassung dargestellt werden. 4. The method according to claim 2, characterized in that the marked data segments are immediately displayed for detection without being saved. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich die Datensegmente des Datenträgers gespeichert werden. 5. The method according to claim 3, characterized in that only the data segments of the data carrier are stored. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensegmente und mindestens ein Teil des Datenträgers gespeichert werden. 6. The method according to claim 3, characterized in that the data segments and at least part of the data carrier are stored. 7. Leseeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungsplatte, auf welcher die Datensegmente jedes Datenträgers nacheinander anvisierbar sind. 7. Reading device for performing the method according to claim 1, characterized by a detection plate on which the data segments of each data carrier can be targeted one after the other. 8. Leseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsplatte koordinatenförmig angeordnete, steuerbare Leuchten aufweist, die unterhalb oder über der Platte angeordnet sind. 8. Reading device according to claim 7, characterized in that the detection plate has controllable lights which are arranged in the form of coordinates and are arranged below or above the plate. 9. Leseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensegmente über eine Episkopanordnung reproduzierbar sind. 9. Reading device according to claim 7, characterized in that the data segments can be reproduced via an episcope arrangement. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Aufbereiten von Daten auf einem Datenträger in einer Reihenfolge unabhängig von der Folge der Daten auf dem Datenträger und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. The invention relates to a method for acquiring and processing data on a data carrier in a sequence independent of the sequence of the data on the data carrier and to a device for carrying out the method. In bekannten EDV-Anlagen der Industrie und des Handels können bei der Erfassung und Aufbereitung von Daten etwa folgende Schritte unterschieden werden: a) Vorbereitung der Daten zur Erfassung, z.B. das manuelle Übertragen der Daten auf Lech- oder Verarbeitungsbelege, wobei diese nur teilweise erforderlich sind. In known IT systems in industry and commerce, a distinction can be made between the following steps when recording and processing data: a) Preparing the data for recording, e.g. the manual transfer of the data to Lech or processing documents, although these are only partially required. b) Manuelles Lochen bzw. Eintasten der Daten, welche innerhalb eines Beleges verarbeitet werden sollen. b) Manual punching or keying in of the data that are to be processed within a document. c) Prüf- und Korrekturlauf. c) Test and correction run. Zu diesen Schritten gehören auch die organisatorische Gestaltung der Belege, Druck usw., die verschiedenen Transport- und Wartezeiten, die Bereitstellung der Datenträger zur Verarbeitung sowie insbesondere die Handhabung der Belege durch die Datentypistinnen. These steps also include the organizational design of the documents, printing, etc., the various transport and waiting times, the provision of the data carriers for processing and, in particular, the handling of the documents by the data typists. Bei den bekannten Datenaufbereitungsgeräten findet die Dateneingabe und, falls notwendig, die Prüfung hintereinander statt, entweder in einem oder in zwei Arbeitsgängen, wobei eine zeitaufwendige, manuelle Handhabung der Belege während der Verarbeitung nicht zu umgehen ist. Die unmittelbare Folge besteht darin, dass die bekannten Geräte dem Ziel, die Datenaufbereitung als Flaschenhals der Datenverarbeitung abzubauen, nicht gerecht werden können. In the known data processing devices, the data is entered and, if necessary, the check takes place one after the other, either in one or in two work steps, with time-consuming, manual handling of the documents during processing. The immediate consequence is that the known devices cannot do justice to the goal of dismantling data preparation as the bottleneck of data processing. Das erwähnte Prinzip des Beleghandiings sowie des Eintastens der Informationen und, falls notwendig, der darauffolgenden Prüfung in einem Arbeitsgang oder in zwei abhängigen bzw unabhängigen Arbeitsgängen hat zur Folge, dass bei den Verarbeitungsphasen Wartezeiten nicht zu umgehen sind. Zudem besteht die Möglichkeit einer fehlerhaften Datenaufbereitung, besonders dann, wenn die Prüfung durch die gleiche Person erfolgt, die das Eintasten durchführt. Die dann notwendig werdende Neuaufbereitung der Daten führt in vielen Fällen zu Wiederholungsläufen der EDV-Anlage, die dadurch zusätzlich belastet wird. Die Gefahr einer fehlerhaften Datenaufbereitung bringt es mit sich, dass das Bedienungspersonal einer verhältnismässig grossen Belastung ausgesetzt ist. The above-mentioned principle of document handling as well as keying in information and, if necessary, the subsequent check in one work step or in two dependent or independent work steps means that waiting times cannot be avoided during the processing phases. There is also the possibility of incorrect data preparation, especially if the check is carried out by the same person who does the keying. The reprocessing of the data, which then becomes necessary, leads in many cases to repeated runs of the EDP system, which is additionally stressed. The risk of incorrect data processing entails that the operating personnel is exposed to a relatively high level of stress. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass beim Erfassen und Aufbereiten von Daten einerseits die Bearbeitungszeit und die Fehlermöglichkeit wesentlich verringert werden und vor allem das Beleghandling durch die Datentypistinneu entfällt und die Abhängigkeit der Datenerfassung und -aufbereitung bezüglich Zeit und Ort weitgehend unabhängig wird. Ausserdem kann die bislang notwendige Beleggestaltung für Verarbeitungszwecke weitgehend eliminiert und die Belegflut erheblich reduziert werden. The invention is based on the object of designing a method of the type described at the outset in such a way that, on the one hand, the processing time and the possibility of errors are significantly reduced when collecting and processing data and, above all, there is no need for document handling by the data typist and the dependency on data collection and processing becomes largely independent in terms of time and place. In addition, the previously necessary document design for processing purposes can be largely eliminated and the flood of documents can be reduced considerably. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Daten des Datenträgers entsprechend der Reihenfolge als Datensegmente ausgewählt und die Datensegmente nacheinander optisch erfasst und dargestellt werden. Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäss der Erfindung eine Erfassungsplatte benützt, auf welcher die Datensegmente jedes Datenträgers nacheinander anvisierbar ist. According to the invention, this object is achieved in that the data of the data carrier is selected as data segments in accordance with the sequence and the data segments are optically recorded and displayed one after the other. According to the invention, a detection plate is used to carry out the method, on which the data segments of each data carrier can be targeted one after the other. Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Erfassen und Aufbereiten von Daten Fig. 2 eine schematisch dargestellte Teilanlage zur weiteren Aufbereitung von Daten, die an die Anlage nach Fig. 1 anschliesst Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung eines Einzel-Arbeitsplatzes zur Aufbereitung von Daten Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Doppel-Arbeitsplatzes, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Doppel-Arbeitsplatzes, Fig. 5 ein schematisch dargestelltes Detail der Anlage nach Flug. 1, Fig. 6 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Lesevorrichtung für das Lesen von Belegsegruenten für die Datenerfassung, Fig. The invention is illustrated by way of example with reference to the accompanying drawings and is described below. It shows: 1 shows a schematic representation of a system for recording and processing data FIG. 2 shows a schematically represented sub-system for further processing of data, which is connected to the system according to FIG 3 shows a schematic representation of the configuration of an individual workstation for processing data 4 shows a schematic representation of a double workstation, 4 shows a schematic representation of a double workstation, 5 shows a schematically represented detail of the system after flight. 1, 6 shows a schematically illustrated side view of a reading device for reading document segments for data acquisition, Fig. 7 eine schematisch dargestellte Ausführungsform einer weiteren Leseeinrichtung und Fig. 8 eine Seiteneasicht der Leseeinrichtung nach Fig. 7. 7 shows a schematically illustrated embodiment of a further reading device and 8 shows a side view of the reading device according to FIG. 7. Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Erfassung und Aufbereitung von Daten weist ein Beleglager 1 auf, von dem die Belege über eine Belegzufuhr 2 einer Erfassungsplatte 3 zugeführt und in festgelegter Folge, von einem Programmspeicher 4 gesteuert, in Segmenten erfasst, z.B. ausgeleuchtet, werden. Die Belege werden jeweils bei jeder Ausleuchtung eines Datensegments von einer TV-Kamera 5 aufgenommen und in einem Datenträger 6, z.B. Videoband oder -platte, Magnetband oder Mikroflni, gespeichert. Ist der Beleg vollständig erfasst, wird er einer Belegablage 7 zugeführt. Die Erfassung der Datensegmeute kann auch durch Kameraeinstellung oder eine Kombination von Kameraeinstellung und Ausleuchten erfolgen. The system shown in Fig. 1 for the acquisition and processing of data has a document store 1, from which the documents are fed to a recording plate 3 via a document feeder 2 and recorded in segments in a defined sequence, controlled by a program memory 4, e.g. be illuminated. The receipts are recorded by a TV camera 5 each time a data segment is illuminated and stored in a data carrier 6, e.g. Videotape or disk, magnetic tape or microflni, stored. Once the document has been completely recorded, it is fed to a document depository 7. The data segment can also be recorded by camera setting or a combination of camera setting and illumination. Der Vorgang der Datenspeicherung ist in Fig. 5 im Detail dargestellt. Auf dem Beleg 15 werden in bestimmter Folge Datensegmente 11-l4inderReihenfolge 11, 12,13, l4ausge- leuchtet und jeweils bei der Ausleuchtung eines Datensegments durch die TV-Kamera 5 aufgenommen und im Datenträger 6 gespeichert, wobei die einzelnen Datensegmente in der richtigen Reihenfolge gespeichert werden. The process of data storage is shown in detail in FIG. On receipt 15, data segments 11-14 in the order 11, 12, 13, 14 are illuminated and each time a data segment is illuminated by TV camera 5 and stored in data carrier 6, the individual data segments being stored in the correct order will. Es ist jedoch auch möglich, dass bei jeder Ausleuchtung von **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. However, it is also possible that with every illumination of ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9413644U1 (en) * 1994-08-24 1996-01-04 Burkhardt Hannes Device for providing developed photographic negative films for a device for producing positive prints

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