CH612659A5 - Dry free-flowing material for rough-casting or plastering interior and exterior walls of buildings - Google Patents

Dry free-flowing material for rough-casting or plastering interior and exterior walls of buildings

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Publication number
CH612659A5
CH612659A5 CH1068377A CH1068377A CH612659A5 CH 612659 A5 CH612659 A5 CH 612659A5 CH 1068377 A CH1068377 A CH 1068377A CH 1068377 A CH1068377 A CH 1068377A CH 612659 A5 CH612659 A5 CH 612659A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
polyurethane
polystyrene
plaster
pourable
foamed polystyrene
Prior art date
Application number
CH1068377A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Fritz
Original Assignee
Fritz E Und H Dracholin Chem F
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Publication date
Application filed by Fritz E Und H Dracholin Chem F filed Critical Fritz E Und H Dracholin Chem F
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRUCH
Trockenes Rieselgut für einen Bewurf bzw. Putz für Innen- und Aussenwände von Gebäuden, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent wobei die angegebenen Werte um jeweils ein Zehntel über- oder unterschritten werden können:
46,56   rF    Zement
6,32   %    Kalkhydrat
8.84 % Aluminiumsilikat als Haftvermittler
2.95   Cr    Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform mit einer Teilchengrösse von   0.7    bis 5 mm    1.89 s geschäumtes    Polystyrol oder Polyurethan in
Form von Granulat von Mohnsamen- oder
Griessgrösse oder   l nis      +      0.1      Ci,    Sägemehl von    geschäumtem    Polystyrol oder Polyurethan,

   Rest    geschäumtes    Polystyrol in Granulatform mit mittlerer Teilchengrösse von etwa 0,5 mm    10,84      e    Perlit
21,97   Ci    Bims von Griessgrösse
0,46   ,    Methylcellulose als Geschmeidigmacher    0,17      r    Hydrophobierungsmittel 100,00   ',   
UNTERANSPRÜCHE
1. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich   net.    dass die Toleranzen nur höchstens um ein Fünfzehntel   -ariieren.   



   2. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich   net.    dass die Toleranzen nur höchstens um ein Dreissigstel variieren.



   3. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass es 1 Gewichtsprozent   +    0.1 Gewichtsprozent Polystyrol- oder Polyurethansägemehl enthält.



   4. Rieselgut nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass es die 2,95% Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform gemahlen, zerrissen oder zerhackt   enthielt.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein trockenes Rieselgut für die Herstellung von Bewurf bzw. Putz für Innen- und   Aussenwände    (Fassaden) von Gebäuden.



   Solche Rieselgüter werden bekanntlich an der Baustelle mit Wasser zu einem Brei verrührt und ergeben ein Putzbzw.   Bewuifmaterial,    welches in verschiedener Weise, z.B.



  mit der   Weller    aber auch mittels eines Strahlrohres in Breiform auf die zu verputzende Wand aufgetragen wird.



   Es wird in herkömmlicher Weise oberflächenverziert, z.B. gerakelt. jedoch auch mit zusätzlichen Schichten über   zonen    so dass jedwede architektonische bzw. künstlerische Wirkungen erzielbar sind. Ferner weist der erhaltene Putz bzw. Bewurf ein gutes Wärmedämmungsverhalten, ein geringes Gewicht, eine gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit Frostunempfindlichkeit sowie einen geringen Wasserdampfdiffusionswiderstand und eine gute Atmungsaktivität auf.



   Im Hauptpatent Nr. 601 131 ist ein Rieselgut für den genannten Zweck beschrieben. das dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Bestandteile enthält: Zement, Perlit, Bimsgranulat, Kalkhydrat Ca(OH).., Aluminiumsilikat, Me   thylcelliilose,    Calciumcarbonat und Polystyrol-Hartschaum.



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein derartiges Rieselgut für die Herstellung von Putz- oder Bewurfmaterial noch weiter zu   verbessernt    insbesondere hinsichtlich der Verarbeitbarkeit der Freiheit von Schwundrissen und der Regenwasserabweisung im trockenen Belag. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass das Rieselgut folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat, wobei die angegebenen Werte um jeweils ein Zehntel, vorzugsweise jedoch nur um ein Fünfzehntel, insbesondere nur um ein Dreissigstel, über- oder unterschritten werden können:
46,56   %    Zement
6,32   zf    Kalkhydrat
8,84 % Aluminiumsilikat als Haftvermittler
2,95   Xs    Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform mit einer Teilchengrösse von 0,7 bis 5 mm (z.B.



   gemahlen, zerrissen, zerhackt)    1,89      %    geschäumtes Polystyrol oder Polyurethan in
Form von Granulat von Mohnsamen- oder
Griessgrösse oder   I rk      t      O,I      %    Sägemehl von geschäumtem Polystyrol oder Polyurethan, Rest geschäumtes Polystyrol in Granulatform mit mittlerer Teilchengrösse von etwa 0,5 mm
10,84   %    Perlit
21,97   Xe    Bims von Griessgrösse    0,46      %    Methylcellulose (z.B.  Tylose   MC-l0000 )    als
Geschmeidigmacher
0,17   %    Hydrophobierungsmittel (z.B.

  Zinkstearat, Alu miniumstearat,  Wasagester  oder dergleichen) 100,00   fk   
Ein aus dem   erfindungsgemässen    Rieselgut mit Wasser vermischter Brei lässt sich infolge seiner cremigen bzw.



  sahnigen Beschaffenheit sehr gut verarbeiten, so dass der hergestellte Putz bzw. Bewurf nach dem Trocknen schwundrissios bzw. schwundrissarm und dazu regenwasserabweisend ist. Die dem oben erwähnten bekannten Rieselgut eigenen günstigen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich des Wärmedämmungsverhaltens, werden hierbei voll gewahrt.



  Gegenüber diesem bekannten Rieselgut hat das erfindungsgemässe Rieselgut aber den Vorteil eines niedrigeren Preises.



  eines geringeren Gewichtes und einer verbesserten Gerüstbzw.   Gitterstruktun   
Die Aultragung des aus dem erfindungsgemässen Rieselgilt hergestellten Breies auf das Mauerwerk kann in beliebiger herkömmlicher Weise, vorzugsweise aber mittels eines Strahlrohres erfolgen.



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Rieselgut 1%         0,1%    Polystyrol- oder Poly   urethansiigemehl    enthalten. Dieses Sägemehl ergibt sich als   Abfallprodukt    in zahlreichen Polyurethan bzw. Polystyrol verarbeitenden Industrien. Ferner ist es möglich, auch für die restlichen Polystyrol- bzw. Polyurethanbestandteile Abfälle nach entsprechender Zerkleinerung derselben einzusetzen.

 

  Dadurch lassen sich die Kosten des Rieselgutes noch weiter senken und es können Abfälle, die ansonsten schwer verwertbar und nicht umweltfreundlich sind, einer nutzbringenden   Veru endung    zugeführt werden.



   Als   Hxdrophobierungsmittel    können die bekannten aus Saccharose und langkettigen   Fettsäuremethylestern    erhaltenen Substanzen verwendet werden. Besonders geeignet ist    Wasagester .   



   Beispiel
Es werden 46.56 kg weisser Zement mit folgenden Zusätzen innig vermischt:
6,32 kg Kalkhydrat als körniges Mehl mit einer mittle ren Korngrösse von 0,6 mm
8,84 kg Aluminiumsilikat in Pulverform mit einer mitt leren Korngrösse von   0,05    mm  

 

   2,95 kg aus Polystyrol- oder Polyurethanabfällen durch
Zerhacken derselben gewonnener Schrot mit einer Teilchengrösse zwischen 0,7 und 5 mm, zu meist bei 2 mm
1,00 kg Polystyrolsägemehl (gewonnen durch Zersägen von geschäumten Polystyrolabfällen)
0,89 kg geschäumte Polystyrolabfälle in Granulatform mit einer mittleren Teilchengrösse von etwa
0,5 mm (Griessgrösse)   10,84    kg Perlit 21,97 kg Bims mit einer mittleren Korngrösse von etwa
3 mm
0,46 kg Methylcellulose
0,17 kg    Wasagester .   



   Nach der Vermischung der Bestandteile wird das Rieselgut mit dem spezifischen Gewicht von 0,3 in Säcke abgefüllt und zum Versand bereitgestellt. An der Baustelle kann das Rieselgut mit Wasser versetzt werden, bis eine breiige Masse entsteht, die mittels eines Strahlrohres unter Druck auf die zu verputzende Wand angeworfen werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trockenes Rieselgut für einen Bewurf bzw. Putz für Innen- und Aussenwände von Gebäuden, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent wobei die angegebenen Werte um jeweils ein Zehntel über- oder unterschritten werden können: 46,56 rF Zement 6,32 % Kalkhydrat 8.84 % Aluminiumsilikat als Haftvermittler 2.95 Cr Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform mit einer Teilchengrösse von 0.7 bis 5 mm 1.89 s geschäumtes Polystyrol oder Polyurethan in Form von Granulat von Mohnsamen- oder Griessgrösse oder l nis + 0.1 Ci, Sägemehl von geschäumtem Polystyrol oder Polyurethan,
    Rest geschäumtes Polystyrol in Granulatform mit mittlerer Teilchengrösse von etwa 0,5 mm 10,84 e Perlit 21,97 Ci Bims von Griessgrösse 0,46 , Methylcellulose als Geschmeidigmacher 0,17 r Hydrophobierungsmittel 100,00 ', UNTERANSPRÜCHE 1. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net. dass die Toleranzen nur höchstens um ein Fünfzehntel -ariieren.
    2. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net. dass die Toleranzen nur höchstens um ein Dreissigstel variieren.
    3. Rieselgut nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass es 1 Gewichtsprozent + 0.1 Gewichtsprozent Polystyrol- oder Polyurethansägemehl enthält.
    4. Rieselgut nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass es die 2,95% Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform gemahlen, zerrissen oder zerhackt enthielt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein trockenes Rieselgut für die Herstellung von Bewurf bzw. Putz für Innen- und Aussenwände (Fassaden) von Gebäuden.
    Solche Rieselgüter werden bekanntlich an der Baustelle mit Wasser zu einem Brei verrührt und ergeben ein Putzbzw. Bewuifmaterial, welches in verschiedener Weise, z.B.
    mit der Weller aber auch mittels eines Strahlrohres in Breiform auf die zu verputzende Wand aufgetragen wird.
    Es wird in herkömmlicher Weise oberflächenverziert, z.B. gerakelt. jedoch auch mit zusätzlichen Schichten über zonen so dass jedwede architektonische bzw. künstlerische Wirkungen erzielbar sind. Ferner weist der erhaltene Putz bzw. Bewurf ein gutes Wärmedämmungsverhalten, ein geringes Gewicht, eine gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit Frostunempfindlichkeit sowie einen geringen Wasserdampfdiffusionswiderstand und eine gute Atmungsaktivität auf.
    Im Hauptpatent Nr. 601 131 ist ein Rieselgut für den genannten Zweck beschrieben. das dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Bestandteile enthält: Zement, Perlit, Bimsgranulat, Kalkhydrat Ca(OH).., Aluminiumsilikat, Me thylcelliilose, Calciumcarbonat und Polystyrol-Hartschaum.
    Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein derartiges Rieselgut für die Herstellung von Putz- oder Bewurfmaterial noch weiter zu verbessernt insbesondere hinsichtlich der Verarbeitbarkeit der Freiheit von Schwundrissen und der Regenwasserabweisung im trockenen Belag. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass das Rieselgut folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat, wobei die angegebenen Werte um jeweils ein Zehntel, vorzugsweise jedoch nur um ein Fünfzehntel, insbesondere nur um ein Dreissigstel, über- oder unterschritten werden können: 46,56 % Zement 6,32 zf Kalkhydrat 8,84 % Aluminiumsilikat als Haftvermittler 2,95 Xs Polystyrol oder Polyurethan in Teilchenform mit einer Teilchengrösse von 0,7 bis 5 mm (z.B.
    gemahlen, zerrissen, zerhackt) 1,89 % geschäumtes Polystyrol oder Polyurethan in Form von Granulat von Mohnsamen- oder Griessgrösse oder I rk t O,I % Sägemehl von geschäumtem Polystyrol oder Polyurethan, Rest geschäumtes Polystyrol in Granulatform mit mittlerer Teilchengrösse von etwa 0,5 mm 10,84 % Perlit 21,97 Xe Bims von Griessgrösse 0,46 % Methylcellulose (z.B. Tylose MC-l0000 ) als Geschmeidigmacher 0,17 % Hydrophobierungsmittel (z.B.
    Zinkstearat, Alu miniumstearat, Wasagester oder dergleichen) 100,00 fk Ein aus dem erfindungsgemässen Rieselgut mit Wasser vermischter Brei lässt sich infolge seiner cremigen bzw.
    sahnigen Beschaffenheit sehr gut verarbeiten, so dass der hergestellte Putz bzw. Bewurf nach dem Trocknen schwundrissios bzw. schwundrissarm und dazu regenwasserabweisend ist. Die dem oben erwähnten bekannten Rieselgut eigenen günstigen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich des Wärmedämmungsverhaltens, werden hierbei voll gewahrt.
    Gegenüber diesem bekannten Rieselgut hat das erfindungsgemässe Rieselgut aber den Vorteil eines niedrigeren Preises.
    eines geringeren Gewichtes und einer verbesserten Gerüstbzw. Gitterstruktun Die Aultragung des aus dem erfindungsgemässen Rieselgilt hergestellten Breies auf das Mauerwerk kann in beliebiger herkömmlicher Weise, vorzugsweise aber mittels eines Strahlrohres erfolgen.
    Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Rieselgut 1% 0,1% Polystyrol- oder Poly urethansiigemehl enthalten. Dieses Sägemehl ergibt sich als Abfallprodukt in zahlreichen Polyurethan bzw. Polystyrol verarbeitenden Industrien. Ferner ist es möglich, auch für die restlichen Polystyrol- bzw. Polyurethanbestandteile Abfälle nach entsprechender Zerkleinerung derselben einzusetzen.
    Dadurch lassen sich die Kosten des Rieselgutes noch weiter senken und es können Abfälle, die ansonsten schwer verwertbar und nicht umweltfreundlich sind, einer nutzbringenden Veru endung zugeführt werden.
    Als Hxdrophobierungsmittel können die bekannten aus Saccharose und langkettigen Fettsäuremethylestern erhaltenen Substanzen verwendet werden. Besonders geeignet ist Wasagester .
    Beispiel Es werden 46.56 kg weisser Zement mit folgenden Zusätzen innig vermischt: 6,32 kg Kalkhydrat als körniges Mehl mit einer mittle ren Korngrösse von 0,6 mm 8,84 kg Aluminiumsilikat in Pulverform mit einer mitt leren Korngrösse von 0,05 mm **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1068377A 1977-09-01 1977-09-01 Dry free-flowing material for rough-casting or plastering interior and exterior walls of buildings CH612659A5 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433543A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Rigips GmbH, 3452 Bodenwerder Grundputz
US4840672A (en) * 1986-03-14 1989-06-20 Redco N.V. Lightweight insulating boards and process for manufacturing same
WO2006100531A1 (en) * 2005-03-23 2006-09-28 Nikolaos Houlis Lightweight mortar for floors and walls

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433543A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Rigips GmbH, 3452 Bodenwerder Grundputz
US4840672A (en) * 1986-03-14 1989-06-20 Redco N.V. Lightweight insulating boards and process for manufacturing same
WO2006100531A1 (en) * 2005-03-23 2006-09-28 Nikolaos Houlis Lightweight mortar for floors and walls

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