CH611003A5 - Method for the discharge with air-pollution control of smoke gas from a smoke-gas offtake line, in particular a chimney, and installation for implementing the method - Google Patents

Method for the discharge with air-pollution control of smoke gas from a smoke-gas offtake line, in particular a chimney, and installation for implementing the method

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CH611003A5
CH611003A5 CH1178976A CH1178976A CH611003A5 CH 611003 A5 CH611003 A5 CH 611003A5 CH 1178976 A CH1178976 A CH 1178976A CH 1178976 A CH1178976 A CH 1178976A CH 611003 A5 CH611003 A5 CH 611003A5
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/16Induction apparatus, e.g. steam jet, acting on combustion products beyond the fire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description


  
 



   Das aussenseitig am Ansaugrohr 14 durch die Zwischenräume 1' des Kamins 1 aufsteigende Rauchgas zieht, nach Passierung der Mischzone M, in die Mischzonen   7,7',    7", wie die Pfeile A' zeigen. Gleichzeitig strömt durch die Lufteinlässe 7a in verschiedenen Höhenstufen Frischluft gemäss den Pfeilen B ins Innere der Mischzonen und vermischt sich dabei mit dem durch die Zwischenräume   1' aus    dem Kamin 1 kommenden, durch die Pfeile A' bezeichneten Rauchgas. Eine grosse Menge von Frischluft aus der freien Atmosphäre wird zugleich durch die offene Mischzone M eintreten, die sich zwischen dem oberen Ende des Kamins 1 und der unteren Mischzone 7 befindet. Der bezügliche Weg der Frischluft in die Mischzone M ist durch die Pfeile C gezeigt. Der aus dem Düsenrohrstück 19 austretende, kraftgeladene, vertikale Freistrahl 20 reisst das  



  aussenseits der Rohre 14, 15 innerhalb den Mischzonen 7, 7', 7" aufsteigende, reichlich mit Frischluft vermischte Rauchgas mit und erzeugt die angestrebte grossflächige Verteilung in die Atmosphäre. Die Verteilung ist gleichmässig und gründlich, denn das die Mischzone M und die Mischzonen 7, 7', 7" passierte Rauchgas ist prozentual um ein mehrfaches mit Frischluft angereichert sowie innig vermischt und umgibt den Freistrahl beim Austritt geschlossen.



   Nach Fig. 2 besteht das Ansaugrohr 14 aus drei teleskopartig teilweise ineinander greifenden Rohrstücken 14, 14', 14", die sich in der Weite stufenweise nach unten gegen das Kamin 1 hin reduzieren. 20, 20' sind durch Ringraumöffnungen gebildete Rauchgasdurchlässe, die sich an den Stufen der einander teilweise übergreifenden Rohrstücke 14, 14', 14", befinden.



  Das Rohrstück 14 greift wiederum teilweise in das Kamin 1, während die Rohrstücke 14', 14", ganz in diesem liegen. Das im Kamin 1 aufsteigende Rauchgas gelangt durch die Durchlässe 20, 20' in verschiedenen Höhenstufen in das Ansaugrohr 14, wie die Pfeile D andeuten. Eine erste Rauchgasmenge tritt zuerst am unteren Ende in das Rohrstück 14", in einer über diesem befindlichen Stufe durch den Durchlass 20 eine zweite Rauchgasmenge und schliesslich durch den Durchlass 20' in wiederum höherer Stufe eine dritte Rauchgasmenge ein.

  In diesem abgestuften mehrteiligen Ansaugrohr 14 ist der Auftriebseffekt des Rauchgases und damit seine Beschleunigung bedeutend grösser als bei der einstückigen Ausführung nach Fig. 1. Über der Mischzone M befindet sich analog wie in Fig. 1 gezeigt, eine Gruppe von Mischzonen 7, 7', 7" mit den Lufteinlässen 7a in zueinander verschiedenen Höhenstufen, die der Einfachheit halber jedoch nicht besonders gezeichnet sind.



   Die vorteilhafteste Betriebstemperatur beim beschriebenen Verfahren und bei der Anlage ist beim Austritt des mit Frischluft stark angereicherten Rauchgases aus dem Düsenrohrstück 19 mit dem Übergang zum Freistrahl 20   1300    C. Durch die leicht durchführbare Geschwindigkeitsregulierung des Ventilators 8 lässt sich diese Temperatur sicher kontrollieren. Ein Unterschreiten der Temperatur von   1300    C ist unerwünscht, da damit eine Kondensation des im Rauchgas befindlichen Schwefels erfolgt.



   Das beschriebene Verfahren und die zur Ausübung desselben dienende Anlage zeichnet sich durch höheren Wirkungsgrad resp. bessere Rauchgasverteilung in die Atmosphäre aus.



  Dies wird erzielt durch die besondere Rauchgasteilung innerhalb dem Kamin, die getrennte Ableitung des einen Rauchgas Teiles, die hohe Beschleunigung des in das Ansaugrohr eingetretenen Rauchgases und die intensive Zuführung von Frischluft in verschiedenen Höhenlagen in den anderen abgetrennten Rauchgas-Teil nach erfolgter Passierung der offenen Mischzone M. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren für den lufthygienischen Abzug von Rauchgas aus einer Rauchgasabzugsleitung, insbesondere aus einem Kamin, nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man innerhalb des Rauchgasabzuges (1) durch ein in diesen eingreifendes, mit einem Strahlrohr (15) verbundenes Ansaugrohr (14) eine Teilung des ausströmenden Rauchgases veranlasst, wobei man einen abgetrennten Teil desselben der offenen, im Bereich des Austritts (3) befindlichen Mischzone (M) und einer über letzterer befindlichen Gruppe von Mischzonen (7, 7', 7") und einen anderen Teil dagegen dem im Arbeitsbereich des Ansaugrohres (14) und des Strahlrohres (15) angeordneten Strömungserzeuger (8) direkt zuführt, ferner, dass man dem Rauchgas beim Passieren der Gruppe von Mischzonen in verschiedenen Höhenstufen Frischluft zuleitet.
    II. Anlage nach Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I hiervor, dadurch gekennzeichnet, dass sich einem im Abstand über dem Austritt (3) des Rauchgasabzuges (1) angeordneten Strömungserzeuger (8) ein die offene Mischzone (M) durchsetzendes, in den Rauchgasabzug eingreifendes, mit einem Strahlrohr (15) verbundenes Ansaugrohr (14) anschliesst, welches innerhalb dem Rauchgasabzug das aufsteigende Rauchgas teilt, wobei um das Ansaug- und Strahlrohr eine Gruppe von im Abstand übereinander angeordneten Mischzonen (7, 7', 7") vorgesehen ist, welche in verschiedenen Höhenstufen Lufteinlässe (7a) aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das im Rauchgasabzug (1) aufsteigende Rauchgas in verschiedenen Höhenstufen in das Ansaugrohr (14) führt (Fig. 2.) 2. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlässe (7a) durch Ringspaltöffnungen gebildet sind.
    3. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlrohr (15) ein Düsenrohrstück (19) vorgesehen ist.
    4. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (14) aus mehreren, teilweise übereinander greifenden Rohrstücken (14, 14', 14") gebildet ist.
    5. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den übereinander greifenden Teilen der Rohrstücke (14, 14', 14') Rauchgasdurchlässe (20, 209 befinden.
    6. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mischzonen (7, 7', 7'1 wenigstens teilweise trichterförmig sind.
    Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des in den Patentansprüchen des Hauptpatentes gekennzeichneten Verfahrens für den lufthygienischen Abzug von Rauchgas aus einer Rauchgasabzugsleitung, insbesondere einem Kamin, und der Anlage zur Ausübung des Verfahrens.
    Das verbesserte Verfahren hat das Kennzeichen, dass man innerhalb des Rauchgasabzuges durch ein in diesen eingreifendes, mit einem Strahlrohr verbundenes Ansaugrohr eine Teilung des ausströmenden Rauchgases veranlasst, wobei man einen abgetrennten Teil desselben der offenen, im Bereich des Austritts befindlichen Mischzone und einer über letzterer befindlichen Gruppe von Mischzonen und einen anderen Teil dagegen dem im Arbeitsbereich des Ansaugrohres und des Strahlrohres angeordneten Strömungserzeuger direkt zuführt, ferner, dass man dem Rauchgas beim Passieren der Gruppe von Mischzonen in verschiedenen Höhenstufen Frischluft zuleitet.
    Die zur Ausübung des verbesserten Verfahrens dienende Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass sich einem im Abstand über dem Austritt des Rauchgasabzuges angeordneten Strömungserzeuger ein die offene Mischzone durchsetzendes, in den Rauchgasabzug eingreifendes, mit einem Strahlrohr verbundenes Ansaugrohr anschliesst, welches innerhalb dem Rauchgasabzug das aufsteigende Rauchgas teilt, wobei um das Ansaugund Strahlrohr eine Gruppe von im Abstand übereinander angeordneten Mischzonen vorgesehen ist, welche in verschiedenen Höhenstufen Lufteinlässe aufweisen.
    In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Anlage und Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1.
    Im Abstand über dem Austritt 3 des Rauchgasabzuges resp.
    des Kamins 1 ist unter Bildung einer offenen Mischzone M eine Gruppe von drei Mischzonen 7, 7', 7" angeordnet. Die letzteren sind oben sowie unten offen und unter Bildung von Lufteinlässen 7a in Abständen übereinander angeordnet. Die unterste Mischzone 7 weist eine trichterartig nach aussen gewölbte Form auf. Die Mischzonen 7', 7" verlaufen dagegen nur an den unteren Teilen trichterförmig. Zwischen den Mischzonen 7, 7', 7" befinden sich durch Ringspaltöffnungen gebildete Lufteinlässe 7a, welche ins Freie gerichtet sind und den Zutritt von Frischluft ermöglichen.
    Die mittlere Mischzone 7'ist an Stützstangen 18 festgelegt, die mit ihren unteren Enden am Rauchgasabzug 1 verankert sind. 14 ist ein in das Kamin tief hineinragendes, frei schwebendes Ansaugrohr, welches im Bereich der Mischzone 7' über ein konisch sich nach oben erweiterndes Zwischenrohrstück 16 in das Strahlrohr 15 übergeht. Die Weite des Strahlrohres 15 ist zweckmässig doppelt so gross wie jene des Ansaugrohres 14. Das Ansaugrohr 14 und das Zwischenrohrstück 16 besitzen an den einander zugekehrten Enden Flanschen, welche durch nicht besonders gezeichnete Befestigungselemente, wie Nieten oder Schrauben miteinander verbunden sind. Streben 17 in der Mischzone 7' tragen das Strahlrohr 15. An letzterem ist durch die Strebe 17' die obere Mischzone 7" festgelegt.
    Die unterste Mischzone 7 wird durch die Strebe 17" getragen, welche am Ansaugrohr 14 festsitzt. In der Mündung des Strahlrohres 15 ist ein unten und oben erweitertes Düsenrohrstück 19 angeordnet.
    Zufolge des relativ tief in das Kamin 1 hineinragenden Ansaugrohres 14 erfolgt innerhalb ersterem eine Teilung des aufsteigenden Rauchgases. Die im Ansaugrohr 14 befindliche Rauchmenge ist dabei kleiner als jene, die im konzentrischen Zwischenraum 1'von ersterem und der Innenwand des Kamins 1 aufsteigt. Der als Strömungserzeuger wirkende Ventilator 8 zieht das in das Ansaugrohr 14 eingeströmte Rauchgas nach oben, wie die Pfeile A zeigen, und leitet dieses unter starker Beschleunigung in das Strahlrohr 15, um schliesslich das Düsenrohrstück 19 zu erreichen. Am Austritt aus letzterem stellt sich ein Überdruck ein und es entsteht ein kraftgeladener, vertikal aufwärts gerichteter Rauchgas-Freistrahl 20, der durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
CH1178976A 1975-10-27 1976-09-17 Method for the discharge with air-pollution control of smoke gas from a smoke-gas offtake line, in particular a chimney, and installation for implementing the method CH611003A5 (en)

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