CH604434A5 - Telegram communication system using coded addresses - Google Patents

Telegram communication system using coded addresses

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Publication number
CH604434A5
CH604434A5 CH1191976A CH1191976A CH604434A5 CH 604434 A5 CH604434 A5 CH 604434A5 CH 1191976 A CH1191976 A CH 1191976A CH 1191976 A CH1191976 A CH 1191976A CH 604434 A5 CH604434 A5 CH 604434A5
Authority
CH
Switzerland
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telegram
routing
line
address
word
Prior art date
Application number
CH1191976A
Other languages
English (en)
Inventor
Es Sc Techn Emanuel Dr Hafner
Hansjuerg Dr Sc Techn Mey
Original Assignee
Hasler Ag
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Publication date
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Publication of CH604434A5 publication Critical patent/CH604434A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein   Nachrichtennetz    mit mehreren
Vermittlungsstellen zur Übertragung von adresscodierten Telegrammen zwischen den an die Vermittlungsstellen angeschlos senen Netzteilnehmern, mit Lesevorrichtungen für die Adres sen der ankommenden Telegramme in jeder Vermittlungsstelle und mit von diesen Lesevorrichtungen gesteuerten Wege leitungsschaltungen, die mit den Ausgangsleitungen der Vermittlungsstellen verbunden sind, wobei in jeder Vermittlungsstelle jeder Ausgangsleitung ein Wegeleitungswort zugeordnet ist und die in jedem Telegramm enthaltene Adresse aus der folgerichtigen Aneinanderreihung derjenigen Wegeleitungsworte gebildet ist, die den zu durchlaufenden Leitungen zuge ordnet sind, wobei die Öffnung einer Wegeleitungsschaltung zu der entsprechenden Ausgangsleitung durch das in einer Lesevorrichtung gelesene,

   in der Adresse des Telegramms enthaltene und dieser Ausgangsleitung zugeordnete Wegeleitungswort gesteuert wird, und in jeder Vermittlungsstelle jeder Eingangsleitung eine Eingangsregisterschaltung und jeder Ausgangsleitung eine Ausgangsregisterschaltung zugeordnet ist.



   Im Hauptpatent wird anhand von Fig. 3 die Funktionsweise der Vermittlungsstellen des   Nachrichtennetzes    beschrieben.



  Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft vor allem die Vermittlungsstellen. Die genannte Figur wird daher als Fig. 1 hier nochmals gezeigt. Sie zeigt als Beispiel die Vermittlungsstelle 104, die über die ankommenden Leitungen 14, 15, 16 und die abgehenden Leitungen 17, 18, 19 mit den benachbarten Vermittlungsstellen verbunden ist.



   Die wichtigsten Einheiten der Vermittlungsstelle sind die Eingangsspeicher 1 und 2, eine Zeitmultiplexer-Einrichtung 4 und die Ausgangsspeicher 5 und 6. Die Rahmensynchronisatoren 3 stellen für jeden Eingang den durch einen Pfeil gekennzeichneten Rahmentakt y fest und steuern mit diesem die jeweils zugehörigen Eingangsspeicher 1. In den drei Festwertspeichern 7 sind die Wegeleitungsworte i, a und d für die Ausgangsleitungen zu den benachbarten Vermittlungsstellen gespeichert.



   Im Hauptpatent ist die Funktionsweise der Vermittlungsstelle eingehend beschrieben, wobei jedoch auf schaltungstechnische Einzelheiten verzichtet ist. Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht daher darin, ergänzend zur Haupterfindung wesentliche Einzelheiten der Vermittlungsstellen eingehender darzulegen.

  Danach ist das   Nachrichtennetz    dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Vermittlungsstelle die Ausgänge der Eingangsregister je an einen Eingang einer Multiplex-Sammelleitung angeschlossen sind, dass die diversen Ausgänge der Multiplex-Sammelleitung je an die Eingänge von Ausgangsregistern und diesen zugeordnete Lesevorrichtungen, in denen das der jeweiligen Ausgangsleitung zugeordnete Wegeleitungswort gespeichert ist, angeschlossen sind, derart, dass bei Übereinstimmung des Wegeleitungswortes in einer der Lesevorrichtungen mit dem Wegeleitungswort an einer bestimmten Stelle der Adresse eines Telegramms, dieses Telegramm auf die entsprechende Ausgangsleitung übertragbar ist.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei weiteren Figuren beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 2 den Eingangskreis der Eingangsleitung 14 sowie den Multiplexer 4 und die Sammelleitung 10 der in Fig. 1 gezeigten Vermittlungsstelle.



   Fig. 3 den Ausgangskreis der Ausgangsleitung 18.



   In Fig. 2 erreichen über die ankommende   Leitung14,    die als konventionelle PCM Leitung ausgebildet ist, im Takt y ununterbrochen Bits ein Eingangsschieberegister 1. Eine   Rahmensyn-    chronisation 3 ordnet die Bits zu Blöcken L von je acht Bits, wie dies aus der PCM-Technik bekannt ist. Hierdurch gelangen nacheinander jeweils acht zusammengehörige, einen Block bildende Bits in das Schieberegister 1. Über acht UND-Tore 51.1 bis 51.8 wird der Inhalt des Schieberegister 1 nach jeweils acht Bits parallel auf Leitungen 52.1 bis 52.8 ausgelesen, wozu ein Steuerimpuls über eine Steuerleitung 31 von der Rahmensynchronisation 3 abgegeben wird. Entsprechend dem Inhalt des Schieberegisters 1 liegen damit auf den Leitungen 52.1 bis 52.8 die Signale logisch 1 oder 0 an.



   Die Blöcke L werden unterschiedslos nacheinander in ein Register 2 eingespeichert, das als acht-Bits-paralleles First-in First-out-Speicherregister (FIFO) ausgebildet ist, dessen Kapazität zwei vollständige Telegramme maximaler Länge umfasst. Gleichzeitig wird die Bedeutung aller Blöcke L geprüft. Hierzu bilden zwei Tore 53 und 54 die Bitkombination  Signalisierung  bzw.  Nur Füllbits  nach. Sie geben damit bei Beginn eines Telegramms (Tor 53) oder nach Durchlauf eines Telegramms (Tor 54) über Leitungen 33 bzw. 34 jeweils ein Signal an eine Zähl- und Steuereinheit 35 ab. Diese Einheit 35 erhält weiter über die Steuerleitungen 31 den Rahmensynchronisationstakt, so dass durch einfache logische Verknüpfungen der Beginn, die Länge und das Ende von Telegrammen festgestellt werden kann.



   Ist ein Telegramm vollständig im First-in-First-out-Register 2 enthalten, so gibt die Zähl- und Steuereinheit 35 über eine
Leitung 36 eine entsprechende Meldung an die Steuerung 37.



   Diese Steuerung 37 bildet einen Teil eines Zeitmultiplexers, der der Zeitmultiplexereinheit 4 im Hauptpatent entspricht. Sie   erhält weiter auch über die Leitungen 36= 36", 36"' in unregel-    mässigen Zeitabständen entsprechende Meldungen von den in
Fig. 2 nicht gezeigten anderen Eingangskreisen der ankommen den PCM-Leitungen (15, 16 und 12 in   Fig. 1).   



   Die Steuerung 37 gibt in zyklischer Reihenfolge, jedoch jeweils nur bei Vorliegen einer Meldung auf den entsprechenden Leitungen   36, 36', 36", 36"',    Steuersignale an die Leitungen 38 und 39,   und      39', 38" und      39" bzw. 38"'    und 39"' ab.



  Der Ausgang des Registers 2 ist mit den Leitungen 56.1 bis 56.8 über die durch die Leitung 38 gesteuerten UND-Tore 55.1 bis 55.8 verbunden. Das erste Steuersignal auf Leitung 38 öffnet parallel alle UND-Tore 55.1 bis 55.8, wodurch die Bits des ersten Telegrammblocks L bitparallel aus dem Register 2 auf die Leitungen 56.1 bis 56.8 gelangen. Nachdem die Tore 55.1 bis 55.8 wieder geschlossen sind, schiebt ein Signal auf der Leitung 39, die mit dem Register 2 verbunden ist, den Inhalt des First-in-First-out-Registers 2 um eine Stelle weiter, worauf durch Öffnen der Tore 55.1 bis 55.8 der zweite Telegrammblock auf die Leitungen 56.1 bis 56.8 gelangt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das gesamte Telegramm auf die Leitungen 56.1 bis 56.8 ausgelesen ist.

  Hierauf schaltet die Steuerung 37 auf den nächsten, nicht gezeigten Eingangskreis und die ihm zugeordneten Steuerleitungen 38' und 39' um.



   Die Leitungen 56.1 bis 56.8 bilden zusammen die Multiplex-Sammelleitung 10 von   Fig. 1,    die mit dem Takt x betrieben wird und auf der bitparallel und   blockseriell    nacheinander die Telegramme aller ankommenden PCM-Leitungen erscheinen.



  Sobald ein Block L nur Füllbits enthält, wird er durch Vorschubsignale der Zähl- und Steuereinheit 35, die auf eine mit dem Register 2 verbundene Leitung 40 gegeben werden, innerhalb des   First-in-First-out-Register    2 so verschoben, dass er schlussendlich vernichtet wird und nicht auf die Leitungen 56.1 bis 56.8 gelangt.

 

   Fig. 3 zeigt den der Ausgangsleitung 18 zugeordneten Ausgangskreis der Vermittlungsstelle. An die durch die acht parallel verlaufenden Leitungen 56.1 bis 56.8 gebildete   Multi-    plexleitung 10 sind folgende Einheiten angeschlossen: acht UND-Tore 61.1 bis 61.8, acht   UND-NICEiT-Tore    62.1 bis 62.8, ein Tor 63, das die Bitkombination  Signalisierung  nachbildet und identisch ist mit dem Tor 53 von   Fig. 2    und ein Tor 64, das die Bitkombination  Nur Füllbits  nachbildet und identisch ist mit dem Tor 54 von Fig. 2. Das Tor 63 ist mit einer Steuereinheit 65 verbunden, die über eine Leitung 66 alle Tore 61 und 62 steuert und weiter mit einer Steuereinheit 67 verbun  den ist.

  Die Steuereinheit 67 erhält weitere Signale von einem
Tor 68, welches dasjenige Wegeleitungswort nachbildet, das dem gezeigten Ausgangskreis zugeordnet ist. Das in Fig. 3 beispielsweise gezeigte Tor 68 besitzt vier Eingänge und bildet z. B. das Wegeleitungswort a nach.



   Der Ausgangskreis besitzt weiter zwei Register 5.1 und 5.2 für je acht Bits, die dem Ausgangsschieberegister 5 des Haupt patentes etnsprechen. Ein Schieberegister 6.1 für 12 Bits und ein First-in-First-out-Register 6.2 entsprechen analog dem
Ausgangsschieberegister 6 des Hauptpatentes. Ein einen
Parallel/Seriell-Wandler bildendes Schieberegister 75 und eine
Steuerung 74 für die Register 6.2 und 75 vervollständigen die
Anordnung.



   Über die Multiplexleitung 10 bzw. die Leitungen 56.1 bis
56.8 gelangen alle Telegramme zu den Toren   61, 62, 63    und 64.



   Die Tore 61.1 bis 61.8 sind im allgemeinen offen, die Tore 62.1 bis 62.8 gesperrt. Hierdurch werden nacheinander alle Blöcke L in das Register 5.1 eingeschrieben und durch den nachfolgen den Block wieder überschrieben.



   Sobald das Tor 63 jedoch den Beginn eines Telegramms, gekennzeichnet durch die Kombination  Signalisierung , regi striert, werden die UND-Tore 61.1 bis 61.8 über die Steuerein heit 65 und die Leitung 66 gesperrt und gleichzeitig die UND
NICHT-Tore 62.1 bis 62.8 geöffnet. Hierdurch wird jeweils der zweite Telegrammblock, der nach dem Hauptpatent das zu lesende Wegeleitungswort enthält, in das Register 5.2 einge schrieben. Gleichzeitig erfolgt der Vergleich des ersten Wege leitungswortes der Telegrammadresse mit der Nachbildung dieses Wortes durch das Tor 68. Ist der Vergleich negativ, so erfolgt keine Reaktion.



   Ist der Adressen-Vergleich dagegen positiv, stimmen also das Wegeleitungswort der Telegrammadresse und die Nachbildung überein, so entsteht am Ausgang des Tores 68 ein Signal. Hierdurch öffnet die Steuereinheit 67 alle UND-Tore
68.1 bis 68.12 und der Inhalt der Register 51. und 5.2 wird bis auf die das Wegeleitungswort darstellenden Bits parallel in das
Schieberegister 6.1 übertragen.



   Die Steuereinheit 65 stellt stets unabhängig vom Adressenvergleich für den dritten und alle nachfolgenden Telegrammblöcke den ursprünglichen Zustand der Tore 61.1 bis 61.8 und 62.1 bis 62.8 wieder her. Hierdurch gelangen dieser dritte und die weiteren Blöcke wieder in das Register 5.1.



   Bei positivem Adressen-Vergleich gibt die Steuereinheit 67 im Anschluss an das Übertragen des Registerinhalts von Register 5.1 und 52. nach 6.1 über eine Leitung 69 eine Taktfolge von 12 Bits ab, wodurch der gesamte Inhalt vom Schieberegister 6.1 seriell in das First-in-First-out-Register 6.2 übertragen wird.



   Im   Rhythmus    der über die Leitungen 56.1 bis 56.8 ankommenden Telegrammblöcke erfolgt nun das Einschieben der Blöcke in das Schieberegister 6.1 und das serielle Übertragen in das Register 6.2. Hierzu öffnet die Steuereinheit 67 jeweils die UND-Tore 68.1 bis 68.12 und gibt anschliessend eine Taktfolge von 8 Bits über eine Leitung 70 an das Schieberegister 6.1 ab.

 

   Dieser Arbeitsverlauf wird unterbrochen, sobald entweder die Steuerung 65 über die Leitung 66 den Beginn eines neuen Telegramms meldet oder das Tor 64 einen  Nur Füllbits  Block.



   Die Steuerung 74 steuert das Auslesen der Telegramme aus dem First-in-First-out-Register 6.2. Hierzu werden die Telegramme blockweise parallel in das Schieberegister 75 übertragen und anschliessend mit dem Takt y auf die Ausgangsleitung 18 geschoben. Wenn kein Telegramm im Register 6.2 enthalten ist, dann sorgt die Steuerung 74 für das Aussenden von  Nur Füllbits -Blöcken. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Nachrichtennetz mit mehreren Vermittlungsstellen zur Übertragung von adresscodierten Telegrammen zwischen den an die Vermittlungsstellen angeschlossenen Netzteilnehmern, mit Lesevorrichtungen für die Adressen der ankommenden Telegramme in jeder Vermittlungsstelle und mit von diesen Lesevorrichtungen gesteuerten Wegeleitungsschaltungen, die mit den Ausgangsleitungen der Vermittlungsstellen verbunden sind, wobei in jeder Vermittlungsstelle jeder Ausgangsleitung ein Wegeleitungswort zugeordnet ist und die in jedem Tele gramm enthaltene Adresse aus der folgerichtigen Aneinander reihung derjenigen Wegeleitungsworte gebildet ist, die den zu durchlaufenden Leitungen zugeordnet sind, wobei die Öffnung einer Wegeleitungsschaltung zu der entsprechenden Ausgangs leitung durch das in einer Lesevorrichtung gelesene,
    in der Adresse des Telegramms enthaltene und dieser Ausgangsleitung zugeordnete Wegeleitungswort gesteuert wird, und in jeder Vermittlungsstelle jeder Eingangsleitung eine Eingangs registerschaltung und jeder Ausgangsleitung eine Ausgangsre gisterschaltung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass in jeder Vermittlungsstelle die Ausgänge der Ein gangsregister (1, 2) je an einen Eingang (55.1 + 55.8) einer Multiplex-Sammelleitung (56.1 ;
    ; 56.8) angeschlossen sind, - dass die diversen Ausgänge der Multiplex-Sammelleitung (56.1 + 56.8) je an die Eingänge von Ausgangsregistern (5.1, 5.2) und diesen zugeordnete Lesevorrichtungen (67, 68), in denen das der jeweiligen Ausgansleitung (18) zugeordnete Wegeleitungswort(a) gespeichert ist, angeschlossen sind, derart, dass bei Übereinstimmung des Wegeleitungswortes (a) in einer der Lesevorrichtungen (67, 68) mit dem Wegeleitungswort an einer bestimmten Stelle der Adresse eines Telegramms, dieses Telegramm für die entsprechende Ausgangsleitung (18) übertragbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Nachrichtennetz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, - dass die Ausgänge der Multiplex-Sammelleitung (56.1 + 56.8) durch Torschaltungen (61.1 + 61.8; 62.1 . 62.8) gebildet werden, - dass die Registerplätze der Ausgangsregister (5.1, 5.2) mit Ausnahme derjenigen, die der genannten Stelle der Adresse des Telegramms entsprechen, mit den Registerplätzen eines Schieberegisters (6.1) überTorschaltungen (68.1 + 68.12) ver bunden sind, - und dass bei Übereinstimmung des in der Lesevorrichtung (67,
    68) gespeicherten Wegeleitungswortes (a) mit dem Wege leitungswort an der genannten Stelle der Adresse des Tele gramms dieses Telegramm ohne dieses Wegeleitungswort (a) aus den Ausgangsregistern (5.1; 5.2) in das Schieberegister (6.1) und aus diesem über Pufferregister (6.2; 75) auf die As gangsleitung (18) übertragbar ist.
    2. Nachrichtennetz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wegeleitungswort (a) an der bestimmten Stelle der Adresse des Telegramms das erste Wegeleitungswort dieser Aresse ist.
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