CH602025A5 - Prepn. of alcohol-free or -deficient beverages, e.g. beer - Google Patents

Prepn. of alcohol-free or -deficient beverages, e.g. beer

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CH602025A5
CH602025A5 CH141075A CH141075A CH602025A5 CH 602025 A5 CH602025 A5 CH 602025A5 CH 141075 A CH141075 A CH 141075A CH 141075 A CH141075 A CH 141075A CH 602025 A5 CH602025 A5 CH 602025A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
alcohol
fermentation
beer
yeast
dependent
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Application number
CH141075A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Mueller
Original Assignee
Mueller Hans
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/08Preparation of other alcoholic beverages by methods for altering the composition of fermented solutions or alcoholic beverages not provided for in groups C12G3/02 - C12G3/07

Description


  
 



   In den letzten Jahren bekam die Erzeugung von alkoholfreien Getränken immer grössere Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Getränke, welche in alkoholischer Form grösste Beliebtheit bei der Bevölkerung besitzen, wie z. B. Bier.



   Solche alkoholfreien Getränke haben den Nachteil, dass sie geschmacklich zu wenig dem alkoholischen Getränk entsprechen.



   Alkoholfreie Biere wurden auf verschiedene Arten hergestellt, d. h. vor allem durch an die Vergärung anschliessende Abdestillierung des Alkohols.



   Es hat sich gezeigt, dass durch solche Destillation dem Getränk nicht nur der Alkohol entzogen wird, sondern eine grosse Anzahl von Geschmackstoffen (ätherische Öle etc.), welche den Charakter des Getränkes verändern.



   Ein weiteres Verfahren beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift 2 323 094, wobei alkoholreduziertes Bier mit Hilfe der umgekehrten Osmose unter Wasserzusatz hergestellt wird. Aber auch hierbei gehen Aromastoffe und Salze verloren.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkoholfreien bierähnlichen Getränken.



   Diese Aufgabe zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkoholfreien Getränken, insbesondere alkoholarmem Bier wird dadurch gelöst, dass die Vergärung der Würze unter aeroben Bedingungen durchgeführt wird.



   Es wurde also gefunden, dass solche fermentativ hergestellten Getränke dadurch verbessert werden können, indem die Vergärung unter Zufuhr von Sauerstoff resp. Luft erfolgt. Die bei der Vergärung wachsende Hefe erzeugt bei Sauerstoffzufuhr Hefesubstanz aus dem primär gebildeten Al kohol, so dass die vergorene Flüssigkeit alkoholfrei resp. alko holarm wird.



   Diese Prozedur wurde vor allem bei Bier und Bier-ähnlichen Getränken mit Erfolg durchgeführt.



   Die belüftete Vergärung kann entweder in einer oder mehreren Stufen erfolgen. Es ist auch möglich, das normal vergorene, alkoholische Getränk anschliessend an die alkoho lische Vergärung zusammen mit der vorhandenen Hefe einer Belüftung zu unterwerfen, wobei der vorhandene Alkohol durch die Hefe selbst als Kohlenstoffquelle verbraucht wird.



   Der vorhandene Alkohol erzeugt unter CO2-Bildung Hefe substanz, welche abgetrennt und auf Trockenhefe weiterverarbeitet werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkohol freien Getränken, insbesondere alkoholarmem Bier, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergärung der Würze unter aeroben Bedingungen durchgeführt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Gärung in einer Stufe erfolgt.



   2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergärung in zwei Stufen, d. h. einer ersten alkoholischen und einer anschliessenden aeroben Vergärung erfolgt.



   3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung mit Luft erfolgt.



   4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung mit Sauerstoff erfolgt.



   5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung bei verschiedenen Temperaturen erfolgt.



   6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung zusätzliche Mineral- und Wuchsstoffe zugefügt werden.



   7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anfallende Hefe auf Nahrungsmittel aufgearbeitet wird.



   8. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Bier die Zugabe von Hopfen vor der Vergärung erfolgt.



   9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabe des Hopfens im Falle von Bier nach der Vergärung erfolgt.

 

   10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zu vergärende Würze als Konzentrat verdünnt verwendet wird.



   11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung die gleiche Hefe wie für die anaerobe Vergärung verwendet wrd.



   12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung ein spezieller Mikroorganismus verwendet wird.



   13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das aerob vergorene Getränk anschliessend einer Kohlensäuresättigung unterworfen wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    In den letzten Jahren bekam die Erzeugung von alkoholfreien Getränken immer grössere Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Getränke, welche in alkoholischer Form grösste Beliebtheit bei der Bevölkerung besitzen, wie z. B. Bier.
    Solche alkoholfreien Getränke haben den Nachteil, dass sie geschmacklich zu wenig dem alkoholischen Getränk entsprechen.
    Alkoholfreie Biere wurden auf verschiedene Arten hergestellt, d. h. vor allem durch an die Vergärung anschliessende Abdestillierung des Alkohols.
    Es hat sich gezeigt, dass durch solche Destillation dem Getränk nicht nur der Alkohol entzogen wird, sondern eine grosse Anzahl von Geschmackstoffen (ätherische Öle etc.), welche den Charakter des Getränkes verändern.
    Ein weiteres Verfahren beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift 2 323 094, wobei alkoholreduziertes Bier mit Hilfe der umgekehrten Osmose unter Wasserzusatz hergestellt wird. Aber auch hierbei gehen Aromastoffe und Salze verloren.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkoholfreien bierähnlichen Getränken.
    Diese Aufgabe zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkoholfreien Getränken, insbesondere alkoholarmem Bier wird dadurch gelöst, dass die Vergärung der Würze unter aeroben Bedingungen durchgeführt wird.
    Es wurde also gefunden, dass solche fermentativ hergestellten Getränke dadurch verbessert werden können, indem die Vergärung unter Zufuhr von Sauerstoff resp. Luft erfolgt. Die bei der Vergärung wachsende Hefe erzeugt bei Sauerstoffzufuhr Hefesubstanz aus dem primär gebildeten Al kohol, so dass die vergorene Flüssigkeit alkoholfrei resp. alko holarm wird.
    Diese Prozedur wurde vor allem bei Bier und Bier-ähnlichen Getränken mit Erfolg durchgeführt.
    Die belüftete Vergärung kann entweder in einer oder mehreren Stufen erfolgen. Es ist auch möglich, das normal vergorene, alkoholische Getränk anschliessend an die alkoho lische Vergärung zusammen mit der vorhandenen Hefe einer Belüftung zu unterwerfen, wobei der vorhandene Alkohol durch die Hefe selbst als Kohlenstoffquelle verbraucht wird.
    Der vorhandene Alkohol erzeugt unter CO2-Bildung Hefe substanz, welche abgetrennt und auf Trockenhefe weiterverarbeitet werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Erzeugung von alkoholarmen resp. alkohol freien Getränken, insbesondere alkoholarmem Bier, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergärung der Würze unter aeroben Bedingungen durchgeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Gärung in einer Stufe erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergärung in zwei Stufen, d. h. einer ersten alkoholischen und einer anschliessenden aeroben Vergärung erfolgt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung mit Luft erfolgt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung mit Sauerstoff erfolgt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aerobe Vergärung bei verschiedenen Temperaturen erfolgt.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung zusätzliche Mineral- und Wuchsstoffe zugefügt werden.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anfallende Hefe auf Nahrungsmittel aufgearbeitet wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Bier die Zugabe von Hopfen vor der Vergärung erfolgt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabe des Hopfens im Falle von Bier nach der Vergärung erfolgt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zu vergärende Würze als Konzentrat verdünnt verwendet wird.
    11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung die gleiche Hefe wie für die anaerobe Vergärung verwendet wrd.
    12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die aerobe Vergärung ein spezieller Mikroorganismus verwendet wird.
    13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das aerob vergorene Getränk anschliessend einer Kohlensäuresättigung unterworfen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616093A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 Holsten Brauerei Ag Verfahren zur herstellung von alkoholarmen oder alkoholfreien bieren
EP0382010A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Anton Dr. Kühne Verfahren zur Verminderung des Kaloriengehalts in einem Getränk durch mikrobiologischen Abbau von Zuckern sowie Verwendungen des Produkts und des Mikroorganismus
DE4003404A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Moselland Eg Winzergenossensch Gaerprodukt mit vermindertem ethanolgehalt
EP3550007A1 (de) * 2018-04-03 2019-10-09 Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin e.V. Verfahren zur entfernung von ethanol aus einem alkoholhaltigen gärprodukt

Cited By (8)

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