CH601913A5 - Relay with balanced, H-shaped armature - Google Patents

Relay with balanced, H-shaped armature

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Publication number
CH601913A5
CH601913A5 CH1191675A CH1191675A CH601913A5 CH 601913 A5 CH601913 A5 CH 601913A5 CH 1191675 A CH1191675 A CH 1191675A CH 1191675 A CH1191675 A CH 1191675A CH 601913 A5 CH601913 A5 CH 601913A5
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CH
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armature
coil
relay
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relay according
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CH1191675A
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English (en)
Inventor
Anthony E Sprando
Original Assignee
Anthony E Sprando
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2272Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.



   Es besteht Bedarf für elektromagnetische Relais, insbesondere für miniaturisierte Relais von niedrigem Profil, die in kompakter Art auf herkömmlichen gedruckten Schaltungsplatten montiert werden können und die in grösseren Stückzahlen mit niedrigen Kosten hergestellt werden können, wobei eine möglichst kleine Zahl von Teilen in unterschiedlichen Anordnungen verwendet werden, um eine Familie von Schalteinrichtungen unterschiedlicher Eigenschaft für unterschiedliche Zwecke zu liefern. Diese Ziele können nicht durch einfaches Herabsetzen der Masse herkömmlicher Konstruktionsarten erreicht werden.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisches Relais zu schaffen, das die vorgenannten Ziele erreicht und insbesondere eine verbesserte Empfindlichkeit und verbesserte Raumausnutzung liefert.



   Erfindungsgemäss ist das Relais gekennzeichnet durch einen ausbalancierten, H-förmigen drehbaren Anker aus magnetischem Material mit einem axialen Querglied, einem ersten radialen Arm auf einem Ende des Quergliedes, der sich von diesem Querglied in entgegengesetzte Richtungen erstreckt, und mit einem zweiten radialen Arm auf dem entgegengesetzten Ende des Quergliedes, der sich von diesem Querglied ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen erstreckt; durch mindestens ein stationäres Magnetglied, dessen eine Polfläche an dessen einem Ende angrenzend dem anderen Ende des ersten radialen Arms angeordnet ist, und eine weitere Polfläche an seinem entgegengesetzten Ende angrenzend zu dem entsprechenden Ende des zweiten radialen Arms aufweist, mit einer Magnetspule auf mindestens einem Magnetglied.



   Durch die Erfindung wird somit ein Miniaturrelais geschaffen, das einen verbesserten elektromagnetischen Motorkreis und eine verbesserte mechanische Konstruktion aufweist, wobei das Relais auf herkömmliche gedruckte Leiterplatten montiert werden kann. Indem entweder ein stationäres magnetisches Glied oder auch beide stationäre magnetische Glieder und/oder das Querglied des Ankers in unterschiedlicher Kombination verwendet werden, können eine, zwei oder drei Erregerspulen verwendet werden. Das Querglied des Ankers oder das eine oder beide stationäre Glieder können Permanentmagneten mit unterschiedlicher Kombination mit den Erregerspulen umfassen, um polarisierte Relais unterschiedlicher Charakteristik zu erhalten. Jedes stationäre magnetische Glied kann zwei Luftspalte aufweisen, um ein Drehmoment auf den Anker auszu üben.

  Die Verwendung von zwei stationären magnetischen Gliedern oder Magnetflussammlern liefert vier Luftspalte, um ein Drehmoment auf den Anker auszuüben.



   Die Empfindlichkeit des Relais kann dadurch erhöht werden, dass ein ausbalancierter H-förmiger Anker in Verbin dung mit entweder einem oder zwei stationären magnetischen Gliedern oder Magnetflussammlern verwendet wird. Ein einziges stationäres magnetisches Glied kann zwei Luftspalte in einem Magnetkreis aufweisen, um das Ankerdrehmoment zu erzeugen. Die Verwendung eines zweiten stationären Magnetgliedes erzeugt einen zweiten Magnetkreis, der dazu dienen kann, ein noch grösseres Drehmoment im Anker zu erzeugen als bei einem   polarisierten    empfindlichen Relais.



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Relais. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte aus einem Kunststoff, der der Löt- oder Schweisstemperatur nicht standhält, samt den Stiften durch ein Querstück aus Kunststoff, das hohen Temperaturen standhält teilweise umspritzt wird, um die Stifte beim Schweissen oder Löten in ihrer Lage zu halten aber dennoch Flächen der Basisplatte freizuhalten, die mit anderen Kunststoffteilen verschweissbar sind, und dass bei der Montage des Relais die Endrahmen mit der Basisplatte verschweisst werden.



   Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines empfindlichen Relais, wobei einzelne Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Relais der   Fig. 1;   
Fig. 3 eine Ansicht längs der Schnittlinie 3-3 der   Fig. 2;   
Fig. 4 eine Querschnittansicht gemäss Linie   4-4    in   Fig. 1;   
Fig. 5 eine Querschnittansicht eines hoch empfindlichen Relais gemäss der Erfindung;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht, die ein empfindliches Relais mit drei Stellungen zeigt;
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht, die ein einspuliges magnetisches Klinkenrelais zeigt;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, die ein doppelspuliges Magnet Klinkenrelais zeigt; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Armatur der Fig. 8.



   Wie in den Figuren 1,2 und 3 gezeigt ist, sind alle Teile des Relais auf einer Basis oder einem Kopf 10 montiert, der vorzugsweise aus einem geeigneten thermoplastischen Material hergestellt ist, beispielsweise aus Delrin, das von der E.I. du Pont de Nemours  & Co. hergestellt wird. Zwei Stiftanordnungen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, montieren das Relais in Sockel auf einer gedruckten Leiterplatte und bilden externe Schaltkreisverbindungen zu den Spulen und Schaltern des Relais.



   Eine Stiftanordnung umfasst die Metallstifte 11,   12, 13, 14    und 15, von denen der Stift 13 bei diesem besonderen Relais keine Funktion besitzt. Die Stiftanordnung umfasst ein Querstück aus Kunststoffmaterial 16, das um die Stifte herumgespritzt ist, um diese in geeignete Beziehung zueinander als Einheit zu halten. Das Querstück 16 ist vorzugsweise aus einem geeigneten thermoplastischen Material hergestellt, beispielsweise aus Ryton, das von der Philips Petroleum Company hergestellt wird und den Löt- oder Schweisstemperaturen standhält. Das Kunststoffmaterial des Kopfes 10 ist um das Querstück 16 der zwei Stiftanordnungen herumgespritzt, wobei das Delrin beim Abkühlen einen höheren Schrumpfungsfaktor aufweist als das Ryton, wodurch der Kunststoff im Kopf 10 um jedes Querstück 16 herum eine Druckdichtung bildet.



   Eine elastische Metallzunge 20, die einen Reed-Kontakt 21 trägt, ist an dem Stift 11 angelötet oder angeschweisst. Ein unterer fester Kontakt 22 ist am Stift 15 und ein oberer fester Kontakt 23 am Stift 14 angelötet oder angeschweisst. Die Enden der Magnetspulen des Relais sind mit den Stiften 12 in den zwei Stiftanordnungen verlötet oder verschweisst. Die Verlötungs- oder Verschweissungstemperaturen, denen die Stifts ausgesetzt werden, werden von dem wärmeunempfindlichen Kunststoff des Querstücks 16 aufgenommen, ohne dass der Kunststoff des Kopfes 10   enveicht    oder beschädigt wird.



   Die gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 10 sind bei 24 genutet, um die unteren Enden eines Paares von thermoplastischen Endrahmen 25 aufzunehmen, die mit dem Kupf hitzeverschweisst sind. Jeder Endrahmen 25 enthält ein Lagerloch 26 für den Anker und ein Paar Schlitze 27 und 28 auf gegenüberliegenden Seiten dieser Lagerung.



   Ein zylindrischer Magnetflussammelkern 29 aus Eisen, der eine Magnetspule 30 trägt, besitzt rechteckige Polstücke an seinen gegenüberliegenden Enden, die in den Schlitzen 27 in den zwei Endrahmen 25 montiert sind. Der Kern 29 wird in den Schlitzen 27 mittels eines Paares thermoplastischer Einschübe 31 gehalten, die mit den Rahmen 25 hitzeverschweisst sind. Da in diesem Relais nur eine einzige Magnetspule 30 vorhanden ist, werden die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 25 durch ein thermoplastisches Rückhalteglied 32 stabilisiert, das die gleiche Form aufweist, wie der Kern 29 und in den Schlitzen 28 aufgenommen und mit den Rahmen 25 hitzeverschweisst ist.  



   Ein Eisenanker 35 von H-förmigem Querschnitt besitzt ein axiales Querglied 36 und zwei parallele radiale Arme 37, 37' die sich von dem Querglied 36 an dessen entgegengesetzten Enden im rechten Winkel dazu erstrecken. Die Enden des Quergliedes 36 sind mit einem Paar Drehstiften 38 ausgestattet, die sich in den Lagerlöchern 26 der Rahmen 25 drehen. Der Anker ist um die Achse der Drehstifte 38 herum symmetrisch, wobei er um seinen Schwerpunkt herum ausbalanciert ist und dadurch von externen Vibrationen oder Beschleunigungskräften nicht gestört wird. Die Arme 37, 37' tragen ein Paar Hebelarme 40, die Glasperlen 41 aufweisen, um die Reed-Kontakte 21 auf den zwei Stiftanordnungen zu berühren und zu bestätigen, wenn die Spule 30 erregt ist.



   Die gesamte Struktur ist innerhalb einer thermoplastischen Hülle 45 eingeschlossen, die mit dem Kopf 10 hitzeverschweisst ist. Nach dem Zusammenbau wird die Luft aus der Hülle 45 über ein kleines Loch 39 ausgepumpt und durch Stickstoff ersetzt und das Loch dann durch Wärmeeinwirkung abgedichtet. Das in Fig. 1 dargestellte vollständige Relais ist 15 mm breit, 15 mm lang und 10 mm hoch. Jedoch sollen diese Masse keine Einschränkung des beanspruchten Gegenstandes beinhalten.



   Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Relais mit der einzigen Erregerspule 30 ist als ein empfindliches Relais ausgeführt. In Fig. 4 ist ein Relais gezeigt, bei dem eine federnde Zunge 20 einen Reed-Kontakt 21 normalerweise gegen einen oberen stationären Kontakt 23 hält und den Anker 35 entgegen Uhr   zeigerrichtung    weg von den Polflächen des Kerns 29 und zu dem Rückhalteglied 32 drückt. Wenn die Spule 30 erregt wird, werden die zwei Ankerarme   37, 37'zu    den Nord- und Südpolflächen auf entgegengesetzten Enden des Kern 29 gezogen, wodurch der Anker 35 sich in Uhrzeigerrichtung dreht und den Hebelarm 40 veranlasst, den Reed-Kontakt 21 von dem stationären Kontakt 23 zum stationären Kontakt 22 zu verschieben.



   Das gleiche Schaltereignis tritt an dem andern Kontaktsatz auf, der mit der zweiten Stiftanordnung der Fig. 2 verbunden ist, wobei der gesamte Schaltmechanismus als ein doppel poliger, zweizügiger Schalter arbeitet. Wenn die Spule 30 ent regt wird, drehen die Zungen 20 den Anker 35 in Gegenuhr    zeigerrichtung    und bringen beide Reed-Kontakte 21 zu den oberen stationären Kontakten 23 zurück.



   Das hochempfindliche Relais der Fig. 5 ist gleich wie das
Relais, das in Fig. 4 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass eine zweite Spule 50 auf dem Ankerquerglied 36 angebracht ist. Die
Polarität der Spule 50 ist hinsichtlich der Spule 30 umgekehrt, so dass ein Nordankerarm 37 an einem Ende des Quergliedes
36 zu dem Südende des Kerns 29 angezogen wird, während der
Südankerarm 37 am gegenüberliegenden Ende des Quergliedes
36 zu dem Nordende des Kerns 29 angezogen wird. Das hochempfindliche Relais der Fig. 5 erfordert dadurch nur die halbe Betriebsleistung, wie das empfindliche Relais der Fig. 4.



   Die in   Fig. 6    dargestellte Ausführungsform stellt ein empfindliches Relais mit drei Stellungen dar. Dieses Relais umfasst einen zweiten stationären Magnetflussammelkern 59 und eine Spule 60. Die Kontaktanordnung der Stiftanordnungen ist umgekehrt, wobei die Zunge 20a und der Reed-Kontakt 21a sich nach links zwischen den unteren stationären Kontakt 22a und den oberen stationären Kontakt 23a erstrecken. Die Erregung der Spule 60 dreht den Anker in Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch der Hebelarm 40a veranlasst wird, den Reed-Kontakt 21a vom stationären Kontakt 23a zum Kontakt 22a zu verschieben.



   Eine Stiftanordnung mit einer Kontaktanordnung, wie sie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, liegt ausserhalb der Sichtebene in Fig. 6, um von dem Hebelarm 40 auf dem anderen Ankerarm 37 betätigt zu werden, der ebenfalls ausserhalb der Sichtebene liegt. Wenn die Spule 30 erregt wird, wird der Anker in Uhr   zeigerrichtung    gedreht, um die in Fig. 5 dargestellten Schaltfunktionen auszuführen. Dieser Schaltmechanismus arbeitet in Fig. 6 wie zwei getrennte einpolige, doppelzügige Schalter.



  Wenn beide Spulen 30 und 60 entregt werden, halten die zwei Zungen ihre entsprechende Reed-Kontakte gegen die oberen stationären Kontakte, wodurch die Hebelarme 40 und 40a veranlasst werden, den Anker in eine mittlere Stellung vorzuspannen, wie sie dargestellt ist.



   Das Relais der Fig. 7 ist ein bistabiles, einspuliges Magnet Klinkenrelais. Die Kerne 29 und 59 in Fig. 6 sind von einem Paar Permanentmagneten 65 und 66 ersetzt und eine einzige Spule 50 ist auf dem Anker wie in Fig. 5 montiert. Die Magnete 65 und 66 sind hinsichtlich ihrer Polarität entgegengesetzt, so dass das Nordende des einen Magneten gegenüber dem Südende des andern Magneten liegt. Der Hebelarm 40a betätigt den Reed-Kontakt 21a, wie in Fig. 6, während ausserhalb der Sichtebene ein zweiter Hebelarm, 40 auf dem andern Ankerarm 37 einen umgekehrten Reed-Kontakt betätigt, der dem Reed-Kontakt 21 in Fig. 4 und 5 entspricht. Auf diese WeiSe bildet der Schalter in Fig. 7 einen doppelpoligen doppelzügigen Schalter.



   Wenn die Spule 50 in ihrer einen Polarität erregt wird, dreht sich die Armatur in Gegenuhrzeigerrichtung und veranlasst den Ankerarm 40a, den Reed-Kontakt 21a von dem oberen stationären Kontakt 23a zu dem unteren stationären Kontakt 22a zu verschieben. Die Erregung der Spule braucht nur momentan zu erfolgen. Sobald die Armaturarme 37 die Polflächen des Magneten 66 berühren, wird der Anker in dieser Stellung durch die magnetische Anziehung gehalten, wobei der Nordankerarm 37 die die Südpolfläche des Magneten 66 berührt, und der Südankerarm 37 die Nordpolfläche des Magneten 66. Diese magnetische Anziehung ist grösser als die Federkraft der Zunge 20a, wodurch der Anker in seiner betätigten Stellung bleibt, nachdem die Spule 50 entregt wurde und der Anker in dieser Stellung verbleibt, bis die Spule 50 mit einer umgekehrten Polarität erregt wird.



   Wenn die Richtung des Stromes durch die Spule 50 umgekehrt wird, wird die Polarität des Ankerarms 37 umgekehrt, so dass der Nordankerarm 37 die Nordpolfläche des Magneten 66 und der Südankerarm 37 die Südpolfläche des Magneten 66 berührt. Zur gleichen Zeit wird der Nordankerarm 37 von der Südpolfläche des Magneten 65 und der Südankerarm 37 von der Nordpolfläche des Magneten 65 angezogen. Dies verursacht eine Uhrzeigerdrehung des Ankers, wodurch der Reed-Kontakt 21a zum oberen stationären Kontakt 23a zurückgebracht wird, wie dargestellt, und wodurch der Hebelarm 40 zu den anderen Reed-Kontakt nach unten betätigt. Wiederum braucht die Erregung der Spule 50 nur momentan zu sein, wobei die Ankerarme gegen die Polflächen von entgegengesetzter Polarität des Magneten 65 durch die magnetische Anziehung gehalten werden, nachdem die Spule entregt wurde.



   Das bistabile zweispulige Klinkenrelais der Fig. 8 führt die gleichen Funktionen aus, wie das in Fig. 7 dargestellte Relais, aber ohne die Notwendigkeit, die elektrischen Verbindungen umzukehren. Die Schaltfunktion ist die eines doppelpoligen, doppelzügigen Schalters, wie er in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben wurde.



   In Fig. 9 enthält das axiale Querglied des Ankers, der in Fig.



  8 gezeigt ist, einen Permanentmagneten 70. Einer der Radialarme 71 aus weichem Eisen bildet einen Nordpol für den Magneten, während der andere Arm 71 den Südpol bildet. Diese Teile werden durch ein Paar nichtmagnetische Platten 72 in Stellung gehalten, die an ihren Enden mit den Armen 71 verschweisst sind.



   Die Spulen 30 und 60 sind in gleicher Richtung polarisiert, wenn sie erregtwerden, wobei die Nordpolflächen der beiden Kerne 29 und 59 angrenzend zum Arm 71 am Nordende des   Magneten 70 liegen, während die Südpolflächen der beiden Kerne 29 und 59 angrenzend zum Arm 71 an dem Südende des Magneten 70 liegen.



   In Fig. 8 werden beide Spulen 30 und 60 entregt und die Nord- und Südankerarme 71 werden magnetisch zu den entgegengesetzten Enden des Weicheisenkerns 59 gehalten, wodurch der Reed-Kontakt 21a gegen den unteren stationären Kontakt 22a gehalten und der andere Reed-Kontakt 21, der in der Fig. 8 nicht erscheint, gegen den oberen stationären Kontakt 23 in der zweiten Kontaktstiftanordnung gemäss Fig. 2 gehalten wird.



   Der Anker wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, indem die Erregerspule 60 momentan erregt wird, wodurch der Nordpol des Kerns 59 den Nordpolarm 71 abstösst und der Südpol des Kerns 59 den Südpolarm 71 abstösst. Gleichzeitig werden die entgegengesetzten Enden der Nord- und Südpolarme 71 von den entgegengesetzten Enden des Weicheisenkerns 29, den magnetisch einklinkenden Armen 71 zum Kern 29 hingezogen.



  Diese Ankerbewegung verschiebt den Reed-Kontakt 21a vom Kontakt 22a zum Kontakt 23a und verschiebt den Reed Kontakt 21 vom Kontakt 23 zum Kontakt 22. Der Anker verbleibt in dieser Stellung, nachdem die Spule 60 entregt wurde.



   Der Anker wird in die Stellung gemäss Fig. 8 zurückgebracht, indem die Spule 30 momentan erregt wird, wodurch das Nordende des Kerns 29 den Nordpolarm 71 abstösst, und wodurch das Südende des Kerns 29 den Südpolarm 71 abstösst, während zur gleichen Zeit die entgegengesetzten Enden der Arme 71 vom Kern 59 angezogen werden.



   Weitere Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann, z. B. können die Spulen auf beide Kerne 29 und 59 gemäss Fig. 6 angeordnet werden und eine dritte Spule auf dem axialen Armaturquerglied montiert sein, wie in Fig. 7 dargestellt, um ein dreispuliges Relais zu liefern. Mit geeigneten Verbindungen für die verschiedenen Spulen lieferte diese Anordnung ein empfindliches Differentialrelais.



   PATENTANSPRUCH 1
Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch einen ausbalancierten, H-förmigen, drehbaren Anker (35) aus magnetischem Material mit einem axialen Querglied (36), einem ersten radialen Arm (37) auf einem Ende des Quergliedes (36), der sich von diesem Querglied in entgegengesetzte Richtungen erstreckt, und mit einem zweiten radialen Arm (37') auf dem entgegengesetzten Ende des Quergliedes (36), der sich von diesem Querglied ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen erstreckt; durch mindestens ein stationäres Magnetglied (29), dessen eine Polfläche an dessen einem Ende angrenzend dem anderen Ende des ersten radialen Arms (37) angeordnet ist, und eine weitere Polfläche an seinem entgegengesetzten Ende angrenzend zu dem entsprechenden Ende des zweiten radialen Arms (37') aufweist, mit einer Magnetspule (30) auf mindestens einem Magnetglied (29).



   UNTERANSPRÜCHE
1. Relais nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerarme (37,   37)    und das Querglied (36) in einer gemeinsamen Ebene liegen.



   2. Relais nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (30) auf dem stationären Glied (29) montiert ist.



   3. Relais nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Magnetspule (50) auf dem Querglied (36).



   4. Relais nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites stationäres magnetisches Glied (29), dessen Polflächen an seinen entgegengesetzten Enden angrenzend zu entgegengesetzten Enden der Ankerarme   (37, 37')    angeordnet sind.



   5. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (30) auf dem ersten stationären magnetischen Glied (29) und eine zweite Spule (50) auf dem zweiten stationären magnetischen Glied (29) angeordnet ist.



   6. Relais nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten (70) in dem Ankerquerglied (36).



   7. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (50) auf dem Querglied (36) und die stationären magnetischen Glieder Permanentmagnete (65, 66) sind.



   8. Relais nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (10), ein Paar von Endrahmen (25), die an gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte (10) montiert sind, durch Lagerlöcher (26) in den Endrahmen (25) zur Lagerung des Ankers (35), durch ein Paar von Schlitzen (27, 28) in jedem Endrahmen (25) auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Lagerloches (26), und durch ein magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) in den Paar Endrahmen (25) auf einer Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.



   9. Relais nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (10), ein Paar von Endrahmen (25), die an gegen überliegenden Seiten der Basisplatte (10) montiert sind, durch Lagerlöcher (26) in den Endrahmen (25) zur Lagerung des Ankers (35), durch ein Paar von Schlitzen (27, 28) in jedem Endrahmen (25) auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Lagerloches (26), und durch ein magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) in den Paar Endrahmen (25) auf einer Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.



   10. Relais nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) und die Endrahmen (25) aus einem thermoplastischen Material hergestellt und miteinander hitzeverschweisst sind.



   11. Relais nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch ein Ankerrückhalteglied (32) und ein Rahmenstützglied (31) aus nicht magnetischem Material, das in den Schlitzen (27, 28) in dem Paar Endrahmen (25) auf der entgegengesetzten Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.



   12. Relais nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Glied (29) einen Kern (29) aufweist, der eine Spule (30) trägt.



   13. Relais nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) auf der entgegengesetzten Seite der Lagerlöcher (26) angeordnet ist.



   14. Relais nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Glieder (29) einen Kern aufweisen, der eine Spule (30) trägt.



   15. Relais nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Glieder (29) einen Permanentmagneten aufweisen.



     PATENTANSPRUCH II   
Verfahren zur Herstellung eines Relais nach Patentanspruch Iund Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) aus einem Kunststoff, der der Löt- oder Schweisstemperatur nicht standhält, samt den Stiften (11 - 15) durch ein Querstück (16) aus Kunststoff, das hohen Temperaturen standhält, teilweise umspritzt wird, um die Stifte (11- 15) beim Schweissen oder Löten in ihrer Lage zu halten, aber dennoch Flächen der Basisplatte (10) freizuhalten, die mit anderen Kunststoffteilen verschweissbar sind, und dass bei der Montage des Relais die Endrahmen (25) mit der Basisplatte   (10)    verschweisst werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Magneten 70 liegen, während die Südpolflächen der beiden Kerne 29 und 59 angrenzend zum Arm 71 an dem Südende des Magneten 70 liegen.
    In Fig. 8 werden beide Spulen 30 und 60 entregt und die Nord- und Südankerarme 71 werden magnetisch zu den entgegengesetzten Enden des Weicheisenkerns 59 gehalten, wodurch der Reed-Kontakt 21a gegen den unteren stationären Kontakt 22a gehalten und der andere Reed-Kontakt 21, der in der Fig. 8 nicht erscheint, gegen den oberen stationären Kontakt 23 in der zweiten Kontaktstiftanordnung gemäss Fig. 2 gehalten wird.
    Der Anker wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, indem die Erregerspule 60 momentan erregt wird, wodurch der Nordpol des Kerns 59 den Nordpolarm 71 abstösst und der Südpol des Kerns 59 den Südpolarm 71 abstösst. Gleichzeitig werden die entgegengesetzten Enden der Nord- und Südpolarme 71 von den entgegengesetzten Enden des Weicheisenkerns 29, den magnetisch einklinkenden Armen 71 zum Kern 29 hingezogen.
    Diese Ankerbewegung verschiebt den Reed-Kontakt 21a vom Kontakt 22a zum Kontakt 23a und verschiebt den Reed Kontakt 21 vom Kontakt 23 zum Kontakt 22. Der Anker verbleibt in dieser Stellung, nachdem die Spule 60 entregt wurde.
    Der Anker wird in die Stellung gemäss Fig. 8 zurückgebracht, indem die Spule 30 momentan erregt wird, wodurch das Nordende des Kerns 29 den Nordpolarm 71 abstösst, und wodurch das Südende des Kerns 29 den Südpolarm 71 abstösst, während zur gleichen Zeit die entgegengesetzten Enden der Arme 71 vom Kern 59 angezogen werden.
    Weitere Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann, z. B. können die Spulen auf beide Kerne 29 und 59 gemäss Fig. 6 angeordnet werden und eine dritte Spule auf dem axialen Armaturquerglied montiert sein, wie in Fig. 7 dargestellt, um ein dreispuliges Relais zu liefern. Mit geeigneten Verbindungen für die verschiedenen Spulen lieferte diese Anordnung ein empfindliches Differentialrelais.
    PATENTANSPRUCH 1 Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch einen ausbalancierten, H-förmigen, drehbaren Anker (35) aus magnetischem Material mit einem axialen Querglied (36), einem ersten radialen Arm (37) auf einem Ende des Quergliedes (36), der sich von diesem Querglied in entgegengesetzte Richtungen erstreckt, und mit einem zweiten radialen Arm (37') auf dem entgegengesetzten Ende des Quergliedes (36), der sich von diesem Querglied ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen erstreckt; durch mindestens ein stationäres Magnetglied (29), dessen eine Polfläche an dessen einem Ende angrenzend dem anderen Ende des ersten radialen Arms (37) angeordnet ist, und eine weitere Polfläche an seinem entgegengesetzten Ende angrenzend zu dem entsprechenden Ende des zweiten radialen Arms (37') aufweist, mit einer Magnetspule (30) auf mindestens einem Magnetglied (29).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Relais nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerarme (37, 37) und das Querglied (36) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    2. Relais nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (30) auf dem stationären Glied (29) montiert ist.
    3. Relais nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Magnetspule (50) auf dem Querglied (36).
    4. Relais nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites stationäres magnetisches Glied (29), dessen Polflächen an seinen entgegengesetzten Enden angrenzend zu entgegengesetzten Enden der Ankerarme (37, 37') angeordnet sind.
    5. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (30) auf dem ersten stationären magnetischen Glied (29) und eine zweite Spule (50) auf dem zweiten stationären magnetischen Glied (29) angeordnet ist.
    6. Relais nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten (70) in dem Ankerquerglied (36).
    7. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (50) auf dem Querglied (36) und die stationären magnetischen Glieder Permanentmagnete (65, 66) sind.
    8. Relais nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (10), ein Paar von Endrahmen (25), die an gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte (10) montiert sind, durch Lagerlöcher (26) in den Endrahmen (25) zur Lagerung des Ankers (35), durch ein Paar von Schlitzen (27, 28) in jedem Endrahmen (25) auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Lagerloches (26), und durch ein magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) in den Paar Endrahmen (25) auf einer Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.
    9. Relais nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (10), ein Paar von Endrahmen (25), die an gegen überliegenden Seiten der Basisplatte (10) montiert sind, durch Lagerlöcher (26) in den Endrahmen (25) zur Lagerung des Ankers (35), durch ein Paar von Schlitzen (27, 28) in jedem Endrahmen (25) auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Lagerloches (26), und durch ein magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) in den Paar Endrahmen (25) auf einer Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.
    10. Relais nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) und die Endrahmen (25) aus einem thermoplastischen Material hergestellt und miteinander hitzeverschweisst sind.
    11. Relais nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch ein Ankerrückhalteglied (32) und ein Rahmenstützglied (31) aus nicht magnetischem Material, das in den Schlitzen (27, 28) in dem Paar Endrahmen (25) auf der entgegengesetzten Seite der Lagerlöcher (26) montiert ist.
    12. Relais nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Glied (29) einen Kern (29) aufweist, der eine Spule (30) trägt.
    13. Relais nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites magnetisches Glied (29), das in den Schlitzen (27, 28) auf der entgegengesetzten Seite der Lagerlöcher (26) angeordnet ist.
    14. Relais nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Glieder (29) einen Kern aufweisen, der eine Spule (30) trägt.
    15. Relais nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Glieder (29) einen Permanentmagneten aufweisen.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Relais nach Patentanspruch Iund Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) aus einem Kunststoff, der der Löt- oder Schweisstemperatur nicht standhält, samt den Stiften (11 - 15) durch ein Querstück (16) aus Kunststoff, das hohen Temperaturen standhält, teilweise umspritzt wird, um die Stifte (11- 15) beim Schweissen oder Löten in ihrer Lage zu halten, aber dennoch Flächen der Basisplatte (10) freizuhalten, die mit anderen Kunststoffteilen verschweissbar sind, und dass bei der Montage des Relais die Endrahmen (25) mit der Basisplatte (10) verschweisst werden.
    UN I FRANSPROCHE
    16. Verfahren nach Pa 1:inspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispla 10) mit dem Gehäuse (45) verschweisst wird.
    17. Verfahren nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschweissen der Basisplatte (10) mit dem Gehäuse (45) die Luft innerhalb des Gehäuses durch Stickstoff ersetzt wird.
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