CH575262A5 - Reclaiming foundry moulding sand - using chamber contg. fluidised bed, pneumatic accelerator, and impact wall - Google Patents

Reclaiming foundry moulding sand - using chamber contg. fluidised bed, pneumatic accelerator, and impact wall

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CH575262A5
CH575262A5 CH1240674A CH1240674A CH575262A5 CH 575262 A5 CH575262 A5 CH 575262A5 CH 1240674 A CH1240674 A CH 1240674A CH 1240674 A CH1240674 A CH 1240674A CH 575262 A5 CH575262 A5 CH 575262A5
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sand
pipe
tube
wall
housing
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Application number
CH1240674A
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English (en)
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Escher Wyss Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Formsandreiniger, welcher ein Gehäuse mit einem Eintritt und einem Austritt für den Sand, und im Gehäuse eine Prallwand und eine gegen diese zielende pneumatische Vorrichtung zum Beschleunigen des Sandes aufweist.



   Ein solcher Formsandreiniger wurde z. B. in USA  Zeitschrift  Foundry  im März 1956, Seite 115 - beschrieben.



  Der zu reinigende Sand wird pneumatisch durch ein Rohr gegen eine Prallwand beschleunigt, und dadurch wird eine an den Sandkörnern haftende Harzschicht durch Anprallen und Reiben an der Prallwand von den Sandkörnern entfernt.



   Die Harzteilchen werden als Staub aus dem Gehäuse weggeführt. Das pneumatische Beschleunigen wird mittels einer Vorrichtung nach dem Prinzip eines Druckluftinjektors mit einer zentralen Düse gewährleistet.



   Die Nachteile des bekannten Formsandreinigers sind wie folgt. Die bekannten Apparate sind sehr gross. Auch der Druckluftverbrauch ist gross, weil die mittels des Luftstrahls mitgerissenen Sandkörner an der Wand des Rohres reiben und bremsen. Dadurch ergibt sich nicht nur ein Energieverlust, sondern das Rohr verschleisst mit der Zeit und muss ersetzt werden. Die grosse Menge der zugeführten Druckluft muss aus dem Gehäuse weggeführt und entstaubt werden, wodurch eine an das Gehäuse anschliessende Filteranlage entsprechend gross dimensioniert werden muss.



   Die Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Formsandreiniger eine effektiver arbeitende pneumatische Vorrichtung zum Beschleunigen des Sandes zu finden.



   Diese Aufgabe ist an einem Formsandreiniger der anfangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zum Beschleunigen des Sandes ein an seinen beiden Enden offenes, gegen die Prallwand gerichtetes Rohr aufweist, welches an seinem von der Pralhvand abgewandten Ende von einer Ringkammer umschlossen ist, welche einerseits an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und anderseits eine entlang einer Ringlinie angeordnete, gegen das Rohrinnere führende Öffnung aufweist, und dass im Gehäuse zwischen den beiden Enden des Rohres, ausserhalb des Rohres, ein Verbindungsweg für die Luft freigelassen ist.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass die gegen das Rohrinnere führende Öffnung ein Ringschlitz ist und weiter dadurch, dass der Ringschlitz durch das Ende der Wand des Rohres und eine Wand der Ringkammer begrenzt ist, und dass weiter dabei zum Verstellen des Ringschlitzes die Ringkammer gegenüber dem Rohr axialverschiebbar angeordnet ist.



   Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass der Sand ohne an der Wand des Rohres zu reiben gegen die Prallwand beschleunigt wird, da zwischen dem Sand und der Wand eine Luftschicht gebildet wird.



   Das ermöglicht auch, dass in einer Ausführungsform das Rohr zur Vertikalen geneigt verlaufend angeordnet werden kann.



   Das Freilassen des Verbindungsweges für die zwischen den beiden Enden des Rohres zirkulierende Luft wird mit Vorteil dadurch erleichtert, dass in der Nähe des von der Prallwand abgewandten Endes des Rohres eine Vorrichtung zur Bildung eines Fliessbettes für den Sand angeordnet ist.



   Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung näher beschrieben und erklärt. In der Zeichnung zeigen, jeweils im Längsschnitt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils aus erfindungsgemässen Formsandreinigern zusammengestellte Anlagen.



   Ein Formsandreiniger weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, welches mit einem Eintritt 2 für einen zu reinigenden Formsand und einen Austritt 3 für den gereinigten Formsand versehen ist.



   Im Gehäuse 1 ist eine Prallwand 4 angeordnet, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine Glockenform aufweist. Die Prallwand 4 ist zu einer Gehäusewand 5 mittels einer Stange 6 bezüglich der Wand 5 in Achsrichtung der Stange 6 verstellbar befestigt.



   Gegen die Prallwand 4 zielt eine pneumatische Vorrichtung 7 zum Beschleunigen des zu reinigenden Sandes. Die Vorrichtung 7 weist ein Rohr 8 auf, welches an seinem, der Prallwand 5 zugewandten Ende 9 und an seinem von der Prallwand 4 abgewandten Ende 10 offen ist. Das Rohr 8 ist mittels einer mit einer Wand 14 des Gehäuses 1 verbundenen Trennwand 15 im Gehäuse gehalten. An dem von der Prallwand 4 abgewandten Ende 10 ist das Rohr 8 von einer Ringkammer 11 umschlossen, welche durch ihre Wandung 12 und Wand des Rohres 8 definiert ist.



   Die Ringkammer 11 ist einerseits mittels eines flexiblen Rohres 13 an eine (nicht gezeigte) Druckluftquelle angeschlossen. Anderseits weist die Ringkammer 11 eine Öffnung
16 auf, welche gegen das Rohrinnere 17 führt, und entlang einer Ringlinie angeordnet ist. Diese Öffnung 16 ist ein Ringschlitz, welcher, in Längsrichtung des Rohres 8, durch das von der Prallwand 4 abgewandte Ende 10 des Rohres 8 und eine Wand 18 der Wandung 12 der Ringkammer 11 begrenzt ist.



   Die Öffnung 16, d. h. der Ringschlitz ist verstellbar. Dazu ist die Ringkammer 11 bzw. ihre Wandung 12 mit der Wand 18 gegenüber dem Rohr 8 axialverschiebbar angeordnet. Das Verstellen geschieht mittels Schrauben 19, welche einerseits durch Ösen 20 am Rohr 8 gestützt sind und anderseits funktionsmässig mit der Wandung 12 der Ringkammer 11 verbunden sind.



   Die Öffnung 16 könnte, beim Verzicht auf ihre Verstellbarkeit, beispielsweise auch aus einer Anzahl entlang einer Ringlinie angeordneter einzelner Öffnungen bestehend, ausgeführt werden.



   Die Öffnung 16 weist ein Profil auf, welches, wie es im axialen Längsschnitt des Rohres 8 in der Zeichnung zu sehen ist, gegen das Rohrinnere 17, aber geneigt in Funktionsrichtung der Vorrichtung, d. h. gegen das der Prallwand 4 zugewandte Ende 9 des Rohres 8 hin verläuft. Dazu sind die das Profil der Öffnung 16 bzw. des Ringschlitzes begrenzenden Wände strömungsgerecht so ausgeführt, dass die aus dem Ringschlitz herausströmende Druckluft eine entlang der inneren Wand des Rohres 8 strömende Luftschicht bildet.



  Diese aus dem Ringschlitz zur Rohröffnung 9 strömende Luftschicht reisst eine grosse Menge Luft mit sich, welche durch die Rohröffnung 10 angesaugt wird. Für die Luft ist zwischen den beiden Rohrenden 9 und 10, ausserhalb des Rohres 8, in dem Gehäuse 1 ein Verbindungsweg, wie dieser in der Zeichnung zwischen der Trennwand 15 und einer Wand 21 des Gehäuses 1 in der Zeichnung mit einer gestrichelten Pfeilkurve 22 gezeigt ist, freigelassen. Diese Luft reisst den zu reinigenden Sand mit sich, welcher durch den Eintritt 2 in die Nähe der Rohröffnung 10 hin zuströmt.

 

   Der Sand wird im Rohr beschleunigt und auf die Prallwand 4 geschleudert. Durch den Aufprall auf der Prallwand 4 und durch die Reibung dort wird eine an den Sandkörnern haftende Harzschicht vom Sandkorn abgesondert. Die abgesonderten Harzteilchen werden als Staub vom Gehäuse 1 durch eine Stauböffnung 23 zu einem nicht gezeigten Filter weggeführt. Die dazu nötige Zusatzluft wird in das Gehäuse 1 durch eine Zusatzluftzuführungsöffnung 24, aus einer Leitung 25 für die Zusatzluft zugeführt.



   Zum Erleichtern des Ansaugens des zu reinigenden Sandes in die Rohröffnung 10 ist in der Nähe dieser Öffnung 10 eine Vorrichtung 26 zur Bildung eines Fliessbettes für den Sand angeordnet.



   Die Vorrichtung 26 ist mittels eines Rohres 27 an eine   Druckluftquelle (nicht gezeichnet) angeschlossen. Die Druckluft tritt durch Öffnungen 28 aus der Vorrichtung 26 in das Gehäuse 1 und bildet auf bekannte Weise ein Fliessbett für den von dem Eintritt 2 kommenden, zu reinigenden Sand, welcher so leichter von der über den Verbindungsweg 22 herkommenden Luft mitgerissen und in die Öffnung 10 und in das Rohr 8 eingesaugt wird.



   Wie es in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, werden die Formsandreiniger mit Vorteil zu einer Anlage zusammengestellt.



  In der Anlage werden, bezüglich des Sandweges durch die Anlage, die Formsandreiniger hintereinander gereiht.



   In der Anlage, welche in Fig. 2 gezeigt ist, stehen die einzelnen Elemente A, B, C, D der Anlage nebeneinander.



  Das Rohr 8 verläuft jeweils vertikal. Die einzelnen Ringkammern 11 sind mittels eines durch die Elemente A, B, C, D geführten gemeinsamen Rohres 13 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die Vorrichtungen 26 werden durch ein gemeinsames Rohr 27 gespeist. Die Zusatzluft zum Abführen des Staubes wird aus der Leitung 25 zu den Öffnungen 24 in jedes Element A, B, C, D hineingeführt. Diese Leitung 25 ist eine Verteilleitung, verläuft ausserhalb der Anlage und ist deswegen teilweise gestrichelt gezeichnet. Der Staub wird aus den einzelnen Elementen A, B, C, D durch Stauböffnungen 23 weggeführt, welche an eine nicht gezeichnete zu einem Filter führende Sammelleitung angeschlossen sind.



   In der in Fig. 3 gezeigten Anlage sind die einzelnen Elemente A, B, C, D aufeinandergetürmt. Das Rohr 8 verläuft jeweils schräg zur Vertikalen geneigt. Die Ringkammern 11 sind jeweils mittels des Rohres 13 an eine erste Speiseleitung 30 angeschlossen. Die Vorrichtungen 26 sind jeweils mittels des Rohres 27 an eine zweite Speiseleitung 31 angeschlossen.



  Die Zusatzluft zum Abführen des Staubes wird aus der Leitung 25 jeweils durch die Öffnungen 24 in die einzelnen Elemente A, B, C, D hineingeführt. Der Staub wird durch Stauböffnungen 23 in eine nicht gezeigte Sammelleitung abgeführt.

 

   In der Anlage gemäss Fig. 4 sind die einzelnen Elemente A, B, C, D aufeinandergetürmt, wobei das Rohr 8 jeweils - zur Vertikalen geneigt - horizontal verläuft. Bei den aufeinanderfolgenden Elementen zielt das Rohr 8 abwechslungsweise in die eine und danach in die entgegengesetzte Richtung, so dass der Sand in der Anlage einen Zick-Zack-Weg durchläuft. Die Zusatzluft zum Abführen des Staubes kommt durch die Öffnung 24 aus einer Leitung 25 in das, dem Wege des Sandes durch die Anlage nach, letzte mit D bezeichnete Element, strömt in der Folge durch Elemente C, B und A, von welchem (A) durch die Stauböffnung 23 der Staub weggeführt wird. Die Ringkammer 11 und die Vorrichtungen 26 sind gemeinsam über Leitungen 29 an eine Druckluftquelle angeschlossen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Formsandreiniger, welcher ein Gehäuse mit einem Eintritt und einem Austritt für den Sand, und im Gehäuse eine Prallwand und eine gegen diese zielende pneumatische Vorrichtung zum Beschleunigen des Sandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) zum Beschleunigen des Sandes ein an seinen beiden Enden (9, 10) offenes, gegen die Prallwand (4) gerichtetes Rohr (8) aufweist, welches an seinem von der Prallwand (4) abgewandten Ende (10) von einer Ringkammer (11) umschlossen ist, welche einerseits an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und anderseits eine entlang einer Ringlinie angeordnete, gegen das Rohrinnere (17) führende Öffnung (16) aufweist, und dass im Gehäuse (1) zwischen den beiden Enden (9, 10) des Rohres (8), ausserhalb des Rohres (8), ein Verbindungsweg (22) für die Luft freigelassen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Formsandreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen das Rohrinnere (17) führende Öffnung (16) ein Ringschlitz ist.
    2. Formsandreiniger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschlitz (16) durch das Ende (10) der Wand des Rohres (8) und eine Wand (18) der Ringkammer (11) begrenzt ist.
    3. Formsandreiniger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Ringschlitzes (16) die Ringkammer (11) gegenüber dem Rohr (8) axialverschiebbar angeordnet ist.
    4. Formsandreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) vertikal verlaufend angeordnet ist.
    5. Formsandreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) zur Vertikalen geneigt verlaufend angeordnet ist.
    6. Formsandreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des von der Prallwand (4) abgewandten Endes (10) des Rohres (8) eine Vorrichtung (26) zur Bildung eines Fliessbettes für den Sand angeordnet ist.
CH1240674A 1974-09-12 1974-09-12 Reclaiming foundry moulding sand - using chamber contg. fluidised bed, pneumatic accelerator, and impact wall CH575262A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424074A1 (fr) * 1978-04-24 1979-11-23 Nat Eng Co Epurateur a chocs
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