CH565033A5 - Corrugated paper mfr - by joining smooth and corrugated webs coated with binder and impregnating agent before rolling - Google Patents
Corrugated paper mfr - by joining smooth and corrugated webs coated with binder and impregnating agent before rollingInfo
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- CH565033A5 CH565033A5 CH1694573A CH1694573A CH565033A5 CH 565033 A5 CH565033 A5 CH 565033A5 CH 1694573 A CH1694573 A CH 1694573A CH 1694573 A CH1694573 A CH 1694573A CH 565033 A5 CH565033 A5 CH 565033A5
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2886—Additionally reinforcing, e.g. by applying resin or wire
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wellpappe durch Zusammenfügen von zumindest einer glatten Papierbahn und einer gewellten Papierbahn, indem diese Bahnen zwischen umlaufende Zusammenführungswalzen eingeführt werden. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Wellpappe wird ein geschmolzenes, bei Raumtemperatur festes Material auf die der gewellten Papierbahn zugekehrte Fläche der glatten Papierbahn und/oder auf die der glatten Papierbahn zugekehrte Fläche der gewellten Bahn aufgetragen. Dieses Material besteht üblicherweise aus sog. hot melt oder Bitumen und soll als Bindemittel zum Zusammenfügen der glatten Papierbahn und der gewellten Papierbahn sowie auch als Imprägniermittel dienen, um die gewellte Papierbahn wasserfest zu machen. Um als effektives Bindemittel zu wirken, muss das Material von hoher Qualität sein, diese hohe Qualität ist indessen für die Anwendung des Materials als Imprägniermittel unnötig. Da bei dem bekannten Verfahren das Material auf die einander zugekehrten Flächen der Bahnen aufgetragen wird und somit auch auf die Wellengipfel der gewellten Bahn ist dieses Verfahren unnötig teuer. Aufgabe der Erfindung ist, dieses Verfahren zu verbilligen, und zwar durch Anwendung von Bindemittel und Imprägniermittel von einer Qualität, die für den bezüglichen Zweck hinreichend ist. Diese Aufgabe hat nun erfindungsgemäss dadurch ihre Lösung gefunden, dass vor dem Spalt dieser Zusammenführungswalzen auf deren Eintrittsseite ein gesondertes Auftragen von einem flüssigen, nach dem Auftragen in feste Form übergehenden, nicht auf Wasser basierten Bindemittel auf die Wellengipfel der gewellten Papierbahn und einem flüssigen Imprägniermittel auf die der gewellten Papierbahn zugekehrte Fläche der glatten Papierbahn und/oder auf die der glatten Papierbahn zugekehrte Fläche der gewellten Papierbahn ausgeführt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass auf der Eintrittsseite der Zusammenführungswalzen zumindest eine Station vorgesehen ist, welche ein Gerät zum Auftragen eines flüssigen, nach dem Auftragen in feste Form übergehenden Bindemittels auf die Wellengipfel der gewellten Papierbahn und ein Gerät zum Auftragen eines flüssigen Imprägniermittels auf die der gewellten Papierbahn zugekehrte Fläche der glatten Papierbahn und/oder auf die der glatten Papierbahn zugekehrte Fläche der gewellten Papierbahn aufweist. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe nach dem erfindungsgemässen Verfahren in Seitenansicht dargestellt. Die Wellpappe ist aus einer ersten glatten Papierbahn 1, einer zweiten glatten Papierbahn 2 und einer gewellten Papierbahn 3 zusammengesetzt, welch letztere Papierbahn von einer zwischen miteinander eingreifende, erwärmte Nutenwalzen 4 führbaren Zwischenbahn 5 gebildet ist. Die beiden glatten Papierbahnen 1 und 2 werden über Umlenkrollen 6 je einer Walze 7 zugeführt, von denen die eine mit der einen (in diesem Falle der oberen) Nutenwalze 4 und die andere mit einer ähnlichen Walze 8 zusammenwirkt, um zwei Zusammenführungswalzenpaare zu bilden. Die glatte Papierbahn 1 wird zwischen die Walzen 4 und 7 zum Zusammenfügen mit der gewellten Papierbahn 3 geführt, und die glatte Papierbahn 2 wird zwischen die Walzen 7 und 8 zum Zusammenfügen mit der gleichen gewellten Papierbahn 3 geführt, jedoch auf der anderen Seite derselben, wodurch eine Wellpappenbahn 9 gebildet wird. Das Zusammenfügen der bezüglichen glatten Papierbahnen 1, 2 mit der gewellten Papierbahn 3 erfolgt in der veranschaulichten Ausführungsform somit an zwei getrennten Stellen in der Bewegungsrichtung der Bahnen. An jeder Stelle ist eine Station A bzw. B vorgesehen, welche einerseits ein Gerät 10 zum Auftragen eines flüssigen, nach dem Auftragen in feste Form übergehenden Bindemittels 11 auf die Gipfel 12 der gewellten Papierbahn 3 zum Zusammenfügen mit der zugehörigen gewellten Papierbahn 1 bzw. 2 und teils ein Gerät 13 zum Auftragen eines flüssigen Imprägniermittels 14 auf die einander zugekehrten Flächen der glatten Papierbahnen 1, 2 und der gewellten Papierbahn 3 aufweist. Das Gerät 10 zum Auftragen des Bindemittels 11 umfasst eine Auftragwalze 15, die über eine Verteilerwalze 16 Bindemittel von einer Walze 17 erhält, die in einen das Bindemittel 11 aufnehmenden Behälter 20 eintaucht. Die Auftragwalze 15 wird mit dem an ihrem Umfang befindlichen Bindemittel 11 in Anlage gegen die nächstliegenden Wellengipfel 12 der gewellten Papierbahn 3 zum Übertragen des Bindemittels auf diese geführt. Die Walzen 15 und 16 laufen in untereinander verschiedenen Richtungen um und sind aufeinander zu und voneinander weg beweglich, damit die Dicke des darauf befindlichen Bindemittels 11 geregelt werden kann. Um das Bindemittel auf die Walzen zu verteilen und um überflüssiges Bindemittel von diesen abzuschaben, sind Schaber 18 vorgesehen, die in mehr oder weniger feste Anlage gegen die zugehörige Walze geführt werden können. Das Gerät 13 zum Auftragen des Bindemittels 14 besteht in der veranschaulichten Ausführungsform aus einem Spritzgerät 19, das in nicht veranschaulichter Weise schwenkbar gelagert ist und sich demnach in den zweckdienlichsten Winkel zu den einander zugekehrten Flächen der glatten Papierbahnen 1, 2 und der gewellten Papierbahn 3 einstellen lässt. Das Bindemittel 11 ist zweckmässigerweise sog. hot melt > oder Bitumen von derjenigen Qualität, die zum Erzielen der besten Haltbarkeit in den Fugen zwischen den glatten Papierbahnen und den Wellengipfeln notwendig ist. Das Bindemittel 11 wird durch Erhitzung im Behälter in flüssiger Form gehalten und erstarrt ziemlich unmittelbar nach dem Auftragen auf die Wellengipfel. Damit das Bindemittel nicht vor dem Auftragen erstarrt, können eine oder mehrere der Walzen 15, 16 und 17 erwärmt sein. Das Bindemittel ist nicht auf Wasser basiert, weshalb eine nachfolgende Trocknung durch Erhitzung der Wellpappenbahn 9 nicht nötig ist, woraus sich hinsichtlich der Fertigungskapazität und der Grösse der Vorrichtung beträchtliche Vorteile ergeben. Das Imprägniermittel 14 kann gleichfalls aus nicht auf Wasser basiertem hot melt oder Bitumen bestehen, jedoch auch aus Wachs oder anderem Material. Das Imprägniermittel ist auch flüssig und erstarrt, wenn es aus hot melt besteht, ziemlich unmittelbar nach dem Auftragen auf die einander zugekehrten Flächen der glatten Papierbahnen 1, 2 und der gewellten Papierbahn 3. Das Imprägniermittel wird gewöhnlich dazu verwendet, die Wellpappe wasserfest zu machen, kann jedoch auch wenn erwünscht eine solche Zusammensetzung erhalten, dass es auch oder stattdessen beispielsweise feuerhemmend ist, wodurch die Wellpappe beispielsweise in der Bauindustrie als Bauteil od. dgl. zur Anwendung kommen könnte. Das Imprägniermittel braucht somit nicht von der gleichen hohen Qualität zu sein wie das Bindemittel in bezug auf Haftvermögen u. dgl., sondern kann in einer für seinen Zweck geeigneten Weise zusammengesetzt werden. Durch Trennung des Bindemittels 11 und des Imprägniermittels 14 voneinander kann man einerseits einen reduzierten Gesamtverbrauch dieser Mittel erzielen und anderseits die Wellpappe zu einem niedrigeren Preis herstellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zur Herstellung von Wellpappe durch Zusammenfügen von zumindest einer glatten Papierbahn und einer gewellten Papierbahn, indem diese Bahnen zwischen umlaufende Zus ammenführungswalzen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Spalt dieser Zusammenführungswalzen (4, 7, 8) auf deren Eintrittsseite ein gesondertes Auftragen von einem flüssigen, nach dem Auftragen in feste Form übergehenden, nicht auf Wasser basierten Bindemittel (11) auf die Wellengipfel (12) der gewellten Papierbahn (3) und einem flüssigen Imprägniermittel (14) auf die der gewellten Papierbahn (3) zugekehrte Fläche der glatten Papierbahn (1, 2) und/oder auf die der glatten Papierbahn zugekehrte Fläche der gewellten Papierbahn ausgeführt wird.II. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I mit umlaufenden Zusammenführungswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eintrittsseite der Zusammenführungswalzen (4, 7, 8) zumindest eine Station (A oder B) vorgesehen ist, welche ein Gerät (10) zum Auftragen eines flüssigen, nach dem Auftragen in feste Form übergehenden Bindemittels (11) auf die Wellengipfel (12) der gewellten Papierbahn (3) und ein Gerät (13) zum Auftragen eines flüssigen Imprägniermittels (14) auf die der gewellten Papierbahn (3) zugekehrte Fläche der glatten Papierbahn (1, 2) und/oder auf die der glatten Papierbahn zugekehrte Fläche der gewellten Papierbahn aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstellung von Wellpappe mit je einer glatten Papierbahn (1, 2) auf beiden Seiten der gewellten Papierbahn (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (11) und das Imprägniermittel (14) vor den Zusammenführungswalzen (4, 7, 8) auf die Wellengipfel (12) der gewellten Papierbahn (3) bzw. auf die einander zugekehrten Flächen der glatten Papierbahnen (1, 2) und/oder die den glatten Papierbahnen zugekehrten Flächen der gewellten Papierbahn (3) aufgetragen werden.2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen des Bindemittels (11) durch direkte Berührung zwischen einer Auftragwalze (15) und den Wellengipfeln (12) erfolgt, und dass das Auftragen des Imprägniermittels (14) durch Aufspritzen erfolgt.3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (10) zum Auftragen des Bindemittels (11) eine Auftragwalze (15) umfasst, die gegebenenfalls über eine Verteilerwalze (16) Bindemittel von einer in das in einem Behälter (20) befindliche Bindemittel eintauchende Walze (17) erhält, wobei die Auftragwalze (15) mit dem an ihrem Umfang befindlichen Bindemittel in Anlage gegen die Wellengipfel (12) der gewellten Papierbahn (3) führbar ist, um das Bindemittel auf diese Wellengipfel zu übertragen.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3 mit Verteilerwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrags- und Verteilerwalzen (15, 16, 17) in Richtung aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind, um die Dicke des daran befindlichen Bindemittels (11) zu regeln, und dass Schaber (18) in Eingriff mit den Walzen führbar sind, um das Bindemittel zu verteilen und um überflüssiges Bindemittel abzuschaben.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (13) zum Auftragen des Imprägniermittels (14) zumindest ein Spritzgerät (19) umfasst, das gegen die einander zugekehrten Flächen der glatten Papierbahn (1, 2) und der gewellten Papierbahn (3) gerichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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SE1580172A SE391153B (sv) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Forfarande och anordning for tillverkning av vagpapp |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0077131A2 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-20 | Kabushiki Kaisha Tomoku | Herstellung einer Verpackungsschachtel |
CN110370731A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-10-25 | 浙江黄路包装股份有限公司 | 一种瓦楞机装置 |
-
1972
- 1972-12-05 SE SE1580172A patent/SE391153B/xx unknown
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- 1973-12-04 CH CH1694573A patent/CH565033A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0077131A2 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-20 | Kabushiki Kaisha Tomoku | Herstellung einer Verpackungsschachtel |
EP0077131A3 (en) * | 1981-10-13 | 1984-09-05 | Kabushiki Kaisha Tomoku | Manufacture of packaging containers |
CN110370731A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-10-25 | 浙江黄路包装股份有限公司 | 一种瓦楞机装置 |
Also Published As
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FI56335B (fi) | 1979-09-28 |
DK136299C (de) | 1978-02-27 |
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Legal Events
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