CH558135A - Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage. - Google Patents

Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage.

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Publication number
CH558135A
CH558135A CH1503773A CH1503773A CH558135A CH 558135 A CH558135 A CH 558135A CH 1503773 A CH1503773 A CH 1503773A CH 1503773 A CH1503773 A CH 1503773A CH 558135 A CH558135 A CH 558135A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
aquarium
plastic
cable
fluorescent tubes
clips
Prior art date
Application number
CH1503773A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schwyter Armin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH558135A publication Critical patent/CH558135A/de

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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06—Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Aquarium-Deckenbeleuchtungsanlage, die wasserdicht ausgebildet ist und aus rostfreien Werkstoffen besteht.



   Die bekannten Deckenbeleuchtungen für Aquarien bestehen nicht aus 100% rostfreien und ozonfesten Stoffen.



   Beleuchtungsanlagen dieser Art sind anfällig für Korrosion.



   Zu den Nachteilen bekannter Anlagen zählen vor allem die Reparaturanfälligkeit, die geringe Lebensdauer, die mangelnde Sicherheit und die ungenügende spektrale Energieverteilung.



   Die Erfindung bezweckt diese und andere Nachteile zu beseitigen.



   Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von aussen,
Fig. 2 ein Schnittbild und
Fig. 3 ein Schnittbild der   Deckelauflage    mit Kabelloch.



   Die in Fig. 1 dargestellte Deckenbeleuchtung besteht aus einer Glas- oder Kunststoffplatte a, Kunststoffbriden b, Kunststoffteile c mit Fassungen, Kabelführungskanäle d und Leuchtstoffröhren e.



   Die Kunststoffbriden b und die Kabelführungskanäle d sind gemäss Fig. 1 mit dem Deckel (Platte) a durch wasserfesten Klebstoff fest verbunden. Die Kunststoffbriden dienen zur Befestigung der Leuchtstoffröhren.



   Gemäss Fig. 2 ist der Fassungseinsatz g und das Leuchtstoffröhrenende e in einem Kunststoffteil c wasserdicht einge drückt. Die Leuchtstoffröhren können einfach und gefahrlos ausgewechselt werden.



   Die Zugentlastung des Kabels f ist in der Fassung g so bewerkstelligt, dass keine Verdrehung des Kabels möglich ist. Die Vorschaltgeräte befinden sich in einem separaten Kasten. Der Deckel (Platte) a gem. Fig. 3 ist scharnierfrei und wird lose auf das Aquarium aufgelegt.



   PATENTANSPRUCH



   Aquarium-Deckenbeleuchtungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie wasserdicht ausgebildet ist und aus nicht rostenden Werkstoffen besteht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Fassungseinsätze der Leuchtstoffröhren und deren Enden von Kunststoffteilen wasserdicht umgeben sind.



   2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel in Kunststoffkanälen hinausgeleitet werden.



   3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Leuchtstoffröhren aufweist.



   4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Träger für einen Teil der Anlage dienende Aqua rium-Deckel scharnierfrei ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Aquarium-Deckenbeleuchtungsanlage, die wasserdicht ausgebildet ist und aus rostfreien Werkstoffen besteht.
    Die bekannten Deckenbeleuchtungen für Aquarien bestehen nicht aus 100% rostfreien und ozonfesten Stoffen.
    Beleuchtungsanlagen dieser Art sind anfällig für Korrosion.
    Zu den Nachteilen bekannter Anlagen zählen vor allem die Reparaturanfälligkeit, die geringe Lebensdauer, die mangelnde Sicherheit und die ungenügende spektrale Energieverteilung.
    Die Erfindung bezweckt diese und andere Nachteile zu beseitigen.
    Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von aussen, Fig. 2 ein Schnittbild und Fig. 3 ein Schnittbild der Deckelauflage mit Kabelloch.
    Die in Fig. 1 dargestellte Deckenbeleuchtung besteht aus einer Glas- oder Kunststoffplatte a, Kunststoffbriden b, Kunststoffteile c mit Fassungen, Kabelführungskanäle d und Leuchtstoffröhren e.
    Die Kunststoffbriden b und die Kabelführungskanäle d sind gemäss Fig. 1 mit dem Deckel (Platte) a durch wasserfesten Klebstoff fest verbunden. Die Kunststoffbriden dienen zur Befestigung der Leuchtstoffröhren.
    Gemäss Fig. 2 ist der Fassungseinsatz g und das Leuchtstoffröhrenende e in einem Kunststoffteil c wasserdicht einge drückt. Die Leuchtstoffröhren können einfach und gefahrlos ausgewechselt werden.
    Die Zugentlastung des Kabels f ist in der Fassung g so bewerkstelligt, dass keine Verdrehung des Kabels möglich ist. Die Vorschaltgeräte befinden sich in einem separaten Kasten. Der Deckel (Platte) a gem. Fig. 3 ist scharnierfrei und wird lose auf das Aquarium aufgelegt.
    PATENTANSPRUCH
    Aquarium-Deckenbeleuchtungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie wasserdicht ausgebildet ist und aus nicht rostenden Werkstoffen besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Fassungseinsätze der Leuchtstoffröhren und deren Enden von Kunststoffteilen wasserdicht umgeben sind.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel in Kunststoffkanälen hinausgeleitet werden.
    3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Leuchtstoffröhren aufweist.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Träger für einen Teil der Anlage dienende Aqua rium-Deckel scharnierfrei ist.
CH1503773A 1973-10-24 1973-10-24 Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage. CH558135A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1503773A CH558135A (de) 1973-10-24 1973-10-24 Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage.

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CH1503773A CH558135A (de) 1973-10-24 1973-10-24 Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH558135A true CH558135A (de) 1975-01-31

Family

ID=4405786

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CH1503773A CH558135A (de) 1973-10-24 1973-10-24 Aquarium-deckenbeleuchtungsanlage.

Country Status (1)

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CH (1) CH558135A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395129A2 (de) * 1989-04-10 1990-10-31 Occoris, S.A. Aquarium mit einem Hilfsgestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395129A2 (de) * 1989-04-10 1990-10-31 Occoris, S.A. Aquarium mit einem Hilfsgestell
EP0395129A3 (de) * 1989-04-10 1991-10-30 Occoris, S.A. Aquarium mit einem Hilfsgestell

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