CH557974A - Antriebsgetriebe an einem extruder. - Google Patents

Antriebsgetriebe an einem extruder.

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CH557974A
CH557974A CH1650072A CH1650072A CH557974A CH 557974 A CH557974 A CH 557974A CH 1650072 A CH1650072 A CH 1650072A CH 1650072 A CH1650072 A CH 1650072A CH 557974 A CH557974 A CH 557974A
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CH
Switzerland
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CH1650072A
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Sig Schweiz Industrieges
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/241Drive means therefor; screw bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/252Drive or actuation means; Transmission means; Screw supporting means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Antriebsgetriebe an einem Extruder, bei welchem zwischen einem Motor und den mit Axiallagern versehenen Wellen zweier gegenläufiger Extruderschnecken eine Mehrzahl von in einem Getriebekasten untergebrachten Zahnradpaaren vorgesehen ist, welche die Drehgeschwindigkeit herabsetzen.



   Bekannte Antriebsgetriebe haben den Nachteil, dass ihre zahlreichen, auf langen, im Getriebekasten mehrfach gelagerten Wellen sitzenden Zahnrädern sehr schlecht zugänglich sind.



  Namentlich macht aus diesem Grunde die Pflege oder Auswechslung der im Dauerbetrieb stark beanspruchten Axiallager dieser Wellen viel Mühe.



   Bei dem Antriebsgetriebe nach der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch behoben, dass auf den beiden Schneckenwellen zwei einander gleiche Zahnräder sitzen, die mit zwei miteinander im   Eingriff    stehenden, einander gleichen, grösseren Zahnrädern eine die Drehgeschwindigkeit erhöhende Verteilungs-Getriebestufe bilden, welche von den die Drehgeschwindigkeit herabsetzenden Zahnradpaaren angetrieben wird.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Extruder-An   triebsgetriebes    mit teilweise abgebrochenem Gehäuse, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Zahnräder und Wellen des Getriebes.



   Das dargestellte Getriebe 1 ist zwischen einem Motor 2 und zwei parallelen Schnecken 3 und 4 eines Extruders angeordnet.



  Die Motorwelle ist mit der Eingangswelle W1 des Getriebes 1 gekuppelt, auf der ein Zahnrad Z1 sitzt. Das Zahnrad Z1 greift in ein Zahnrad Z2 ein, das mit einem Zahnrad Z3 auf einer Welle W2 sitzt. Das Zahnrad Z3 greift in ein Zahnrad Z4 ein, das mit einem Zahnrad   Z5    auf einer Welle W3 sitzt. Das Zahnrad   Z5    greift in ein Zahnrad Z6 ein, das mit einem Zahnrad Z, auf einer Welle W4 sitzt. Das Zahnrad Z7 greift in ein Zahnrad   Z8    ein, das mit einem Zahnrad   Zg    auf einer Welle   W5    sitzt. Die Zahnräder Z1, Z3 und Z7 sind kleiner als die von ihnen angetriebenen Zahnräder Z2, Z4, Z6 und Z8, so dass sie eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit bewirken.



   Das Zahnrad   Zg    greift in ein gleich grosses Zahnrad   Z10    ein, das auf einer Welle W6 sitzt und zugleich in ein kleineres Zahnrad   Zoll,    das auf der mit W7 bezeichneten Welle der Schnecke 3 sitzt. Das Zahnrad Z10 greift in ein dem Zahnrad Z11 gleiches Zahnrad Z12 ein, das auf der mit W8 bezeichneten Welle der Schnecke 4 sitzt. Die Wellen W, und W8 drehen sich somit gegenläufig mit gleicher Geschwindigkeit, wobei letztere grösser ist als diejenige der Wellen   W5    und W6. Die Zahnradpaare   Z,    Z11 und Z10, Z12 bewirken somit eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit, welche die Geschwindigkeitserniedrigung in den vorangehenden Getriebestufen zu einem kleinen Teil wieder rückgängig macht.

  Der Grund dieser Massnahme ist der, dass es dadurch gelingt, den Abstand zwischen den Schneckenwellen   W,    und W8 genügend klein zu halten, z. B.



  nur ca. 120 mm gross zu machen, ohne das ganze Drehmoment zunächst auf die Welle   W, zu    übertragen und dann mittels zweier auf den Wellen W, und W8 angeordneter, ineinandergreifender Ritzel die Hälfte dieses Drehmomentes von der Welle W, weiter auf die Welle W8 zu übertragen, wie bisher üblich. Die Zahnräder   Z9-Z12    bilden eine geschwindigkeitserhöhende Verteilungs-Getriebestufe.



   Die Wellen   W1-W8    sind in Radiallagern 5 gelagert, die in einem Getriebekasten 6 untergebracht sind, der in Fig. 1 teilweise aufgebrochen ist, um einige dieser, vorzugsweise als Wälzlager ausgebildeten Radiallager 5 zu zeigen. Der Getriebekasten 6 besteht aus einem Unterteil 7 und einem Oberteil 8, die über zwei rechteckige, in einer Horizontalebene aufeinander liegende Flanschen 9 und 10 miteinander verbunden sind.



  Die Radiallager 5 sind in Querwänden 11 des Getriebekastens montiert, wobei auf nicht näher dargestellte Weise bei Trennung der Kastenteile 7 und 8 für leichte Demontierbarkeit gesorgt ist.



   Die Wellen W, und W8 der Schnecken 3 und 4 durchsetzen den Kastenoberteil 8 in Längsrichtung, und sind an ihren dem Extruder entgegengesetzten Enden in zwei nicht dargestellten Axiallager gelagert, die sich in einem von aussen an den Kastenoberteil 8 angeflanschten Axiallagergehäuse 12 befinden. Die Anordnung der Axiallager im angeflanschten Gehäuse 12 hat den Vorteil, dass die Axiallager sehr leicht montiert und demontiert bzw. ausgewechselt werden können.



  Ohne im übrigen das auf die Übertragung eines möglichst grossen Drehmomentes ausgelegte Getriebe zu verändern, kann man bei Änderung der im Extruder verarbeiteten Masse die Axiallager dem dabei auftretenden Axialdruck anpassen.



  Wären die Axiallager wie bisher üblich, mit den Radiallagern im die Zahnräder enthaltenden Getriebekasten 6 untergebracht, so wären diese Axiallager sehr schlecht zugänglich bzw.



   müsste der Getriebekasten grösser und komplizierter ausgelegt werden. Als Axiallager können Wälzlager, z. B. Axialzylinderrollenlager vorgesehen werden, aber auch Gleitlager oder hydrostatische Lager.



   Die Wellen   W1-W6,    die relativ kurz sind, können gegebenenfalls nur zwischen den Zahnrädern, aber wenn nötig auch ausserhalb derselben gelagert sein. Die mehrfache Lagerung der langen Wellen W, und W8 erweist sich wegen der leichten Demontierbarkeit des Axiallagergehäuses in keiner Weise als nachteilig. Das dargestellte Getriebe, das z. B. eine Gesamtuntersetzung von 50:1 haben kann, ist nicht nur im Betrieb, namentlich im härtesten Dauerbetrieb, wesentlich vorteilhafter als bisher übliche Getriebe, sondern auch erheblich wirtschaftlicher herstellbar. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Antriebsgetriebe an einem Extruder, bei welchem zwischen einem Motor und den mit Axiallagem versehenen Wellen zweier gegenläufiger Extruderschnecken eine Mehrzahl von in einem Getriebekasten untergebrachten Zahnradpaaren vorgesehen ist, welche die Drehgeschwindigkeit herabsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Schneckenwellen (W7, W8) zwei einander gleiche Zahnräder (Zt1, Z12) sitzen, die mit zwei miteinander im Eingriff stehenden, einander gleichen, grösseren Zahnrädern (zug, Z10) eine die Drehgeschwindigkeit erhöhende Verteilungs-Getriebestufe bilden, welche von den die Drehgeschwindigkeit herabsetzenden Zahnradpaaren (Z1, Z2; Z3, 4; ZS, Z6; Z7, Z8) angetrieben wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallager der Schneckenwellen (W7, Ws) in einem von aussen an den Getriebekasten (6) angeflanschten Axiallagergehäuse (12) untergebracht sind.
    2. Antriebsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten (6) aus zwei in einer Ebene aufeinander geflanschten Kastenteilen (7, 8) besteht und in seiner Längsrichtung von den Schneckenwellen (W7, W5) durchsetzt ist.
CH1650072A 1972-11-13 1972-11-13 Antriebsgetriebe an einem extruder. CH557974A (de)

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CH557974A true CH557974A (de) 1975-01-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051306B4 (de) * 2004-10-20 2009-10-01 Renk Ag Antriebsvorrichtung für Doppelschneckenextruder
CN104989789A (zh) * 2015-07-10 2015-10-21 桂林合众国际橡塑机械制造有限公司 锥形双螺杆挤出压片机齿轮减速箱
DE102015016065A1 (de) * 2015-12-09 2017-06-14 Renk Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung für einen Doppelschneckenextruder

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DE102004051306B4 (de) * 2004-10-20 2009-10-01 Renk Ag Antriebsvorrichtung für Doppelschneckenextruder
CN104989789A (zh) * 2015-07-10 2015-10-21 桂林合众国际橡塑机械制造有限公司 锥形双螺杆挤出压片机齿轮减速箱
DE102015016065A1 (de) * 2015-12-09 2017-06-14 Renk Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung für einen Doppelschneckenextruder

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