CH549483A - Feststellbare laufrolle fuer rollbare gegenstaende, insbesondere fuer moebel. - Google Patents

Feststellbare laufrolle fuer rollbare gegenstaende, insbesondere fuer moebel.

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Publication number
CH549483A
CH549483A CH464273A CH464273A CH549483A CH 549483 A CH549483 A CH 549483A CH 464273 A CH464273 A CH 464273A CH 464273 A CH464273 A CH 464273A CH 549483 A CH549483 A CH 549483A
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CH
Switzerland
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armchair
pin
spring
roller
notches
Prior art date
Application number
CH464273A
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English (en)
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Huber Hansjoerg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0047Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
    • B60B33/0052Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being inclined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine feststellbare Laufrolle für rollbare Gegenstände, insbesondere für Möbel.



   Heutzutage werden Fauteuils oft mit Laufrollen versehen.



  Es ist aber vielfach erwünscht, die Rollfähigkeit manchmal aufzuheben, z. B wenn der Fauteuil nahe einer Glasvitrine steht. Beim Absitzen im Fauteuil kann es nämlich leicht geschehen, dass dieser etwas nach hinten rollt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, andere Möbelgegenstände auf Laufrollen zu stellen, sofern man die Rollbarkeit gewünschtenfalls auch blockieren kann. Auch Arbeitstische, Werkzeugschränke können mit Vorteil mit Laufrollen versehen sein.



   Die   erfindungsgemässe    feststellbare Laufrolle ist dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle mit einer Schwenkachse versehen ist, die dazu bestimmt ist, in einem rollbaren Gegenstand axial verschiebbar geführt zu werden, so dass die Laufrolle bezüglich des Gegenstandes in der Höhe verstellbar ist, dass die Laufrolle über den Rollenumfang verteilt liegende Rasten und ein mit letzteren in Eingriff bringbares Sperrorgan aufweist, das in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten und einer die Rasten freigebenden Lage verstellbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.



   Die feststellbare Laufrolle weist zwei Hauptteile 1 und 2 auf. Der Teil 1 ist ein Beschlagteil, der am rollbaren Gegenstand 3 befestigt wird. Der Teil 2 ist gegenüber dem Teil 1 und damit auch gegenüber dem rollbaren Gegenstand 3 in der Höhe verstellbar und um eine vertikale Achse 4 drehbar.



  Der Beschlagteil 1 hat eine Büchse 5 mit Büchsenboden 6 und einem Flansch 7. Der Beschlagteil 1 ist mittels Schrauben 8 am rollbaren Gegenstand 3 befestigt. In das Innere der Büchse 5 ragt eine Stellschraube 9, die in ihrer jeweiligen Lage durch eine Kontermutter 10 festgelegt ist. Ein Achszapfen 11 ist in der Büchse 5 axial verschiebbar geführt.



  Zwischen der Stellschraube 9 und dem Achsbolzen 11 liegt eine Druckscheibe 12 und eine Druckfeder 13. Der Schwenkbolzen 11 ist mit einer Ringnut versehen, in der sich ein Federring 14 befindet. In der Innenwand der Büchse 5 befindet sich eine Ringnut 15, in die der Federring 14 einschnappen kann. Die Druckscheibe 12 stellt eine Abstützstelle für die Druckfeder 13 dar, welche Abstützstelle durch die Schraube 9 axial verstellbar   ist.t.   



   Der Schwenkbolzen 11 sitzt drehfest und axial unverschiebbar in einem unrollbaren Trägerteil 16. Mittels eines im Trägerteil 16 gelagerten Zapfens 17 ist ein Laufrad 18 drehbar gelagert. Mit dem Laufrad 18 ist ein Sperrad 19 drehfest verbunden. Letzteres ist mit über seinem Umfang verteilt angeordneten Rasten 20 versehen.



   Im Trägerteil 16 ist ein in der Höhe verstellbares Sperrorgan 21 gehalten. Das Sperrorgan 21 ist als vertikal verschiebbarer Stift ausgebildet, auf dessen Bund sich das eine Ende einer Druckfeder 22 abstützt. Der Stift 21 und die Feder 22 liegen in einer Öffnung des Trägerteiles 16, die mit einem Deckel 23 verschlossen ist. Der Stift 21 ist in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten 20 und einer die Rasten 20 freigebenden Lage verstellbar. Der Flansch 7 des Beschlagteiles 1 liegt im Verschiebeweg des Stiftes 21.



   In der dargestellten Lage der Laufrolle ist diese festgestellt, so dass also z. B. der den Rahmenteil 3 aufweisende Fauteuil nicht verrollt werden kann. Der um die Achse 4 drehbare Teil 2 ist hierbei mit dem Achsbolzen 11 so weit ins Innere der Büchse 5 geschoben, dass der am Flansch 7 abgestützte Stift 21 in eine Rast 20 eingreift. Auf diese Weise ist das Laufrad 18 über das Sperrad 19 undrehbar am Trägerteil 16 festgelegt.



   Wünscht man nunmehr ein Verrollen des Fauteuils, so muss die Laufrolle entlastet werden. Hierzu wird also der Fauteuil und damit der Rahmenteil 3 angehoben. Die Druckfeder 13 drückt nunmehr den Hauptteil 2 der Laufrolle mit dem Schwenkbolzen 11 nach unten aus dem Beschlagteil 1, bis der Federring 14 des Schwenkbolzens 11 in die Ringnut
15 einschnappt. Durch die Druckfeder 22 wird der Stift 21 nach oben gedrückt und kommt ausser Eingriff mit dem Sperrad 19. Auf diese Weise werden alle drei oder vier Laufrollen des Fauteuils entlastet. Das Eigengewicht des Fauteuils genügt nunmehr nicht, den Schwenkbolzen 11 gegen die Wirkung des in der Ringnut 15 sitzenden Federrings 14 und der Druckfeder 13 den Hauptteil 2 mit dem Schwenkbolzen
11 weiter ins Innere der Büchse 5 zu drücken.

  Das bedeutet, dass bei allen Laufrollen des Fauteuils die Arretierung aufgehoben ist, dass nunmehr der Fauteuil verrollt werden kann.



  Beim etwas Nachuntendrücken des Fauteuils, z. B. mit der Hand oder beim Absitzen, wird die Verriegelungskraft des in der Ringnut 15 sitzenden Federrings 14 überwunden, und der Hauptteil 2 mit Schwenkbolzen 11 wird entgegen der Kraft der Feder 13 ins Innere der Büchse 5 geschoben und gelangt in die dargestellte Sperrlage.



   Durch entsprechende Einstellung der Stellschraube 9 kann die in der Feder 13 gespeicherte Kraft verändert werden.



  Diese kann z. B. abhängig vom jeweiligen Gewicht des rollbaren Gegenstandes 3 eingestellt werden.



   Anstelle des Federringes 14 und Ringnut 15 könnten auch ein oder mehrere sogenannte Federschnapper verwendet werden. Hierfür könnten in der Büchse 5 z. B. drei über dem Umfang verteilt liegende, federbelastete Kugeln angeordnet werden, die dann in eine Ringnut des Schwenkbolzens 11 einschnappen können.



   Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte anstelle der Druckfeder 13 auch ein Pneumatikzylinder vorgesehen werden. Der Schwenkbolzen 11 wäre dann ein im Pneumatikzylinder verschiebbarer Kolben.



   Es wäre auch denkbar, das Sperrad 19 mit dem Laufrad 18 einstückig auszubilden, so dass dann die Rasten 20 bei einem Absatz des Laufrades 18 vorhanden wären.



   In der dargestellten, unrollbar festgelegten Stellung der Laufrolle ist der Trägerteil 16 am Rahmen 3 z. B. eines Fauteuils abgestützt. Der Kraftfluss geht also vom Rahmen 3 über den Trägerteil 16 zum Laufrad 18 auf den Fussboden.



  Die Belastung des Fauteuils wird also nicht vom Stift 21 und den Rasten 20 aufgenommen.



   PATENTANSPRUCH



   Feststellbare Laufrolle für rollbare Gegenstände, insbesondere für Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle mit einer Schwenkachse (11) versehen ist, die dazu bestimmt ist, in einem rollbaren Gegenstand axial verschiebbar geführt zu werden, so dass die Laufrolle bezüglich des Gegenstandes in der Höhe verstellbar ist, dass die Laufrolle über den Rollenumfang verteilt liegende Rasten (20) und ein mit letzteren in Eingriff bringbares Sperrorgan (21) aufweist, das in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten und einer die Rasten freigebenden Lage verstellbar ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan ein federbelasteter Stift (21) ist, der in einem unrollbaren Trägerteil (16) gehalten ist.



   2. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (20) am Umfang eines Sperrades (19) vorhanden sind, das mit dem rollbaren Teil (18) der Laufrolle drehfest verbunden ist.



   3. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) in einer Büchse (5) verschiebbar geführt ist, und dass zwischen einem Büch 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine feststellbare Laufrolle für rollbare Gegenstände, insbesondere für Möbel.
    Heutzutage werden Fauteuils oft mit Laufrollen versehen.
    Es ist aber vielfach erwünscht, die Rollfähigkeit manchmal aufzuheben, z. B wenn der Fauteuil nahe einer Glasvitrine steht. Beim Absitzen im Fauteuil kann es nämlich leicht geschehen, dass dieser etwas nach hinten rollt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, andere Möbelgegenstände auf Laufrollen zu stellen, sofern man die Rollbarkeit gewünschtenfalls auch blockieren kann. Auch Arbeitstische, Werkzeugschränke können mit Vorteil mit Laufrollen versehen sein.
    Die erfindungsgemässe feststellbare Laufrolle ist dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle mit einer Schwenkachse versehen ist, die dazu bestimmt ist, in einem rollbaren Gegenstand axial verschiebbar geführt zu werden, so dass die Laufrolle bezüglich des Gegenstandes in der Höhe verstellbar ist, dass die Laufrolle über den Rollenumfang verteilt liegende Rasten und ein mit letzteren in Eingriff bringbares Sperrorgan aufweist, das in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten und einer die Rasten freigebenden Lage verstellbar ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
    Die feststellbare Laufrolle weist zwei Hauptteile 1 und 2 auf. Der Teil 1 ist ein Beschlagteil, der am rollbaren Gegenstand 3 befestigt wird. Der Teil 2 ist gegenüber dem Teil 1 und damit auch gegenüber dem rollbaren Gegenstand 3 in der Höhe verstellbar und um eine vertikale Achse 4 drehbar.
    Der Beschlagteil 1 hat eine Büchse 5 mit Büchsenboden 6 und einem Flansch 7. Der Beschlagteil 1 ist mittels Schrauben 8 am rollbaren Gegenstand 3 befestigt. In das Innere der Büchse 5 ragt eine Stellschraube 9, die in ihrer jeweiligen Lage durch eine Kontermutter 10 festgelegt ist. Ein Achszapfen 11 ist in der Büchse 5 axial verschiebbar geführt.
    Zwischen der Stellschraube 9 und dem Achsbolzen 11 liegt eine Druckscheibe 12 und eine Druckfeder 13. Der Schwenkbolzen 11 ist mit einer Ringnut versehen, in der sich ein Federring 14 befindet. In der Innenwand der Büchse 5 befindet sich eine Ringnut 15, in die der Federring 14 einschnappen kann. Die Druckscheibe 12 stellt eine Abstützstelle für die Druckfeder 13 dar, welche Abstützstelle durch die Schraube 9 axial verstellbar ist.t.
    Der Schwenkbolzen 11 sitzt drehfest und axial unverschiebbar in einem unrollbaren Trägerteil 16. Mittels eines im Trägerteil 16 gelagerten Zapfens 17 ist ein Laufrad 18 drehbar gelagert. Mit dem Laufrad 18 ist ein Sperrad 19 drehfest verbunden. Letzteres ist mit über seinem Umfang verteilt angeordneten Rasten 20 versehen.
    Im Trägerteil 16 ist ein in der Höhe verstellbares Sperrorgan 21 gehalten. Das Sperrorgan 21 ist als vertikal verschiebbarer Stift ausgebildet, auf dessen Bund sich das eine Ende einer Druckfeder 22 abstützt. Der Stift 21 und die Feder 22 liegen in einer Öffnung des Trägerteiles 16, die mit einem Deckel 23 verschlossen ist. Der Stift 21 ist in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten 20 und einer die Rasten 20 freigebenden Lage verstellbar. Der Flansch 7 des Beschlagteiles 1 liegt im Verschiebeweg des Stiftes 21.
    In der dargestellten Lage der Laufrolle ist diese festgestellt, so dass also z. B. der den Rahmenteil 3 aufweisende Fauteuil nicht verrollt werden kann. Der um die Achse 4 drehbare Teil 2 ist hierbei mit dem Achsbolzen 11 so weit ins Innere der Büchse 5 geschoben, dass der am Flansch 7 abgestützte Stift 21 in eine Rast 20 eingreift. Auf diese Weise ist das Laufrad 18 über das Sperrad 19 undrehbar am Trägerteil 16 festgelegt.
    Wünscht man nunmehr ein Verrollen des Fauteuils, so muss die Laufrolle entlastet werden. Hierzu wird also der Fauteuil und damit der Rahmenteil 3 angehoben. Die Druckfeder 13 drückt nunmehr den Hauptteil 2 der Laufrolle mit dem Schwenkbolzen 11 nach unten aus dem Beschlagteil 1, bis der Federring 14 des Schwenkbolzens 11 in die Ringnut 15 einschnappt. Durch die Druckfeder 22 wird der Stift 21 nach oben gedrückt und kommt ausser Eingriff mit dem Sperrad 19. Auf diese Weise werden alle drei oder vier Laufrollen des Fauteuils entlastet. Das Eigengewicht des Fauteuils genügt nunmehr nicht, den Schwenkbolzen 11 gegen die Wirkung des in der Ringnut 15 sitzenden Federrings 14 und der Druckfeder 13 den Hauptteil 2 mit dem Schwenkbolzen 11 weiter ins Innere der Büchse 5 zu drücken.
    Das bedeutet, dass bei allen Laufrollen des Fauteuils die Arretierung aufgehoben ist, dass nunmehr der Fauteuil verrollt werden kann.
    Beim etwas Nachuntendrücken des Fauteuils, z. B. mit der Hand oder beim Absitzen, wird die Verriegelungskraft des in der Ringnut 15 sitzenden Federrings 14 überwunden, und der Hauptteil 2 mit Schwenkbolzen 11 wird entgegen der Kraft der Feder 13 ins Innere der Büchse 5 geschoben und gelangt in die dargestellte Sperrlage.
    Durch entsprechende Einstellung der Stellschraube 9 kann die in der Feder 13 gespeicherte Kraft verändert werden.
    Diese kann z. B. abhängig vom jeweiligen Gewicht des rollbaren Gegenstandes 3 eingestellt werden.
    Anstelle des Federringes 14 und Ringnut 15 könnten auch ein oder mehrere sogenannte Federschnapper verwendet werden. Hierfür könnten in der Büchse 5 z. B. drei über dem Umfang verteilt liegende, federbelastete Kugeln angeordnet werden, die dann in eine Ringnut des Schwenkbolzens 11 einschnappen können.
    Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte anstelle der Druckfeder 13 auch ein Pneumatikzylinder vorgesehen werden. Der Schwenkbolzen 11 wäre dann ein im Pneumatikzylinder verschiebbarer Kolben.
    Es wäre auch denkbar, das Sperrad 19 mit dem Laufrad 18 einstückig auszubilden, so dass dann die Rasten 20 bei einem Absatz des Laufrades 18 vorhanden wären.
    In der dargestellten, unrollbar festgelegten Stellung der Laufrolle ist der Trägerteil 16 am Rahmen 3 z. B. eines Fauteuils abgestützt. Der Kraftfluss geht also vom Rahmen 3 über den Trägerteil 16 zum Laufrad 18 auf den Fussboden.
    Die Belastung des Fauteuils wird also nicht vom Stift 21 und den Rasten 20 aufgenommen.
    PATENTANSPRUCH
    Feststellbare Laufrolle für rollbare Gegenstände, insbesondere für Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle mit einer Schwenkachse (11) versehen ist, die dazu bestimmt ist, in einem rollbaren Gegenstand axial verschiebbar geführt zu werden, so dass die Laufrolle bezüglich des Gegenstandes in der Höhe verstellbar ist, dass die Laufrolle über den Rollenumfang verteilt liegende Rasten (20) und ein mit letzteren in Eingriff bringbares Sperrorgan (21) aufweist, das in der Höhe zwischen einer Sperrlage mit den Rasten und einer die Rasten freigebenden Lage verstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan ein federbelasteter Stift (21) ist, der in einem unrollbaren Trägerteil (16) gehalten ist.
    2. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (20) am Umfang eines Sperrades (19) vorhanden sind, das mit dem rollbaren Teil (18) der Laufrolle drehfest verbunden ist.
    3. Feststellbare Laufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) in einer Büchse (5) verschiebbar geführt ist, und dass zwischen einem Büch
    senboden (6) und der Stirnseite der Schwenkachse (11) eine Druckfeder (13) vorhanden ist.
    4. Feststellbare Laufrolle nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) eine Ringnut mit eingelagertem Federring (14) aufweist, und dass die Innenwand der Büchse (5) mit einer Ringnut (15) versehen ist, in die der Federring (14) einschnappen kann.
    5. Feststellbare Laufrolle nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Büchsenboden (6) liegende Abstützstelle (12) für die Druckfeder (13) längs der Büchse (5) verstellbar ist.
    6. Feststellbare Laufrolle nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (5) mit einem Mündungsflansch (7) versehen ist, der im Verschiebeweg des Sperrorganes (21) liegt.
CH464273A 1973-03-30 1973-03-30 Feststellbare laufrolle fuer rollbare gegenstaende, insbesondere fuer moebel. CH549483A (de)

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CH464273A CH549483A (de) 1973-03-30 1973-03-30 Feststellbare laufrolle fuer rollbare gegenstaende, insbesondere fuer moebel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141866A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Albert Schulte Söhne GmbH. & Co. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141866A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Albert Schulte Söhne GmbH. & Co. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände

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