CH548489A - CONTAINER FOR THE TRANSPORT OF MASTIC ASPHALT OR SIMILAR MASSES REQUIRED FOR ROAD CONSTRUCTION. - Google Patents

CONTAINER FOR THE TRANSPORT OF MASTIC ASPHALT OR SIMILAR MASSES REQUIRED FOR ROAD CONSTRUCTION.

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Publication number
CH548489A
CH548489A CH713572A CH713572A CH548489A CH 548489 A CH548489 A CH 548489A CH 713572 A CH713572 A CH 713572A CH 713572 A CH713572 A CH 713572A CH 548489 A CH548489 A CH 548489A
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CH
Switzerland
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container
agitator
parts
rings
mastic asphalt
Prior art date
Application number
CH713572A
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German (de)
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Beutler Wolfgang
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/08Apparatus for transporting and heating or melting asphalt, bitumen, tar, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen mit einem Vertikal-Rührwerk zum Verhindern von Entmischungserscheinungen ausgestatte ten Behälter für den Transport von Gussasphalt oder ähnli chen für den Strassenbau benötigten Massen.



   Bekannt ist ein zylindrischer Behälter der vorstehenden
Art mit einer mittig angeordneten Rührwelle, welche an den
Enden des Behälters durch Stopfbuchsen herausgeführt ist.



   Dieser Behälter vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die Stopfbuchsen niemals völlig einwandfrei abdichten und wartungsanfällig sind. Der angedeutete Nachteil tritt bei einem ebenfalls zylindrischen Behälter mit einem durchgehen den Boden und einem am Oberteil des Behälters gelagerten
Rührwerk nicht auf. Gleichwohl genügen beide bekannten Behälter nicht den Anforderungen der modernen Technik.



  Der Grund hierfür besteht darin, dass ihr Nutzinhalt begrenzt ist. Er kann nämlich nicht wesentlich über acht Tonnen vergrössert werden, da der Durchmesser des Behälters durch die zulässige Gesamtbreite des jeweiligen Transportfahrzeuges und die Höhe des Behälters von der Fahrzeughöhe und einer vertretbaren Schwerpunktlage begrenzt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälter ist der, dass die Mischwirkung des Rührwerkes unzureichend ist, da die Gussasphaltmasse sich mit den Armen des Rührwerkes im Kreis dreht.



  Schliesslich erweist es sich bei den bekannten Konstruktionen als nachteilig, dass infolge der Notwendigkeit, den Behälter nach hinten zu entleeren, und im Hinblick auf die zylindrische Behälterform das Hauptgewicht des Behälters auf der Hinterachse des Transportfahrzeuges ruht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die angedeuteten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter mindestens zwei ineinander übergehende Behälterteile mit von Teilzylindern gebildeten Wänden aufweist, und dass die Achsen der Teilzylinder mit den Drehachsen von Rührarmen zusammenfallen, deren Enden sich auf Bahnen bewegen, die sich im Bereich des Übergangs von einem zum anderen Behälterteil überschneiden.



   Der erfindungsgemässe Behälter verfügt über den Vorteil, dass sein Nutzinhalt unabhängig von der Breite des zum Transport verwendeten Fahrzeugs in weiten Grenzen an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar ist.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 den Behälter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Einzelheit des Behälters gemäss Fig. 1 und 2 an der in Fig. 1 mit III bezeichneten Stelle.



   Die Wände des Behälters werden von zwei zylindrischen Mantelblechen 1 gebildet, an die sich unten aus Bodenteilen 2 und 3 bestehende Böden anschliessen. Die Bodenteile 2 werden von gewölbten Bodenblechen gebildet und die Bodenteile 3 von kegelstumpfförmigen Randblechen. Jedem Behälterteil ist ein Rührwerk zugeordnet, das jeweils drei um   1200    zueinander versetzte senkrechtstehende Träger 4 aufweist, an denen waagrechte Rührarme 5 befestigt sind. Die oberen Rührarme tragen Abstreifbleche 6 und Förderbleche 7. Die unteren Rührarme sind mit Abstreifblechen 6 und 8 versehen. In der Mitte jedes Behälterteils ist ein zusätzlicher Abstreifer 9 angeordnet. Das Abstreifblech 8 und der Abstreifer 9 dienen zur Verhinderung des Festhaftens von Gussasphaltmasse am Boden. Die Förderbleche 7 leiten in die Gussasphaltmasse eine vertikal gerichtete Umwälzbewegung ein.



   Die Träger 4 stehen über Blechringe 10 der Abdeckung des Behälters mit dem Ring   1 la    eines Kugeldrehkranzes 11 in Verbindung, dessen anderer Ring   1 1b    fest mit dem Behälter verbunden ist. Die Ringe   1 1a    der Kugeldrehkränze 11 weisen an ihrem Aussenrand miteinander kämmende Verzahnungen auf. Einer der Ringe 11a steht über ein Getriebe 12 und über Keilriemen mit einem Motor 13 in Verbindung.



   Unter dem Behälter befindet sich eine Heizvorrichtung, zu der ein Propanbrennersystem 14 gehört. Die beim Heizen entstehenden Abgase werden durch Öffnungen 15 in einen Abgaskanal geleitet, der mit Abgaskaminen 17 in Verbindung steht.



   Zum Befüllen des Behälters dienen Öffnungen 18, zur Entnahme der Gussasphaltmasse ein Auslauf 19.



   Der in der Zeichnung dargestellte Behälter besteht aus zwei Behälterteilen. Es ist ohne weiteres möglich, statt zwei Behälterteile drei oder mehrere Behälterteile vorzusehen, um auf diese Weise den Nutzinhalt des Behälters zu   vergrössern.   



  Die Rührwerke müssen nicht unbedingt an Drehkränzen aufgehängt sein. Die Verwendung von Drehkränzen mit verzahnten Ringen bietet jedoch den Vorteil, dass die Bewegungen der Rührarme der einzelnen Rührwerke auf einfache Weise aufeinander abgestimmt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lagerung nicht durch die Temperaturen der Gussasphaltmasse beeinträchtigt werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Mit einem Vertikal-Rührwerk zum Verhindern von Entmischungserscheinungen ausgestatteter Behälter für den Transport von Gussasphalt oder ähnlichen für den Strassenbau benötigten Massen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei ineinander übergehende Behälterteile mit von Teilzylindern gebildeten Wänden (1) aufweist, und dass die Achsen der Teilzylinder mit den Drehachsen von Rührarmen (5) zusammenfallen, deren Enden sich auf Bahnen bewegen, die sich im Bereich des Übergangs von einem zum anderen Behälterteil überschneiden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührarme (5) über Träger (4) an durch einen Motor (13) antreibbaren Ringen   (lla)    von am oberen Ende der Behälterteile angeordneten Drehkränzen (11) befestigt sind.



   2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe   (lla)    Aussenverzahnungen tragen, die im Bereich des   Uberganges    von einem Behälterteil zum anderen Behälterteil miteinander in Eingriff stehen.



   3. Behälter nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Ringen   (1 ja)    drei in Drehrichtung um   1200    versetzt angeordnete, in die Behälterteile tauchende vertikale Träger (4) verbunden sind und an jeweils zwei in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Trägern mindestens ein horizontaler Rührarm (5) befestigt ist.



   4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Behälterteil mindestens drei Rührarme (5) vorgesehen sind, die in vertikaler Richtung versetzt miteinander angeordnet sind.

 

   5. Behälter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters von in das Innere der Behälterteile gewölbten Bodenteilen (2) und diese teilweise kranzartig umgebenden bzw. teilweise abdeckenden, zum jeweiligen gewölbten Bodenteil abfallenden kegelstumpfförmigen Bodenteilen (3) gebildet ist, dass die kreisförmigen Ränder der nicht abgedeckten gewölbten Bodenteile (2) sich im Bereich des Überganges von einem Behälterteil zum anderen Behälterteil berühren, und dass die Steigung (a) der kegelstumpfförmigen Bodenteile (3) gleich der Neigung (a) der im Berührungspunkt zwischen den Rändern der gewölbten Bodenteile an diese in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a container equipped with a vertical agitator to prevent segregation phenomena for the transport of mastic asphalt or similar surfaces required for road construction.



   A cylindrical container of the above is known
Art with a centrally arranged agitator shaft, which is attached to the
Ends of the container is led out through glands.



   This container is not fully satisfactory in that the stuffing boxes never seal completely properly and require maintenance. The indicated disadvantage occurs in a likewise cylindrical container with a go through the bottom and one mounted on the upper part of the container
Agitator does not open. Nevertheless, both known containers do not meet the requirements of modern technology.



  The reason for this is that their useful content is limited. This is because it cannot be increased significantly beyond eight tons, since the diameter of the container is limited by the permissible overall width of the respective transport vehicle and the height of the container by the vehicle height and a reasonable center of gravity. Another disadvantage of the known containers is that the mixing action of the agitator is insufficient, since the mastic asphalt mass rotates in a circle with the arms of the agitator.



  Finally, it proves to be disadvantageous in the known constructions that, due to the need to empty the container to the rear, and in view of the cylindrical container shape, the main weight of the container rests on the rear axle of the transport vehicle.



   The invention is based on the object of creating a container of the type described in the introduction which does not have the disadvantages indicated. This object is achieved according to the invention in that the container has at least two mutually merging container parts with walls formed by partial cylinders, and that the axes of the partial cylinders coincide with the axes of rotation of agitator arms, the ends of which move on paths that move in the area of the transition from one overlap to the other part of the tank.



   The container according to the invention has the advantage that its useful content can be adapted within wide limits to the particular circumstances, regardless of the width of the vehicle used for transport.



   The invention is explained in more detail below with reference to the embodiment shown in the accompanying drawing.



   Show it:
Fig. 1 the container in longitudinal section,
FIG. 2 shows a horizontal section along the line II-II in FIG. 1, and
3 shows a detail of the container according to FIGS. 1 and 2 at the point marked III in FIG.



   The walls of the container are formed by two cylindrical jacket sheets 1, to which floors consisting of floor parts 2 and 3 adjoin. The base parts 2 are formed by curved base plates and the base parts 3 by frustoconical edge plates. An agitator is assigned to each container part, each having three vertical supports 4 offset from one another by 1200, to which horizontal agitator arms 5 are attached. The upper agitator arms carry scraper plates 6 and conveyor plates 7. The lower agitator arms are provided with scraper plates 6 and 8. An additional scraper 9 is arranged in the center of each container part. The scraper plate 8 and the scraper 9 serve to prevent mastic asphalt compound from sticking to the ground. The conveyor plates 7 introduce a vertically directed circulating movement into the mastic asphalt mass.



   The carriers 4 are connected via sheet metal rings 10 of the cover of the container to the ring 1 la of a slewing ring 11, the other ring 1 1b of which is firmly connected to the container. The rings 11a of the slewing rings 11 have teeth that mesh with one another on their outer edge. One of the rings 11a is connected to a motor 13 via a gear 12 and via V-belts.



   A heater that includes a propane burner system 14 is located under the container. The exhaust gases produced during heating are passed through openings 15 into an exhaust duct which is connected to exhaust chimneys 17.



   Openings 18 are used to fill the container and an outlet 19 is used to remove the mastic asphalt compound.



   The container shown in the drawing consists of two container parts. It is easily possible to provide three or more container parts instead of two container parts in order to increase the usable volume of the container in this way.



  The agitators do not necessarily have to be suspended from slewing rings. The use of slewing rings with toothed rings, however, has the advantage that the movements of the agitator arms of the individual agitators can be easily coordinated with one another. Another advantage is that storage cannot be affected by the temperatures of the mastic asphalt compound.



   PATENT CLAIM



   Container equipped with a vertical agitator to prevent segregation phenomena for the transport of mastic asphalt or similar masses required for road construction, characterized in that it has at least two container parts merging into one another with walls (1) formed by partial cylinders, and that the axes of the partial cylinders coincide with the axes of rotation of agitator arms (5), the ends of which move on tracks that intersect in the area of the transition from one to the other container part.



   SUBCLAIMS
1. Container according to patent claim, characterized in that the agitator arms (5) are fastened via supports (4) to rings (11a) which can be driven by a motor (13) and which are arranged at the upper end of the container parts.



   2. Container according to dependent claim 1, characterized in that the rings (11a) carry external toothings which are in engagement with one another in the region of the transition from one container part to the other container part.



   3. Container according to dependent claim 1 or 2, characterized in that with the rings (1 yes) three arranged in the direction of rotation offset by 1200, immersed in the container parts vertical supports (4) are connected and at least one horizontal support on two consecutive supports in the direction of rotation Agitator arm (5) is attached.



   4. Container according to dependent claim 3, characterized in that at least three agitator arms (5) are provided per container part, which are arranged offset from one another in the vertical direction.

 

   5. A container according to claim or one of the dependent claims 1 or 2, characterized in that the bottom of the container is made up of base parts (2) curved into the interior of the container parts and frustoconical base parts (2) which partially surround or cover them in a wreath-like manner and slope towards the respective curved base part ( 3) is formed so that the circular edges of the uncovered curved base parts (2) touch in the area of the transition from one container part to the other container part, and that the slope (a) of the frustoconical base parts (3) is equal to the slope (a) of the at the point of contact between the edges of the curved base parts to these in

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen mit einem Vertikal-Rührwerk zum Verhindern von Entmischungserscheinungen ausgestatte ten Behälter für den Transport von Gussasphalt oder ähnli chen für den Strassenbau benötigten Massen. The invention relates to a container equipped with a vertical agitator to prevent segregation phenomena for the transport of mastic asphalt or similar surfaces required for road construction. Bekannt ist ein zylindrischer Behälter der vorstehenden Art mit einer mittig angeordneten Rührwelle, welche an den Enden des Behälters durch Stopfbuchsen herausgeführt ist. A cylindrical container of the above is known Art with a centrally arranged agitator shaft, which is attached to the Ends of the container is led out through glands. Dieser Behälter vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die Stopfbuchsen niemals völlig einwandfrei abdichten und wartungsanfällig sind. Der angedeutete Nachteil tritt bei einem ebenfalls zylindrischen Behälter mit einem durchgehen den Boden und einem am Oberteil des Behälters gelagerten Rührwerk nicht auf. Gleichwohl genügen beide bekannten Behälter nicht den Anforderungen der modernen Technik. This container is not fully satisfactory in that the stuffing boxes never seal completely properly and require maintenance. The indicated disadvantage occurs in a likewise cylindrical container with a go through the bottom and one mounted on the upper part of the container Agitator does not open. Nevertheless, both known containers do not meet the requirements of modern technology. Der Grund hierfür besteht darin, dass ihr Nutzinhalt begrenzt ist. Er kann nämlich nicht wesentlich über acht Tonnen vergrössert werden, da der Durchmesser des Behälters durch die zulässige Gesamtbreite des jeweiligen Transportfahrzeuges und die Höhe des Behälters von der Fahrzeughöhe und einer vertretbaren Schwerpunktlage begrenzt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälter ist der, dass die Mischwirkung des Rührwerkes unzureichend ist, da die Gussasphaltmasse sich mit den Armen des Rührwerkes im Kreis dreht. The reason for this is that their useful content is limited. This is because it cannot be increased significantly beyond eight tons, since the diameter of the container is limited by the permissible overall width of the respective transport vehicle and the height of the container by the vehicle height and a reasonable center of gravity. Another disadvantage of the known containers is that the mixing action of the agitator is insufficient, since the mastic asphalt mass rotates in a circle with the arms of the agitator. Schliesslich erweist es sich bei den bekannten Konstruktionen als nachteilig, dass infolge der Notwendigkeit, den Behälter nach hinten zu entleeren, und im Hinblick auf die zylindrische Behälterform das Hauptgewicht des Behälters auf der Hinterachse des Transportfahrzeuges ruht. Finally, it proves to be disadvantageous in the known constructions that, due to the need to empty the container to the rear, and in view of the cylindrical container shape, the main weight of the container rests on the rear axle of the transport vehicle. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die angedeuteten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter mindestens zwei ineinander übergehende Behälterteile mit von Teilzylindern gebildeten Wänden aufweist, und dass die Achsen der Teilzylinder mit den Drehachsen von Rührarmen zusammenfallen, deren Enden sich auf Bahnen bewegen, die sich im Bereich des Übergangs von einem zum anderen Behälterteil überschneiden. The invention is based on the object of creating a container of the type described in the introduction which does not have the disadvantages indicated. This object is achieved according to the invention in that the container has at least two mutually merging container parts with walls formed by partial cylinders, and that the axes of the partial cylinders coincide with the axes of rotation of agitator arms, the ends of which move on paths that move in the area of the transition from one overlap to the other part of the tank. Der erfindungsgemässe Behälter verfügt über den Vorteil, dass sein Nutzinhalt unabhängig von der Breite des zum Transport verwendeten Fahrzeugs in weiten Grenzen an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar ist. The container according to the invention has the advantage that its useful content can be adapted within wide limits to the particular circumstances, regardless of the width of the vehicle used for transport. Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. The invention is explained in more detail below with reference to the embodiment shown in the accompanying drawing. Es zeigen: Fig. 1 den Behälter im Längsschnitt, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine Einzelheit des Behälters gemäss Fig. 1 und 2 an der in Fig. 1 mit III bezeichneten Stelle. Show it: Fig. 1 the container in longitudinal section, FIG. 2 shows a horizontal section along the line II-II in FIG. 1, and 3 shows a detail of the container according to FIGS. 1 and 2 at the point marked III in FIG. Die Wände des Behälters werden von zwei zylindrischen Mantelblechen 1 gebildet, an die sich unten aus Bodenteilen 2 und 3 bestehende Böden anschliessen. Die Bodenteile 2 werden von gewölbten Bodenblechen gebildet und die Bodenteile 3 von kegelstumpfförmigen Randblechen. Jedem Behälterteil ist ein Rührwerk zugeordnet, das jeweils drei um 1200 zueinander versetzte senkrechtstehende Träger 4 aufweist, an denen waagrechte Rührarme 5 befestigt sind. Die oberen Rührarme tragen Abstreifbleche 6 und Förderbleche 7. Die unteren Rührarme sind mit Abstreifblechen 6 und 8 versehen. In der Mitte jedes Behälterteils ist ein zusätzlicher Abstreifer 9 angeordnet. Das Abstreifblech 8 und der Abstreifer 9 dienen zur Verhinderung des Festhaftens von Gussasphaltmasse am Boden. Die Förderbleche 7 leiten in die Gussasphaltmasse eine vertikal gerichtete Umwälzbewegung ein. The walls of the container are formed by two cylindrical jacket sheets 1, to which floors consisting of floor parts 2 and 3 adjoin. The base parts 2 are formed by curved base plates and the base parts 3 by frustoconical edge plates. An agitator is assigned to each container part, each having three vertical supports 4 offset from one another by 1200, to which horizontal agitator arms 5 are attached. The upper agitator arms carry scraper plates 6 and conveyor plates 7. The lower agitator arms are provided with scraper plates 6 and 8. An additional scraper 9 is arranged in the center of each container part. The scraper plate 8 and the scraper 9 serve to prevent mastic asphalt compound from sticking to the ground. The conveyor plates 7 introduce a vertically directed circulating movement into the mastic asphalt mass. Die Träger 4 stehen über Blechringe 10 der Abdeckung des Behälters mit dem Ring 1 la eines Kugeldrehkranzes 11 in Verbindung, dessen anderer Ring 1 1b fest mit dem Behälter verbunden ist. Die Ringe 1 1a der Kugeldrehkränze 11 weisen an ihrem Aussenrand miteinander kämmende Verzahnungen auf. Einer der Ringe 11a steht über ein Getriebe 12 und über Keilriemen mit einem Motor 13 in Verbindung. The carriers 4 are connected via sheet metal rings 10 of the cover of the container to the ring 1 la of a slewing ring 11, the other ring 1 1b of which is firmly connected to the container. The rings 11a of the slewing rings 11 have teeth that mesh with one another on their outer edge. One of the rings 11a is connected to a motor 13 via a gear 12 and via V-belts. Unter dem Behälter befindet sich eine Heizvorrichtung, zu der ein Propanbrennersystem 14 gehört. Die beim Heizen entstehenden Abgase werden durch Öffnungen 15 in einen Abgaskanal geleitet, der mit Abgaskaminen 17 in Verbindung steht. A heater that includes a propane burner system 14 is located under the container. The exhaust gases produced during heating are passed through openings 15 into an exhaust duct which is connected to exhaust chimneys 17. Zum Befüllen des Behälters dienen Öffnungen 18, zur Entnahme der Gussasphaltmasse ein Auslauf 19. Openings 18 are used to fill the container and an outlet 19 is used to remove the mastic asphalt compound. Der in der Zeichnung dargestellte Behälter besteht aus zwei Behälterteilen. Es ist ohne weiteres möglich, statt zwei Behälterteile drei oder mehrere Behälterteile vorzusehen, um auf diese Weise den Nutzinhalt des Behälters zu vergrössern. The container shown in the drawing consists of two container parts. It is easily possible to provide three or more container parts instead of two container parts in order to increase the usable volume of the container in this way. Die Rührwerke müssen nicht unbedingt an Drehkränzen aufgehängt sein. Die Verwendung von Drehkränzen mit verzahnten Ringen bietet jedoch den Vorteil, dass die Bewegungen der Rührarme der einzelnen Rührwerke auf einfache Weise aufeinander abgestimmt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lagerung nicht durch die Temperaturen der Gussasphaltmasse beeinträchtigt werden kann. The agitators do not necessarily have to be suspended from slewing rings. The use of slewing rings with toothed rings, however, has the advantage that the movements of the agitator arms of the individual agitators can be easily coordinated with one another. Another advantage is that storage cannot be affected by the temperatures of the mastic asphalt compound. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Mit einem Vertikal-Rührwerk zum Verhindern von Entmischungserscheinungen ausgestatteter Behälter für den Transport von Gussasphalt oder ähnlichen für den Strassenbau benötigten Massen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei ineinander übergehende Behälterteile mit von Teilzylindern gebildeten Wänden (1) aufweist, und dass die Achsen der Teilzylinder mit den Drehachsen von Rührarmen (5) zusammenfallen, deren Enden sich auf Bahnen bewegen, die sich im Bereich des Übergangs von einem zum anderen Behälterteil überschneiden. Container equipped with a vertical agitator to prevent segregation phenomena for the transport of mastic asphalt or similar masses required for road construction, characterized in that it has at least two container parts merging into one another with walls (1) formed by partial cylinders, and that the axes of the partial cylinders coincide with the axes of rotation of agitator arms (5), the ends of which move on tracks that intersect in the area of the transition from one to the other container part. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührarme (5) über Träger (4) an durch einen Motor (13) antreibbaren Ringen (lla) von am oberen Ende der Behälterteile angeordneten Drehkränzen (11) befestigt sind. SUBCLAIMS 1. Container according to patent claim, characterized in that the agitator arms (5) are fastened via supports (4) to rings (11a) which can be driven by a motor (13) of rotating rings (11) arranged at the upper end of the container parts. 2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (lla) Aussenverzahnungen tragen, die im Bereich des Uberganges von einem Behälterteil zum anderen Behälterteil miteinander in Eingriff stehen. 2. Container according to dependent claim 1, characterized in that the rings (11a) carry external toothings which are in engagement with one another in the region of the transition from one container part to the other container part. 3. Behälter nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Ringen (1 ja) drei in Drehrichtung um 1200 versetzt angeordnete, in die Behälterteile tauchende vertikale Träger (4) verbunden sind und an jeweils zwei in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Trägern mindestens ein horizontaler Rührarm (5) befestigt ist. 3. Container according to dependent claim 1 or 2, characterized in that with the rings (1 yes) three arranged in the direction of rotation offset by 1200, immersed in the container parts vertical supports (4) are connected and at least one horizontal support on two consecutive supports in the rotation direction Agitator arm (5) is attached. 4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Behälterteil mindestens drei Rührarme (5) vorgesehen sind, die in vertikaler Richtung versetzt miteinander angeordnet sind. 4. Container according to dependent claim 3, characterized in that at least three agitator arms (5) are provided per container part, which are arranged offset from one another in the vertical direction. 5. Behälter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters von in das Innere der Behälterteile gewölbten Bodenteilen (2) und diese teilweise kranzartig umgebenden bzw. teilweise abdeckenden, zum jeweiligen gewölbten Bodenteil abfallenden kegelstumpfförmigen Bodenteilen (3) gebildet ist, dass die kreisförmigen Ränder der nicht abgedeckten gewölbten Bodenteile (2) sich im Bereich des Überganges von einem Behälterteil zum anderen Behälterteil berühren, und dass die Steigung (a) der kegelstumpfförmigen Bodenteile (3) gleich der Neigung (a) der im Berührungspunkt zwischen den Rändern der gewölbten Bodenteile an diese in 5. A container according to claim or one of the dependent claims 1 or 2, characterized in that the bottom of the container is made up of base parts (2) curved into the interior of the container parts and frustoconical base parts (2) which partially surround or cover them in a wreath-like manner and slope towards the respective curved base part ( 3) is formed so that the circular edges of the uncovered curved base parts (2) touch in the area of the transition from one container part to the other container part, and that the slope (a) of the frustoconical base parts (3) is equal to the slope (a) of the at the point of contact between the edges of the curved base parts to these in Richtung auf den Mittelpunkt jeweils eines Behälterteils gelegten Tangente ist. Direction is placed on the center point of each container part tangent. 6. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von teilweise abgedeckten gewölbten Bodenteilen (2) und den sie abdeckenden kegelstumpfförmigen Bodenteilen (3) begrenzten Hohlräume (16) Abzugskanäle für die Verbrennungsgase einer unterhalb des Behälters angeordneten Heizvorrichtung bilden. 6. Container according to dependent claim 5, characterized in that the hollow spaces (16) delimited by the partially covered arched base parts (2) and the frustoconical base parts (3) covering them form exhaust ducts for the combustion gases of a heating device arranged below the container.
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