CH548075A - Einrichtung zur ueberwachung von raeumen und flaechen mit lichtstrahlen. - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung von raeumen und flaechen mit lichtstrahlen.Info
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- CH548075A CH548075A CH237773A CH237773A CH548075A CH 548075 A CH548075 A CH 548075A CH 237773 A CH237773 A CH 237773A CH 237773 A CH237773 A CH 237773A CH 548075 A CH548075 A CH 548075A
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
- G08B13/187—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interference of a radiation field
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Räumen und Flächen mit Lichtstrahlen, die durch einen Sender ausgegeben und durch einen Empfänger aufgenommen werden, wobei ein durch den Lichtstrahlengang hindurch bewegter Gegenstand durch Reflexion der vom Sender ausgegebenen Lichtstrahlen einen Alarm auslöst. Bekannte Alarmanlagen mit Lichtstrahlen arbeiten nach dem Prinzip eines ständig geschlossenen Lichtkreises. Dieser wird beispielsweise dadurch hergestellt, dass Sender und Empfänger einander gegenüberliegen und der Sender ständig einen Lichtstrahl auf den Empfänger richtet. Wird dieser Lichtstrahl unterbrochen, kommt es zur Auslösung des Alarms. Der geschlossene Lichtkreis kann aber bei den bekannten Anlagen auch dadurch erzeugt werden, dass das vom Sender ausgegebene Lichtstrahlenbündel durch einen dem Sender gegenüberliegenden Reflektor auf einen von diesem entfernt liegenden Empfänger gerichtet wird. Auch hier erfolgt die Auslösung des Alarms durch Unterbrechung des Lichtstrahls. Diese bekannten Anlagen die demnach aus wenigsten zwei voneinander entfernt liegenden Einheiten bestehen, nämlich dem Sender und dem Empfänger bzw. dem Sender und einem Reflektor sowie dem Empfänger, haben den grund sätzlichen Nachteil, dass die einzelnen Teile der Anlage genau aufeinander justiert sein müssen, damit der gesendete Lichtstrahl exakt auf den Empfänger auftrifft. In der Praxis ist demgemäss eine äusserst stabile Montage und aufwendige Installation für die Anlagenteile erforderlich. Dennoch bleiben diese Anlagen auf die Dauer unstabil, da die justierten Lichtstrahlen allzu leicht auswandern, so dass es zu Fehlalarmen kommt. Darüber hinaus ergeben sich Fehler dadurch dass Spiegel und Linsen bzw. Reflektoren beschlagen oder verschmutzen, wodurch es ebenfalls zu Fehlalarm kommen kann. Zur Vermeidung der vorgenannten Fehler können Sender und Empfänger neben- bzw. übereinander angeordnet werden, so dass der Empfänger auf Lichtstrahlen anspricht, die von dem durch den Strahlengang hindurch bewegten Gegenstand reflektiert werden. Es wird bei dieser Anordnung ein Lichtkreis geschlossen, wenn ein zu überwachender Gegenstand in den kontrollierten Bereich des Alarmgerätes eintritt. Dabei kann der Empfänger so ausgelegt sein, dass auch schwach reflektierte Lichtsignale empfangen und durch entsprechende Verstärkung zum Auslösen des Alarms führen. Hierbei ist die Anordnung von Sender und Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse möglich, und zwar ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Reflektors oder dergleichen. Die komplette Alarmanlage kann demnach aus einem einzigen, kompakten Gegenstand bestehen. Zweck der Erfindung ist, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine Einstellbarkeit des von den Lichtstrahlen überwachten Raum- oder Flächenbereichs zu erzielen. Erfindungsgemäss ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass Teile, welche das Lichtstrahlenbündel des Senders und den dem Empfänger zugeordneten Lichtstrahlengang bestimmen, relativ zueinander verstellbar sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Die Einrichtung umfasst einen Sender 10 und einen Emp fänger 11. Der Sender 10 enthält eine Glühlampe oder eine GAS-Laser-Diode 12, die im Brennpunkt eines die Lichtstrah len bündelnden Reflektors 13 angeordnet ist. Der Empfänger 11 weist eine Fotodiode 15 auf, die ebenfalls im Brennpunkt eines die Lichtstrahlen bündelnden Reflektors 16 angebracht ist. Der Sender 10 und der Empfänger 11 sind relativ zueinander so angeordnet, dass das vom Sender 10 ausgegebene Lichtstrahlenbündel 14 unter einem spitzen Winkel zu einem dem Empfänger 11 bzw. dem Reflektor 16 zugeordneten Strahlengang 17 gerichtet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Überdeckung 18 des Lichtstrahlenbündels 14 mit dem Strahlengang 17. Tritt ein Gegenstand in diese Überdekkung ein, so wird Licht des Strahlenbündels 14 an den Empfänger 11 reflektiert. Ausserhalb des Bereichs der Überdekkung 18 tritt keine Reflexion von Licht an den Empfänger auf, so dass dort keine Überwachung stattfindet. Der Bereich der Überdeckung 18 kann verändert werden, und zwar durch Relativverstellung der das Lichtstrahlenbündel bzw. den Strahlengang 17 bestimmenden Teile, also der Reflektoren 13 bzw. 16 oder der Dioden 12 bzw. 15. Durch diese Relativverstellung wird der Kreuzungsbereich der Strahlengänge und damit der überwachte Bereich verändert. Zudem kann auch das ganze Gerät auf einer drehbaren Grundplatte (nicht dargestellt) angeordnet und in einem Winkelbereich bis zu 360" gedreht werden, so dass ein entsprechender Abschnitt überwacht wird. Das vom Sender 10 abgegebene Licht. insbesondere Infrarotlicht, ist auf eine bestimmte Frequenz eingestellt, der der Empfänger 11 zweckmässigerweise angepasst ist. Die beschriebene Einrichtung vermeidet Gefahren von Fehlanzeigen durch ungenaue Relativverstellung der einzelnen Aggregatteile zueinander, da durch den Empfänger im Falle einer Reflexion durch den überwachten Gegenstand in jedem Falle ein ausreichendes Signal aufgenommen wird, wenn sich dieser Gegenstand in dem einstellbaren Überwachungsbereich befindet. Die Einrichtung kann aufgrund ihrer Arbeitsweise ohne Festmontage angebracht werden, wobei auch Erschütterungen nicht zu Störungen führen. Ein Verschmutzen und Beschlagen der Reflektoren oder Linsen führt im vorliegenden Falle nicht zu Fehlalarm. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Überwachung von Räumen und Flächen mit Lichtstrahlen, die durch einen Sender ausgegeben und durch einen Empfänger aufgenommen werden, wobei ein durch den Lichtstrahlengang hindurch bewegter Gegenstand durch Reflexion der vom Sender ausgegebenen Lichstrahlen einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass Teile, welche das Lichtstrahlenbündel des Senders und den dem Empfänger zugeordneten Lichtstrahlengang bestimmen, relativ zueinander verstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Sender eine GAS-Laser-Diode (12) dient. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Empfänger ein Fotoelement (15), z. B. eine Fotodiode, dient, welches das durch Reflexion vom Gegenstand empfangene Licht über einen selektiven Verstärker gleichrichtet und verstärkt. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem selektiven Verstärker ein Gleichstromverstärker nachgeschaltet ist, der ein Alarmrelais steuert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und der Empfänger auf einer bewegbaren Grundplatte angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Räumen und Flächen mit Lichtstrahlen, die durch einen Sender ausgegeben und durch einen Empfänger aufgenommen werden, wobei ein durch den Lichtstrahlengang hindurch bewegter Gegenstand durch Reflexion der vom Sender ausgegebenen Lichtstrahlen einen Alarm auslöst.Bekannte Alarmanlagen mit Lichtstrahlen arbeiten nach dem Prinzip eines ständig geschlossenen Lichtkreises. Dieser wird beispielsweise dadurch hergestellt, dass Sender und Empfänger einander gegenüberliegen und der Sender ständig einen Lichtstrahl auf den Empfänger richtet. Wird dieser Lichtstrahl unterbrochen, kommt es zur Auslösung des Alarms.Der geschlossene Lichtkreis kann aber bei den bekannten Anlagen auch dadurch erzeugt werden, dass das vom Sender ausgegebene Lichtstrahlenbündel durch einen dem Sender gegenüberliegenden Reflektor auf einen von diesem entfernt liegenden Empfänger gerichtet wird. Auch hier erfolgt die Auslösung des Alarms durch Unterbrechung des Lichtstrahls.Diese bekannten Anlagen die demnach aus wenigsten zwei voneinander entfernt liegenden Einheiten bestehen, nämlich dem Sender und dem Empfänger bzw. dem Sender und einem Reflektor sowie dem Empfänger, haben den grund sätzlichen Nachteil, dass die einzelnen Teile der Anlage genau aufeinander justiert sein müssen, damit der gesendete Lichtstrahl exakt auf den Empfänger auftrifft. In der Praxis ist demgemäss eine äusserst stabile Montage und aufwendige Installation für die Anlagenteile erforderlich. Dennoch bleiben diese Anlagen auf die Dauer unstabil, da die justierten Lichtstrahlen allzu leicht auswandern, so dass es zu Fehlalarmen kommt. Darüber hinaus ergeben sich Fehler dadurch dass Spiegel und Linsen bzw. Reflektoren beschlagen oder verschmutzen, wodurch es ebenfalls zu Fehlalarm kommen kann.Zur Vermeidung der vorgenannten Fehler können Sender und Empfänger neben- bzw. übereinander angeordnet werden, so dass der Empfänger auf Lichtstrahlen anspricht, die von dem durch den Strahlengang hindurch bewegten Gegenstand reflektiert werden. Es wird bei dieser Anordnung ein Lichtkreis geschlossen, wenn ein zu überwachender Gegenstand in den kontrollierten Bereich des Alarmgerätes eintritt. Dabei kann der Empfänger so ausgelegt sein, dass auch schwach reflektierte Lichtsignale empfangen und durch entsprechende Verstärkung zum Auslösen des Alarms führen.Hierbei ist die Anordnung von Sender und Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse möglich, und zwar ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Reflektors oder dergleichen. Die komplette Alarmanlage kann demnach aus einem einzigen, kompakten Gegenstand bestehen.Zweck der Erfindung ist, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine Einstellbarkeit des von den Lichtstrahlen überwachten Raum- oder Flächenbereichs zu erzielen. Erfindungsgemäss ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass Teile, welche das Lichtstrahlenbündel des Senders und den dem Empfänger zugeordneten Lichtstrahlengang bestimmen, relativ zueinander verstellbar sind.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachstehend beschrieben.Die Einrichtung umfasst einen Sender 10 und einen Emp fänger 11. Der Sender 10 enthält eine Glühlampe oder eine GAS-Laser-Diode 12, die im Brennpunkt eines die Lichtstrah len bündelnden Reflektors 13 angeordnet ist.Der Empfänger 11 weist eine Fotodiode 15 auf, die ebenfalls im Brennpunkt eines die Lichtstrahlen bündelnden Reflektors 16 angebracht ist.Der Sender 10 und der Empfänger 11 sind relativ zueinander so angeordnet, dass das vom Sender 10 ausgegebene Lichtstrahlenbündel 14 unter einem spitzen Winkel zu einem dem Empfänger 11 bzw. dem Reflektor 16 zugeordneten Strahlengang 17 gerichtet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Überdeckung 18 des Lichtstrahlenbündels 14 mit dem Strahlengang 17. Tritt ein Gegenstand in diese Überdekkung ein, so wird Licht des Strahlenbündels 14 an den Empfänger 11 reflektiert. Ausserhalb des Bereichs der Überdekkung 18 tritt keine Reflexion von Licht an den Empfänger auf, so dass dort keine Überwachung stattfindet.Der Bereich der Überdeckung 18 kann verändert werden, und zwar durch Relativverstellung der das Lichtstrahlenbündel bzw. den Strahlengang 17 bestimmenden Teile, also der Reflektoren 13 bzw. 16 oder der Dioden 12 bzw. 15.Durch diese Relativverstellung wird der Kreuzungsbereich der Strahlengänge und damit der überwachte Bereich verändert. Zudem kann auch das ganze Gerät auf einer drehbaren Grundplatte (nicht dargestellt) angeordnet und in einem Winkelbereich bis zu 360" gedreht werden, so dass ein entsprechender Abschnitt überwacht wird.Das vom Sender 10 abgegebene Licht. insbesondere Infrarotlicht, ist auf eine bestimmte Frequenz eingestellt, der der Empfänger 11 zweckmässigerweise angepasst ist.Die beschriebene Einrichtung vermeidet Gefahren von Fehlanzeigen durch ungenaue Relativverstellung der einzelnen Aggregatteile zueinander, da durch den Empfänger im Falle einer Reflexion durch den überwachten Gegenstand in jedem Falle ein ausreichendes Signal aufgenommen wird, wenn sich dieser Gegenstand in dem einstellbaren Überwachungsbereich befindet. Die Einrichtung kann aufgrund ihrer Arbeitsweise ohne Festmontage angebracht werden, wobei auch Erschütterungen nicht zu Störungen führen. Ein Verschmutzen und Beschlagen der Reflektoren oder Linsen führt im vorliegenden Falle nicht zu Fehlalarm.PATENTANSPRUCHEinrichtung zur Überwachung von Räumen und Flächen mit Lichtstrahlen, die durch einen Sender ausgegeben und durch einen Empfänger aufgenommen werden, wobei ein durch den Lichtstrahlengang hindurch bewegter Gegenstand durch Reflexion der vom Sender ausgegebenen Lichstrahlen einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass Teile, welche das Lichtstrahlenbündel des Senders und den dem Empfänger zugeordneten Lichtstrahlengang bestimmen, relativ zueinander verstellbar sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Sender eine GAS-Laser-Diode (12) dient.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Empfänger ein Fotoelement (15), z. B. eine Fotodiode, dient, welches das durch Reflexion vom Gegenstand empfangene Licht über einen selektiven Verstärker gleichrichtet und verstärkt.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem selektiven Verstärker ein Gleichstromverstärker nachgeschaltet ist, der ein Alarmrelais steuert.4. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und der Empfänger auf einer bewegbaren Grundplatte angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH237773A CH548075A (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Einrichtung zur ueberwachung von raeumen und flaechen mit lichtstrahlen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH237773A CH548075A (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Einrichtung zur ueberwachung von raeumen und flaechen mit lichtstrahlen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548075A true CH548075A (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=4232346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH237773A CH548075A (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | Einrichtung zur ueberwachung von raeumen und flaechen mit lichtstrahlen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548075A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4560912A (en) * | 1979-05-31 | 1985-12-24 | Bert O. Jonsson | Object sensing apparatus for an automatic door |
-
1973
- 1973-02-19 CH CH237773A patent/CH548075A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4560912A (en) * | 1979-05-31 | 1985-12-24 | Bert O. Jonsson | Object sensing apparatus for an automatic door |
US4888532A (en) * | 1979-05-31 | 1989-12-19 | Besam Ab | Object sensing apparatus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |