CH541198A - Klingende Notentafel - Google Patents

Klingende Notentafel

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Publication number
CH541198A
CH541198A CH1179171A CH1179171A CH541198A CH 541198 A CH541198 A CH 541198A CH 1179171 A CH1179171 A CH 1179171A CH 1179171 A CH1179171 A CH 1179171A CH 541198 A CH541198 A CH 541198A
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CH
Switzerland
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board
orientation
conductor rails
assigned
panel
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Application number
CH1179171A
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English (en)
Inventor
M Honegger
Honegger Max
Original Assignee
Honegger Max
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Priority to SE7407569A priority patent/SE391600B/xx
Priority to NO3953/71A priority patent/NO136272C/no
Priority to NL7114614A priority patent/NL7114614A/xx
Priority to FR7138208A priority patent/FR2113186A5/fr
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Priority to NO764337A priority patent/NO764337L/no

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/02Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
    • G10H1/0551Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements using variable capacitors

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Description


  
 



   Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine klingende Notentafel für Musikunterricht, mit unter der Oberfläche liegenden. im Bereich unterhalb und zwischen den Notenlinien verlaufenden, je einer Tonstufe zugeordneten Leiterschienen. welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von den Tonstufen zugeordneten Tongeneratoren verbunden sind.



   Für den Musikunterricht mit Blinden ist es wünschenswert, eine klingende Notentafel zu besitzen, auf deren Oberfläche sich Orientierungszeichen befinden, die mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind, so dass durch einfaches Berühren der Tafeloberfläche an den bezeichneten Stellen die Notentafel zum Klingen gebracht werden kann. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine klingende Notentafel anzugeben, welche diesen Anforderungen entspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leiterschienen in Gebrauchslage der Tafel von oben nach unten verlaufend in der Tafel angeordnet sind und dass den Leiterschienen zugeordnete Orientierungszeichen auf der Tafeloberfläche oder auf einer auf die Tafeloberfläche aufsetzbaren Folie erhaben ausgebildet sind. so dass sie bei Abfühlen der Tafeloberfläche mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.



   Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung des beschriebenen Ausführungsbeispiels.



   Gemäss Fig. 1 enthält die Tafel 1, welche in ihren wesentlichen Einzelheiten der im Hauptpatent beschriebenen Tafel entspricht. Orientierungslinien 2, welche gegenüber der Tafeloberfläche 3 erhaben sein können, wobei das Mass der Erhebung in der Figur jedoch stark übertrieben dargestellt ist.



  Unterhalb dieser Orientierungslinien 2 bzw. unterhalb der Zwischenräume befinden sich die in die Tafel eingelassenen Leiterschienen, welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von Tongeneratoren verbunden sind. Jeder Orientierungslinie 2 ist eine bestimmte Tonhöhe zugeordnet.



   Bezüglich der Blickrichtung A des Tafelbenutzers verlaufen die Orientierungslinien   2    vertikal, und nicht horizontal, wie es bei den üblichen Notenlinien der Fall ist. Ein solcher Verlauf weist für den Blindenunterricht wesentliche didaktische Vorteile auf. Da Blinde die   Notenschrift    ohnehin nicht lesen können. braucht ein nur auf Blinde abgestelltes Unterrichtssystem nicht mit dem allgemeinen gebräuchlichen System kompatibel zu sein.



   Das Mass der Erhebung der Orientierungslinien 2 gegen über der Tafeloberfläche 3 ist so bemessen, dass es zum sicheren und einfachen Abtasten ausreicht, ohne dass ein leichtes Hinübergleiten über die Orientierungslinien erschwert wird.



   Selbstverständlich können anstelle der Orientierungslinien 2 auch beliebige andere erhabene Zeichen diejenigen Stellen bezeichnen, an denen zugeordnete Leiterschienen unter der Tafeloberfläche liegen.



   In besonders vorteilhafter Weise ist die Tafel so ausgebildet, dass sie sich mit dünnen Folien überziehen lässt, auf welchen beispielsweise in Blindenschrift ein Lehrprogramm aufgetragen ist. Die Dicke der Folie darf jedoch ein bestimmtes Mass nicht überschreiten, damit die kapazitiven Annäherungsschalter, welche mit den unter der Tafeloberfläche liegenden Leiterschienen verbunden sind, bei Berühren der Folienoberfläche noch sicher ansprechen. In diesem Fall können Orientierungszeichen, welche direkt auf der Tafeloberfläche angebracht sind, überflüssig sein, so dass sich eine vollkommen glatte Tafel verwenden lässt.



   Die verwendeten Folien oder Matrizen lassen sich auf einfache Weise, beispielsweise mit Hilfe von Druckknöpfen 4 auf der Tafeloberfläche befestigen. Es sind jedoch auch beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten, z.B. Klettenverschlüsse, anwendbar. Durch solche Befestigungen wird die Folie in die gewünschte definierte Lage bezüglich der Leiterschienen gebracht und andererseits gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert.



   PATENTANSPRUCH



   Klingende Notentafel für Musikunterricht, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschienen in Gebrauchslage der Tafel von oben nach unten verlaufend in der Tafel angeordnet sind und dass den Leiterschienen zugeordnete Orientierungszeichen auf der Tafeloberfläche oder auf einer auf die Tafeloberfläche aufsetzbaren Folie erhaben ausgebildet sind, so dass sie bei Abfühlen der Tafeloberfläche mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind.



   UNTERANSPRUCH
Klingende Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungseinrichtungen zum unverrutschbaren Auflegen einer mit erhabenen Zeichen, z.B. in Blindenschrift, programmierten Folie auf die Tafeloberfläche vorgesehen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine klingende Notentafel für Musikunterricht, mit unter der Oberfläche liegenden. im Bereich unterhalb und zwischen den Notenlinien verlaufenden, je einer Tonstufe zugeordneten Leiterschienen. welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von den Tonstufen zugeordneten Tongeneratoren verbunden sind.
    Für den Musikunterricht mit Blinden ist es wünschenswert, eine klingende Notentafel zu besitzen, auf deren Oberfläche sich Orientierungszeichen befinden, die mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind, so dass durch einfaches Berühren der Tafeloberfläche an den bezeichneten Stellen die Notentafel zum Klingen gebracht werden kann. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine klingende Notentafel anzugeben, welche diesen Anforderungen entspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leiterschienen in Gebrauchslage der Tafel von oben nach unten verlaufend in der Tafel angeordnet sind und dass den Leiterschienen zugeordnete Orientierungszeichen auf der Tafeloberfläche oder auf einer auf die Tafeloberfläche aufsetzbaren Folie erhaben ausgebildet sind. so dass sie bei Abfühlen der Tafeloberfläche mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind.
    Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
    Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
    Gemäss Fig. 1 enthält die Tafel 1, welche in ihren wesentlichen Einzelheiten der im Hauptpatent beschriebenen Tafel entspricht. Orientierungslinien 2, welche gegenüber der Tafeloberfläche 3 erhaben sein können, wobei das Mass der Erhebung in der Figur jedoch stark übertrieben dargestellt ist.
    Unterhalb dieser Orientierungslinien 2 bzw. unterhalb der Zwischenräume befinden sich die in die Tafel eingelassenen Leiterschienen, welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von Tongeneratoren verbunden sind. Jeder Orientierungslinie 2 ist eine bestimmte Tonhöhe zugeordnet.
    Bezüglich der Blickrichtung A des Tafelbenutzers verlaufen die Orientierungslinien 2 vertikal, und nicht horizontal, wie es bei den üblichen Notenlinien der Fall ist. Ein solcher Verlauf weist für den Blindenunterricht wesentliche didaktische Vorteile auf. Da Blinde die Notenschrift ohnehin nicht lesen können. braucht ein nur auf Blinde abgestelltes Unterrichtssystem nicht mit dem allgemeinen gebräuchlichen System kompatibel zu sein.
    Das Mass der Erhebung der Orientierungslinien 2 gegen über der Tafeloberfläche 3 ist so bemessen, dass es zum sicheren und einfachen Abtasten ausreicht, ohne dass ein leichtes Hinübergleiten über die Orientierungslinien erschwert wird.
    Selbstverständlich können anstelle der Orientierungslinien 2 auch beliebige andere erhabene Zeichen diejenigen Stellen bezeichnen, an denen zugeordnete Leiterschienen unter der Tafeloberfläche liegen.
    In besonders vorteilhafter Weise ist die Tafel so ausgebildet, dass sie sich mit dünnen Folien überziehen lässt, auf welchen beispielsweise in Blindenschrift ein Lehrprogramm aufgetragen ist. Die Dicke der Folie darf jedoch ein bestimmtes Mass nicht überschreiten, damit die kapazitiven Annäherungsschalter, welche mit den unter der Tafeloberfläche liegenden Leiterschienen verbunden sind, bei Berühren der Folienoberfläche noch sicher ansprechen. In diesem Fall können Orientierungszeichen, welche direkt auf der Tafeloberfläche angebracht sind, überflüssig sein, so dass sich eine vollkommen glatte Tafel verwenden lässt.
    Die verwendeten Folien oder Matrizen lassen sich auf einfache Weise, beispielsweise mit Hilfe von Druckknöpfen 4 auf der Tafeloberfläche befestigen. Es sind jedoch auch beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten, z.B. Klettenverschlüsse, anwendbar. Durch solche Befestigungen wird die Folie in die gewünschte definierte Lage bezüglich der Leiterschienen gebracht und andererseits gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert.
    PATENTANSPRUCH
    Klingende Notentafel für Musikunterricht, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschienen in Gebrauchslage der Tafel von oben nach unten verlaufend in der Tafel angeordnet sind und dass den Leiterschienen zugeordnete Orientierungszeichen auf der Tafeloberfläche oder auf einer auf die Tafeloberfläche aufsetzbaren Folie erhaben ausgebildet sind, so dass sie bei Abfühlen der Tafeloberfläche mit dem Tastsinn wahrnehmbar sind.
    UNTERANSPRUCH Klingende Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungseinrichtungen zum unverrutschbaren Auflegen einer mit erhabenen Zeichen, z.B. in Blindenschrift, programmierten Folie auf die Tafeloberfläche vorgesehen sind.
CH1179171A 1970-10-27 1971-08-11 Klingende Notentafel CH541198A (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1179171A CH541198A (de) 1970-10-27 1971-08-11 Klingende Notentafel
DE19712150330 DE2150330A1 (de) 1970-10-27 1971-10-08 Klingende Notentafel fuer Musikunterricht
US00190160A US3754495A (en) 1970-10-27 1971-10-18 Sounding note board for music instruction
IL37964A IL37964A (en) 1970-10-27 1971-10-19 Sounding note board for music instruction
GB4881871A GB1370004A (en) 1970-10-27 1971-10-20 Sounding note board for music instruction
SE7113510A SE376989B (de) 1970-10-27 1971-10-25
SE7407569A SE391600B (sv) 1970-10-27 1971-10-25 Klingande nottavla for musikundervisning
NO3953/71A NO136272C (no) 1970-10-27 1971-10-25 Klingende notetavle for musikkundervisning.
NL7114614A NL7114614A (de) 1970-10-27 1971-10-25
FR7138208A FR2113186A5 (de) 1970-10-27 1971-10-25
BE774478A BE774478A (fr) 1970-10-27 1971-10-26 Tableau de notes sonore pour l'enseignement de la
CA126,069A CA947966A (en) 1970-10-27 1971-10-26 Sounding note board for music instruction
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