CH530770A - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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Publication number
CH530770A
CH530770A CH631670A CH631670A CH530770A CH 530770 A CH530770 A CH 530770A CH 631670 A CH631670 A CH 631670A CH 631670 A CH631670 A CH 631670A CH 530770 A CH530770 A CH 530770A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier
setting
stone
piece
jewelry
Prior art date
Application number
CH631670A
Other languages
English (en)
Inventor
V D Uscio Heinz
Original Assignee
Uscio Heinz D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH530770A publication Critical patent/CH530770A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C13/00Connectible jewellery

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description


  
 



  Schmuckstück
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück mit mindestens einer Steinfassung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steinfassung und der Träger dieser Fassung durch auf Reibwirkung ansprechende Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.



   Die Verbindung zwischen Träger und Fassung beruht auf dem Prinzip der Reibung. Nach diesem Prinzip können sowohl verschieden gefasste Steine mit einem Schmuckträger verbunden werden, wie es auch möglich ist, ein und dieselbe Steinfassung auf verschiedenen Schmuckträgern anzubringen.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben: In verschiedenen Träger-Broschen werden an der Stelle, an der die Steinfassungen zu sitzen kommen, Schraubengewinde angebracht, so dass die mit einer Schraube versehenen Steinfassungen von einer Brosche auf die andere übertragen werden können.

 

   PATENTANSPRUCH



   Schmuckstück mit mindestens einer Steinfassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinfassung und der Träger dieser Fassung durch auf Reibwirkung ansprechende Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schmuckstück nach Patentanspruch, das als Solitär ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Steinfassung mit dem Schmuckträger lösbar verbunden ist.



   2. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, das als Ring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als eine mit der Steinfassung verbundene Schraube und ein im Träger vorgesehenes Gewinde ausgebildet sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Schmuckstück Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück mit mindestens einer Steinfassung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steinfassung und der Träger dieser Fassung durch auf Reibwirkung ansprechende Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.
    Die Verbindung zwischen Träger und Fassung beruht auf dem Prinzip der Reibung. Nach diesem Prinzip können sowohl verschieden gefasste Steine mit einem Schmuckträger verbunden werden, wie es auch möglich ist, ein und dieselbe Steinfassung auf verschiedenen Schmuckträgern anzubringen.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben: In verschiedenen Träger-Broschen werden an der Stelle, an der die Steinfassungen zu sitzen kommen, Schraubengewinde angebracht, so dass die mit einer Schraube versehenen Steinfassungen von einer Brosche auf die andere übertragen werden können.
    PATENTANSPRUCH
    Schmuckstück mit mindestens einer Steinfassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinfassung und der Träger dieser Fassung durch auf Reibwirkung ansprechende Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schmuckstück nach Patentanspruch, das als Solitär ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Steinfassung mit dem Schmuckträger lösbar verbunden ist.
    2. Schmuckstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, das als Ring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als eine mit der Steinfassung verbundene Schraube und ein im Träger vorgesehenes Gewinde ausgebildet sind.
CH631670A 1970-04-27 1970-04-27 Schmuckstück CH530770A (de)

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CH530770A true CH530770A (de) 1972-11-30

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