CH526443A - Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like. - Google Patents

Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.

Info

Publication number
CH526443A
CH526443A CH758071A CH758071A CH526443A CH 526443 A CH526443 A CH 526443A CH 758071 A CH758071 A CH 758071A CH 758071 A CH758071 A CH 758071A CH 526443 A CH526443 A CH 526443A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
outlet
funnel
discharge
shaped
opening
Prior art date
Application number
CH758071A
Other languages
German (de)
Inventor
Baehr Hans-Dieter
Original Assignee
Liftag Hub
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liftag Hub filed Critical Liftag Hub
Priority to CH758071A priority Critical patent/CH526443A/en
Publication of CH526443A publication Critical patent/CH526443A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  
 



  Auslaufvorrichtung für Bunker, Silo, Silozellen und dgl.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaufvorrichtung für Bunker, Silo, Silozellen und dgl., insbesondere für schwerfliessende Güter und dgl.



   Es sind Bunker, Silo und dgl. bekannt. bei denen der   Auslaufboden    unmittelbar als Trichter mit einer mehr oder weniger grossen Steilheit ausgebildet ist. Die Trichterfläche mündet im allgemeinen in eine zentrale Auslauföffnung an seiner tiefsten Stelle. Solche Auslaufvorrichtungen. die an sich den Vorteil eines einfachen Aufbaues besitzen, sind nur für stückige und körnige Güter verwendbar, die keinerlei Neigung eines Zusammenbakkens aufweisen. Aber auch bei solchen Gütern zeigen sich Brückenbildungen, wenn der Bunker oder dgl. eine verhältnismässig grosse Höhe aufweist und der Druck der Gutsäule beträchtlich wird.   Das    Gut drängt hierbei in der trichterförmigen Auslaufvorrichtung von allen Seiten zu der verhältnismässig nicht sehr grossen Auslauf öffnung.

  Auch nichtbackendes Gut kommt hierbei in die Gefahr, sich über der Auslauföffnung zu verkeilen, und dadurch das Nachfliessen des Gutes von einer höheren Stelle zu verhindern. Diese Gefahr kann auch nicht dadurch ausgeschlossen werden, dass der Trichter der Aus   laufvorriclltung    verhältnismässig spitzwinklig ausgebildet wird. Im Gegenteil, je spitzwinkliger der Trichterwinkel gehalten wird, um so mehr besteht die Gefahr, dass ein einwandfreies Auslaufen des Gutes von stückiger Art gefährdet ist. Dies ist erst recht der Fall, wenn es sich um ein schwerfliessendes Gut handelt, das unter Druck noch dazu zum Backen neigt. Man hat schon versucht, durch Anordnung von Einbauten in dem Bunkerauslaufteil das Gut   zum    besseren Abfliessen zu beeinflussen. Man konnte hierbei jedoch nichts Wesentliches erreichen.

  Vielmehr wurde durch die gewählten Einbauten die Gefahr einer Brückenbildung noch erhöht.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslaufvorrichtung für Bunker, Silo, Silozellen und dgl., insbesondere für schwerfliessendes Gut, zu schaffen, bei der der Aus   laufboden    trichterförmige Gestaltung mit einer Auslauf öffnung an der tiefsten Stelle der Trichterfläche besitzt, und oberhalb der Auslauföffnung ein Abdeckteil vorgesehen ist. Die Auslaufvorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in der trichterförmigen Bodenfläche radial verlaufende tiefer liegende Auslaufrinnen angeordnet sind, deren Breite etwa der Breite bzw. dem Durchmesser der Auslauföffnung entspricht, und dass der oberhalb der trichterförmigen Bodenfläche und zwischen den tiefer liegenden Auslaufrinnen befindliche Raum des Siloauslaufes durch senkrechte Gleitwände unterteilt ist.



   Durch eine slche Ausbildung erhält man einen   Bun-    ker, Silo, Silozellen und dgl. mit einem Auslauftrichter, bei dem ein einwandfreies Auslaufen bzw. Nachfliessen des Gutes zu der Auslauföffnung auf einfache Weise sichergestellt ist. Die radial verlaufenden tiefer liegenden Auslaufrinnen sorgen dafür, dass ein gewisser Teil des über dem Trichterboden gelagerten Gutes bevorzugt zur Auslassöffnung hingeleitet wird. Die tiefer liegenden Auslaufrinnen schaffen eine Bewegung in dem auf dem Trichterboden liegenden Gut nicht nur radial zur Auslassöffnung, sondern durch das Vorhandensein der tiefer liegenden Auslaufrinnen   auck    in Querrichtung zu der Radialrichtung. Dadurch wird die über dem Trichterboden liegende Gutmenge aufgelockert und zum Fliessen angeregt.

  Die Auslaufrinnen wirken sich in der Gutmenge auch in einer noch beträchtlichen Höhe auf das Gut im Sinne eines Gleitimpulses nicht nur in radialer, sondern auch in einer Querrichtung hierzu aus. Jeglicher Ansatz zu einer Brückenbildung ist dadurch unterbunden. Das Gut liegt über dem Trichterboden stets fliessund ablaufbereit, sobald die Auslauföffnung freigegeben wird. Die senkrechten Trennwände als Gleitwände in Verbindung mit den tiefer liegenden Auslaufrinnen beeinflussen sich für das ungestörte und freie Abfliessen des in diesem Raum befindlichen Gutes günstig.

  Die Trennwände in dem Auslaufteil halten das Gut in den Einzugszonen der tiefer liegenden Auslaufrinnen frei von einer Beeinträchtigung durch das Gut in den benachbarten Trichterräumen, so dass die senkrecht stehenden Wandflächen der Trennwände und die tiefer liegenden Auslaufrinnen in Wechselwirkung für das freie Auslaufen des Gutes stehen. Die Gleitwände erhalten zweckmässig nach oben hin eine schneidartige Ausbildung.



   Auf diese Weise können   Auslaufvorrichtungen    mit Trichterboden auch für Bunker und Silos mit erhebli  chen Höhen, z.B. 20 bis 30 m Höhe und darüber mit Erfolg eingesetzt werden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass man Bunker und dgl. mit einer zentralliegenden Auslassöffnung verwenden kann, die eine günstigere Maschinenanordnung unterhalb der Bunkerzelle und eine bessere Raum ausnutzung ermöglicht, als dies bei Zellen mit seitlich liegenden Auslaufschlitzen oder Öffnungen der Fall ist. Die statische Berechnung der Zellenwandarmierung im unteren Zellenbereich, d.h. in der Auslaufzone, ist, insbesondere bei Grosssilozellen, infolge der gefürchteten dynamischen Fliessdrücke bei einseitig liegenden Auslaufanordnungen wesentich schwieriger als bei zentral liegenden Auslauföffnungen.

  Bei einseitig angeordneten Öffnungen   wirkten    die Fliessdrücke auf einen Teil der Auslaufwand. Dadurch ist es schon in der Praxis zu Beschädigungen der überlasteten Aussenwände gekommen. Bei der zenralen Anordnung der Auslauföffnung verteilen sich die Fliessdrücke gleichmässig auf alle rundum liegenden Wände in der Auslaufzone. Die beschriebene Bauart der Auslaufvorrichtung ermöglicht eine kreisförmige oder quadratische Auslauföffnung.



  Man ist hierbei nicht an einen Auslaufschlitz gebunden.



  Trotzdem ist die Auslaufvorrichtung für schwerfliessende Schüttgüter geeignet Die beschriebene Auslaufvorrichtung eignet sich ferner für Silos aus Blech oder Kunststoff. Da einseitige Beanspruchungen fortfallen, benötigt man keine zusätzlichen einseitigen Verstärkungen und dgl. Das Auslaufen jedes beliebigen Gutes ist gewährleistet.



   Jede tiefer liegende Auslaufrinne kann sich zur Auslauföffnung hin in der Breite erweitern. Der Boden jeder tiefer liegenden Auslaufrinne kann ebenflächig gestaltet sein. Man kann ihn auch - im Querschnitt gesehen konkav bogenförmig ausbilden. Die Tiefe der Auslaufrinne soll z.B. etwa ihrer mittleren Breite entsprechen.



  Die trichterförmige Bodenfläche zwischen den tiefer liegenden Auslaufrinnen   kann - im    Querschnitt und in der Abwicklung gesehen - gerade oder mit einer zu den tiefer liegenden Auslaufrinnen abfallenden Wölbung gestaltet sein.



   Zweckmässig ist oberhalb der Auslauföffnung und im oberen Teil der Gleitwände ein der Grösse dieser öffnung angepasster Abdeckteil vorgesehen. Dieser kann eine granatenförmige Spitzengestaltung erhalten. Es kann aber auch ein stangenförmiger, im Querschnitt polygonaler Körper vorgesehen sein, an dessen Polygonseiten gleichsinnig geneigte Schrägflächen angeordnet sind, wobei der Polygonkörper einen spitz zulaufenden Haubenkörper tragen kann. An den Kreuzungsstellen der Gleitwände können noch Füllkörper angeordnet sein, die einen entsprechenden Übergang von Gleitwand zu Gleitwand schaffen.



   Die Grundfläche des Trichters kann Kreisform aufweisen oder auch als Vieleck, z.B. Dreieck, Rechteck, Sechseck oder Achteck ausgebildet sein. Durch die Gleitwände ist es ermöglicht, auch eine Bunker- oder Silozelle vorzusehen, bei der die trichterförmige Bodenfläche mit zugehörigem Abdeckteil und stabförmigem Teil nur einen Bereich von 3600 ausmacht.



   Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.



   Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Auslaufvorrichtung mit trichterförmigem Boden, wobei Fig. 1 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie I-I der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht ist, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   PII-III    der Fig. 2 veranschaulicht.



   Fig. 4 bis 6 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei dem die trichterförmige Bodenfläche von einer tiefer liegenden Auslaufrinne bis zur nächsten - im Querschnitt gesehen   -      eine    Wölbung aufweist.



   Fig. 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Beispiele für die Ausbildung-der Bodenfläche des Trichters und der tiefer liegenden Auslaufrinnen schematisch, im Querschnitt und in der Abwicklung gesehen.



   Fig. 10 bis 12 veranschaulichen ein weiteres Ausfüh   mngsbeispiel    in Draufsicht bei der Fig. 11 mit den Schnitten nach den Linien   M-IX    und XII-XII bei den Fig. 10 und 12.



   Fig. 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel in Ansicht zum Teil im Schnitt und in Draufsicht, wobei Fig. 13 ein Schnitt nach der Linie   XIII-XIII    der Fig. 14 ist.



   Fig. 15 und 16 zeigen in Ansicht und in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des oberhalb der Auslauföffnung befindlichen Abdeckteils schematisch.



   Der Bunker 1 bzw. die Bunker- bzw. Silozelle von kreisförmigem Querschnitt weist die Auslaufvorrichtung 2 auf, die eine ringsum geführte trichterförmige Bodenfläche 3 besitzt. Die Neigung der trichterförmigen Bodenfläche ist verhältnismässig flach gehalten und kann bei einem Winkel von etwa 300 und mehr zur Waagerechten liegen. Die trichterförmige Bodenfläche mündet zu einem zentralen Auslauf 4 an der tiefsten Stelle des Trichters. In der trichterförmigen Bodenfläche 3 sind vorzugsweise in regelmässigem Abstand radial verlaufende tiefer liegende Auslaufrinnen 5 vorgesehen, welche sich von der Bunkerwand bis zu der Auslauföffnung 4 erstrecken. Diese Auslaufrinnen 5 können eine Tiefe aufweisen, die etwa ihrer Breite oder mehr davon entspricht. Vorteilhaft beträgt die Tiefe etwa 0,7 bis 0,8 von der mittleren Breite der tiefer liegenden Auslaufrinne.



  Zweckmässig erweitern sich die Auslaufrinnen zur Auslauföffnung etwas und stetig, wobei die Breite der Auslaufrinne bei der Auslauföffnung grösser als die Breite der Auslauföffnung sein kann. Dadurch wird kurz vor der Auslauföffnung durch das Zusammenstossen mehrerer radial verlaufender Auslaufrinnen ein ringförmiger vertiefter Raum 4a geschaffen, der das störungsfreie Auslaufen des Gutes noch unterstützt. Die tiefer liegende Auslaufrinne 5 kann am Beginn des Überganges 5b hohl   kehlenförmig    ausgebildet sein.



   Der Raum der Auslaufvorrichtung 2 ist durch senkrechte Gleitwände 9 unterteilt, die jeweils zwischen zwei Auslaufrinnen 5 verlaufen. Die Gleitwände 9 erstrecken sich radial innerhalb der Auslaufvorrichtung und bilden zwischen sich einen Winkel von mindestens 900. Sie können - im Querschnitt gesehen - eine verhältnismässig geringe Dicke aufweisen und zeigen nach oben hin eine schneidenartige Ausbildung 9a. Die Seitenflächen der Gleitwände sollen senkrecht verlaufen und bilden Gleitwände für das in dem Raum zwischen zwei Wänden 9 befindliche Schüttgut. Die Wände 9 können in einem vorbestimmten Abstand vor dem Trichterboden enden bzw. unmittelbar auf dem Trichterboden aufstehen. An der Kreuzungsstelle der Trennwände sind die scharfen Ecken zweckmässig durch einen Übergang schaffende Füllkörper 8 ausgefüllt. 

  Die freien Flächen 8a der Füllkörper 8 sind jeweils der tiefer liegenden Auslaufrinne 5 zugekehrt. Hierbei können die Flächen 8a - im Quer  schnitt gesehen - eben oder auch gekrümmt gestaltet sein.



   Oberhalb der Auslauföffnung 4 ist ein Abdeckteil 6 vorgesehen, der eine die Verteilung des Gutes begünstigende Gestalt aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abdeckteil 6 - im Querschnitt gesehen - mit einer bogenförmigen Konturierung 6a versehen, die beispielsweise derjenigen einer Granatenspitze entsprechen kann. Der Abdeckteil kann auch eine kegelförmige Gestalt aufweisen. Er erstreckt sich etwa bis zu dem Beginn der Trennwände 9. In der Höhe des unteren Teils der schneidenartigen Zuspitzung 9a der Trennwände weist der Abdeckteil eine Bodenfläche 7 auf, die abgesetzt oder mehr oder weniger geneigt sein kann.



   Fig. 7, 8 und 9 zeigen im Querschnitt und in der Abwicklung verschiedenartige Konturierung der Trichterfläche und der tiefer liegenden Auslaufrinnen. Fig. 7   ent    spricht derjenigen Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Es handelt sich um eine normale Kegelfläche bei dem Trichterboden 3. Die tiefer liegenden Auslaufrinnen weisen senkrecht abfallende Seitenwände 5a auf. Diese können auch etwas schräg verlaufen. Die Bodenfläche 5c der tiefer liegenden Auslaufrinnen 5 kann ebenflächig gestaltet sein. Fig. 8 zeigt eine Ausbildung der Bodenfläche des Trichters 3 mit tiefer liegenden Auslaufrinnen 5d, die im Querschnitt   gesehen - muldenförmig    gestaltet sind.



  Fig. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die Bodenfläche der tiefer liegenden Auslaufrinnen 5c ebenflächig ausgebildet ist. Die Bodenfläche 3a des Auslauftrichters verläuft im Querschnitt gesehen gewölbt. Dadurch wird das Schüttgut zu den tiefer liegenden Auslaufrinnen in noch besonderer Weise hingelenkt.



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 bis 3, jedoch mit der Abänderung, dass der Auslauftrichter eine Gestaltung nach dem Schema der Fig. 9 aufweist, d.h. die Bodenflächen 3a sind - im Querschnitt gesehen - gewölbt ausgebildet.



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 13 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6.



  Es zeigt den Einbau der Auslaufvorrichtung 2b in einer Bunkerzelle la von sechseckigem Grundriss, wobei die Zelle   1b    mit einem Basisteil   1c    aus Beton oder dgl. versehen ist. Diese sechseckige Zelle ist innen mit der trichterförmig verlaufenden Bodenfläche 3a ausgestattet, wobei eine Übergangszone 11 zu dem oberhalb des Trichters 3a sich erstreckenden zylindrischen Teil 10 für den Übergang von dem Sechseck auf die Kreisform vorgesehen ist. Der Auslauftrichter 3a ist ebenfalls mit vier radial verlaufenden Auslaufrinnen 5e ausgerüstet, die sich in Richtung zu der Auslauföffnung 4 etwas erweitern, z.B.



  um etwa 10 bis 20%. Der Abdeckteil 6 befindet sich innerhalb des zylindrischen Auslaufteils 10. Der zylindrische Auslaufteil ist mit Wänden 9 versehen, die in dem Raum zwischen den Auslaufrinnen 5 angeordnet sind.



  Die Trennwände 9 können abnehmbar gestaltet sein und in Nuten 12 des Auslaufteils 10 eingreifen.



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 ist die Zelle ld im Grundriss sechseckig gehalten. Auf dem Zellenboden le ist der trichterförmige Auslaufteil 3b vorgesehen, in welchem drei tiefer liegende Auslaufrinnen 5 angeordnet sind, die sich zur Auslauföffnung 4 erweitern. Der Raum der Auslaufvorrichtung ist durch drei Trennwände 9 unterteilt, die in weitem Abstand von der Auslauföffnung 4 enden können.



   Fig. 15 und 16 veranschaulichen eine weitere Gestaltung und Ausbildung eines oberhalb der Auslauföffnung befindlichen Abdeckteils. Dieser Abdeckteil 6b weist im Kern einen stangenförmigen, im Querschnitt polygonalen Körper 16 auf, an dessen Polygonalseiten 13 Schrägflächen 14 angeordnet sind, die gleichsinnig geneigt verlaufen, z.B. in einem Winkel von etwa 40 bis 600. Der stangenförmige polygonale   Kernkörper    16 trägt einen spitz zulaufenden Haubenkörper 15, dessen Grundriss sich nach der Querschnittsfläche des polygonalen Kernkörpers 16 richtet. Ein solcher Abdeckteil 6b richtet sich mit der Anzahl der Polygonalseiten zweckmässig nach der Anzahl der polygonalen Grundfläche der Silozellen. Bei dem dargestellten Beispiel der Fig. 15 und 16 handelt es sich um eine quadratische Grundfläche des Abdeckteils 6b.

  Dieser kann jeden beliebigen polygonalen Querschnitt aufweisen. Durch die Schrägflächen 14 wird das über dem Abdeckteil 6b befindliche Gut in einen entsprechenden Raum zwischen den Trennwänden bei der Auslaufvorrichtung geleitet.

 

   Die dargestellte Ausbildung der Auslaufvorrichtung eignet sich auch für kleinere Silos, z.B. für die Bevorratung der zur Verarbeitung kommenden schwerfliessenden Schüttgüter innerhalb von Produktionsanlagen. Sie hat einen einfachen Aufbau, da die Grundform trichterförmig bleibt. Durch die radial verlaufenden tiefer liegenden Auslaufrinnen in der Trichterfläche ergibt sich eine Schubtendenz für das Gut in Richtung der Auslauf öffnung, die mit einer Austragvorrichtung beliebiger Art versehen sein kann. Die kleineren Silos können in einfacher Weise aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein. Der Silo bzw. die Silozelle kann auch so aufgebaut sein, dass er nur den Raum erfasst, der sich zwischen den Gleitwänden ergibt, so dass sein Zellenboden einen Bereich des gesamten sich über 3600 erstreckenden Trichters darstellt. 



  
 



  Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.



   The invention relates to a discharge device for bunkers, silos, silo cells and the like., In particular for poorly flowing goods and the like.



   There are bunkers, silos and the like. Known. in which the outlet base is designed directly as a funnel with a more or less steep slope. The funnel surface generally opens into a central outlet opening at its deepest point. Such discharge devices. which per se have the advantage of a simple structure, can only be used for lumpy and granular goods that have no tendency to cake together. But even with such goods, bridges can be seen when the bunker or the like has a relatively large height and the pressure of the column of goods is considerable. The material pushes in the funnel-shaped discharge device from all sides to the comparatively not very large discharge opening.

  Even non-baked goods run the risk of wedging themselves over the outlet opening, thereby preventing the goods from flowing in from a higher point. This risk cannot be excluded by the fact that the funnel of the discharge device is designed to be relatively acute. On the contrary, the more acute the funnel angle is kept, the more there is the risk that a proper leakage of the lumpy product is endangered. This is all the more the case when it comes to a material that does not flow easily and tends to bake under pressure. Attempts have already been made to influence the material for better drainage by arranging internals in the bunker outlet part. However, nothing substantial could be achieved here.

  Rather, the built-in components selected increased the risk of bridging.



   The object of the invention is to create an outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like, in particular for poorly flowing material, in which the outlet floor has a funnel-shaped design with an outlet opening at the lowest point of the funnel surface, and above the outlet opening Cover part is provided. According to the invention, the discharge device is characterized in that radially extending, lower-lying discharge channels are arranged in the funnel-shaped bottom surface, the width of which corresponds approximately to the width or diameter of the outlet opening, and that the space of the silo outlet located above the funnel-shaped floor surface and between the lower-lying discharge channels is divided by vertical sliding walls.



   Such a design gives a bunker, silo, silo cells and the like with an outlet funnel, in which a problem-free drainage or continued flow of the goods to the outlet opening is ensured in a simple manner. The radially running, lower-lying discharge channels ensure that a certain part of the material stored above the hopper bottom is preferably directed to the outlet opening. The lower-lying discharge channels create a movement in the material lying on the hopper bottom not only radially to the outlet opening, but also in the transverse direction to the radial direction due to the presence of the lower-lying discharge channels. This loosens the amount of material lying above the hopper bottom and stimulates it to flow.

  In terms of the amount of material, the discharge channels also have a considerable effect on the material in the sense of a sliding impulse not only in a radial but also in a transverse direction. Any attempt at bridging is thereby prevented. The product lies above the hopper bottom and is always ready to flow and drain as soon as the outlet opening is opened. The vertical partitions as sliding walls in connection with the lower-lying discharge channels influence each other favorably for the undisturbed and free flow of the goods located in this space.

  The partition walls in the outlet part keep the goods in the intake zones of the lower-lying discharge channels free from impairment by the goods in the adjacent funnel spaces, so that the vertical wall surfaces of the partition walls and the lower-lying discharge channels interact to allow the goods to flow freely. The sliding walls are expediently given a cutting edge design towards the top.



   In this way, discharge devices with a funnel bottom can also be used for bunkers and silos with considerable heights, e.g. 20 to 30 m height and above can be used with success. This has the further advantage that bunkers and the like can be used with a centrally located outlet opening, which enables a more favorable machine arrangement below the bunker cell and better space utilization than is the case with cells with laterally located outlet slots or openings. The static calculation of the cell wall reinforcement in the lower cell area, i.e. in the discharge zone, especially in the case of large silo cells, is much more difficult with one-sided discharge arrangements than with centrally located discharge openings due to the dreaded dynamic flow pressures.

  With openings arranged on one side, the flow pressures acted on part of the outlet wall. This has already resulted in damage to the overloaded outer walls in practice. With the central arrangement of the outlet opening, the flow pressures are evenly distributed over all the surrounding walls in the outlet zone. The described design of the outlet device enables a circular or square outlet opening.



  You are not tied to an outlet slot.



  Nevertheless, the discharge device is suitable for bulk goods that are difficult to flow. The discharge device described is also suitable for silos made of sheet metal or plastic. Since one-sided stresses are eliminated, no additional one-sided reinforcements and the like are required. The leakage of any good is guaranteed.



   Each lower-lying outlet channel can widen in width towards the outlet opening. The bottom of each lower-lying discharge channel can be designed flat. It can also be designed in a concave arc shape when viewed in cross section. The depth of the discharge channel should e.g. correspond roughly to their mean width.



  The funnel-shaped bottom surface between the lower-lying discharge channels can - as viewed in cross section and in the development - be designed straight or with a curvature that slopes down towards the lower-lying discharge channels.



   A cover part adapted to the size of this opening is expediently provided above the outlet opening and in the upper part of the sliding walls. This can be given a garnet-shaped tip design. However, a rod-shaped body with a polygonal cross section can also be provided, on the polygon sides of which inclined surfaces inclined in the same direction are arranged, the polygon body being able to carry a tapered hood body. At the crossing points of the sliding walls, filling bodies can also be arranged, which create a corresponding transition from sliding wall to sliding wall.



   The base of the funnel can be circular or polygonal, e.g. Triangle, rectangle, hexagon or octagon. The sliding walls also make it possible to provide a bunker or silo cell in which the funnel-shaped floor area with the associated cover part and rod-shaped part only makes up an area of 3600.



   The invention is explained below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing.



   1, 2 and 3 show an embodiment of the discharge device according to the invention with a funnel-shaped bottom, FIG. 1 being a view, partly in section, along the line I-I of the plan view shown in FIG
Fig. 3 illustrates a section along the line PII-III of FIG.



   4 to 6 show a further embodiment of the invention, in which the funnel-shaped bottom surface from one lower-lying outlet channel to the next - viewed in cross section - has a curvature.



   7, 8 and 9 show various examples of the design — the bottom surface of the funnel and the lower-lying discharge channels, viewed schematically, in cross section and in the development.



   10 to 12 illustrate a further Ausfüh mngsbeispiel in plan view in FIG. 11 with the sections along the lines M-IX and XII-XII in FIGS. 10 and 12.



   13 and 14 show a third embodiment in a view partly in section and in plan view, FIG. 13 being a section along the line XIII-XIII of FIG.



   15 and 16 schematically show a special embodiment of the cover part located above the outlet opening in a view and in plan view.



   The bunker 1 or the bunker or silo cell of circular cross-section has the outlet device 2, which has a funnel-shaped bottom surface 3 guided all around. The slope of the funnel-shaped bottom surface is kept relatively flat and can be at an angle of about 300 or more to the horizontal. The funnel-shaped bottom surface leads to a central outlet 4 at the lowest point of the funnel. In the funnel-shaped bottom surface 3, radially running, deeper-lying discharge channels 5 are provided, which extend from the bunker wall to the discharge opening 4, preferably at regular intervals. These discharge channels 5 can have a depth which corresponds approximately to their width or more thereof. The depth is advantageously about 0.7 to 0.8 of the mean width of the lower-lying discharge channel.



  The discharge channels expediently widen somewhat and steadily towards the discharge opening, wherein the width of the discharge channel at the discharge opening can be greater than the width of the discharge opening. As a result, shortly before the outlet opening, by the collision of several radially extending outlet channels, an annular, recessed space 4a is created, which still supports the trouble-free discharge of the goods. The lower-lying discharge channel 5 can be hollow, fillet-shaped at the beginning of the transition 5b.



   The space of the outlet device 2 is divided by vertical sliding walls 9 which each run between two outlet channels 5. The sliding walls 9 extend radially inside the discharge device and form an angle of at least 900 between them. They can - seen in cross section - have a relatively small thickness and show a blade-like formation 9a towards the top. The side surfaces of the sliding walls should run vertically and form sliding walls for the bulk material located in the space between two walls 9. The walls 9 can end at a predetermined distance in front of the hopper bottom or stand up directly on the hopper bottom. At the point of intersection of the partition walls, the sharp corners are expediently filled by fillers 8 which create a transition.

  The free surfaces 8a of the filler bodies 8 each face the lower-lying discharge channel 5. Here, the surfaces 8a - seen in cross section - be designed flat or curved.



   A cover part 6 is provided above the outlet opening 4 and has a shape that promotes the distribution of the goods. In the illustrated embodiment, the cover part 6 - seen in cross section - is provided with an arcuate contouring 6a, which can, for example, correspond to that of a grenade tip. The cover part can also have a conical shape. It extends approximately to the beginning of the partition walls 9. At the level of the lower part of the blade-like tapering 9a of the partition walls, the cover part has a bottom surface 7, which can be offset or more or less inclined.



   7, 8 and 9 show various types of contouring of the funnel surface and the lower-lying discharge channels in cross-section and in the development. Fig. 7 corresponds to that embodiment of FIGS. 1 to 3. It is a normal conical surface in the funnel bottom 3. The lower lying discharge channels have vertically sloping side walls 5a. These can also run a little at an angle. The bottom surface 5c of the lower-lying discharge channels 5 can be designed to be flat. FIG. 8 shows a design of the bottom surface of the funnel 3 with lower-lying discharge channels 5d which, seen in cross section, are trough-shaped.



  Fig. 9 illustrates an embodiment in which the bottom surface of the lower-lying discharge channels 5c is flat. The bottom surface 3a of the discharge funnel is curved when viewed in cross section. As a result, the bulk material is directed to the lower-lying discharge channels in an even more special way.



   The embodiment of Figs. 4 to 6 corresponds essentially to that of Figs. 1 to 3, but with the modification that the discharge funnel has a design according to the scheme of Fig. 9, i. the bottom surfaces 3a are arched - viewed in cross section.



   The embodiment of FIGS. 10 to 13 corresponds essentially to the embodiment of FIGS. 4 to 6.



  It shows the installation of the outlet device 2b in a bunker cell la with a hexagonal plan, the cell 1b being provided with a base part 1c made of concrete or the like. This hexagonal cell is equipped on the inside with the funnel-shaped bottom surface 3a, a transition zone 11 to the cylindrical part 10 extending above the funnel 3a being provided for the transition from the hexagon to the circular shape. The discharge funnel 3a is also equipped with four radial discharge channels 5e which widen somewhat in the direction of the discharge opening 4, e.g.



  by about 10 to 20%. The cover part 6 is located inside the cylindrical outlet part 10. The cylindrical outlet part is provided with walls 9 which are arranged in the space between the outlet channels 5.



  The partition walls 9 can be designed to be removable and engage in grooves 12 of the outlet part 10.



   In the embodiment of FIGS. 13 and 14, the cell 1d is hexagonal in plan. The funnel-shaped outlet part 3b is provided on the cell floor le, in which three lower-lying outlet channels 5 are arranged, which widen towards the outlet opening 4. The space of the outlet device is divided by three partition walls 9 which can end at a large distance from the outlet opening 4.



   15 and 16 illustrate a further design and construction of a cover part located above the outlet opening. This cover part 6b has at its core a rod-shaped body 16 with a polygonal cross section, on the polygonal sides 13 of which inclined surfaces 14 are arranged which are inclined in the same direction, e.g. at an angle of approximately 40 to 600. The rod-shaped polygonal core body 16 carries a tapered hood body 15, the outline of which is based on the cross-sectional area of the polygonal core body 16. The number of polygonal sides of such a cover part 6b is suitably based on the number of polygonal base areas of the silo cells. The example shown in FIGS. 15 and 16 is a square base area of the cover part 6b.

  This can have any polygonal cross-section. The goods located above the cover part 6b are guided through the inclined surfaces 14 into a corresponding space between the partition walls in the discharge device.

 

   The illustrated embodiment of the discharge device is also suitable for smaller silos, e.g. for stocking the difficult-flowing bulk goods to be processed within production facilities. It has a simple structure because the basic shape remains funnel-shaped. The radially running, lower-lying discharge channels in the funnel surface result in a tendency for the material to be pushed in the direction of the discharge opening, which can be provided with a discharge device of any type. The smaller silos can easily be made of sheet metal or plastic. The silo or the silo cell can also be constructed in such a way that it only covers the space that arises between the sliding walls, so that its cell bottom represents an area of the entire funnel extending over 3600.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Auslaufvorrichtung für Bunker, Silo, Silozellen und dgl., insbesondere für schwerfliessendes Gut, bei der der Auslaufboden trichterförmige Gestaltung mit einer Auslauföffnung an der tiefsten Stelle der Trichterfläche besitzt, und oberhalb der Auslauföffnung ein Abdeckteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der trichterförmigen Bodenfläche (3, 3a) radial verlaufende tiefer liegende Auslaufrinnen (5, 5d, 5e) angeordnet sind, deren Breite etwa der Breite bzw. dem Durchmesser der Auslauföffnung (4) entspricht, und dass der oberhalb der trichterförmigen Bodenfläche und zwischen den tiefer liegenden Auslaufrinnen (5, 5d, 5e) befindliche Raum des Siloauslaufes durch senkrechte Gleitwände (9) unterteilt ist. Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like, in particular for poorly flowing goods, in which the outlet floor has a funnel-shaped design with an outlet opening at the lowest point of the funnel surface, and a cover part is provided above the outlet opening, characterized in that in the funnel-shaped bottom surface (3, 3a) radially running, lower-lying discharge channels (5, 5d, 5e) are arranged, the width of which corresponds approximately to the width or diameter of the outlet opening (4), and that the above the funnel-shaped bottom surface and between the lower-lying discharge channels ( 5, 5d, 5e) located space of the silo outlet is divided by vertical sliding walls (9). UNTERANSPRÜCHE 1. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auslaufrinne (5) zur Auslauf öffnung (4) hin sich in der Breite erweitert. SUBCLAIMS 1. An outlet device according to claim, characterized in that each outlet channel (5) widens in width towards the outlet opening (4). 2. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe einer Auslaufrinne (5) etwa der mittleren Rinnenbreite entspricht. 2. Discharge device according to claim, characterized in that the depth of an outlet channel (5) corresponds approximately to the mean channel width. 3. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einer Auslaufrinne ebenflächig gestaltet ist. 3. Discharge device according to claim, characterized in that the bottom of a discharge channel is designed flat. 4. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einer Auslaufrinne im Querschnitt gesehen - konkav bogenförmig gestaltet ist. 4. Outlet device according to claim, characterized in that the bottom of an outlet channel seen in cross section - is designed concave arcuate. 5. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmige Bodenfläche innerhalb des Sektors zwischen den Gleitwänden zur Auslauföffnung ebenflächig abfallend ausgebildet ist. 5. Discharge device according to claim, characterized in that the funnel-shaped bottom surface within the sector between the sliding walls to the outlet opening is designed with a flat sloping surface. 6. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmige Bodenfläche zwischen den Auslaufrinnen (5e) - im Querschnitt und in der Abwicklung gesehen - zu den Auslaufrinnen abfallend gewölbt (3a) gestaltet ist. 6. Discharge device according to claim, characterized in that the funnel-shaped bottom surface between the discharge channels (5e) - seen in cross section and in the development - is curved sloping towards the discharge channels (3a). 7. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitwände (9) an der oberen Kante eine schneidenartige Ausbildung (9a) aufweisen. 7. outlet device according to claim, characterized in that the sliding walls (9) have a blade-like formation (9a) on the upper edge. 8. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungsstellen der Gleitwände (9) einen Übergang schaffende Füllkörper (8, 8a) vorgesehen sind. 8. outlet device according to claim, characterized in that at the crossing points of the sliding walls (9) a transition creating filler bodies (8, 8a) are provided. 9. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichet, dass als Abdeckteil oberhalb der Auslauf öffnung (4) ein der Grösse dieser öffnung angepasster Körper (6) mit z.B. kegelförmiger bzw. granatenförmiger Spitzengestaltung vorgesehen ist. 9. Discharge device according to claim, characterized in that a body (6) adapted to the size of this opening, with, for example, a cover part above the discharge opening (4). conical or garnet-shaped tip design is provided. 10. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckteil oberhalb der Auslauföffnung ein stangenförmiger, im Querschnitt polygonaler Körper (16) vorgesehen ist, an dessen Polygonalseiten (13) gleichsinnig geneigte Schrägflächen (14) angeordnet sind, wobei der stangenförmige Polygonalkörper (16) einen spitz zulaufenden Haubenkörper (15) trägt. 10. The outlet device according to claim, characterized in that a rod-shaped body (16) with a polygonal cross-section is provided as a cover part above the outlet opening, on whose polygonal sides (13) inclined surfaces (14) inclined in the same direction are arranged, the rod-shaped polygonal body (16) carries a tapered hood body (15). 11. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Trichters ein Vieleck, z.B. Dreieck, Rechteck, Sechseck oder Achteck ist. A discharge device according to claim, characterized in that the base of the funnel is a polygon, e.g. Is triangle, rectangle, hexagon or octagon. 12. Auslaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt einer Silozelle nur einem Sektor der gesamten trichterförmigen Bodenfläche (3, 3a) mit zugehörigem Abdeckteil (6) und Gleitwänden (9) entspricht. 12. Discharge device according to claim, characterized in that the cross section of a silo cell corresponds to only one sector of the entire funnel-shaped bottom surface (3, 3a) with associated cover part (6) and sliding walls (9).
CH758071A 1971-05-25 1971-05-25 Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like. CH526443A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH758071A CH526443A (en) 1971-05-25 1971-05-25 Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH758071A CH526443A (en) 1971-05-25 1971-05-25 Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH526443A true CH526443A (en) 1972-08-15

Family

ID=4327372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH758071A CH526443A (en) 1971-05-25 1971-05-25 Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH526443A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209596B2 (en) Round building made of prefabricated, flat, trapezoidal segment panels
CH671211A5 (en)
DE3631557C2 (en) Combined filling and removal chute for discharge from above for installation in silo cells for free-flowing, break-sensitive bulk goods
DE3022346C2 (en) Mixing silo for bulk goods
DE3609244C2 (en) Mixing silo for bulk goods
CH526443A (en) Outlet device for bunkers, silos, silo cells and the like.
AT314425B (en) Outlet device for bunkers, silos, silo cells, etc. like
DE1952468B2 (en) CELL OUTLET OF A SILO CELL, IN PARTICULAR FOR THE STORAGE OF FEED COMPONENTS
DE1962914C3 (en)
EP0956764B1 (en) Grid floor element for stable floor
DE2549105C2 (en) Silo for receiving pneumatically conveyable bulk material
AT263642B (en) Discharge device from bunkers for bulk goods
DE1269955B (en) Outlet device from bunkers for bulk goods
DE1456694A1 (en) Silo for poorly flowing goods
DE1816322A1 (en) Feeding device, especially for pigs
CH455648A (en) Outlet device on a bulk container
CH454032A (en) Outlet device on bunker for bulk goods
DE1289490B (en) Silo cells in twin design for floury and other, especially poorly flowing, material
DE1211545B (en) Pneumatic discharge device for dust container with gutter-shaped bottom
DE2343866B2 (en) Drainage plate made of plastic
DE1431716A1 (en) Containers for particulate material and process for making same
DE1815686A1 (en) Silo cell
DE2656793C2 (en) Vibrating tube mill
DE1922543C3 (en) Apparatus for bringing together several separate streams of particulate material
DE2130596A1 (en) SILO OR BUNKER CELL FOR ACCEPTING BULK GOODS

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased