Aus einem einzigen Materialstück bestehender Tragkorb
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen, aus einem einzigen Materialstück bestehenden Tragkorbes mit einem Boden, vier Seitenwänden und einem längs Biegelinien mit zwei Seitenwänden verbundenen, als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnitt.
Dieser Tragkorb ist nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet, dass das den Zuschnitt bildende, ausgebreitete Materialstück beiderseits der Decke je eine längs einer Biegelinie umschlagbare Längsseitenwand und den mit einer von diesen längs einer weiteren, zu der genannten parallelen Biegelinie verbundenen Boden und ferner an jeder der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens, der beiden Längsseitenwände und der Decke je eine längs Biegelinien umschlagbare Klappe aufweist, von welchen Klappen je vier auf der gleichen Seite dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes jeweils um 90" längs der zugehörigen Biegelinie umgeschlagen zu werden, um je eine Stirnseitenwand zu bilden,
wobei die Umrisslinien von jeweils drei der vier Klappen in einem in der Mitte liegenden Bereich einen Schlitz zum Hineinstecken eines zungenförmigen Endabschnittes der vierten Klappe bestimmen, und dass aus der Decke beiderseits des in der Deckenmitte längs Biegelinien mit den zwei Längsseitenwänden verbundenen, und als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnittes je ein erster Abschnitt in der Grösse einer Stirnseitenwand längs dieser Biegelinien und längs schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufender Linien getrennt und mit der zur Decke gehörenden Klappe längs der Biegelinie verbunden ist, welche ersten Abschnitte dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes nach innen umgeschlagen zu werden, um jeweils eine zur Verstärkung dienende, zusammen mit den Klappen doppelte Stirnseitenwand zu bilden.
Der Zweck dieser Tragkörbe ist, dass sie ohne Inhalt im flach ausgebreiteten Zustand transportiert und gestapelt werden können, so dass sie verhältnismässig wenig Transportraum und Lagerraum beanspruchen, und erst unmittelbar vor ihrer Verwendung zu Tragkörben aufgerichtet werden, wozu keine Maschinen oder Werkzeuge notwendig sind.
Die beim Aufrichten des Korbes für das Zusammenfügen der Klappen zu einer Stirnseitenwand erforderlichen Handgriffe erfordern eine bestimmte Zeit, und es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, hier eine Vereinfachung zu schaffen, die die genannten Handgriffe zur Erstellung der Stirnseitenwände am Verwendungsort des Tragkorbes erübrigt, wo jede Zeitersparnis einen Vorteil darstellt. Die notwendige Manipulation soll sich am Ende nur darauf beschränken, einen auch bereits in den Klappen endgültig fixierten, aber zusammengefalteten Tragkorb mit einer Handbewegung in die Raumform drücken zu können, die dann lediglich noch.
durch Herabschwenken von Deckenabschnitten gegen die beim Drücken aus der Faltlage sich selbst aufrichtenden Stirnseitenwände stabilisiert werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe müssen die Klappen zur Bildung der Stirnseitenwände anders ausgebildet sein. Übereinstimmend mit dem im Hauptpatent beschriebenen Tragkorb, besitzt der Tragkorb einen Boden, vier Seitenwände und einen längs Biegelinien mit zwei Seitenwänden verbundenen, als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnitt, wobei das den Zuschnitt bildende, ausgebreitete Materialstück beiderseits der Decke je eine längs einer Biegelinie umschlagbare Längsseitenwand und den mit einer von diesen längs einer weiteren, zu der genannten parallelen Biegelinie verbundenen Boden und ferner an jeder der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens, der beiden Längsseitenwände und der Decke je eine längs Biegelinien umschlagbare Klappe aufweist, von welchen Klappen je vier auf der gleichen Seite dazu bestimmt sind,
um beim Aufrichten des Korbes jeweils um 90" längs der zugehörigen Biegelinie umgeschlagen zu werden, um je eine Stirnseitenwand zu bilden, und wobei aus der Decke beiderseits des in der Deckenmitte längs Biegelinien mit den zwei Längsseitenwänden verbundenen, und als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnittes je ein erster Abschnitt in der Grösse einer Stirnseitenwand längs dieser Biegelinien und längs schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufender Linien getrennt und mit der zur Decke gehörenden Klappe längs der Biegelinie verbunden ist, welche ersten Abschnitte dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes nach innen umgeschlagen zu werden, um jeweils eine zur Verstärkung dienende, zusammen mit den Klappen doppelte Stirnseitenwand zu bilden.
Dieser Tragkorb ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Klappen beim Aufrichten sich zu überdecken bestimmte Zonen zur unlösbaren Verbindung miteinander aufweisen, und ferner jeweils eine von den genannten zwei benachbarten Klappen länger als die halbe Stirnseitenwandhöhe ist und in der Mitte bis zu dieser halben Höhe ausgeschnitten ist und beim Aufrichten mit einem seitlich der Mitte längeren Teil jeweils hinter zwei miteinander zu verbindende Klappen - kreuzweise mit der kongruenten Klappe - einzuschieben bestimmt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung kann von den je zwei benachbarten und beim Aufrichten zwecks unlösbarer Verbindung zur Überdeckung bestimmte Zonen aufweisenden Klappen die eine Klappe eine mit der Diagonalen der Stirnseitenwand gleich verlaufende Biegelinie aufweisen, die den zur Verbindung bestimmten Bereich dieser Klappe begrenzt, und die dazu bestimmt ist, den mit paarweise unlösbar verbundenen Klappen aufgerichteten Tragkorb in zu dieser Diagonalen senkrechter Richtung doppellagig zusammenfalten zu können, wobei beim Wiederaufnchten die seitlich der Mitte längeren Teile von zwei kongruenten Klappen sich selbsttätig kreuzweise hinter jeweils paarweise verbundene Klappen schieben. Dabei kann die Biegelinie zweckmässig jeweils in der Klappe mit dem über die halbe Stirnseitenwandhöhe hinaus längeren Teil vorgesehen sein.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt das flach ausgebreitete, fertig zugeschnittene und für die Biegelinien vorgerillte Materialstück zur Bildung des Tragkorb es.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung des fertig aufgerichteten Tragkorb es.
Fig. 3 ist eine Ansicht auf die Stirnseitenwand des noch nicht vollständig aufgerichteten Tragkorbes und zeigt die beim Aufrichten sich selbsttätig kreuzweise hintereinander einschiebenden Klappen.
Die mit dem Tragkorb gemäss dem Hauptpatent übereinstimmenden Teile sind hier mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ein vorzugsweise aus Wellkarton bestehendes flaches Materialstück A wird in der in Fig. 1 gezeigten Umrissform zugeschnitten und durch Rillung mit Biegelinien 1, 2, 3, 4, 5 und 6 versehen. Das Materialstück A weist einen zur Bildung des Bodens des Tragkorbes dienenden Teil 7 auf, welcher längs der Biegelinie 1 mit einem schmalen Lappen 7a verbunden ist, welcher auf einer Seite zum Zusammenfügen des Tragkorb es beispielsweise mit einem Kontaktklebestoff belegt ist.
Der den Boden bildende Teil 7 ist längs der Biegelinie 2 mit dem zur Bildung einer Längsseitenwand vorgesehenen Teil 8 verbunden, und dieser ist wiederum längs der Biegelinie 3 mit dem die verschiedenen Abschnitte in der Decke des Tragkorb es bildenden Teil verbunden, welche verschiedenen Abschnitte aus den beiden ersten Abschnitten 12 bestehen, die in der Grösse einer Stirnseitenwand des Korbes durch Stanzschnitte längs der in Fig. 1 ausgezogenen Linie 13 an drei von vier Seiten aus der Decke ausgeschnitten sind, sowie ferner aus den vier an den Ecken befindlichen, dreieckförmigen zweiten Abschnitten 11 und aus dem den Traghenkel bildenden Deckenabschnitt 9 und dem zu dessen Versteifung herangezogenen dritten Abschnitt 10 bestehen. Die Partien 14 und 15 sind ganz aus dem die Decke bildenden Teil des Materialstückes A weggestanzt.
Dieser die Deckenabschnitte aufweisende Teil ist längs einer weiteren Biegelinie 4 mit dem zur Bildung der zweiten Längsseitenwand vorgesehenen Teil 16 verbunden.
Zur Bildung der Stirnseitenwände des Tragkorbes sind an gegenüberliegenden Seiten des ausgebreiteten Materialstückes längs der Biegelinie 5 und 6 jeweils Klappen mit den vorgenannten, die Längswände bildenden Teilen verbunden, und zwar ist mit dem Bodenteil 7 an jeder Schmalseite eine Klappe 30, mit dem Teil 8, der die Längsseitenwand bildet, je eine Klappe 31, mit der Decke an jeder Seite eine Klappe 33 und mit dem Teil 16, der die zweite Längsseitenwand bildet, je eine Klappe 32 verbunden. Von den vier auf einer Seite befindlichen Klappen sind die am Boden und an der Decke anhängenden Klappen 30 und 33 kongruent und ebenso die an den beiden Längsseitenwänden anhängenden Klappen 31 und 32.
Je zwei benachbarte Klappen 30 und 31 bzw. 32 und 33 weisen beim Aufrichten des Korbes sich überdeckende Zonen 30a, 31a bzw. 32a, 33a auf und werden nach dem beim Aufrichten erfolgenden Umschlagen der Klappen und Längsseiten um 90" im Bereich dieser Zonen unlösbar miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verleimt. Bei der Klappe 30 bzw. 33 ist die zur Verbindung bestimmte Zone durch eine von der Mitte 40 der Klappe schräg zu einer Ecke verlaufende Biegelinie 41 begrenzt.
Diese Biegelinie verläuft diagonal über die aus allen vier Klappen gebildete fertige Stirnseitenwand. Die Klappen 30 und 33 sind länger als die halbe Stirnseitenwandhöhe und in der Mitte bei 40 bis zu dieser halben Höhe dreieckförmig ausgeschnitten, so dass sie seitlich der Mitte einen längeren Teil 30b bzw. 33b besitzen, welche Teile für das Aufrichten der Stirnseitenwand entscheidend sind. Die Verleimungszonen 30a bzw. 33a der beiden Klappen brauchen nicht unbedingt gleich lang zu sein wie die vorgenannten Teile 30b bzw. 33b, die über die das Zentrum der endgültigen Stirn seitenwand bildende Mitte 40 hinausreichen müssen.
Die mit diesem neuen Tragkorb erzielbare Vereinfachung ergibt sich nun daraus, dass alle zuvor beschriebenen Verleimungen der Klappen sowie die Verbindung des Bodens mit einer Längsseitenwand mit Hilfe des am Boden anhängenden und mit Leimstoff belegten Lappens 7a bereits im Herstellerwerk erfolgen können, so dass ein zu einer flach zusammengefalteten Hülle vorgefertigter Tragkorb angeliefert werden kann, bei dem an jeder Stirnseite von vier Klappen jeweils zwei benachbarte bereits fest miteinander verbunden sind. Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Biegelinie 41 erlaubt, den Tragkorb in einer zu der Diagonalen senkrechten Richtung doppellagig zusammenzufalten.
Beim Aufrichten aus diesem Anlieferungszustand schieben sich die seitlich der Mitte längeren Teile 30b bzw. 33b der beiden Klappen 30 und 33 selbsttätig kreuzweise hinter jeweils zwei miteinander verbundene Klappen, wobei die beiden auf der Diagonalen liegenden Kanten der beiden genannten längeren Teile der Klappen aufeinandergleiten. Der Tragkorb braucht also nur durch Druck von den beiden Endpunkten der durch die Biegelinie 41 bestimmten Diagonalen aus aufgerichtet zu werden, bis die beiden Mitten 40 der beiden grösseren Klappen gegeneinanderliegen und gleichzeitig als Anschlag wirkend die Bewegung begrenzen, worauf nur noch die an der Decke anhängenden ersten Abschnitte 12 gegen die Innenseiten der beiden Stirnseitenwände herunterzuschwenken sind, wodurch der aufgereichtete Zustand des Tragkorb es stabilisiert ist.
Schliesslich wird noch der ebenfalls aus der Decke ausgeschnittene, jedoch noch längs einer Biegelinie 25 mit dem den Traghenkel bildenden Deckenabschnitt 9 verbundene dritte Abschnitt 10 um 180 nach innen zurückgeschlagen, um eine Verstärkung des Traghenkels zu bilden. Damit die zu beiden Seiten des dritten Abschnittes 10 befindlichen Kanten fixiert werden können, weisen die beiden Längsseitenwände 8 und 16 unmittelbar angrenzend an die Biegelinie kleine rechteckförmige Ausschnitte 26 auf, in die diese seitlichen Kanten einrasten können.
Carrying basket made from a single piece of material
The present invention relates to an improvement of the carrier basket described in the main patent, consisting of a single piece of material, with a base, four side walls and a ceiling section which is connected along bending lines to two side walls and is designed as a handle.
According to the claim of the main patent, this carrying basket is characterized in that the expanded piece of material forming the blank on both sides of the ceiling has a longitudinal side wall that can be folded over along a bending line and the bottom connected to one of these along another parallel bending line and also on each the opposite narrow sides of the bottom, the two longitudinal side walls and the ceiling each have a flap that can be folded along the bending lines, four of which flaps on the same side are intended to be folded over by 90 "along the associated bending line when the basket is erected, to form an end wall each,
The outlines of three of the four flaps in each case in an area in the middle determine a slot for inserting a tongue-shaped end section of the fourth flap, and that from the ceiling on both sides of the ceiling center along bending lines connected to the two longitudinal side walls, and designed as a handle Ceiling section each has a first section the size of an end wall along these bending lines and along lines running obliquely to the outer corners of the ceiling and is connected to the flap belonging to the ceiling along the bending line, which first sections are intended to follow when erecting the basket to be turned inside to form a reinforcement that is double-sided with the flaps.
The purpose of these carrier baskets is that they can be transported and stacked flat when they are flat, so that they take up relatively little transport space and storage space, and are only erected into carrier baskets immediately before they are used, for which no machines or tools are necessary.
The hand movements required for assembling the flaps to form an end wall when erecting the basket require a certain amount of time, and it is the aim of the present invention to provide a simplification here which eliminates the need for the stated hand movements for creating the end walls at the point of use of the carrying basket, where every time saved is an advantage. In the end, the necessary manipulation should only be limited to being able to push a carrier basket, which has already been finally fixed in the flaps, but folded up, into the shape of the room with one hand movement, which then only remains.
by pivoting down ceiling sections against which end walls, which erect themselves when pressed out of the folded position, have to be stabilized.
To solve this problem, the flaps to form the end walls must be designed differently. Corresponding to the carrying basket described in the main patent, the carrying basket has a bottom, four side walls and a ceiling section which is connected along bending lines with two side walls and is designed as a carrying handle with one of these along a further floor connected to the said parallel bending line and furthermore on each of the opposite narrow sides of the floor, the two longitudinal side walls and the ceiling a flap which can be folded along bend lines, of which four flaps are intended on the same side are,
in order to be turned over by 90 "along the associated bending line when erecting the basket, in order to form a front side wall each, and a first one from the ceiling on both sides of the ceiling section connected to the two longitudinal side walls along the bending lines in the ceiling center and designed as a carrying handle Section the size of an end wall along these bending lines and along lines running obliquely to the outer corners of the ceiling is separated and connected to the flap belonging to the ceiling along the bending line, which first sections are intended to be turned inward when the basket is erected in order to form a double end wall together with the flaps, which is used for reinforcement.
According to the invention, this carrying basket is characterized in that two adjacent flaps each have certain zones to overlap each other when erecting, and furthermore one of the two adjacent flaps mentioned is longer than half the front wall height and in the middle up to this half height is cut out and when erecting with a laterally longer part in the middle behind two flaps to be connected - is intended to be inserted crosswise with the congruent flap.
In a preferred embodiment, one of the flaps of the two adjacent flaps which have zones defined for overlap during erection for the purpose of permanent connection for the purpose of non-detachable connection, the one flap has a bending line running the same as the diagonal of the end wall, which limits the area of this flap intended for connection and which is intended for this purpose to be able to fold the carrying basket, which is erected with flaps inextricably connected in pairs, in two layers in a direction perpendicular to this diagonal, with the longer parts of two congruent flaps on the sides of the middle sliding automatically crosswise behind flaps that are connected in pairs. The bending line can expediently be provided in each case in the flap with the part longer than half the front wall height.
In the following, an embodiment of the subject of the invention is described purely by way of example with reference to the accompanying drawing.
Fig. 1 shows the flat spread, ready-cut piece of material pre-grooved for the bending lines to form the carrier basket.
Fig. 2 is a perspective view of the fully erected carrier basket.
3 is a view of the end wall of the not yet fully erected carrying basket and shows the flaps which automatically slide in crosswise one behind the other when erecting.
The parts that correspond to the carrying basket according to the main patent are denoted here with the same reference numerals. A flat piece of material A, preferably made of corrugated cardboard, is cut into the shape shown in FIG. 1 and provided with bending lines 1, 2, 3, 4, 5 and 6 by means of grooves. The piece of material A has a part 7 which is used to form the bottom of the carrier basket and which is connected along the bending line 1 to a narrow tab 7a, which is coated with a contact adhesive on one side for joining the carrier basket, for example.
The part 7 forming the bottom is connected along the bending line 2 to the part 8 provided for forming a longitudinal side wall, and this is in turn connected along the bending line 3 to the part forming the various sections in the ceiling of the carrier basket, which different sections from the There are two first sections 12, which are the size of an end wall of the basket cut out of the ceiling on three of four sides by punching along the solid line 13 in FIG. 1, and also from the four triangular second sections 11 located at the corners and consist of the ceiling section 9 forming the carrying handle and the third section 10 used to stiffen it. The parts 14 and 15 are completely punched away from the part of the piece of material A that forms the ceiling.
This part having the ceiling sections is connected along a further bending line 4 to the part 16 provided for forming the second longitudinal side wall.
To form the end walls of the carrier basket, flaps are connected to the aforementioned parts forming the longitudinal walls on opposite sides of the spread piece of material along the bending line 5 and 6, namely a flap 30 with the bottom part 7 on each narrow side, with part 8, which forms the longitudinal side wall, one flap 31 each, one flap 33 on each side of the ceiling and one flap 32 each with the part 16 that forms the second longitudinal side wall. Of the four flaps located on one side, the flaps 30 and 33 attached to the floor and the ceiling are congruent, as are the flaps 31 and 32 attached to the two longitudinal side walls.
Two adjacent flaps 30 and 31 or 32 and 33 each have overlapping zones 30a, 31a or 32a, 33a when the basket is erected and become inseparable from each other after the flaps and long sides are folded over by 90 "in the area of these zones In the case of the flap 30 or 33, the zone intended for the connection is delimited by a bending line 41 running obliquely from the center 40 of the flap to a corner.
This bending line runs diagonally across the finished end wall formed from all four flaps. The flaps 30 and 33 are longer than half the front wall height and cut out triangular in the middle at 40 up to this half height, so that they have a longer part 30b and 33b to the side of the center, which parts are decisive for the erection of the front wall. The gluing zones 30a and 33a of the two flaps do not necessarily have to be of the same length as the aforementioned parts 30b and 33b, which have to extend beyond the center 40 forming the center of the final end wall.
The simplification that can be achieved with this new carrier basket now results from the fact that all previously described gluing of the flaps as well as the connection of the bottom to a longitudinal side wall with the help of the tab 7a attached to the bottom and covered with glue can already be carried out at the manufacturer's plant, so that one to one Flat folded shell prefabricated carrier basket can be delivered, in which two adjacent flaps are already firmly connected to each other on each face of four flaps. It can be seen from FIG. 3 that the bending line 41 allows the carrier basket to be folded up in two layers in a direction perpendicular to the diagonal.
When erecting from this delivery state, the laterally longer parts 30b or 33b of the two flaps 30 and 33 automatically slide crosswise behind two interconnected flaps, with the two diagonal edges of the two longer parts of the flaps mentioned sliding on each other. The carrying cage only needs to be raised by applying pressure from the two end points of the diagonals determined by the bending line 41 until the two centers 40 of the two larger flaps lie against each other and at the same time act as a stop to limit the movement, whereupon only those hanging on the ceiling are left first sections 12 are pivoted down against the inner sides of the two end walls, whereby the erected state of the carrying basket is stabilized.
Finally, the third section 10, which is also cut out of the ceiling but still connected along a bending line 25 to the ceiling section 9 forming the carrying handle, is turned back by 180 in order to reinforce the carrying handle. So that the edges on both sides of the third section 10 can be fixed, the two longitudinal side walls 8 and 16 have small rectangular cutouts 26 immediately adjacent to the bending line, into which these side edges can snap.