Signalunterbrecher für Etuiwecker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Signalunterbrecher für Etuiwecker, der eine bequeme Bedisnung ermöglicht und gleichzeitig die Gebrauchsiage fixiert1 Ea iet dabei ohne weiteres möglich, das Signal des in Gebrauchalage aufgestellten Weckers durch einen ungesielten Handgriff (Druck) zu unterbrechen, wobei die Gefahr des un= beabsichtigten Sperrens durch die getroffene Anordnung weit gehend ausgeschlossen ist.
Die bei gewöhnlichen Weckeruhren bekannte. ver hältnismässig einfach zu bedienende Arretiervorrichtung durch Druckknopf oder ähnliche Bedienungsmittel. die auf verschieden ausgebildete Arretierkinematiken wirken. lässt sich such auf Etuiuhren anwenden mit dem Vorteils, dass der von Band ausge- führte Druck ungezielt ausgeführt werden kann und nicht etwa auf ein Bedienungemittel gerichtet werden muss
Es sind ferner Signalunterbrecher für Etuiwecker bekannt wobei die Arretierkinematik durch Verschieben des Etuis relativ zum Weckerwerk geschieht.
Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, dass die Uhr dadurch aus ihrer Gebrauchslage gebracht werden muss Bei einer normalerweise verwendeten, ein sicheres Fixieren der Gebrauchelage garantierenden Abstellraate sind wieder gezielte Handgriffe notwendig, um die Signalunterbrechung herbeisuführen Demgegen über bringt ein auf Anhieb ausklinkendes Etu@ die Gefahr des unbeabsichtigten Umstossens der Uhr aus ihrer Gebrauchslage mit sich@ Zumal Weokeruhren in der Regel abends aufgezogen werden ist es erwiesenermassen @ n Verbraucherkreisen nicht erwünscht, Etuiwecker morgens aus ihrer Gebrauchslage stossen zu müssen:
Die weiter bekannten Signalunterbrechervorrichtungen, die die Arretierkinematik durch Neigung des Uhr gehäuses relativ zum Sockel betätigen. sind für Weckeruhren ungeeignet: ausserdem würde bei Etuiweckern die in den Fuss gelegte Arretiervorrichtung vom Weckergewicht beansprucht werden, wodurch ein unbeabsichtigtes Arretieren schon durch leichten Druck begünstigt würde
Wie eingangs erwähnt sind Signalunterbrecher bei Etulweekern bekannt, bei denen ein am Etui befindliones Mittel, vorzugsweise die Schliesse, auf eine Arretierkinematik wirkt.
Dabei kann die Schliesse, die auf die das Wecksignal arretierende Kinematik wirkt bzw direkt die Slgnalunterbrechung auslöst, auch die Gebrauchslage des Etuis fixieren.
Der Signalunterbrecher für Etuiwecker der vorgenannten Art ist erfindungsgemäss dadur@h gekennzeichnet dass die Werkkapsel oder die als Werlkapsel dienende Glocke Mittel z@r Führung der am Etui angebrachten Schliesse a@fweist und einen Durchbruch besitzt, wodurch die Schliesse auf den innerhalb der Werkkapsel angeordneten Arretierhebel wirkt, wobei der Durchbruch als Anschlag zum Fixieren der Gebrauchslage dient.
Gegenüber dem Bekannten werden durch die arfindungsgemässe Ausbildung des Etuiweckers folgende Vorteile erzielt Es ist gewährleistet, dass beim Aufstellen des Weckers durch die Führungefläche an der als Werkkapsel dienenden Glocke ein einwandfreies Aufeinanderpressen der Rückwandteile mit der Schliesse erfolgt, d.h. wenn das Weckerwerk aufgestellt ist, erhält man automatisch die gewünschte Gebrauchslage. Weiterhin dient der Durchbruch an der Werkkapsel als Anschlag zum Fixieren der Gegrauchslage d.h. die Führungsfläche ist so angeordnet, dass die Schliesse beim Aufstellen automatisch in den Durchbruch der Werkkapsel einrastet.
Durch diese Ausbildung ist vermieden, dass der Wecker aufgestellt wird, ohne dass die Schliesse in Wirkverbindung mit dem Abstellmechanis- mus tritt und ausserdem ist ein Verhaken der Schliesse an den Gehäuseteilen ausgeschlossen.
Ausführungsbeispiele dee Erfindungegegenstandes sind in den
EMI5.1
Zeichnung @@@ veranschaulicht und werden nachfolgend beschrieben.
Die Bilder 1, 4, 5 und 6 zeigen Seitenansichten
Jeweils verschiedener Ausführungebeispiele in Gebrauchs lager Die Bilder 2 und 3 zeigen einen drehbar gelagerten bzwO durch Laschen geführten Arretierhebel, der auf dem Werk träger montiert in Draufsicht dargestellt ist. Die die
Signalunterbrechung auslösenden Mittel gelten als bekannt und sind hier nicht dargestellt.
Bei dem in Bild l dargestellten Ausführungs- beispiel echiebt sich die am Ett > i 1 befindliche
Schliesse 2 in eine am Arretierhebel 3 angeetanzte Lasche 4, wodurch die dargestellte Gebrauchalage fixiert istO Die an der Werkkapsel 5 angestanzte Nass 6 gewährleistet ein zuverlässiges Rasten
Der Arretierhebel 3 wirkt direkt auf das Weckersteigrad oder leitet über weitere Mittel die
Signalunterbrechung ein, Nach Bild 2 ist der Hebel 3 an einem Gestellpfeiler 7 drehbar gelagert Bild 3 sieht eine Führung zwischen am Werkträger angestanzten Lasohen
8 vor
Die in den Bildern 2 und 3 dargestellte.
Jeweils verschieden ausgebildete Feder 9 hält den Hebel 2 in der Ausgangslage. Bei geschicksr Konstruktion kann die Feder so angeordnet werden, dass sie noch weitere Funktionen (wie Niederdrücken einer Sperrklinke o.ä.) vorsieht, Das Teil 10 stellt den Anschlag für den Arretiert hebel 3 daro
Bei der Ausführungsart nach Bild 4 garantiert das abgebogen. Ende 6 des Hebels 3 ein sicheres Rasten der Teile 2 und 4 Gleichzeitig wirkt die Fläche 11 auf nicht dargestellte bekannte Arretiermittol.
Nach Bild 5 ist der Hebel 3 so ausgebildet, das er eine einfache Montage und ein sicheres Rasten der Teil 2 und 4 gewährleistet
In Bild 6 gleitet die Schliesse 2 auf der als Werkkapsel dienenden Glocke 5 und rastet automatisch in die Aussparung 12 ein, so dass eine Wirkverbindung zwischen dem Hebel 3 und der Schliesse 2 hergestellt ist
Signal breaker for case alarm clock
The present invention relates to a signal interrupter for case alarm clocks, which enables convenient operation and at the same time fixes the position of use1 Ea is easily possible to interrupt the signal of the alarm clock set up in the position of use by an unshielded handle (pressure), with the risk of un = intended blocking is largely excluded by the arrangement made.
The one known from ordinary alarm clocks. ver relatively easy to use locking device by push button or similar operating means. which act on differently designed locking kinematics. can also be used on case watches with the advantage that the pressure carried out by the tape can be carried out in an unspecified manner and does not have to be directed at an operating means, for example
Signal interrupters for case alarm clocks are also known, the locking kinematics being done by moving the case relative to the alarm clock mechanism.
However, this embodiment has the disadvantage that the watch has to be brought out of its position of use. In the case of a parking rate that is normally used, which guarantees a secure fixation of the position of use, targeted manipulations are again necessary to cause the signal to be interrupted.In contrast, a case that disengages immediately brings the danger accidental knocking over of the watch from its position of use with you @ Especially since weoker watches are usually wound in the evening, it has been proven that consumers do not want to have to push case alarm clocks out of their position in the morning:
The further known signal interrupter devices that actuate the locking kinematics by tilting the watch housing relative to the base. are unsuitable for alarm clocks: in addition, with case alarm clocks, the locking device placed in the base would be stressed by the weight of the alarm clock, which would encourage unintentional locking even with light pressure
As mentioned at the beginning, signal interrupters are known in Etulweekers in which a means located on the case, preferably the clasp, acts on a locking kinematics.
The clasp, which acts on the kinematics locking the wake-up signal or directly triggers the signal interruption, can also fix the position of use of the case.
The signal interrupter for case alarm clock of the aforementioned type is characterized according to the invention dadur @ h that the movement capsule or the bell serving as a movement capsule has means for guiding the clasp attached to the case and has a breakthrough, whereby the clasp on the locking lever arranged inside the movement capsule acts, the breakthrough serving as a stop for fixing the position of use.
Compared to the known, the inventive design of the case alarm clock provides the following advantages: It is ensured that when the alarm clock is set up by the guide surface on the bell serving as a work capsule, the rear wall parts are properly pressed onto one another with the clasp, i.e. when the alarm clock is set up, you automatically get the desired position of use. Furthermore, the opening on the movement capsule serves as a stop for fixing the counter-position i.e. The guide surface is arranged in such a way that the clasp automatically engages in the opening in the movement capsule when it is set up.
This design prevents the alarm clock from being set up without the clasp coming into operative connection with the setting mechanism and, in addition, the clasp does not get caught in the housing parts.
Embodiments of the invention are in the
EMI5.1
Drawing @@@ and are described below.
Figures 1, 4, 5 and 6 show side views
In each case different execution examples in use stock. Figures 2 and 3 show a rotatably mounted or through tabs guided locking lever, which is shown mounted on the work carrier in plan view. The the
Means that trigger signal interruptions are known and are not shown here.
In the embodiment shown in Fig. 1, the one at Ett> i 1 is pushed
Lock 2 in a tab 4 punched onto the locking lever 3, thereby fixing the position of use shown. The wet 6 punched onto the movement capsule 5 ensures reliable locking
The locking lever 3 acts directly on the alarm clock or directs the other means
Signal interruption on, according to Fig. 2, the lever 3 is rotatably mounted on a frame pillar 7. Fig. 3 sees a guide between the brackets punched on the work carrier
8 before
The one shown in Figures 2 and 3.
Each differently designed spring 9 holds the lever 2 in the starting position. With a clever construction, the spring can be arranged in such a way that it provides additional functions (such as depressing a pawl, etc.). Part 10 represents the stop for the locking lever 3
With the design according to Figure 4, this is guaranteed to be bent. At the end of 6 of the lever 3, the parts 2 and 4 are securely locked in place. At the same time, the surface 11 acts on known locking means, not shown.
According to Figure 5, the lever 3 is designed in such a way that it ensures easy assembly and secure locking of parts 2 and 4
In Figure 6, the clasp 2 slides on the bell 5 serving as a movement capsule and automatically engages in the recess 12 so that an operative connection between the lever 3 and the clasp 2 is established