CH515823A - Device for separating stacks of disc-shaped objects - Google Patents

Device for separating stacks of disc-shaped objects

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CH515823A
CH515823A CH1738369A CH1738369A CH515823A CH 515823 A CH515823 A CH 515823A CH 1738369 A CH1738369 A CH 1738369A CH 1738369 A CH1738369 A CH 1738369A CH 515823 A CH515823 A CH 515823A
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CH
Switzerland
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separating
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objects
channel
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CH1738369A
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German (de)
Inventor
Fluck Rene
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum     Abtrennen    von Stapeln scheibenförmiger Gegenstände    Das Hauptpatent     betrifft    eine Vorrichtung zum Ab  trennen von Stapeln     vorbestimmter        Länge    von in ei  nem geneigten Kanal gestapelt zulaufenden, scheiben  förmigen Gegenständen, wobei Mittel zum     jeweiligen     Abtrennen eines Stapels durch Zurückhalten des dem  selben folgenden, scheibenförmigen Gegenstandes vor  gesehen sind.

   Gemäss dem Patentanspruch des Haupt  patentes zeichnet sich diese Vorrichtung dadurch aus,  dass als     Abtrennmittel    mindestens ein schwenkbarer Fe  derarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende mit  einem nur an der Peripherie des genannten scheiben  förmigen Gegenstandes wirksamen Trennorgan verse  hen ist. Es hat sich nun gezeigt, dass es lediglich wich  tig ist, ein Trennorgan vorzusehen, das nur an der  Peripherie des     scheibenförmigen    Gegenstandes federnd  wirksam ist,     während    das Anbringen dieses Trennor  gans an einem schwenkbaren Federarm insofern nach  teilig ist, als es praktisch dazu zwingt, das Trenn  organ auf einen seitlich abgerundeten oder abgeschräg  ten Rand der Peripherie des scheibenförmigen Gegen  standes, z.

   B. eines Biskuits,     einwirken    zu lassen. Dies  wird am besten durch die im Ausführungsbeispiel des  Hauptpatentes beschriebene Keilform des Trennorgans  erreicht. Wenn das Biskuit oder dergleichen an seiner  Peripherie einen     rechteckigen    Querschnitt hat, so eignet  sich ein derartiges Trennorgan aber nicht zum sicheren  und zugleich schonenden Abtrennen des gewünschten  Stapels vorbestimmter Länge.  



  Die vorliegende Erfindung gestattet, diesen Nach  teil zu beheben.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch eine     Stapelab-          trennvorrichtung,          Fig.    2     bis    5     aufeinanderfolgende    Arbeitsphasen der  in Richtung des Pfeiles     II    bis V betrachteten Vor  richtung nach     Fig.    1,     unter    Weglassung einiger Teile,  wobei aber der untere Teil von     Fig.    5 in Variante  zu     Fig.    1 einen Entnahmeschieber zeigt, der in zwei  Arbeitslagen dargestellt ist.

      In der nachfolgenden Beschreibung werden für glei  che Teile     dieselben    Überweisungszeichen benützt, wie  im Hauptpatent.  



       Dem,    oberen, nicht dargestellten Ende eines     geneib          ten    Kanals 1 werden scheibenförmige Gegenstände 2,  z. B. Biskuits, zugeführt, so dass sie gestapelt in dem  selben abwärts rutschen. Die dargestellte Vorrichtung  dient dazu, nacheinander     Biskuitstapel    vorbestimmter       Länge    vom unteren Ende der im Kanal 1 befindlichen       Biskuitkolonne    abzutrennen und einer Förderbahn 42  zuzuführen, welche diese Stapel zu einer Verpackungs  maschine bringt. Der Kanal 1 weist einen Boden 3  und zwei Seitenwände 4 und 5 auf.

   In der Seiten  wand 5 ist eine Lücke 6 ausgespart, durch     welche    hin  durch eine zu den Seitenwänden 4 und 5 parallele  Klemmschiene 7 mit leichtem Druck gegen eine An  zahl von Biskuits 2 gelegt werden kann, um sie zwi  schen der Wand 4 und der Schiene 7 festzuklemmen.  Die ein Winkelprofil aufweisende     Schine    7 ist an einem  Arm 8 befestigt, der um eine ortsfeste Achse 9 schwenk  bar ist.  



  Ein Trennschieber 51, der zwischen zwei Führun  gen 52 senkrecht zur Vertikalebene des Kanals 1 ver  schiebbar ist, ist an einem Ende über eine Feder 53  mit einem im Sinne des Doppelpfeiles 54 von     Fig.    2  hin und her beweglichen Antriebsorgan 55 verbunden  und an seinem anderen, freien Ende mit zwei Nadeln  56     versehen.    In den     Fig.    1 und 3 bis 5 sind die  Teile 52 bis 55 bzw. 56 weggelassen, wobei jedoch die  Lage der Nadeln 56 in     Fig.    1 durch Punkte angedeu  tet ist.  



  Unter dem Trennschieber 51 ist ein parallel zu  demselben verschiebbarer Sicherheitsschieber 57 ange  ordnet, dessen Hub jedoch bedeutend grösser ist als  derjenige des Trennschiebers 51. Zwei zueinander par  allele Haltestäbe 31, die sich quer zum Kanal 1 er  strecken, sind an einen in der Längsrichtung des Ka  nals hin und her bewegbaren Schieber 32 angebracht.  



  In der in     Fig.    2     dargestellten    Arbeitsphase sind  alle Biskuits 2 bei gelöster Klemmschiene 7 auf dem      Halter 31, 32 abgestützt, der sich in seiner obersten  Lage befindet.  



  In der in     Fig.    3 gezeigten Arbeitsphase ist zunächst  die Klemmschiene 7 in ihre Arbeitslage gekommen, d. h.  gegen die gegenüberliegenden Biskuits 2' angedrückt  worden, welche dadurch festgeklemmt worden sind. Bei  einer darauf folgenden     Abwärtsverschiebung    des Hal  ters 31, 32 sind die unterhalb der Klemmschiene 7  befindlichen Biskuits 2 demselben nachgerutscht, so  dass eine Lücke 33 in der     Biskuitkolonne    entstanden  ist und die unterhalb derselben befindlichen Biskuits  vom Gewicht der oberen Biskuits 2' entlastet sind.

    Schliesslich ist der Trennschieber 51 auf die Biskuits  hin verschoben worden, so dass seine beiden Nadeln  56 federnd in die Peripherie eines Biskuits eingedrun  gen sind und dasselbe gegen die Seitenwand 4 gedrückt  haben, die mindestens an der betreffenden Stelle auf  ihrer Innenseite eine Reibungsfläche 58 aufweist. Hierzu  kann die Innenseite der Wand 4 geriffelt oder mit ei  nem Reibungsbelag versehen sein.  



  In der in     Fig.    4 gezeigten Arbeitsphase ist zu  nächst der Halter 31, 32 noch etwas weiter als in       Fig.    3     abgesenkt    worden, so dass eine weitere Lücke  35 in der     Biskuitkolonne    entstanden ist. Die Breite  dieser Lücke 35 entspricht zweckmässig dem Doppel  ten einer     Biskuitbreite.    Die oberhalb der Lücke 35       befindlichen    Biskuits 2" werden von den Nadeln 56  des Trennschiebers 51 zurückgehalten, während die auf  dem Halter 31, 32 abgestützten Biskuits 2"' den ge  wünschten     Biskuitstapel    von vorbestimmter Länge bil  den. Schliesslich ist der Sicherheitsschieber 57 in die  Lücke 35 vorgeschoben worden.

   Dieser Vorschub kann  mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit erfolgen,  da der Schieber 57 dabei keine eigentliche Trennauf  gabe zu     erfüllen    hat. Wenn das     unterste    Biskuit 2"  vom Trennschieber 51 bzw. dessen Nadeln 56 ein  wandfrei festgehalten wird, wie in     Fig.    4 angenommen  ist, so ist der Sicherheitsschieber 57 im ganzen Ar  beitszyklus unwirksam. Er kommt nur dann zur Wir  kung, wenn der Trennschieber 51 auf ein Biskuit trifft,  das nicht richtig dimensioniert, insbesondere etwas zu  klein ist, oder aus irgendeinem anderen     Grunde    von  den     Trennschiebernadeln    56 nicht richtig festgehalten  wird.

   Der Sicherheitsschieber 57 bewirkt dann trotzdem  eine Trennung der beiden die Biskuits 2"' bzw. 2"  enthaltenden Kolonnen, wobei vor seinem Vorschub  höchstens das unterste Biskuit 2" noch herabfallen  kann, was innerhalb der Stapeltoleranz zulässig ist.  Zweckmässig kann der Sicherheitsschieber 57 vorne mit  einer nicht dargestellten Rolle versehen sein, wie schon  längere Zeit bekannte Trennschieber, die nicht federnd  auf die Peripherie eines Biskuits einwirken, sondern sich  zwischen zwei aufeinanderfolgende Biskuits drängen.  



  In einer folgenden Arbeitsphase wird zunächst der  Halter 31, 32 - nach einem     kurzen    Halt in seiner  Lage nach     Fig.    4 - noch weiter abgesenkt und dann  entweder gemäss     Fig.    1 mittels einer schwenkbaren     Grei-          fervorrichtung    36 auf eine Förderbahn 42 oder gemäss       Fig.    5 mittels eines Schiebers 68 auf eine Plattform 59  eines Paternosteraufzuges 60     gebracht.    Da die Greifer  vorrichtung 36 im Hauptpatent näher beschrieben ist,  sei nur     erwähnt,    dass dieselbe den die Biskuits 2"'  enthaltenden Stapel ergreift, festklemmt und als Stapel  45 auf einem Führungskanal 41 der Förderbahn 42  abstellt,

   auf dem es durch einen von horizontalen Ket  ten 44 gezogenen Querstab 43 weiterbefördert wird.    Der Schieber 68 schiebt dagegen die Biskuits 2"'  enthaltenden Stapel seitwärts über eine allmählich hori  zontal werdende Rutschbahn 61 auf die Plattform 59,  wie strichpunktiert dargestellt ist. Die Plattform 59 ist  über einen Arm 62 in nicht näher dargestellter Weise  an einer vertikalen Kette 63 befestigt.  



  Es ist klar, dass nach Entnahme des unteren Sta  pels der Halter 31, 32 die Schieber 51 und 57 und die  Klemmschiene 7 in die Ausgangslage nach     Fig.    2     zu-          rückgebracht    werden. Das Trennorgan muss nicht not  wendigerweise aus einer oder mehreren Nadeln beste  hen; es kann z. B. auch aus einem in sich federnden       Gummischuh    bestehen, in welchem Falle sich die Fe  der 53     erübrigt.     



  Die beschriebene Vorrichtung weist gegenüber der  im Hautpatent beschriebenen     Vorrichtung    folgende Vor  teile auf:  Die Toleranzen der Biskuits können viel grösser sein,  wobei es insbesondere nicht darauf ankommt, ob sie  an ihrer Peripherie     wulstartig    sind oder ein rechteckiges  Profil mit zwei scharfen Kanten haben, wie dies etwa  bei Zwiebacks der Fall ist. Leicht zu beschädigende  oder leicht zerbrechliche, z. B. schokoladenüberzogene  Biskuits, werden schonender voneinander getrennt, wo  bei die Biskuits nicht     unbedingt    genau senkrecht zum  Schachtboden stehen müssen.

   Zudem gewährleistet der       Sicherheistsehieber,    dass nicht Stapel von fehlerhafter  Länge gebildet werden, indem es etwa nachträglich fal  lende Biskuits 2" auffängt und     zurückhält.  



      Device for separating stacks of disc-shaped objects The main patent relates to a device for separating stacks of predetermined length from stacked in egg nem inclined channel, disc-shaped objects, with means for separating a stack by holding back the disk-shaped object following the same are.

   According to the claim of the main patent, this device is characterized in that at least one pivotable Fe derarm is provided as the separating means, which is provided at its free end with a separating element effective only on the periphery of said disc-shaped object. It has now been shown that it is only important to provide a separating element that is resiliently effective only on the periphery of the disk-shaped object, while attaching this separating element to a pivotable spring arm is disadvantageous in that it practically forces the separating organ was on a laterally rounded or beveled edge of the periphery of the disc-shaped object, for.

   B. a biscuit to act. This is best achieved by the wedge shape of the separating element described in the exemplary embodiment of the main patent. If the biscuit or the like has a rectangular cross-section at its periphery, such a separating member is not suitable for the safe and at the same time gentle separation of the desired stack of predetermined length.



  The present invention allows this to be partially remedied.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a vertical section through a stack separating device, FIGS. 2 to 5 successive working phases of the device according to FIG. 1 viewed in the direction of the arrow II to V, with some parts omitted, but the lower part of FIG. 5 shows, in a variant of FIG. 1, a removal slide which is shown in two working positions.

      In the following description, the same transfer symbols are used for the same parts as in the main patent.



       The upper, not shown end of a geneib th channel 1 are disc-shaped objects 2, z. B. biscuits, fed so that they slide down stacked in the same. The device shown serves to successively separate stacks of biscuits of a predetermined length from the lower end of the bisque column located in channel 1 and to feed them to a conveyor track 42 which brings this stack to a packaging machine. The channel 1 has a base 3 and two side walls 4 and 5.

   In the side wall 5 a gap 6 is recessed, through which through a parallel to the side walls 4 and 5 clamping rail 7 can be placed with light pressure against a number of biscuits 2 to tween the wall 4 and the rail 7 to clamp. The rail 7 having an angle profile is attached to an arm 8 which is pivotable about a fixed axis 9.



  A slide valve 51, which is between two guides 52 perpendicular to the vertical plane of the channel 1 is slidable ver, is connected at one end via a spring 53 to a movable drive member 55 in the sense of the double arrow 54 of FIG. 2 and at its other , free end provided with two needles 56. 1 and 3 to 5, the parts 52 to 55 and 56 are omitted, but the position of the needles 56 in Fig. 1 is indicated by dots.



  Under the separating slide 51 a parallel to the same sliding safety slide 57 is arranged, the stroke of which is, however, significantly greater than that of the separating slide 51. Two mutually parallel holding rods 31, which extend transversely to the channel 1, are attached to one in the longitudinal direction of the Ka nals movable back and forth slide 32 attached.



  In the working phase shown in Fig. 2, all biscuits 2 are supported with the clamping rail 7 released on the holder 31, 32, which is in its uppermost position.



  In the working phase shown in FIG. 3, the clamping rail 7 has first come into its working position, i. H. has been pressed against the opposing biscuits 2 ', which have thereby been clamped. In a subsequent downward displacement of the Hal age 31, 32 the biscuits 2 located below the clamping rail 7 have slipped after the same, so that a gap 33 is created in the biscuit column and the biscuits located below the same are relieved of the weight of the upper biscuits 2 '.

    Finally, the separating slide 51 has been moved towards the biscuits so that its two needles 56 have resiliently penetrated the periphery of a biscuit and have pressed it against the side wall 4, which has a friction surface 58 on its inside at least at the relevant point. For this purpose, the inside of the wall 4 can be corrugated or provided with a friction lining.



  In the working phase shown in FIG. 4, the holder 31, 32 has first of all been lowered a little further than in FIG. 3, so that a further gap 35 has arisen in the bisque column. The width of this gap 35 expediently corresponds to the double of a biscuit width. The biscuits 2 "located above the gap 35 are held back by the needles 56 of the slide gate 51, while the biscuits 2" 'supported on the holder 31, 32 bil the desired stack of biscuits of a predetermined length. Finally, the safety slide 57 has been pushed into the gap 35.

   This advance can take place at a relatively high speed, since the slide 57 does not have to perform any actual Trennauf task. If the lowermost biscuit 2 ″ is held in a wall-free manner by the separating slide 51 or its needles 56, as is assumed in FIG. 4, the safety slide 57 is ineffective in the entire work cycle. It only comes into effect when the separating slide 51 encounters a biscuit that is not correctly dimensioned, in particular is a little too small, or is not properly held by the slide gate needles 56 for some other reason.

   The safety slide 57 then nevertheless separates the two columns containing the biscuits 2 "'or 2", with at most the lowest biscuit 2 "being allowed to fall before it is advanced, which is permissible within the stacking tolerance be provided with a roller, not shown, like separating slides known for a long time, which do not act resiliently on the periphery of a biscuit, but rather push between two consecutive biscuits.



  In a subsequent work phase, the holder 31, 32 is first of all lowered further - after a brief stop in its position according to FIG. 4 - and then either according to FIG. 1 by means of a pivotable gripper device 36 onto a conveyor track 42 or according to FIG brought to a platform 59 of a paternoster elevator 60 by means of a slide 68. Since the gripper device 36 is described in more detail in the main patent, it should only be mentioned that it grips the stack containing the biscuits 2 "', clamps it and places it as a stack 45 on a guide channel 41 of the conveyor track 42,

   on which it is conveyed onward by a transverse rod 43 drawn by a horizontal chain 44. In contrast, the pusher 68 pushes the stacks containing biscuits 2 "'sideways over a gradually horizontal slide 61 onto the platform 59, as shown in dash-dotted lines. The platform 59 is attached to a vertical chain 63 via an arm 62 in a manner not shown .



  It is clear that after the lower stack of holders 31, 32 has been removed, the slides 51 and 57 and the clamping rail 7 are returned to the starting position according to FIG. The separating element does not have to consist of one or more needles; it can e.g. B. also consist of a resilient rubber shoe, in which case the Fe of 53 is unnecessary.



  The device described has the following advantages over the device described in the main patent: The tolerances of the biscuits can be much greater, it particularly does not matter whether they are bead-like on their periphery or have a rectangular profile with two sharp edges, like this is the case with rusks, for example. Easily damaged or fragile, e.g. B. chocolate-coated biscuits are separated more gently, where the biscuits do not necessarily have to be exactly perpendicular to the shaft bottom.

   In addition, the safety slide ensures that stacks of incorrect length are not formed by catching and holding back biscuits 2 ″ that fall afterwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abtrennen von Stapeln vorbe stimmter Länge von in einem geneigten Kanal gestapelt zulaufenden, scheibenförmigen Gegenständen, wobei Mittel zum Halten und Absenken der Gegenstände im Kanal und Mittel zum jeweiligen Abtrennen eines Sta pels durch Zurückhalten des demselben folgenden, scheibenförmigen Gegenstandes vorgesehen sind und wobei als Abtrennmittel mindestens ein beweglicher Teil vorgesehen ist, der an seinem freien Ende mit einem nur an der Peripherie des genannten scheibenförmigen Gegenstandes federnd wirksamen Trennorgan versehen ist, PATENT CLAIM Device for separating stacks of a certain length of stacked in an inclined channel tapering disc-shaped objects, wherein means for holding and lowering the objects in the channel and means for separating a Sta pels by holding back the same following, disc-shaped object are provided and wherein at least one movable part is provided as the separating means, which is provided at its free end with a separating element that is resiliently effective only on the periphery of the said disc-shaped object, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil als senkrecht zur Vertikalebene des Kanals (1) hin und her bewegbarer Schieber (51) ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Trennorgan des genannten Schie bers (51) aus mindestens einer Nadel (56) besteht. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schieber (51) über eine Feder (53) mit einem Antriebsorgan (55) in Wirkungsverbin dung steht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Trennorgan des Schiebers (51) aus einem federnden Gummischuh besteht. characterized in that the movable part is designed as a slide (51) which can be moved back and forth perpendicular to the vertical plane of the channel (1). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the separating member of said slide lever (51) consists of at least one needle (56). 2. Device according to dependent claim 1, character- ized in that the slide (51) is in functional connection with a drive member (55) via a spring (53). 3. Device according to claim, characterized in that the separating member of the slide (51) consists of a resilient rubber shoe. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter dem mit dem Trennorgan (56) versehenen Schieber (51) ein weiterer, parallel zu dem selben bewegbarer Sicherheitsschieber (57) angeordnet ist, der einen grösseren Hub hat als der Trennschieber (51) und der, nachdem letzterer in seine Wirkstellung gekommen ist und ein unter demselben befindlicher, abzutrennender, auf einem Halter (31, 32) abgestützter Stapel von Gegenständen (2"') mittels dieses Halters etwas abgesenkt worden ist, in die dadurch zwischen den Gegenständen (2", 2"') entstandene Lücke (35) eingeschoben wird, und zwar mit einer Hubgeschwin digkeit, welche diejenige des Trennschiebers (51) über steigt. 5. 4. Device according to claim, characterized in that under the slide (51) provided with the separating element (56) there is arranged a further safety slide (57) which is movable parallel to the same and has a greater stroke than the separating slide (51) and which, after the latter has come into its operative position and a stack of objects (2 '' ') located underneath it and to be separated, supported on a holder (31, 32), has been lowered somewhat by means of this holder, into which the objects ( 2 ″, 2 ″ ′) resulting gap (35) is pushed in at a lifting speed which exceeds that of the separating slide (51). Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Schieber (68) umfasst, um den abgetrennten Stapel vom unteren Kanalende auf eine Plattform (59) eines Paternosteraufzuges (60) zu schieben. Device according to claim, characterized in that it comprises a pusher (68) in order to push the separated stack from the lower end of the channel onto a platform (59) of a paternoster elevator (60).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170614A2 (en) * 1984-07-31 1986-02-05 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Device for forming groups of objects standing on edge, and method of using it

Cited By (2)

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EP0170614A3 (en) * 1984-07-31 1987-04-22 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Device for forming groups of objects standing on edge, and method of using it

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