CH515156A - Packaging for a number of separate containers - Google Patents

Packaging for a number of separate containers

Info

Publication number
CH515156A
CH515156A CH1929269A CH1929269A CH515156A CH 515156 A CH515156 A CH 515156A CH 1929269 A CH1929269 A CH 1929269A CH 1929269 A CH1929269 A CH 1929269A CH 515156 A CH515156 A CH 515156A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shell
depressions
packaging according
packaging
ribs
Prior art date
Application number
CH1929269A
Other languages
German (de)
Inventor
Hobbs Reginald
Original Assignee
Hobbs Reginald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hobbs Reginald filed Critical Hobbs Reginald
Priority to CH1929269A priority Critical patent/CH515156A/en
Publication of CH515156A publication Critical patent/CH515156A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • B65D71/10Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles and provided with inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00012Bundles surrounded by a film
    • B65D2571/00018Bundles surrounded by a film under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern, z. B. von Flaschen oder Büchsen mit Lebensmitteln oder Getränken, Tabakbüchsen, Parfümflaschen und Kosmetikbehältern.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, bei der eine Mehrzahl derartiger Behälter auf einfache Weise zu einer Einheit zusammengefasst werden kann, wodurch sich die Lagerung und der Transport wesentlich vereinfachen.



   Die erfindungsgemässe Verpackung besteht aus mindestens einer Schale mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder Aufnahmestellen für die benachbarten Enden der Behälter und aus einer straffen, die Behälter und die Schale umgebenden Hülle.



   Bei einer Ausführungsart der Erfindung kann die Verpackung eine Deckelschale und eine Bodenschale aufweisen, die beide mit Vertiefungen oder Aufnahmestellen zur Halterung der oberen und der unteren Enden der Behälter versehen sind, und wobei sich die straffe Hülle aussen um die Behälter und um beide Schalen erstreckt.



   In Fällen, in denen jeder der Behälter an seinem einen Ende grösser ist als an seinem anderen Ende, kann die eine Schale eine Mehrzahl von den grösseren Enden der Behälter angepassten, nahe beieinanderliegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen und die andere Schale eine entsprechende Anzahl von den kleineren Enden der Behälter angepassten, weiter voneinander entfernt liegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweisen, wobei die Abstände der Mitten benachbarter Vertiefungen oder Aufnahmestellen in einer Schale gleich gross und gleich den Abständen in der anderen Schale sind.



   Die Hülle besteht vorzugsweise aus einem unter Hitzeeinwirkung schrumpfenden, biegsamen Kunststoff.



   Die bzw. jede Schale besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff und wird z. B. durch Vakuum-Verformung aus dünnen Blättern hergestellt.



   Vorzugsweise sind die Vertiefungen oder Aufnahmestellen in der Schale bzw. in den Schalen derart angeordnet, dass die Behälter nahe beieinander zu liegen kommen. Die Behälter können aus Glas bestehen und sind vorzugsweise einander gleich.



   In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schale oder mindestens eine der Schalen aus einem dünnen Kunststoffblatt hergestellt und sie weist eine Mehrzahl von einander schneidenden Verstärkungssikken oder -rippen sowie Verstärkungsteile an den Schnittpunkten derselben auf, wobei die Verstärkungsteile ausserhalb einer Ebene liegen, in der die Böden der Sicken oder die oberen Flächen der Rippen liegen, und wobei die Vertiefungen oder Aufnahmestellen von diesen Verstärkungsteilen gebildet sind oder in einem Abstand von diesen liegen.



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung, nach welchem die Behälter mit ihren Enden auf eine Schale gestellt werden, die Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweist, um die Behälter in geringem Abstand voneinander zu halten und worauf eine Folie aus Kunststoffmaterial aussen um die Behälter und die Schale herumgelegt und durch Hitzeeinwirkung geschrumpft wird, um die Behälter und die Schale fest zusammenzuhalten.



   Vorzugswesie wird eine zweite Schale mit entsprechenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen über die anderen Enden der Behälter gelegt, bevor die Einwikkelfolie angebracht wird.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektiv-Darstellung einer Deckelschale für die Verpackung einer Anzahl von Flaschen,
Fig. 2 eine Perspektiv-Darstellung einer Bodenschale zur Verpackung von Flaschen,
Fig. 3 eine Perspektiv-Darstellung einer vollständigen Verpackung und
Fig. 4 eine Perspektiv-Darstellung einer anders ausgebildeten vollständigen Verpackung.



   In dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung auf eine Verpackung für eine Anzahl von Glasflaschen für Tomatenketchup mit im. wesentli  chen kreisförmigem Querschnitt angewandt. Die Verpackung, die vollständig in Fig. 3 dargestellt ist, weist eine Deckelschale 10 und eine Bodenschale 11 sowie eine Einwickelfolie 12 aus durchsichtigem, biegsamem, wärmeschrumpfbarem Kunststoff, wie Polythen, auf.



  Die Bodenschale 11, die in Fig. 2 dargestellt ist, hat die entsprechende Anzahl von nahe beieinanderliegenden, flachen, kreisförmigen Vertiefungen 13 mit einem ebenen Boden und einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser, um die Böden der   Ketchupflaschen    aufzunehmen, und die Vertiefungen sind so angeordnet, dass Flaschen, wenn sie auf die Schale gestellt sind, nahe beieinander stehen. Um die Steifigkeit der Schale zu erhöhen, sind niedrige, einander schneidende Verstärkungsrippen 15 vorgesehen, die sich längs der Flaschenreihen über die Schale zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schale erstrecken. Die Rippen 15 trennen benachbarte Vertiefungen voneinander und begrenzen zum Teil diese Vertiefungen.

  Die Rippen 15 sind an ihren Schnittstellen durch kleine hochstehende Verstärkungtseile 14 voneinander getrennt, welche au sserhalb der Ebene liegen, in welcher die Spitzen oder oberen Flächen der Rippen 15 liegen. Die oberen Flächen der Verstärkungsteile 14 enthalten Vertiefungen 25. Die Kante der Schale hat eine ununterbrochene Umfangswand 22, die an ihrem oberen Ende mit einer flachen, nach aussen gebogenen Lippe 16 versehen ist, die derart kurvenförmig verläuft, dass sie in etwa der Aussenform der Flaschengruppe entspricht, so dass sich die Schale, in Draufsicht gesehen, zwischen benachbarten Vertiefungen, die entlang dem Umfang der Schale vorgesehen sind, nach innen zu erstreckt.



   Die Deckelschale 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, hat dieselbe Anzahl von einander gleichen, flachen Vertiefungen 17 mit ebenem Boden und mit einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser und mit einer solchen Grösse, dass sie die Kappen der Flaschen aufnehmen können. Diese Vertiefungen 17 in der Deckelschale 10 haben einen kleineren Durchmesser als die Vertiefungen 13 in der Bodenschale 11 und ihr Abstand voneinander ist etwas grösser. Die Abstände der Mitten benachbarter Vertiefungen in jeder Schale sind gleich gross und gleich den Abständen in der anderen Schale. Die Vertiefungen 17 sind durch Abschnitte 18 voneinander getrennt und die Schale 10 ist durch einander schneidende kanalförmige Sicken 19 versteift, die breiter sind als die Rippen 15. Die Vertiefungen 17 wirken in diesem Fall als Verstärkungsteile an den Schnittpunkten der Sicken 19.

  Die Schale 10 hat eine nach aussen sich erstreckende Umfangslippe 23.



   Die Umfangskanten beider Schalen 10 und 11 verlaufen zwischen benachbarten Vertiefungen 13 bzw. 17, die entlang dem Umfang der Schale angeordnet sind, in Draufsicht bei 21 nach innen. Die Vertiefungen 13 und 17 sind im wesentlichen kreisförmig und der Umfang verläuft dementsprechend bogen- oder wellenförmig.



   Die beiden Schalen 10 und 11 werden aus dünnen Kunststoffblättern vakuumgeformt und sind   unperfo-    riert, haben also keine Öffnungen. Ein brauchbares Material ist stossfestes Polystyrol.



   Die Schalen 10, 11 können auch mit anderen Aufnahmestellen als den Vertiefungen 13, 17 versehen werden.



   Wenn die Flaschen in die Vertiefungen 13 in der Bodenschale 11 eingesetzt sind und die Deckelschale 10 über die Flaschenkappen gelegt ist, wird die Kunststoff-Einwickelfolie 12 in einer Einwickelmaschine au   ssen    um die Behälter und um die Schalen herumgewikkelt. Das Einwickelmaterial wird von der Maschine hitzeversiegelt und durch Hitzeeinwirkung geschrumpft, wodurch die Flaschen und die beiden Schalen fest und gegebenenfalls auch dicht miteinander verbunden werden. Die Flaschen liegen dabei parallel zueinander und an ihren unteren Enden nahe beieinander. Die Hülle 12 erstreckt sich bei 26 teilweise in die nach innen verlaufenden Abschnitte 21 der Umfangskanten der Schalen 10 und 11, um die Berührungsfläche zwischen der Hülle 12 und den Flaschen zu vergrössern und damit die Flaschen besser festzuhalten.

  Die fertige Verpackung hat eine erhebliche Festigkeit und   Steífigkeit.    Sie ist ausserordentlich billig sowohl in bezug auf die Werkstoffe als auch in bezug auf die Verpackungskosten, ist leicht zu öffnen und bereitet keine grossen Probleme hinsichtlich der Beseitigung als Abfallmaterial. Sie ist ausserordentlich brauchbar als Verpackung für wegwerfbare Behälter wie Einweg-Glasflaschen.



   Die Hülle 12 kann die Flaschen und die Schalen vollständig umhüllen oder es kann eine Öffnung 20 in der Hülle vorgesehen sein, so dass sie die Behälter und die Schalen nur teilweise umhüllt.



   Die einander schneidenden Sicken oder Rippen, die sich über die Schalen erstrecken, sind derart angeordnet, dass die Schalen keine sich über die ganze Schalenbreite oder   4zange    erstreckenden ebenen Abschnitte haben, die leicht gebogen werden könnten. Dadurch wird die Steifigkeit der Schalen erhöht.



   Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung ist die Erfindung auf eine Verpackung von vakuumgedichteten zylindrischen Büchsen angewandt, deren Deckel mit Rändern versehen sind, welche über die oberen Kanten der Büchsen überstehen. Es ist wichtig, dass diese Deckel vor dem Gebrauch nicht bewegt werden, da sonst das Vakuum zerstört würde. Solche Büchsen stellen auch ein Problem dadurch dar, dass der Durchmesser des Deckels etwas grösser ist als der Durchmesser des Bodens der Büchse. Solche Büchsen werden in Mehrfachpackungen mit Hilfe von Deckelund Bodenschalen verpackt, die jeweils mit einer geeigneten Anzahl von in einem Abstand voneinander befindlichen Vertiefungen versehen sind, um die betreffenden Enden der Behälter aufzunehmen.

  Die Schalen können ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel ausgebildet sein, wobei die Vertiefungen in der Deckelschale etwa den gleichen Durchmesser wie die Vertiefungen in der Bodenschale haben würden. In manchen Fällen können sogar identische Deckel- und Bodenschalen angewandt werden. Dann wird wieder ein Blatt aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, wie Polythen, zum Einwickeln verwendet und durch Hitzeanwendung geschrumpft, um eine feste Verpackung zu erzielen.

 

   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf die Verpackung einer Anzahl von zylindrischen Behältern 31, wie Büchsen oder Flaschen angewandt, für die nur eine Bodenschale und eine alles umgebende straffe Hülle 12 verwendet ist. In diesem Falle können die Behälter 31 oder zumindest die oberen Teile derselben, wie Deckel oder Ränder 32, durch die Hülle eng aneinandergedrückt werden, wodurch eine steife Verpackung entsteht.



   PATENTANSPRUCH 1
Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einer Schale (10, 11) mit einer Mehrzahl von Vertie 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



  Packaging for a number of separate containers
The invention relates to a package for a number of separate containers, e.g. B. of bottles or cans with food or beverages, tobacco cans, perfume bottles and cosmetic containers.



   The invention is based on the object of creating a packaging in which a plurality of such containers can be combined in a simple manner to form a unit, whereby storage and transport are considerably simplified.



   The packaging according to the invention consists of at least one shell with a plurality of depressions or receiving points for the adjacent ends of the container and of a taut envelope surrounding the container and the shell.



   In one embodiment of the invention, the packaging can have a lid shell and a bottom shell, both of which are provided with depressions or receiving points for holding the upper and lower ends of the containers, and wherein the tight envelope extends around the outside of the container and around both dishes.



   In cases in which each of the containers is larger at one end than at its other end, one shell can have a plurality of closely spaced recesses or receptacles adapted to the larger ends of the containers and the other shell can have a corresponding number of the smaller ends the container have adapted, more distant depressions or receiving points, the distances between the centers of adjacent recesses or receiving points in one shell being the same size and equal to the distances in the other shell.



   The shell is preferably made of a flexible plastic that shrinks under the action of heat.



   The or each shell is preferably made of a plastic and is z. B. made of thin sheets by vacuum deformation.



   The depressions or receiving points are preferably arranged in the shell or in the shells in such a way that the containers come to lie close to one another. The containers can be made of glass and are preferably identical to one another.



   In one embodiment of the invention, the shell or at least one of the shells is made from a thin sheet of plastic and has a plurality of intersecting reinforcement ribs or ribs and reinforcement parts at the points of intersection thereof, the reinforcement parts lying outside a plane in which the floors of the beads or the upper surfaces of the ribs, and wherein the depressions or receiving points are formed by these reinforcement parts or are at a distance from them.



   The invention also relates to a method for producing such a packaging, according to which the ends of the containers are placed on a tray which has recesses or receiving points to keep the containers at a small distance from one another and whereupon a plastic sheet is placed around the outside of the container and wrapping the tray around and heat shrinking to hold the containers and tray tightly together.



   A second tray with corresponding depressions or receiving points is preferably placed over the other ends of the container before the wrapping film is attached.



   Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows:
1 shows a perspective view of a lid shell for packaging a number of bottles,
2 shows a perspective view of a base tray for packaging bottles,
3 shows a perspective illustration of a complete package and FIG
4 shows a perspective illustration of a differently designed complete package.



   In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the invention is applied to packaging for a number of glass bottles for tomato ketchup with im. essential circular cross-section applied. The packaging, which is shown in full in FIG. 3, has a cover shell 10 and a bottom shell 11 as well as a wrapping film 12 made of transparent, flexible, heat-shrinkable plastic, such as polythene.



  The bottom tray 11 shown in Figure 2 has the corresponding number of closely spaced, shallow, circular depressions 13 with a flat bottom and a depth less than its diameter to receive the bottoms of the ketchup bottles and the depressions are arranged so that bottles, when placed on the tray, are close to each other. In order to increase the rigidity of the tray, low, intersecting reinforcing ribs 15 are provided which extend along the rows of bottles across the tray between the opposite sides of the tray. The ribs 15 separate adjacent depressions from one another and in part delimit these depressions.

  The ribs 15 are separated from one another at their intersections by small upright reinforcement cables 14 which lie outside the plane in which the tips or upper surfaces of the ribs 15 lie. The upper surfaces of the reinforcement parts 14 contain depressions 25. The edge of the shell has an uninterrupted peripheral wall 22 which is provided at its upper end with a flat, outwardly curved lip 16 which is curved in such a way that it roughly corresponds to the outer shape of the bottle group corresponds so that the shell, seen in plan view, extends inwardly between adjacent recesses which are provided along the circumference of the shell.



   The lid shell 10, which is shown in Fig. 1, has the same number of equal, shallow depressions 17 with a flat bottom and with a depth which is less than its diameter and with a size such that they can receive the caps of the bottles . These depressions 17 in the cover shell 10 have a smaller diameter than the depressions 13 in the bottom shell 11 and their distance from one another is somewhat greater. The distances between the centers of adjacent depressions in each bowl are the same size and equal to the distances in the other bowl. The recesses 17 are separated from one another by sections 18 and the shell 10 is stiffened by intersecting channel-shaped beads 19 which are wider than the ribs 15. In this case, the recesses 17 act as reinforcement parts at the intersection of the beads 19.

  The shell 10 has an outwardly extending peripheral lip 23.



   The peripheral edges of the two shells 10 and 11 extend inwardly at 21 between adjacent depressions 13 and 17, respectively, which are arranged along the circumference of the shell. The depressions 13 and 17 are essentially circular and the circumference is accordingly arcuate or undulating.



   The two shells 10 and 11 are vacuum-formed from thin plastic sheets and are imperforate, so they have no openings. One useful material is high impact polystyrene.



   The shells 10, 11 can also be provided with other receiving points than the depressions 13, 17.



   When the bottles have been inserted into the depressions 13 in the bottom shell 11 and the lid shell 10 is placed over the bottle caps, the plastic wrapping film 12 is wrapped around the container and the trays on the outside in a wrapping machine. The wrapping material is heat-sealed by the machine and shrunk by the action of heat, as a result of which the bottles and the two bowls are firmly and possibly also tightly connected to one another. The bottles are parallel to each other and close to each other at their lower ends. The sleeve 12 extends at 26 partially into the inwardly extending portions 21 of the peripheral edges of the trays 10 and 11 in order to increase the contact area between the sleeve 12 and the bottles and thus to better hold the bottles in place.

  The finished packaging has considerable strength and rigidity. It is extremely cheap both in terms of materials and in terms of packaging costs, is easy to open and does not pose any major problems in terms of disposal as waste material. It is extremely useful as packaging for disposable containers such as single-use glass bottles.



   The sleeve 12 can completely envelop the bottles and the trays or an opening 20 can be provided in the sleeve so that it only partially envelops the containers and the trays.



   The intersecting beads or ribs that extend over the shells are arranged in such a way that the shells do not have any flat sections extending over the full width of the shell or tongs which could easily be bent. This increases the rigidity of the shells.



   In another embodiment, not shown, the invention is applied to a packaging of vacuum-sealed cylindrical cans, the lids of which are provided with edges which protrude beyond the upper edges of the cans. It is important that these lids are not moved before use, otherwise the vacuum would be destroyed. Such cans also present a problem in that the diameter of the cover is slightly larger than the diameter of the bottom of the can. Such cans are packaged in multiple packs by means of top and bottom trays, each provided with a suitable number of wells spaced apart to receive the respective ends of the containers.

  The shells can be designed similarly to the previous example, with the depressions in the cover shell having approximately the same diameter as the depressions in the bottom shell. In some cases, identical top and bottom trays can even be used. A sheet of clear plastic material, such as polythene, is then again used for wrapping and heat-shrunk to achieve a strong package.

 

   In the embodiment shown in Fig. 4, the invention is applied to the packaging of a number of cylindrical containers 31, such as cans or bottles, for which only a bottom shell and an all-encompassing tight casing 12 is used. In this case, the containers 31 or at least the upper parts thereof, such as lids or rims 32, can be pressed tightly against one another by the envelope, whereby a rigid packaging is produced.



   PATENT CLAIM 1
Packaging for a number of separate containers, characterized in that it consists of at least one tray (10, 11) with a plurality of vertices

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. chen kreisförmigem Querschnitt angewandt. Die Verpackung, die vollständig in Fig. 3 dargestellt ist, weist eine Deckelschale 10 und eine Bodenschale 11 sowie eine Einwickelfolie 12 aus durchsichtigem, biegsamem, wärmeschrumpfbarem Kunststoff, wie Polythen, auf. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. chen circular cross-section applied. The packaging, which is shown in full in FIG. 3, has a cover shell 10 and a bottom shell 11 as well as a wrapping film 12 made of transparent, flexible, heat-shrinkable plastic, such as polythene. Die Bodenschale 11, die in Fig. 2 dargestellt ist, hat die entsprechende Anzahl von nahe beieinanderliegenden, flachen, kreisförmigen Vertiefungen 13 mit einem ebenen Boden und einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser, um die Böden der Ketchupflaschen aufzunehmen, und die Vertiefungen sind so angeordnet, dass Flaschen, wenn sie auf die Schale gestellt sind, nahe beieinander stehen. Um die Steifigkeit der Schale zu erhöhen, sind niedrige, einander schneidende Verstärkungsrippen 15 vorgesehen, die sich längs der Flaschenreihen über die Schale zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schale erstrecken. Die Rippen 15 trennen benachbarte Vertiefungen voneinander und begrenzen zum Teil diese Vertiefungen. The bottom tray 11 shown in Figure 2 has the corresponding number of closely spaced, shallow, circular depressions 13 with a flat bottom and a depth less than its diameter to receive the bottoms of the ketchup bottles and the depressions are arranged so that bottles, when placed on the tray, are close to each other. In order to increase the rigidity of the tray, low, intersecting reinforcing ribs 15 are provided which extend along the rows of bottles across the tray between the opposite sides of the tray. The ribs 15 separate adjacent depressions from one another and in part delimit these depressions. Die Rippen 15 sind an ihren Schnittstellen durch kleine hochstehende Verstärkungtseile 14 voneinander getrennt, welche au sserhalb der Ebene liegen, in welcher die Spitzen oder oberen Flächen der Rippen 15 liegen. Die oberen Flächen der Verstärkungsteile 14 enthalten Vertiefungen 25. Die Kante der Schale hat eine ununterbrochene Umfangswand 22, die an ihrem oberen Ende mit einer flachen, nach aussen gebogenen Lippe 16 versehen ist, die derart kurvenförmig verläuft, dass sie in etwa der Aussenform der Flaschengruppe entspricht, so dass sich die Schale, in Draufsicht gesehen, zwischen benachbarten Vertiefungen, die entlang dem Umfang der Schale vorgesehen sind, nach innen zu erstreckt. The ribs 15 are separated from one another at their intersections by small upright reinforcement cables 14 which lie outside the plane in which the tips or upper surfaces of the ribs 15 lie. The upper surfaces of the reinforcement parts 14 contain depressions 25. The edge of the shell has an uninterrupted peripheral wall 22 which is provided at its upper end with a flat, outwardly curved lip 16 which is curved in such a way that it roughly corresponds to the outer shape of the bottle group corresponds so that the shell, seen in plan view, extends inwardly between adjacent recesses which are provided along the circumference of the shell. Die Deckelschale 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, hat dieselbe Anzahl von einander gleichen, flachen Vertiefungen 17 mit ebenem Boden und mit einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser und mit einer solchen Grösse, dass sie die Kappen der Flaschen aufnehmen können. Diese Vertiefungen 17 in der Deckelschale 10 haben einen kleineren Durchmesser als die Vertiefungen 13 in der Bodenschale 11 und ihr Abstand voneinander ist etwas grösser. Die Abstände der Mitten benachbarter Vertiefungen in jeder Schale sind gleich gross und gleich den Abständen in der anderen Schale. Die Vertiefungen 17 sind durch Abschnitte 18 voneinander getrennt und die Schale 10 ist durch einander schneidende kanalförmige Sicken 19 versteift, die breiter sind als die Rippen 15. Die Vertiefungen 17 wirken in diesem Fall als Verstärkungsteile an den Schnittpunkten der Sicken 19. The lid shell 10, which is shown in Fig. 1, has the same number of equal, shallow depressions 17 with a flat bottom and with a depth which is less than its diameter and with a size such that they can receive the caps of the bottles . These depressions 17 in the cover shell 10 have a smaller diameter than the depressions 13 in the bottom shell 11 and their distance from one another is somewhat greater. The distances between the centers of adjacent depressions in each bowl are the same size and equal to the distances in the other bowl. The recesses 17 are separated from one another by sections 18 and the shell 10 is stiffened by intersecting channel-shaped beads 19 which are wider than the ribs 15. In this case, the recesses 17 act as reinforcement parts at the intersection of the beads 19. Die Schale 10 hat eine nach aussen sich erstreckende Umfangslippe 23. The shell 10 has an outwardly extending peripheral lip 23. Die Umfangskanten beider Schalen 10 und 11 verlaufen zwischen benachbarten Vertiefungen 13 bzw. 17, die entlang dem Umfang der Schale angeordnet sind, in Draufsicht bei 21 nach innen. Die Vertiefungen 13 und 17 sind im wesentlichen kreisförmig und der Umfang verläuft dementsprechend bogen- oder wellenförmig. The peripheral edges of the two shells 10 and 11 extend inwardly at 21 between adjacent depressions 13 and 17, respectively, which are arranged along the circumference of the shell. The depressions 13 and 17 are essentially circular and the circumference is accordingly arcuate or undulating. Die beiden Schalen 10 und 11 werden aus dünnen Kunststoffblättern vakuumgeformt und sind unperfo- riert, haben also keine Öffnungen. Ein brauchbares Material ist stossfestes Polystyrol. The two shells 10 and 11 are vacuum-formed from thin plastic sheets and are imperforate, so they have no openings. One useful material is high impact polystyrene. Die Schalen 10, 11 können auch mit anderen Aufnahmestellen als den Vertiefungen 13, 17 versehen werden. The shells 10, 11 can also be provided with other receiving points than the depressions 13, 17. Wenn die Flaschen in die Vertiefungen 13 in der Bodenschale 11 eingesetzt sind und die Deckelschale 10 über die Flaschenkappen gelegt ist, wird die Kunststoff-Einwickelfolie 12 in einer Einwickelmaschine au ssen um die Behälter und um die Schalen herumgewikkelt. Das Einwickelmaterial wird von der Maschine hitzeversiegelt und durch Hitzeeinwirkung geschrumpft, wodurch die Flaschen und die beiden Schalen fest und gegebenenfalls auch dicht miteinander verbunden werden. Die Flaschen liegen dabei parallel zueinander und an ihren unteren Enden nahe beieinander. Die Hülle 12 erstreckt sich bei 26 teilweise in die nach innen verlaufenden Abschnitte 21 der Umfangskanten der Schalen 10 und 11, um die Berührungsfläche zwischen der Hülle 12 und den Flaschen zu vergrössern und damit die Flaschen besser festzuhalten. When the bottles have been inserted into the depressions 13 in the bottom shell 11 and the lid shell 10 is placed over the bottle caps, the plastic wrapping film 12 is wrapped around the container and the trays on the outside in a wrapping machine. The wrapping material is heat-sealed by the machine and shrunk by the action of heat, as a result of which the bottles and the two bowls are firmly and possibly also tightly connected to one another. The bottles are parallel to each other and close to each other at their lower ends. The sleeve 12 extends at 26 partially into the inwardly extending portions 21 of the peripheral edges of the trays 10 and 11 in order to increase the contact area between the sleeve 12 and the bottles and thus to better hold the bottles in place. Die fertige Verpackung hat eine erhebliche Festigkeit und Steífigkeit. Sie ist ausserordentlich billig sowohl in bezug auf die Werkstoffe als auch in bezug auf die Verpackungskosten, ist leicht zu öffnen und bereitet keine grossen Probleme hinsichtlich der Beseitigung als Abfallmaterial. Sie ist ausserordentlich brauchbar als Verpackung für wegwerfbare Behälter wie Einweg-Glasflaschen. The finished packaging has considerable strength and rigidity. It is extremely cheap both in terms of materials and in terms of packaging costs, is easy to open and does not pose any major problems in terms of disposal as waste material. It is extremely useful as packaging for disposable containers such as single-use glass bottles. Die Hülle 12 kann die Flaschen und die Schalen vollständig umhüllen oder es kann eine Öffnung 20 in der Hülle vorgesehen sein, so dass sie die Behälter und die Schalen nur teilweise umhüllt. The sleeve 12 can completely envelop the bottles and the trays or an opening 20 can be provided in the sleeve so that it only partially envelops the containers and the trays. Die einander schneidenden Sicken oder Rippen, die sich über die Schalen erstrecken, sind derart angeordnet, dass die Schalen keine sich über die ganze Schalenbreite oder 4zange erstreckenden ebenen Abschnitte haben, die leicht gebogen werden könnten. Dadurch wird die Steifigkeit der Schalen erhöht. The intersecting beads or ribs that extend over the shells are arranged in such a way that the shells do not have any flat sections extending over the full width of the shell or tongs which could easily be bent. This increases the rigidity of the shells. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung ist die Erfindung auf eine Verpackung von vakuumgedichteten zylindrischen Büchsen angewandt, deren Deckel mit Rändern versehen sind, welche über die oberen Kanten der Büchsen überstehen. Es ist wichtig, dass diese Deckel vor dem Gebrauch nicht bewegt werden, da sonst das Vakuum zerstört würde. Solche Büchsen stellen auch ein Problem dadurch dar, dass der Durchmesser des Deckels etwas grösser ist als der Durchmesser des Bodens der Büchse. Solche Büchsen werden in Mehrfachpackungen mit Hilfe von Deckelund Bodenschalen verpackt, die jeweils mit einer geeigneten Anzahl von in einem Abstand voneinander befindlichen Vertiefungen versehen sind, um die betreffenden Enden der Behälter aufzunehmen. In another embodiment, not shown, the invention is applied to a packaging of vacuum-sealed cylindrical cans, the lids of which are provided with edges which protrude beyond the upper edges of the cans. It is important that these lids are not moved before use, otherwise the vacuum would be destroyed. Such cans also present a problem in that the diameter of the cover is slightly larger than the diameter of the bottom of the can. Such cans are packaged in multiple packs by means of top and bottom trays, each provided with a suitable number of wells spaced apart to receive the respective ends of the containers. Die Schalen können ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel ausgebildet sein, wobei die Vertiefungen in der Deckelschale etwa den gleichen Durchmesser wie die Vertiefungen in der Bodenschale haben würden. In manchen Fällen können sogar identische Deckel- und Bodenschalen angewandt werden. Dann wird wieder ein Blatt aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, wie Polythen, zum Einwickeln verwendet und durch Hitzeanwendung geschrumpft, um eine feste Verpackung zu erzielen. The shells can be designed similarly to the previous example, with the depressions in the cover shell having approximately the same diameter as the depressions in the bottom shell. In some cases, identical top and bottom trays can even be used. A sheet of clear plastic material, such as polythene, is then again used for wrapping and heat-shrunk to achieve a strong package. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf die Verpackung einer Anzahl von zylindrischen Behältern 31, wie Büchsen oder Flaschen angewandt, für die nur eine Bodenschale und eine alles umgebende straffe Hülle 12 verwendet ist. In diesem Falle können die Behälter 31 oder zumindest die oberen Teile derselben, wie Deckel oder Ränder 32, durch die Hülle eng aneinandergedrückt werden, wodurch eine steife Verpackung entsteht. In the embodiment shown in Fig. 4, the invention is applied to the packaging of a number of cylindrical containers 31, such as cans or bottles, for which only a bottom shell and an all-encompassing tight casing 12 is used. In this case, the containers 31 or at least the upper parts thereof, such as lids or rims 32, can be pressed tightly against one another by the envelope, whereby a rigid packaging is produced. PATENTANSPRUCH 1 Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einer Schale (10, 11) mit einer Mehrzahl von Vertie PATENT CLAIM 1 Packaging for a number of separate containers, characterized in that it consists of at least one tray (10, 11) with a plurality of vertices fungen oder Aufnahmestellen (13, 17) für die benachbarten Enden der Behälter und aus einer straffen, die Behälter und die Schale umgebenden Hülle (12) besteht. Fungen or receiving points (13, 17) for the adjacent ends of the container and from a tight, the container and the shell surrounding envelope (12). UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Deckelschale (10) und eine Bodenschale (11) aufweist, die beide mit Vertiefungen oder Aufnahmestellen (17 bzw. 13) zur Halterung der oberen und der unteren Enden der Behälter versehen sind, und wobei sich die straffe Hülle (12) aussen um die Behälter und um beide Schalen (10, 11) erstreckt. SUBCLAIMS 1. Packaging according to claim I, characterized in that it has a lid shell (10) and a bottom shell (11), both of which are provided with recesses or receiving points (17 or 13) for holding the upper and lower ends of the container, and wherein the taut envelope (12) extends around the outside of the container and around both shells (10, 11). 2. Verpackung nach Unteranspruch 1, wobei jeder Behälter an seinem einen Ende grösser ist als an seinem anderen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schale (11) eine Mehrzahl von den grösseren Enden der Behälter angepassten, nahe beieinanderliegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13) und die andere Schale (10) eine entsprechende Anzahl von den kleineren Enden der Behälter angepassten, weiter voneinander entfernt liegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen (17) aufweist, wobei die Abstände der Mitten benachbarter Vertiefungen oder Aufnahmestellen voneinander in einer Schale gleich gross und gleich den entsprechenden Abständen in der anderen Schale sind. 2. Packing according to dependent claim 1, wherein each container is larger at its one end than at its other, characterized in that a shell (11) has a plurality of the larger ends of the container adapted, closely spaced recesses or receiving points (13) and the The other shell (10) has a corresponding number of depressions or receiving points (17) which are adapted to the smaller ends of the container and are further apart, the distances between the centers of adjacent depressions or receiving points from one another in a shell being the same size and equal to the corresponding distances in the other shell are. 3. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12) aus einem unter Hitzeeinwirkung schrumpfenden, biegsamen Kunststoff besteht. 3. Packaging according to claim I, characterized in that the casing (12) consists of a flexible plastic which shrinks under the action of heat. 4. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Schale (10, 11) unperforiert ist. 4. Packaging according to claim I, characterized in that the or each shell (10, 11) is imperforate. 5. Verpackung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Schale (10, 11) aus Kunststoff besteht. 5. Packaging according to dependent claim 4, characterized in that the or each shell (10, 11) consists of plastic. 6. Verpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schale (10, 11) aus einem dünnen Kunststoffblatt hergestellt ist. 6. Packaging according to dependent claim 5, characterized in that the or each shell (10, 11) is made from a thin sheet of plastic. 7. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schale (11) mit sich schneidenden Sicken oder Rippen (15) versehen ist, welche die Vertiefungen (13) begrenzen und sich über die Schale zwischen gegenüberliegenden Seiten derselben erstrecken. 7. Packaging according to claim I, characterized in that the or each shell (11) is provided with intersecting beads or ribs (15) which delimit the depressions (13) and extend over the shell between opposite sides thereof. 8. Verpackung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Verstärkungssicken oder -rippen, die sich zwischen allen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestellen erstrecken. 8. Packaging according to dependent claim 7, characterized by reinforcing beads or ribs, which extend between all adjacent recesses or receiving points. 9. Verpackung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken oder Rippen (15) benachbarte Vertiefungen (13) oder Aufnahmestellen voneinander trennen. 9. Packaging according to dependent claim 8, characterized in that the beads or ribs (15) separate adjacent recesses (13) or receiving points from one another. 10. Verpackung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch sich schneidende Verstärkungssicken oder -rippen (1), die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schale (10) entlang von Linien erstrecken, welche benachbarte Vertiefungen (17) oder Aufnahmestellen miteinander verbinden. 10. Packaging according to claim I, characterized by intersecting reinforcing beads or ribs (1) which extend between opposite sides of the shell (10) along lines which connect adjacent recesses (17) or receiving points with one another. 11. Verpackung nach Unteranspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schale (10 oder 11), Verstärkungsteile (14 oder 17) an den Schnittpunkten der Verstärkungssicken oder -rippen (19 oder 15) aufweist, welche ausserhalb einer Ebene liegen, in der die Böden der Sicken (19) oder die oberen Flächen der Rippen (15) liegen, und dass die Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13, 17) von diesen Verstärkungsteilen gebildet sind oder in einem Abstand von diesen liegen. 11. Packaging according to dependent claim 7 or 10, characterized in that at least one shell (10 or 11), reinforcement parts (14 or 17) at the intersections of the reinforcement beads or ribs (19 or 15), which lie outside a plane in that the bottoms of the beads (19) or the upper surfaces of the ribs (15) lie, and that the recesses or receiving points (13, 17) are formed by these reinforcement parts or are at a distance from them. 12. Verpackung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (15) über die Böden der Vertiefungen (13) nach oben vorstehen und die Verstärkungsteile (14) sich teilweise über die Rippen (15) hinaus erstrecken. 12. Packaging according to dependent claim 11, characterized in that the reinforcing ribs (15) protrude upward beyond the bottoms of the depressions (13) and the reinforcing parts (14) partially extend beyond the ribs (15). 13. Verpackung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (14) obere Flächen aufweisen, in denen eine Vertiefung (25) angeordnet ist. 13. Packaging according to dependent claim 12, characterized in that the reinforcement parts (14) have upper surfaces in which a recess (25) is arranged. 14. Verpackung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (14) sich in gleichen Abständen von den Böden der Sicken oder den oberen Flächen der Rippen erstrecken. 14. Packaging according to dependent claim 11, characterized in that the reinforcement parts (14) extend at equal distances from the bottoms of the beads or the upper surfaces of the ribs. 15. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schale (10, 11) einen Aussenumfang aufweist, der sich in Draufsicht zwischen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13, 17), welche entlang dem Umfang der Schale angeordnet sind, nach innen erstreckt, so dass die Hülle (12) zwischen den Schalen (10, 11) teilweise an den Behältern anliegt. 15. Packaging according to claim I, characterized in that the or each shell (10, 11) has an outer circumference which, in plan view, extends inward between adjacent recesses or receiving points (13, 17) which are arranged along the circumference of the shell extends so that the shell (12) between the shells (10, 11) rests partially on the containers. 16. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schale (10, 11) eine im wesentlichen ununterbrochene hochstehende Umfangswand (22) aufweist. 16. Packaging according to claim I, characterized in that the or each shell (10, 11) has a substantially uninterrupted upstanding peripheral wall (22). 17. Verpackung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schale (10, 11) eine Lippe (16) aufweist, die sich von der Umfangswand (22) im Bereich der nach innen verlaufenden Abschnitte (21) der Umfangskante der Schale nach aussen erstreckt. 17. Packaging according to dependent claim 16, characterized in that the or each shell (10, 11) has a lip (16) which extends from the peripheral wall (22) in the region of the inwardly extending sections (21) of the peripheral edge of the shell outside extends. 18. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen oder Aufnahmestellen in der oder jeder Schale derart angeordnet sind, dass die Behälter in geringem Abstand voneinander zu liegen kommen. 18. Packaging according to claim I, characterized in that the depressions or receiving points are arranged in the or each shell in such a way that the containers come to lie at a small distance from one another. 19. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe jeder Vertiefung in der oder jeder Schale geringer ist als ihre längste Querabmessung. 19. Packaging according to claim I, characterized in that the depth of each depression in the or each tray is less than its longest transverse dimension. 20. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung einen ebenen Boden aufweist. 20. Packaging according to claim I, characterized in that each depression has a flat bottom. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter mit ihren Enden auf eine Schale gestellt werden, welche Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweist, um die Behälter in geringem Abstand voneinander zu halten, und dass dann eine Hülle aus einem Kunststoffmaterial aussen um die Behälter und die Schale angebracht und durch Hitzeeinwirkung in die richtige Lage ge schrumpft wird, um die Behälter und die Schale fest zusammenzuhalten. PATENT CLAIM II A method for producing the packaging according to claim 1, characterized in that the ends of the containers are placed on a shell which has recesses or receiving points to keep the containers at a small distance from one another, and that a sleeve made of a plastic material is then around the outside the container and tray is attached and heat shrunk into position to hold the container and tray firmly together. UNTERANSPRUCH 21. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen der Hülle eine zweite Schale mit entsprechenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen auf die gegenüberliegenden Enden der Behälter aufgesetzt wird. SUBClaim 21. The method according to claim II, characterized in that a second shell with corresponding depressions or receiving points is placed on the opposite ends of the container before the casing is attached.
CH1929269A 1969-12-18 1969-12-18 Packaging for a number of separate containers CH515156A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1929269A CH515156A (en) 1969-12-18 1969-12-18 Packaging for a number of separate containers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1929269A CH515156A (en) 1969-12-18 1969-12-18 Packaging for a number of separate containers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH515156A true CH515156A (en) 1971-11-15

Family

ID=4438546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1929269A CH515156A (en) 1969-12-18 1969-12-18 Packaging for a number of separate containers

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH515156A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035487C3 (en) Plastic transport box for holding conical cups, in particular yoghurt cups
DE69001903T2 (en) MULTIPLE PACKING FOR CAN.
DE2261769A1 (en) TRANSPORT CONTAINER TO RECEIVE AND PROTECT A NUMBER OF ITEMS
DE3882337T2 (en) Plate-shaped collective packaging for holding yoghurt cups or the like
DE9108705U1 (en) Facility for uniform arrangement and shipping of pipettes
DE1611940B1 (en) Package for holding containers
EP0000945B1 (en) Multipack-carrier for tins with flanged edges
DE4114163A1 (en) PACKAGING FOR SHOCK-SENSITIVE CONSUMABLES
DE1486452A1 (en) Cellulose holder for container
DE19510084C1 (en) Carriers for yogurt cups and the like
EP0248291B1 (en) Package for ready-cooked meals
DE3643030A1 (en) METHOD FOR PRODUCING A FILM CONTAINER, FILM CONTAINER PRODUCED BY THE PROCESS AND THERMOFORMING FORM FOR IMPLEMENTING THE PROCESS
CH451005A (en) Carrying case
DE1963479A1 (en) Packaging for separate containers
CH515156A (en) Packaging for a number of separate containers
DE2315127A1 (en) PACKAGING
DE19921033A1 (en) Assembled unit for storage of two or more individually produced beakers joined together at circumferential rim
DE2046707C2 (en) Multipack and process for their manufacture
DE2159258A1 (en) PACKAGING, IN PARTICULAR FOR BOTTLES
DE4200353A1 (en) Blister pack without plastics moulding - is folded from single card preform with hole pattern to view contents
DE4410621C2 (en) Packaging for glass containers
CH568898A5 (en) Tetrahedron shaped packing - has hole for discharging contents covered by adhesive strip with projecting finger tab
DE2743709A1 (en) PACKAGING AND METHOD AND DEVICE FOR THEIR MANUFACTURING
DE60315244T2 (en) Bowl for packaging an article
DE2255772C3 (en) Condensed milk can pack

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased