CH505024A - Electrically operated can opener - Google Patents

Electrically operated can opener

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Publication number
CH505024A
CH505024A CH1923868A CH1923868A CH505024A CH 505024 A CH505024 A CH 505024A CH 1923868 A CH1923868 A CH 1923868A CH 1923868 A CH1923868 A CH 1923868A CH 505024 A CH505024 A CH 505024A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
opener according
opener
control lever
cutting
Prior art date
Application number
CH1923868A
Other languages
German (de)
Inventor
Streicher Werner
Original Assignee
Metallindustrie Denkingen Gebr
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Filing date
Publication date
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Application filed by Metallindustrie Denkingen Gebr filed Critical Metallindustrie Denkingen Gebr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices
    • B67B7/385Power-operated cutting devices specially adapted to be hand-held

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  

      Elektrisch        betriebener        Dosenöffner       Die Erfindung betrifft einen elektrischen Dosenöff  ner mit einem von einem Elektroantriebsmotor ange  triebenen gezahnten Transportrad und einer Schneid  einrichtung, die an einem am Gehäuse des Gerätes  schwenkbar befestigten Handbedienhebel angebracht ist.  



  Bei derartigen bekannten Dosenöffnern besteht die  Schneideinrichtung aus einem Schneidrad, das auf einer  am Handbedienhebel fest angebrachten Welle rotieren  kann. Zum Öffnen von kleineren Dosen wird die Dose  mit ihrem Rand auf das gezahnte Transportrad ge  drückt und das Schneidrad durch Schwenken des     Hand-          bedienhebels    eingedrückt. In der Endlage dieser  Schwenkbewegung wird der Antriebsmotor eingeschal  tet. Der Handbedienhebel muss während des Schneid  vorganges in dieser Endlage festgehalten werden. Das  Gerät erfordert also eine Bedienung während des ge  samten Öffnungsvorganges. Bei grossen Dosen wird das  Gerät an die Dose angesetzt und bewegt sich während  des Aufschneidens um die feststehende Dose herum.

    Dabei ist der Zwang zum Festhalten des Bedienhebels  besonders lästig und umständlich, da die bedienende  Hausfrau dabei mit den Händen umgreifen oder mit  dem Öffner zusammen um die Dose herumlaufen muss.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu  beheben. Die Erfindung besteht darin, dass der     Hand-          bedienhebel    in Betriebslage einen Betriebsschalter des  Elektroantriebsmotors eingeschaltet hält.  



  Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das Ge  rät mit einer Hand bedient werden kann und dass  dennoch ein Momentkontakt als Betriebsschalter ver  wendet werden kann. Das Gerät schaltet bei Loslas  sen des Handbedienhebels automatisch ab. Dadurch  wird die Unfallgefahr vermindert und es kann nicht  vorkommen, dass das Gerät versehentlich eingeschaltet  bleibt.  



  Die Erfindung wird anschliessend anhand eines in  der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsbei  spieles beschrieben und erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht des Oberteiles des Dosenöff  ners mit dem Handbedienhebel,    Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dosenöffner und  den Handbedienhebel, teilweise im Schnitt,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der  Fig. 2,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der  Fig. 2,  Fig. 5 eine verkleinert dargestellte seitliche An  sicht des Dosenöffners mit herausgeschwenktem Bü  gel,  Fig. 6 eine Ansicht des Dosenöffners mit aufge  setzter Schutzkappe, teilweise im Schnitt,  Fig. 7 eine Ansicht der Schleifeinrichtung bei ab  gezogener Schutzkappe,  Fig. 8 eine weitere Ansicht der Schleifeinrichtung  und  Fig. 9 eine Ansicht der Schleifeinrichtung mit ab  genommener Führungsfläche.  



  An dem Gehäuseteil 1 ist um eine Achse 2 schwenk  bar ein Handbedienhebel 3 angebracht. Wird der     Hand-          bedienhebel    3 im Uhrzeigersinn um die Achse 2 ge  schwenkt, dann drückt eine Bedienplatte 4 des     Hand-          bedienhebels    einen aus dem Gehäuse hervorragenden  Stift 5 nach unten, der einen Betriebsschalter des An  triebsmotors dadurch einschaltet. Der     Handbedienhe-          bel    3 weist einen nach vorn vorstehenden, hohlen,     py-          ramidenstumpfförmigen    Ansatz 6 auf. Am äusseren Ende  des Ansatzes 6 ist in einer Nut 7 beweglich ein Ma  gnethalter 8 mit einem Magneten 9 lose geführt.

   Der  Magnet 9 hat die Aufgabe, den abgeschnittenen Do  sendeckel festzuhalten. Aus dem Ansatz 6 ragt nach  unten ein Messer 10 hervor, das am     Handbedienhe-          bel    3 in der Nähe von dessen oberen Rand um einen  Stift 25 schwenkbar befestigt ist.

   Der Schwenkwinkel  des Messers 10 ist dabei durch eine entsprechende  Aussparung 26 im     Handbedienhebel    3 begrenzt.     Ein-          stückig    mit dem Messer 10 ist ein hakenförmiger He  bel 11 hergestellt, der eine Schrägfläche 12 aufweist,  die bei im     Uhrzeigersinn        verschwenktem    Messer 10 einen  im Gehäuse befestigten Bolzen 13 umgreift und dadurch  den     Handbedienhebel    3 in dieser Lage verriegelt, in      der der Betriebsschalter des Antriebsmotors durch den  nach unten gedrückten Stift 5 eingeschaltet ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist also  ein den eingeschalteten Zustand des Antriebsmotors  verriegelndes Teil vorgesehen, dessen verriegelnde Be  wegung von einer unter Einfluss des Schneiddruckes  gegen Federwirkung erfolgenden Bewegung der Schneid  vorrichtung abgeleitet ist.  



  Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt  darin, dass man auf diese Weise ein vollautomatisch  arbeitendes Gerät erhält. Denn während des Schnei  dens wird auf die Schnittkante der Schneideinrichtung  eine Kraft ausgeübt, die die Schneidvorrichtung in der  einen Endlage hält und damit den Handbedienhebel  in seiner Schneidstellung verriegelt und den Betriebs  schalter geschlossen hält. Sobald das Aufschneiden der  Dose beendet ist, lässt der Schneiddruck und damit die  von der Schneideinrichtung auf das verriegelnde Teil  ausgeübte Kraft nach, so dass die Feder in der Lage  ist, die Verriegelung zu lösen und dann den     Hand-          bedienhebel    so weit zu verschwenken, dass der Betriebs  schalter öffnet, so dass der Dosenöffner sich selbst  tätig ausschaltet, wenn der Schneidvorgang beendet ist.

    Der Vorteil eines derart aufgebauten Dosenöffners liegt  vor allem darin, dass er während des Aufschneidens einer  Dose nicht bedient werden braucht. Das gibt der Haus  frau oder beispielsweise dem Küchenpersonal in Gross  küchen, Hotels und dergleichen insbesondere beim Öff  nen von grossen Dosen Gelegenheit, einer anderen Ar  beit nachzugehen, beispielsweise die Weiterverarbei  tung des Doseninhaltes vorzubereiten, solange der Do  senöffner die Dose aufschneidet. Es braucht auch nicht  der Zeitpunkt abgepasst zu werden, an dem die Dose  völlig geöffnet ist, da sich der Dosenöffner zu diesem  Zeitpunkt selbsttätig abschaltet, also keine Gefahr einer  Beschädigung durch Weiterlaufen besteht.  



  Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die  Schneideinrichtung als stehendes Messer ausgebildet.  Dabei ist das Riegelteil mit dem Messer aus einem  Stück hergestellt. Auf diese Weise ergibt sich eine be  sonders einfache Ausführungsform, die nicht nur leicht  und einfach herzustellen und zu montieren ist, sondern  die sich auch, was für Küchengeräte besonders wich  tig ist. sehr leicht reinigen lässt. Im Gegensatz zu einem  Schneidrad wird weder eine Lagerung für das Rad noch  eine Feder benötigt, die das Rad in Anlage an dem  Ende seiner Lagerwelle hält, was die Reinigung der  Schneideinrichtung erleichtert. Messer und Riegelteil  lassen sich beispielsweise als Blechstanzling herstellen.  Durch diese einfache Ausbildung der Schneideinrich  tung und des Riegelteiles ist es möglich, den Dosen  öffner einfach und preiswert herzustellen.  



  Dabei weist bei der beschriebenen Ausführungsform  das Riegelteil die Form eines     hakenförmigen    Hebels  auf, der mit einem aus der Gehäusewand vorsprin  genden Bolzen beim Verriegeln zusammenarbeitet, der  art, dass das hakenartig abgebogene Ende in der wäh  rend des Schneidens eingenommenen Endlage der  Schneideinrichtung den Bolzen umgreift. Dabei ist der  hakenförmige Hebel an der dem Bolzen benachbarten  Seite mit der Schrägfläche 12 versehen, mit der er an  dem Bolzen 13 anliegt. Diese Gestaltung des Riegel  teiles ergibt eine billig herstellbare und funktionssichere  Verriegelung des Handbedienhebels während des     Öff-          nens    der Dose.  



  Dabei ist die Feder so stark, dass sie den haken  förmigen Hebel über die Schrägfläche aus seiner Ver-    riegelungslage herausbewegt, wenn der Schneiddruck  und damit das Riegelteil in der Riegelstellung haltende  Kraft nachlassen. Auf diese Weise ist das selbsttätige  Abschalten des Dosenöffners in denkbar einfacher Weise  erreicht, wobei insbesondere die Anforderungen im  Haushalts- und Küchenbetrieb hinsichtlich der Reini  gungsmöglichkeiten und der Betriebssicherheit berück  sichtigt worden sind.  



  Bei einer Ausführungsform ist die Feder als Blatt  feder 19 ausgebildet, die beispielsweise in einer Nut  des Handbedienhebels 3 eingesteckt sein kann.  



  Erreicht wird die selbsttätige Verriegelung bzw. das  selbsttätige Lösen der Verriegelung durch die Ausbil  dung des Messers 10 und des hakenförmigen Hebels 11.  Eine Schneidkante 14 des Messers 10 ist an der dem  hakenförmigen Hebel 11 zugewandten Seite vorgesehen.  Zusammen mit einer Flanke 15 bildet die Schneid  kante 14 eine Einstechspitze 16. Eine Welle 17, die  von einem nicht dargestellten eingebauten Elektromo  tor über ein Getriebe angetrieben wird, trägt ein den  Transport einer aufzuschneidenden Dose 32 bewirken  des gezahntes Transportrad 18. Das Transportrad 18  greift dabei von unten an einem Dosenrand 33 an.  



  Das Messer 10 ist so abgekröpft, dass es mit seiner  Schneide nur wenig von der Aussenfläche des Trans  portrades 18 entfernt ist. Der Ansatz 6 weist ferner  eine Blattfeder 19 auf, die in eine Nut eingesteckt  und so abgebogen ist, dass ihr unteres Ende 20 bei  eingesetzter Dose von oben auf den Dosenrand 33  drückt. Unterhalb des Transportrades 18 befindet sich  eine am Gehäuse 1 befestigte Leiste 21, die zur Anlage  für die zu öffnenden Dosen vorgesehen ist. Das Ge  häuse 1 ist in geeigneter Weise mit einem rückwärti  gen Abschlussdeckel 22 verbunden. Die Gehäusewand 1  weist eine angeformte Lagerhülse 23 auf, in der eine  Schwenkwelle 24 des Handbedienhebels 3 gelagert ist.  



  Bei einer Ausführungsform ist die Schneideinrich  tung an dem Handbedienhebel in zwei Endlagen be  weglich angebracht, von denen sie die eine während  des Schneidens einnimmt, und wobei sie mit einem  den Handbedienhebel in seiner den Betriebsschalter ge  schlossen haltenden Schneidstellung verriegelnden Teil  zusammenarbeitet,     derart,    dass in der einen Endstellung  der Handbedienhebel in seiner Schneidstellung verrie  gelt ist und in der anderen Endstellung der     Handbe-          dienhebel    entriegelt ist, und eine Feder vorgesehen ist,  die bestrebt ist, den Handbedienhebel aus seiner Schneid  stellung in eine den Betriebsschalter öffnende Stellung  zu bewegen.  



  Bei einer Ausführungsform, wie beschrieben, ist  die Feder 19 am Handbedienhebel 3 so angeordnet,  dass sie sich am oberen Rand einer eingesetzten Dose  abstützt. Die Feder drückt zugleich den Dosenrand ge  gen das Transportrad. Sie erhöht die Kraft, mit der  der Dosenreand am Transportrad aufliegt und gibt der  Dose, wenn die     Schneideinrichtung    auf der der Feder  abgewandten Seite des Transportrades in die Dose ein  greift, eine zusätzliche Führung, damit sie sich beim  Schneiden nicht     schrägstellt.     



  Zum Öffnen einer Dose wird der     Handbedienhebel    3  entgegen dem Uhrzeigersinn     verschwenkt    und dann die  Dose 32 mit ihrem Rand 33 auf das Transportrad  18 aufgesetzt, wobei die Dose an der Leiste 21 zur  Anlage kommt. Anschliessend wird der     Handbedienhe-          bel    3 im Uhrzeigersinn     verschwenkt.    Ehe die     Bedien-          platte    4 den Betätigungsstift 5 erreicht, sticht die Spitze  16 des Messers 10 in den Deckel der Dose 32 ein.      Beim weiteren Verschwenken des Handbedienhebels 3  wird der Stift 5 betätigt und schaltet den Antriebs  motor ein, der daraufhin das Transportrad 18 ent  gegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt.

   Dadurch  wird die Dose transportiert und die Schneidkante 14  des Messers 10 schneidet den Deckel entlang dem  Dosenrand 33 auf.  



  Die auf das Messer 10 wirkende Schnittkraft wird  auf den hakenförmigen Hebel 11 übertragen, der sich  mit seiner schrägen Kante 12 an den Bolzen 13 an  legt und somit den Handbedienhebel in seiner Stellung  festhält. Auf dem oberen Rand der Dose stützt sich  das Ende 20 der Feder 19 ab. Bei Beendigung des  Schnittvorganges lässt die auf das Messer 10 wirkende  Schneidkraft nach, so dass die Feder 19 die auf das  Messer 10 und damit den Hebel 11 wirkende Kraft  zu überwinden und den Handbedienhebel 3 so weit  anzugeben vermag, dass der Betriebsschalter des An  triebsmotors ausschaltet. Bei dem Betriebsschalter des  Antriebsmotors handelt es sich um einen Tastschalter,  der nicht einrastet.  



  In Fig. 3 ist der Dosenöffner in der Betriebs  stellung während des Schneidens dargestellt. Dabei liegt  die Schrägfläche 12 des Hebels 11 an dem Bolzen  13 an.  



  Da das Messer beweglich ist und beim Einstechen  des Messers 10 in die Dose die Endlage einnimmt,  die der beim Schneiden eingenommenen Endlage ent  gegengesetzt ist, nimmt beim Einstechen die Schneid  kante 14 eine wesentlich steilere Lage ein als während  des Schneidens. Während des Schnittvorganges steht die  Schneidkante 14 des Messers 10 unter einem Winkel  von etwa 30-60  zur Ebene des Dosendeckels, wodurch  der Schnittvorgang erleichtert wird.  



  Ein Hebel 27 ist um die Welle 17 des gezahn  ten Transportrades 18 schwenkbar angebracht. Wird  der Hebel 27 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,  dann hält eine in dem Hebel 27 eingearbeitete Ver  tiefung 31 den Hebel 11 in der verriegelnden Lage  fest, wodurch der Handbedienhebel 3 in der Lage fest  gehalten wird, in der der Antriebsmotor eingeschaltet  ist. In diesem Fall ist also die Abschaltautomatik ausser  Betrieb gesetzt. Der Hebel 27, dessen Oberfläche etwa  in der gleichen Ebene sich befindet wie die äussere  Oberfläche des Transportrades 18, hat ferner die Auf  gabe, bei mit Lappen versehenen Dosen, wie beispiels  weise bei Sardinendosen, disen Lappen abzuweisen und  zu verhindern, dass er an dem Transportrad anläuft.

    Die Schwenkbewegung des Hebels 27 ist durch eine  im Gehäuse 1 eingearbeitete Nut 34     begrenzt,    in die  ein am Hebel 27 angebrachter Stift 35 eingreift. Der  Hebel 27 rastet in seinen Endlagen ein.  



  Zur Reinigung der Maschine ist der     Handbedien-          hebel    3 abnehmbar vorgesehen. Zu diesem Zweck weist  die Schwenkwelle 24 des Handbedienhebels 3 in der  Nähe des dem Handbedienhebel abgewandten Endes  eine Nut 28 auf. In diese Nut greifen Lappen 29  des führenden Lagers 23 ein. Die Nutwand weist Aus  sparungen 30 auf. Ist der Handbedienhebel in etwa  senkrechte Lage gebracht, dann befinden sich die Lap  pen 29 den Aussparungen 30 gegenüber, und der     Hand-          bedienhebel    kann nach vorn herausgezogen werden.

   Da  durch ist es möglich, ohne weitere Hilfsmittel und ohne  weitere Bedienungselemente den Handbedienhebel in  der einen Lage, in der die Lappen den Aussparungen  gegenüberstehen, herauszunehmen, wobei er jedoch in  allen anderen Lagen durch die in die Nut eingreifen-    den Lappen axial fixiert ist. Zur Erleichterung des  Herausziehens und des Einsetzens des     Handbedienhe-          bels    weisen die Nutwandabschnitte Schrägflächen 36  auf. Ebenso sind Schrägflächen an den Lappen 29 vor  gesehen.

   Um zu verhindern, dass der Handbedienhebel 3  in der senkrechten Lage ungewollt herausfällt, ist am  Abschlussdeckel 23 ein federnder, in die Nut 28 mit  Schrägflächen eingreifender nicht dargestellter Halte  arm angebracht, so dass eine bestimmte, allerdings ge  ringe Kraft aufgewendet werden muss, um den     Hand-          bedienhebel    3 herauszunehmen.  



  Bei bekannten Dosenöffnern ist eine Schleifeinrich  tung seitlich oder rückwärts angebracht, die von dem  selben Motor angetrieben ist wie das Transportrad.  Dosenöffner werden häufig als Standgeräte eingesetzt  und weisen daher eine Höhe auf, die etwas grösser  ist als die Höhe der am häufigsten vorkommenden  Normaldosen, um ein freies Bewegen der Dose wäh  rend des     Aufschneidens    zu ermöglichen. Um diesen  Dosenöffnern ein gefälliges Aussehen und eine hand  liche Grösse zu verleihen, sollen sie deshalb in der  Ebene senkrecht zur Höhe keinen allzu grossen Quer  schnitt aufweisen. Um das zu erreichen, ist es zweck  mässig, den Antriebsmotor mit vertikaler Welle anzu  ordnen. Dabei ist aber von Nachteil, dass für seitlich  angebrachte Schleifeinrichtungen ein Winkeltrieb er  forderlich ist.

   Wird bei einer seitlichen Anordnung der  Schleifeinrichtung der Motor mit horizontaler Achse  eingebaut, dann ergibt sich ein Dosenöffner mit relativ  plumper Gestalt. Da zum Schleifen beide Hände frei  sein sollen, ist ein     verriegelbarer    Schalter erforderlich,  da der Schalter von     Dosenöffern    im allgemeinen als  Momentkontakt ausgebildet ist, um ein ungewolltes  Weiterlaufen zu vermeiden.  



  Bei einer Ausführungsform des Dosenöffners ist  eine Schleifeinrichtung am Fusse des Dosenöffners und  die Achse der Schleifscheibe in Verlängerung der Achse  des Antriebsmotors vorgesehen. Auf diese Weise ist es  möglich, einen Dosenöffner mit Schleifeinrichtung zu  schaffen, der eine ansprechende, schlanke Gestalt bei  zweckmässiger Höhe aufweist und der dennoch ohne  Winkelgetriebe für die Schleifeinrichtung auskommt.  Diese Anordnung bietet nicht nur den Vorteil, dass  das Gerät relativ leise läuft, da der schnellaufende       Schleifscheibenantrieb    ohne Getriebe auskommt, son  dern es wird durch die Einsparung eines schnellaufen  den Winkelgetriebes ein wesentlicher Anteil der Her  stellungskosten eines solchen Gerätes eingespart.  



  Bei einer Ausführungsform ist der Fuss mit der  Schleifeinrichtung von einer abziehbaren Schutzkappe  bedeckt. Dabei kann die Schutzkappe Aussparungen  oder Vertiefungen aufweisen oder mit einem Draht  bügel versehen sein, so dass sie sich leicht abziehen  lässt. Die Schutzkappe verhindert, dass die auch beim  Öffnen von Dosen stets     mitrotierende    Schleifscheibe  versehentlich berührt wird.  



  Da die Personen, die eine in Küchen aufgestellte  Schleifeinrichtung bedienen, beispielsweise Hausfrauen  oder Küchenpersonal, häufig des Schleifens unkundig  sind, sind bei solchen Schleifeinrichtungen zum Zwecke  der Führung von zu schleifenden Messern und derglei  chen seitliche Führungsflächen vorgesehen, die schräg  zur Schleifscheibe angeordnet sind. Auf diese Weise  ist dafür gesorgt, dass Messer auch von ungeübten  Personen im richtigen Winkel geschliffen werden.  



  Bei einer Ausführungsform ist mindestens eine die  ser Führungsflächen abnehmbar aufgesteckt. Dadurch      ist die Möglichkeit gegeben, auch andere Werkzeuge  zu schleifen, wie beispielsweise Scheren, Meissel, Schrau  benzieher, Spiralbohrer, wodurch der Anwendungsbe  reich des Gerätes erheblich erweitert und dennoch das  Messerschleifen auch für Ungeübte ohne Schwierigkei  ten durchführbar bleibt. Beim Schleifen von Messern  mit Hilfe der     Führungsflächen    ist es möglich, mit einer  Hand das zu schleifende Messer zu führen und mit  der anderen Hand den Tastkontakt für den Antriebs  motor in geschlossener Stellung zu halten. Bei einer  Ausführungsform jedoch ist eine Rasteinrichtung für  die Betätigung des Tastschalters für den Antriebsmo  tor vorgesehen.

   Durch Einrasten des Tastschalters er  hält der Benutzer die Möglichkeit, das zu schleifende  Werkzeug mit beiden Händen zu führen, was beim  Schleifen von Meisseln, Schraubenziehern oder Spiral  bohrern unabdingbar ist.  



  Bei derartigen Dosenöffnern wird der Tastschalter  des Antriebsmotors durch einen Handbedienhebel, der  auch die Schneideinrichtung zum Aufschneiden der Do  sen trägt, betätigt. Dabei kann dann die Rasteinrich  tung für den Tastschalter des Antriebsmotors beispiels  weise als den Handbedienhebel festhaltende Federklam  mer vorgesehen sein. Bei der beschriebenen Ausfüh  rungsform ist dagegen vorgesehen, dass die Rastein  richtung auf eine den Handbedienhebel in der Betriebs  lage festhaltende Verriegelung einwirkt, die beispiels  weise aus einem hakenförmigen Hebel und einem am  Gehäuse befestigten Bolzen besteht.

   Die bei einem au  tomatisch arbeitenden Dosenöffner gegebenenfalls ohne  dies vorhandene, von der Schneideinrichtung betätigte  Verriegelung kann also gleichzeitig zur Rastung des  Handbedienhebels beim Schleifen verwendet werden, so  dass jeder zusätzliche Aufwand an Bauteilen vermieden  wird. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform  besteht die Rasteinrichtung aus einem um das gezahnte       Transportrad    schwenkbaren und die Verriegelung arre  tierenden Hebel. Dieser Hebel kann gleichzeitig als  Abweiser für die Lappen von beispielsweise Sardinen  dosen ausgebildet sein, um ein Anlaufen solcher Lap  pen am     Transportrad    zu verhindern.  



  Um die Standfestigkeit des Dosenöffners zu er  höhen, kann, wie bei einer Ausführungsform vorge  sehen, ein die Standfläche vergrössernder, herausklapp  barer Bügel vorgesehen sein.  



  An das Gehäuse 1 des Dosenöffners schliesst sich  im unteren Bereich eine Schutzkappe 42 an. Die Schutz  kappe 42 ist mit einem herausklappbaren Bügel 43  versehen, der das Abziehen der Schutzkappe erleich  tert. Die Unterseite der Schutzkappe 42 dient dem Do  senöffner als Standfläche und ist mit Füssen 44 und  einer den Bügel 43 gerastet haltenden Nase 45 ver  sehen. Der Bügel 43 ist so ausgebildet, dass er in den  von den Füssen 44 begrenzenten Raum eingeklappt  und eingerastet werden kann.  



  Der Bügel 43 dient in nach vorn herausgeklappter  Lage der Vergrösserung der Standfläche des Dosenöff  ners, der dadurch auch beim Öffnen schwerer Dosen  trotz seiner relativ kleinen Grundfläche einen sicheren  Stand erhält. Der Bügel 43, dessen Schwenkachse von  der Frontseite des Dosenöffnergehäuses entfernt ist,  kommt am Gehäuseboden zur Anlage, so dass er nur  bis in die Ebene der Füsse 44 schwenkbar ist.  



  Eine Schleifscheibe 51, die auf der nach unten       verlängerten    Welle des Antriebsmotors angebracht ist,  ist von schrägen Führungsflächen 52, 53 umgeben.    Diese Führungsflächen weisen einen Winkel zur  Schleifscheibe auf, der einen erfahrungsgemäss günsti  gen Schneidenwinkel einer Messerschneide ergibt, wenn  das Messer beim Schleifen flach an dieser Schrägfläche  anliegt. Ein die Führungsfläche 53 aufweisendes Teil  54 ist abnehmbar vorgesehen. Das abnehmbare Teil  54 bildet zusammen mit einem feststehenden Gehäuse  teil 55 eine Aussparung 56, deren vom Teil 55 ge  bildeten Wände 57, 58 schräg zur Stirnfläche der  Schleifscheibe 51 verlaufen. Die     Stirnfläche    der Schleif  scheibe 51 ist im Bereich der Aussparung 56 teil  weise sichtbar und zugänglich.

   Auch diese Schrägflä  chen können als Führungsflächen beim Schleifen von  Werkzeugen verwendet werden.  



  Um die Schleifscheibe 51 besser zugänglich zu ma  chen, kann das Teil 54 abgenommen werden. Die von       Gehäuseoberflächen    gebildeten Führungsflächen 52, 57,  58 können dabei auch als Führungs- und Anlageflä  chen verwendet werden. Eine gehäusefeste ebene Fläche  60, in deren Ebene die Welle der Schleifscheibe 51  liegz, weist eine Aussparung 63 auf, in die eine fe  dernde Nase 64 des Teiles 54 eingreifen kann. Das  Teil 54 weist ferner eine federnde Leiste 62 oder ent  sprechende federnde Nasen auf, mit deren Hilfe das  Teil 54 steckbar befestigt werden kann.  



  Das Teil 54 weist ausserdem Aussparungen auf,  die, wenn es eingesteckt ist, sich im Bereich der Ver  längerung der Welle der Schleifscheibe 51 befinden.  



  Zur Befestigung der Schutzkappe 42 am Gehäuse 1  sind am Gehäuse Nuten 61 und innen an der Schutz  kappe 42 nicht dargestellte federnde Haken vorgesehen.  



  Zum Schleifen kann der Dosenöffner mit der Rück  seite auf einen Tisch oder eine Arbeitsfläche gelegt  werden. Er kann jedoch auch mittels in seiner Rück  wand vorgesehener Öffnungen an einer Wand befestigt  sein.



      Electrically operated can opener The invention relates to an electric can opener with a toothed transport wheel driven by an electric drive motor and a cutting device which is attached to a hand lever pivotably attached to the housing of the device.



  In such known can openers, the cutting device consists of a cutting wheel which can rotate on a shaft fixedly attached to the manual control lever. To open smaller cans, the edge of the can is pressed onto the toothed transport wheel and the cutting wheel is pressed in by swiveling the manual control lever. In the end position of this pivoting movement, the drive motor is switched on. The hand control lever must be held in this end position during the cutting process. The device therefore requires operation during the entire opening process. In the case of large cans, the device is attached to the can and moves around the stationary can while it is being cut.

    The compulsion to hold on to the operating lever is particularly annoying and cumbersome, since the housewife serving has to grip the can with her hands or walk around the can with the opener.



  The object of the invention is to remedy these disadvantages. The invention consists in the manual operating lever keeping an operating switch of the electric drive motor switched on in the operating position.



  The advantage of the invention is that the device can be operated with one hand and that a momentary contact can still be used as an operating switch. The device switches off automatically when the manual control lever is released. This reduces the risk of accidents and prevents the device from accidentally remaining switched on.



  The invention is then described and explained using a special game Ausführungsbei shown in the drawing. 1 shows a view of the upper part of the can opener with the hand control lever, FIG. 2 shows a plan view of the can opener and the hand control lever, partially in section, FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2, FIG 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 2, FIG. 5 shows a reduced side view of the can opener with pivoted-out strap, FIG. 6 shows a view of the can opener with attached protective cap, partially in section, FIG a view of the grinding device with the protective cap removed, FIG. 8 a further view of the grinding device and FIG. 9 a view of the grinding device with the guide surface removed.



  On the housing part 1, a hand lever 3 is mounted pivotably about an axis 2. If the manual control lever 3 is pivoted clockwise about the axis 2, an operating plate 4 of the manual control lever pushes a pin 5 protruding from the housing downward, which thereby switches on an operating switch of the drive motor. The manual control lever 3 has a hollow, truncated pyramid-shaped projection 6 protruding forwards. At the outer end of the projection 6 a Ma gnethalter 8 with a magnet 9 is movably guided in a groove 7.

   The magnet 9 has the task of holding the cut lid in place. A knife 10 protrudes downward from the extension 6 and is attached to the manual control lever 3 in the vicinity of its upper edge so as to be pivotable about a pin 25.

   The pivoting angle of the knife 10 is limited by a corresponding recess 26 in the hand control lever 3. In one piece with the knife 10, a hook-shaped lever 11 is made, which has an inclined surface 12 which, when the knife 10 is pivoted clockwise, engages around a bolt 13 fastened in the housing and thereby locks the manual control lever 3 in this position, in which the operating switch of the Drive motor is switched on by pressing down pin 5.



  In a preferred embodiment, the switched-on state of the drive motor locking part is provided, the locking movement of which is derived from a movement of the cutting device taking place under the influence of the cutting pressure against spring action.



  The particular advantage of this embodiment is that a fully automatic device is obtained in this way. Because during the cutting dens a force is exerted on the cutting edge of the cutting device, which holds the cutting device in one end position and thus locks the manual control lever in its cutting position and keeps the operating switch closed. As soon as the can has been cut open, the cutting pressure and thus the force exerted by the cutting device on the locking part decrease so that the spring is able to release the lock and then pivot the manual control lever so far that the operating switch opens so that the can opener switches itself off when the cutting process is finished.

    The advantage of a can opener constructed in this way is primarily that it does not need to be operated while a can is being cut open. This gives the housewife or, for example, the kitchen staff in large kitchens, hotels and the like, the opportunity to do other work, especially when opening large cans, for example to prepare the further processing of the contents of the can while the can opener is cutting open the can. There is also no need to adjust the time at which the can is fully open, since the can opener switches off automatically at this time, so there is no risk of damage from continuing to run.



  In the embodiment described, the cutting device is designed as a standing knife. The locking part with the knife is made in one piece. In this way, there is a particularly simple embodiment that is not only easy and simple to manufacture and assemble, but also what is particularly important for kitchen appliances. very easy to clean. In contrast to a cutting wheel, neither a bearing for the wheel nor a spring is required, which holds the wheel in contact with the end of its bearing shaft, which makes it easier to clean the cutting device. The knife and bolt part can be produced as punched sheet metal, for example. This simple design of the Schneideinrich device and the locking part, it is possible to produce the can opener easily and inexpensively.



  In the described embodiment, the locking part is in the form of a hook-shaped lever which cooperates with a bolt protruding from the housing wall when locking, such that the hook-like bent end engages around the bolt in the end position of the cutting device assumed during cutting. The hook-shaped lever is provided on the side adjacent to the bolt with the inclined surface 12 with which it rests against the bolt 13. This design of the locking part results in a cheaply manufactured and functionally reliable locking of the manual control lever during the opening of the can.



  The spring is so strong that it moves the hook-shaped lever out of its locking position via the inclined surface when the cutting pressure and thus the force holding the locking part in the locking position decrease. In this way, the automatic shutdown of the can opener is achieved in a very simple way, in particular the requirements in household and kitchen operations with regard to cleaning options and operational safety have been taken into account.



  In one embodiment, the spring is designed as a leaf spring 19, which can be inserted into a groove in the manual control lever 3, for example.



  The automatic locking or the automatic release of the locking is achieved by the formation of the knife 10 and the hook-shaped lever 11. A cutting edge 14 of the knife 10 is provided on the side facing the hook-shaped lever 11. Together with a flank 15, the cutting edge 14 forms a piercing tip 16. A shaft 17, which is driven by a built-in electric motor, not shown, via a gearbox, carries a transport of a can 32 to be cut causing the toothed transport wheel 18. The transport wheel 18 engages at the same time from below on a can rim 33.



  The knife 10 is bent so that its cutting edge is only slightly removed from the outer surface of the transport wheel 18. The extension 6 also has a leaf spring 19 which is inserted into a groove and bent so that its lower end 20 presses from above on the can rim 33 when the can is inserted. Below the transport wheel 18 there is a bar 21 fastened to the housing 1, which is intended to rest on the cans to be opened. The Ge housing 1 is connected in a suitable manner to a rear cover 22 conditions. The housing wall 1 has an integrally formed bearing sleeve 23 in which a pivot shaft 24 of the manual control lever 3 is mounted.



  In one embodiment, the cutting device is movably attached to the hand control lever in two end positions, one of which it occupies during cutting, and where it cooperates with a part that locks the hand control lever in its operating switch closed cutting position, such that in the one end position of the hand control lever is locked in its cutting position and the hand control lever is unlocked in the other end position, and a spring is provided which tries to move the hand control lever from its cutting position into a position that opens the operating switch.



  In one embodiment, as described, the spring 19 is arranged on the manual control lever 3 in such a way that it is supported on the upper edge of an inserted can. At the same time, the spring presses the edge of the can against the transport wheel. It increases the force with which the Dosenreand rests on the transport wheel and gives the can, when the cutting device engages in the can on the side of the transport wheel facing away from the spring, an additional guide so that it does not tilt when cutting.



  To open a can, the hand control lever 3 is pivoted counterclockwise and then the can 32 is placed with its edge 33 on the transport wheel 18, the can coming to rest on the bar 21. The manual control lever 3 is then pivoted clockwise. Before the control panel 4 reaches the actuating pin 5, the tip 16 of the knife 10 pierces the lid of the can 32. When the manual control lever 3 is pivoted further, the pin 5 is actuated and turns on the drive motor, which then rotates the transport wheel 18 counterclockwise.

   As a result, the can is transported and the cutting edge 14 of the knife 10 cuts the lid along the can edge 33.



  The cutting force acting on the knife 10 is transmitted to the hook-shaped lever 11, which attaches itself to the bolt 13 with its inclined edge 12 and thus holds the manual control lever in its position. The end 20 of the spring 19 is supported on the upper edge of the can. At the end of the cutting process, the cutting force acting on the knife 10 decreases, so that the spring 19 overcomes the force acting on the knife 10 and thus the lever 11 and is able to indicate the manual control lever 3 to such an extent that the operating switch of the drive motor switches off. The operating switch of the drive motor is a pushbutton switch that does not engage.



  In Fig. 3 the can opener is shown in the operating position during cutting. The inclined surface 12 of the lever 11 rests against the bolt 13.



  Since the knife is movable and when piercing the knife 10 assumes the end position, which is the opposite of the end position assumed during cutting, the cutting edge 14 takes a much steeper position when piercing than during cutting. During the cutting process, the cutting edge 14 of the knife 10 is at an angle of approximately 30-60 to the plane of the can lid, whereby the cutting process is facilitated.



  A lever 27 is pivotally attached to the shaft 17 of the transport wheel 18 gezahn th. If the lever 27 is pivoted counterclockwise, then an incorporated in the lever 27 Ver recess 31 holds the lever 11 in the locking position, whereby the manual lever 3 is firmly held in the position in which the drive motor is switched on. In this case, the automatic switch-off is deactivated. The lever 27, the surface of which is located approximately in the same plane as the outer surface of the transport wheel 18, also has the task of rejecting and preventing the rag in cans provided with lobes, such as sardine cans Transport wheel starts up.

    The pivoting movement of the lever 27 is limited by a groove 34 incorporated in the housing 1, into which a pin 35 attached to the lever 27 engages. The lever 27 engages in its end positions.



  The manual operating lever 3 is provided to be removable for cleaning the machine. For this purpose, the pivot shaft 24 of the manual control lever 3 has a groove 28 in the vicinity of the end facing away from the manual control lever. Tabs 29 of the leading bearing 23 engage in this groove. The groove wall has recesses 30 from. If the hand control lever is brought into an approximately vertical position, then the tabs 29 are opposite the recesses 30, and the hand control lever can be pulled out towards the front.

   As a result, it is possible to remove the manual control lever in the one position in which the tabs are opposite the recesses, without further aids and without further operating elements, but is axially fixed in all other positions by the tabs engaging in the groove. To make it easier to pull out and insert the manual control lever, the groove wall sections have inclined surfaces 36. Likewise, inclined surfaces are seen on the tabs 29 before.

   In order to prevent the manual control lever 3 from falling out unintentionally in the vertical position, a resilient, not shown holding arm engaging in the groove 28 with inclined surfaces is attached to the cover plate 23, so that a certain, albeit small, force must be applied to the Take out the hand control lever 3.



  In known can openers a grinding device is attached to the side or rearward, which is driven by the same motor as the transport wheel. Can openers are often used as floor-standing devices and therefore have a height that is slightly greater than the height of the most common normal doses in order to allow the can to move freely during the cutting process. In order to give these can openers a pleasing appearance and a handy size, they should therefore not have an overly large cross-section in the plane perpendicular to the height. To achieve this, it is useful to arrange the drive motor with a vertical shaft. The disadvantage here is that an angle drive is required for side-mounted grinding devices.

   If the motor is installed with a horizontal axis when the grinding device is arranged to the side, the result is a can opener with a relatively clumsy shape. Since both hands should be free for grinding, a lockable switch is required, since the switch of can openers is generally designed as a momentary contact in order to avoid unintentional further running.



  In one embodiment of the can opener, a grinding device is provided at the foot of the can opener and the axis of the grinding wheel is provided as an extension of the axis of the drive motor. In this way it is possible to create a can opener with a grinding device which has an attractive, slim shape with an appropriate height and which still manages without an angular gear for the grinding device. This arrangement not only offers the advantage that the device runs relatively quietly, since the high-speed grinding wheel drive does not need a gearbox, but by saving a high-speed angular gearbox, a significant portion of the production costs of such a device is saved.



  In one embodiment, the foot with the grinding device is covered by a removable protective cap. The protective cap can have recesses or depressions or be provided with a wire clip so that it can be easily removed. The protective cap prevents the grinding wheel, which always rotates with the cans, from being accidentally touched.



  Since the people who use a grinding device set up in kitchens, for example housewives or kitchen staff, are often ignorant of grinding, lateral guide surfaces are provided in such grinding devices for the purpose of guiding knives to be ground and derglei chen, which are arranged obliquely to the grinding wheel. This ensures that knives are sharpened at the correct angle even by inexperienced people.



  In one embodiment, at least one of these guide surfaces is detachably attached. This enables other tools to be sharpened, such as scissors, chisels, screwdrivers, twist drills, which significantly expands the range of application of the device and yet the knife sharpening remains feasible even for inexperienced users. When grinding knives with the help of the guide surfaces, it is possible to guide the knife to be sharpened with one hand and to hold the tactile contact for the drive motor in the closed position with the other hand. In one embodiment, however, a latching device is provided for actuating the push button switch for the drive motor.

   By engaging the pushbutton switch, the user has the option of guiding the tool to be ground with both hands, which is indispensable when grinding chisels, screwdrivers or twist drills.



  In such can openers, the pushbutton switch of the drive motor is actuated by a manual control lever which also carries the cutting device for slicing the cans. In this case, the Rasteinrich device for the push button switch of the drive motor, for example, can be provided as a spring clamp holding the hand lever. In the embodiment described, however, it is provided that the Rastein direction acts on a lock that holds the manual lever in the operating position and consists of a hook-shaped lever and a bolt attached to the housing, for example.

   The lock actuated by the cutting device in an automatically operating can opener, if necessary without this, can thus be used at the same time to lock the manual control lever during grinding, so that any additional expenditure on components is avoided. In a particularly simple embodiment, the locking device consists of a pivotable about the toothed transport wheel and the locking arre animal lever. This lever can also be designed as a deflector for the lobes of, for example, sardine cans to prevent such laps from starting on the transport wheel.



  In order to increase the stability of the can opener, as seen in one embodiment, a stand area enlarging, fold-out bracket can be provided.



  A protective cap 42 adjoins the housing 1 of the can opener in the lower area. The protective cap 42 is provided with a fold-out bracket 43, which facilitates the removal of the protective cap tert. The underside of the protective cap 42 serves the Do senöffner as a standing surface and is seen with feet 44 and a latched nose 45 holding the bracket 43. The bracket 43 is designed so that it can be folded and locked into the space delimited by the feet 44.



  The bracket 43 is used in the folded forward position to enlarge the footprint of the Dosenöff ners, which thereby receives a safe stand even when opening heavy cans despite its relatively small footprint. The bracket 43, the pivot axis of which is removed from the front side of the can opener housing, comes to rest on the housing base so that it can only be pivoted into the plane of the feet 44.



  A grinding wheel 51, which is attached to the downwardly extended shaft of the drive motor, is surrounded by inclined guide surfaces 52, 53. These guide surfaces have an angle to the grinding wheel, which according to experience results in a favorable cutting angle of a knife edge when the knife rests flat on this inclined surface during grinding. A part 54 having the guide surface 53 is provided so as to be removable. The removable part 54 forms together with a fixed housing part 55 a recess 56 whose walls 57, 58 formed by part 55 extend obliquely to the end face of the grinding wheel 51. The end face of the grinding wheel 51 is partially visible and accessible in the region of the recess 56.

   These inclined surfaces can also be used as guide surfaces when grinding tools.



  In order to make the grinding wheel 51 more accessible, the part 54 can be removed. The guide surfaces 52, 57, 58 formed by housing surfaces can also be used as guide and contact surfaces. A flat surface 60 fixed to the housing, in the plane of which the shaft of the grinding wheel 51 lies, has a recess 63 into which a fe-reducing nose 64 of the part 54 can engage. The part 54 also has a resilient bar 62 or ent speaking resilient lugs, with the help of which the part 54 can be plugged in.



  The part 54 also has recesses which, when inserted, are located in the area of the extension of the shaft of the grinding wheel 51.



  To attach the protective cap 42 to the housing 1, grooves 61 and the inside of the protective cap 42, not shown, resilient hooks are provided on the housing.



  The back of the can opener can be placed on a table or work surface for grinding. However, it can also be attached to a wall by means of openings provided in its rear wall.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Dosenöffner mit einem von einem Elek tromotor angetriebenen gezahnten Transportrad und einer Schneideinrichtung, die an einem am Gehäuse des Gerätes schwenkbar befestigten Handbedienhebel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand- bedienhebel (3) in Betriebslage einen Betriebsschalter des Elektroantriebsmotors eingeschaltet hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Dosenöffner nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein den eingeschalteten Zustand des Schalters des Antriebsmotors verriegelndes Teil vorge sehen ist, dessen verriegelnde Bewegung von einer un ter Einfluss der Schneiddruckkraft gegen Federwirkung erfolgenden Bewegung der Schneidvorrichtung abge leitet ist. 2. PATENT CLAIM Electric can opener with a toothed transport wheel driven by an electric motor and a cutting device which is attached to a hand control lever pivotably attached to the housing of the device, characterized in that the hand control lever (3) keeps an operating switch of the electric drive motor switched on in the operating position. SUBClaims 1. Can opener according to claim, characterized in that the switched-on state of the switch of the drive motor locking part is provided, the locking movement of which is derived from a movement of the cutting device taking place under the influence of the cutting pressure against spring action. 2. Dosenöffner nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung an dem Hand- bedienhebel (3) in zwei Endlagen beweglich angebracht ist, von denen sie die eine während des Schneidens einnimmt und mit einem den Handbedienhebel (3) in einer den Schalter des Antriebsmotors geschlossen hal tenden Schneidstellung verriegelnden Teil zusammen arbeitet, derart, dass in der einen Endstellung der Hand- bedienhebel (3) in seiner Schneidstellung verriegelt ist und in der anderen Endstellung der Handbedienhebel (3) entriegelt ist, und dass eine Feder (19) vorgesehen ist, die bestrebt ist, Can opener according to dependent claim 1, characterized in that the cutting device is movably attached to the manual control lever (3) in two end positions, one of which it occupies during cutting and with one the manual control lever (3) in one the switch of the drive motor closed cutting position locking part works together in such a way that in one end position the manual control lever (3) is locked in its cutting position and in the other end position the manual control lever (3) is unlocked, and that a spring (19) is provided who strives den Handbedienhebel (3) aus seiner Schneidstellung in eine den Schalter des Antriebsmo tors öffnende Stellung zu bewegen. 3. Dosenöffner nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (19) am Handbedienhe- bel (3) angebracht ist. 4. Dosenöffner nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (19) in einer Nut des Handbedienhebels (3) eingesteckt ist. 5. Dosenöffner nach Unteranspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) sich am oberen Rand (33) einer eingesetzten Dose (32) ab stützt. 6. Dosenöffner nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneideinrichtung als stehendes Messer (10) ausgebildet ist. 7. move the hand lever (3) from its cutting position into a position that opens the switch of the drive motor. 3. Can opener according to dependent claim 2, characterized in that the spring (19) is attached to the manual control lever (3). 4. Can opener according to dependent claim 3, characterized in that the spring (19) is inserted into a groove of the manual control lever (3). 5. Can opener according to dependent claim 2 or 3 or 4, characterized in that the spring (19) is supported on the upper edge (33) of an inserted can (32). 6. Can opener according to dependent claim 2, characterized in that the cutting device is designed as a standing knife (10). 7th Dosenöffner nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Riegelteil mit dem Messer (10) aus einem Stück besteht. B. Dosenöffner nach Unteranspruch 1 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass das Riegelteil die Form eines hakenförmigen Hebels (11) aufweist, der mit einem aus der Gehäusewand vorspringenden Bolzen (13) beim Verriegeln zusammenarbeitet, derart, dass das haken artig abgebogene Ende in der während des Schnei dens eingenommenen Endlage der Schneideinrichtung den Bolzen (13) umgreift. 9. Dosenöffner nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der hakenförmige Hebel (11) an der dem Bolzen (13) benachbarten Seite eine Schrägfläche (12) aufweist, mit der er an dem Bolzen (13) anliegt. 10. Can opener according to dependent claim 6, characterized in that the locking part with the knife (10) consists of one piece. B. can opener according to dependent claim 1 or 7, characterized in that the locking part has the form of a hook-shaped lever (11) which cooperates with a protruding from the housing wall bolt (13) when locking, such that the hook-like bent end in the end position of the cutting device assumed during cutting encompasses the bolt (13). 9. Can opener according to dependent claim 8, characterized in that the hook-shaped lever (11) on the side adjacent to the bolt (13) has an inclined surface (12) with which it rests on the bolt (13). 10. Dosenöffner nach den Unteransprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) so stark ist, dass sie den hakenförmigen Hebel (11) über die Schrägfläche (12) aus seiner Verriegelungslage heraus bewegt, wenn der Schneiddruck und damit die das Riegelteil in der Riegelstellung haltende Kraft nach lassen. 11. Dosenöffner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Blattfeder (19) aus gebildet ist. 12. Dosenöffner nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Messer (10) und/oder das Rie gelteil (11) als Blechstanzling hergestellt sind. Can opener according to the dependent claims 2 and 9, characterized in that the spring (19) is so strong that it moves the hook-shaped lever (11) out of its locking position via the inclined surface (12) when the cutting pressure and thus the locking part in release the force holding the bolt position. 11. Can opener according to dependent claim 10, characterized in that the spring is formed as a leaf spring (19). 12. Can opener according to dependent claim 8, characterized in that the knife (10) and / or the Rie gel part (11) are made as a punched sheet metal. 13. Dosenöffner nach Patentanspruch, bei dem die Schwenkwelle des abnehmbaren Handbedienhebels an ihrem dem Hebel abgewandten Ende eine Nut auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der axial freien Bewegbarkeit in einer und der axialen Fi xierung in anderen Schwenklagen des Handbedienhe- bels (3) die äussere Nutwand Aussparungen (30) und das die Schwenkwelle (24) führende Lager (23) nach Art eines Bajonettverschlusses in die Nut (28) ein greifende Lappen (29) aufweist. 14. 13. Can opener according to claim, in which the pivot shaft of the removable manual control lever has a groove at its end facing away from the lever, characterized in that for the purpose of axially free mobility in one and the axial fixing in other pivot positions of the manual control lever (3 ) the outer groove wall has recesses (30) and the bearing (23) guiding the pivot shaft (24) into the groove (28) in the manner of a bayonet lock with a gripping tab (29). 14th Dosenöffner nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schleifeinrichtung am Fusse des Dosenöffners und die Achse der Schleifscheibe (51) in Verlängerung der Achse des Antriebsmotors vorge sehen ist. 15. Dosenöffner nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss mit der Schleifeinrich tung von einer abziehbaren Schutzkappe (42) bedeckt ist. 16. Dosenöffner nach Unteranspruch 14, mit einer Schleifeinrichtung, bei der die Schleifscheibe zum Zwecke der Führung von zu schleifenden Messern und dergleichen von seitlichen schrägen Führungsflächen um geben ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Führungsflächen (53) abnehmbar aufgesteckt ist. 17. Can opener according to claim, characterized in that a grinding device is provided at the foot of the can opener and the axis of the grinding wheel (51) is provided as an extension of the axis of the drive motor. 15. Can opener according to dependent claim 14, characterized in that the foot with the grinding device is covered by a removable protective cap (42). 16. Can opener according to dependent claim 14, with a grinding device in which the grinding wheel for the purpose of guiding knives to be ground and the like is given by lateral inclined guide surfaces, characterized in that at least one of the guide surfaces (53) is detachably attached. 17th Dosenöffner nach Unteranspruch 14 oder 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastein richtung für den Schalter des Antriebsmotors vorge sehen ist. 18. Dosenöffner nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung auf eine den Handbedienhebel (3) in dieser Lage festhaltende Ver riegelung einwirkt. 19. Dosenöffner nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung aus einem um das gezahnte Transportrad (18) schwenkbaren, die Ver riegelung arretierenden Hebel (27) besteht. 20. Can opener according to dependent claim 14 or 15 or 16, characterized in that a locking device for the switch of the drive motor is provided. 18. Can opener according to dependent claim 17, characterized in that the latching device acts on a locking device holding the hand lever (3) in this position. 19. Can opener according to dependent claim 18, characterized in that the latching device consists of a lever (27) which can be pivoted about the toothed transport wheel (18) and which locks the United locking mechanism. 20th Dosenöffner nach Unteranspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (43) in die Bo denfläche des Dosenöffners - bei Vorhandensein einer auf dem Gerätefuss aufgesteckten Schutzkappe (42) in die entsprechende Aussenfläche dieser Kappe - eingelas sen ist, dass seine Schwenkachse in einem Abstand von der zu ihr parallelen Randkante vorgesehen ist und dass zur Vergrösserung der Standfläche des Dosenöff ners der Bügel (43) in eine in der Ebene der Boden fläche liegende Endlage schwenkbar ist, in der er über den Grundriss des Dosenöffners hinausragt. Can opener according to dependent claim 1 or 14, characterized in that a bracket (43) in the bottom surface of the can opener - in the presence of a protective cap (42) attached to the device foot in the corresponding outer surface of this cap - is sen that its pivot axis is in a Distance from the edge parallel to it is provided and that to enlarge the footprint of the can opener the bracket (43) can be pivoted into an end position lying in the plane of the bottom surface, in which it protrudes beyond the outline of the can opener.
CH1923868A 1968-01-08 1968-12-24 Electrically operated can opener CH505024A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280959A1 (en) * 1987-02-27 1988-09-07 Braun Aktiengesellschaft Can opener, especially an electrically powered one

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