CH501797A - Plastic roof tiling system - Google Patents

Plastic roof tiling system

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CH501797A
CH501797A CH1841969A CH1841969A CH501797A CH 501797 A CH501797 A CH 501797A CH 1841969 A CH1841969 A CH 1841969A CH 1841969 A CH1841969 A CH 1841969A CH 501797 A CH501797 A CH 501797A
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CH
Switzerland
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tile
edge
roof according
tiles
dependent
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CH1841969A
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German (de)
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Sulser Stefan
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Sulser Stefan
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    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Interlocking overlapping tiles, pref. of hard polyethylene, each have a downwards concave channel at one longitudinal edge, incorporating one or more rods parallel thereto, and an upturned flange at the opposite edge. When tiles overlap, flange engages between rod and channel wall.

Description

  

  
 



  Ziegeldach
Ziegeldächer, die aus einer Schalung und darauf überlappend angeordneten Ziegeln bestehen, sind bekannt. Ziel der Erfindung ist ein Ziegeldach, welches leicht aufgebaut werden kann und grosse Widerstandskraft gegen Wind aufweist. Zudem gestattet es, die beim Bau auftretenden Massdifferenzen auszugleichen und auch die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Ausdehnungsdifferenzen auszugleichen.



   Erfindungsgemäss zeichnet sich das Ziegeldach dadurch aus, dass der einen Längskante eines Ziegels entlang eine nach oben gewölbte Rinne und der anderen Längskante entlang ein entsprechend der Wölbung abgebogener Rand und im Inneren der Rinne und im Abstand und längsverlaufend zur Wandung mindestens ein Stift angeordnet ist, wobei der abgebogene Rand des einen Ziegels in die Rinne des benachbarten Ziegels eingreift, und zwar zwischen Rinnenwandung und Stift.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines Ziegeldaches,
Fig. 2 und 3 einen Normalziegel in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 4 und 5 in Seitenansicht und Draufsicht den Endziegel links der untersten an der Traufe liegenden Ziegel reihe,
Fig. 6 und 7 in Seitenansicht und Draufsicht einen Endziegel rechts einer normalen Ziegelreihe,
Fig. 8 , 9 und 10 drei verschiedene Ansichten eines Ziegels der obersten an den First   anschliessenden    Ziegelreihe und
Fig. 11 und 12 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Firstziegels.



   Der Normalziegel I, Fig. 2 und 3, besteht aus einer Platte 1, deren linke Längskante einen aufgebogenen Rand 2 aufweist und deren rechte Längskante zu einer nach oben gewölbten Rinne 3 ausgebildet ist, wobei sich sowohl der Rand als auch die Rinne über die Länge des Ziegels von A nach B verengen, so dass die Enden der mit ihrer Querseite benachbarten Ziegel beim Überlappen ineinandergreifen können. Aber auch die einander längsseitig benachbarten Ziegel einer Ziegel reihe greifen beim Überlappen ineinander ein, indem der Rand des einen Ziegels in die Rinne des anderen Ziegels zu liegen kommt, wie in Fig. 1 dargestellt. In der Rinne sind zwei Stifte 4 und 5 untergebracht. Der aufgebogene Rand 2 des benachbarten Ziegels greift zwischen Stift und Rinnenwandung ein, wodurch das aufgebaute Dach einen guten seitlichen Halt bekommt.

  Der Stift 5 hingegen greift in die Rinne des von unten eingeschobenen Ziegels ein und gibt den Halt von der Traufe bis zum First. Da zwischen Stift 4 oder 5 u. Innenwandung der Rinne 3 kein Klemmen auftritt, können die Temperaturschwankungen ausgeglichen werden, indem die benachbarten Ziegel sich gegenseitig teleskopartig verschieben. Die Stifte 4 und 5 sind, wie gezeichnet, aussermittig in der Rinne 3 angeordnet.



   Zum seitlichen Abschluss der Ziegelreihe ist der rechts aussen angeordnete Ziegel II gemäss dem Beispiel nach Fig. 6 und 7 ausgebildet, d.h. der Aussenrand der Rinne 3 ist zu einer Wand 6 verlängert. Platte 1, Rand 2, Stifte 4 und 5 sind die selben und haben die gleiche Funktion. Den seitlichen Abschluss auf der linken Seite bildet der Ziegel III, dessen linker Rand ebenfalls mit einer konkav nach oben gewölbten Rinne 3' versehen ist, deren Aussenrand zu einer Seitenwand 6' erweitert ist. Da der dargestellte Ziegel III der untersten Reihe des Ziegeldaches zugeordnet ist, besitzt er nur einen einzigen Stift 4 in der Rinne 3.



   Damit der bekannte Firstziegel V aufgesetzt werden kann, weisen die Ziegel IV der obersten Reihe ausser der Fläche 1, dem Rand 2, der Rinne 3, dem Stift 5 und evtl. der Wand 6 noch einen Fortsatz 7 der Fläche 1 auf, dessen Oberkante 8 umgebogen ist, so dass sie in die Längsnut 9 des Firstziegels V eingreift. Nach oben ist die Rinne 3 durch eine Kappe 10 abgedeckt.



   Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Teils eines Ziegeldaches. Das Auflegen der Ziegel erfolgt von rechts nach links, wobei je der Rand 2 des rechts benachbarten Ziegels unter die Rinne 3 des links benachbarten Ziegels geschoben wird. Die oberste Reihe besteht aus Ziegeln vom Typ IV, wobei die beiden äussersten Ziegel seitliche Wände 6 entsprechend den Ziegeln Typ II und III aufweisen. Die nächsten Reihen bestehen aus Normalzie  geln vom Typ   1    mit seitlichen Abschlüssen mit den Ziegeln Typ II und III. Die Ziegel der untersten Reihe entsprechen den Ziegeln einer Normalreihe, doch fehlt jeweils der Stift 5. Nach oben ist das Ziegeldach durch die sich ebenfalls überlappenden Firstziegel Typ V abgeschlossen.

  Damit der seitliche Abschluss der Ziegel bei der Überlappung gewährleistet ist, befindet sich entweder auf der Innenseite des oberen Ziegels V nahe der Kante oder auf der Oberseite des unterschobenen Ziegels V ebenfalls nahe der unterschobenen Kante eine ringsumlaufende Nut, in welche ein Gummielement als Dichtung eingelassen ist, das gegen den zweiten Ziegel dichtet. Eine gleiche Dichtung kann bei allen anderen Ziegeln je an der Überlappungsstelle angeordnet sein. Das überlappen der Ziegel gestattet einen teleskopartigen Ausgleich, der durch Wärmedifferenzen bedingten Ausdehnungen. Unterhalb der Überlappung kann auf der Oberseite des unteren Ziegels eine quer oder schräg verlaufende Rille mit seitlicher Abschrägung vorgesehen sein, durch welche eventuell von unten auf dem Ziegel sich aufstauendes Wasser abgeleitet wird.

 

   Wie in Fig. 2 gezeigt, kann unterhalb des Randes 2 die Tafel 1 ihre Fortsetzung finden, so dass zwischen diesem Ansatz 11 und dem Rand 2 ein kleiner Hohlspickel entsteht, der der Lüftung dient. Zur Lüftung können ebenfalls von der Traufe zum First reichende Rillen der Schalung dienen, auf welcher die Ziegel aufliegen.



   Die Ziegel bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff, z.B. Hartpolyäthylen. Sie können an ihrer Oberkante dünner sein als an ihrer Unterkante.



   Die Ziegel können zur Befestigung auf der Schalung angeschraubt oder angenagelt werden. Dazu kann im Ziegel ein Langloch vorgesehen sein, das die temperaturbedingten Ausdehnungsschwankungen aufnimmt. Diese Langlöcher können durch Gummi oder Polyvinylchlorid abgedichtet sein.



   Auf der Ziegeloberfläche können kleine vorstehende Zapfen angebracht sein, die ein Begehen des Daches gestatten. 



  
 



  Tiled roof
Tile roofs, which consist of a formwork and tiles arranged in an overlapping manner, are known. The aim of the invention is a tiled roof which can be built up easily and has great resistance to wind. It also makes it possible to compensate for the differences in dimensions that occur during construction and also to compensate for the expansion differences caused by temperature fluctuations.



   According to the invention, the tile roof is characterized in that the one longitudinal edge of a tile is arranged along an upwardly curved channel and the other longitudinal edge along an edge bent in accordance with the curvature and in the interior of the channel and at a distance from and longitudinally to the wall at least one pin, wherein the bent edge of one brick engages in the channel of the adjacent brick, between the channel wall and the pin.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 shows a partial section of a tiled roof,
2 and 3 a normal brick in side view and plan view,
Fig. 4 and 5 in side view and plan view, the end tile on the left of the bottom tile lying on the eaves row,
6 and 7 in side view and top view an end tile on the right of a normal row of tiles,
8, 9 and 10 three different views of a tile of the top row of tiles adjoining the ridge and
Figures 11 and 12 are a plan view and a side view of a ridge tile.



   The normal brick I, Fig. 2 and 3, consists of a plate 1, the left longitudinal edge of which has a bent-up edge 2 and the right longitudinal edge is formed into an upwardly curved channel 3, both the edge and the channel extending over the length of the brick from A to B so that the ends of the adjacent bricks with their transverse sides can interlock when they overlap. But the adjacent bricks of a brick row along the length of each other also interlock when they overlap, in that the edge of one brick comes to rest in the groove of the other brick, as shown in FIG. Two pins 4 and 5 are housed in the groove. The upturned edge 2 of the adjacent tile engages between the pin and the gutter wall, which gives the built-up roof a good lateral hold.

  The pin 5, however, engages in the groove of the tile inserted from below and provides support from the eaves to the ridge. Since between pin 4 or 5 u. Inside wall of the channel 3 no jamming occurs, the temperature fluctuations can be compensated for in that the adjacent bricks move one another telescopically. The pins 4 and 5 are arranged eccentrically in the channel 3, as shown.



   For the lateral termination of the row of bricks, the brick II arranged on the outside on the right is designed according to the example of FIGS. 6 and 7, i.e. the outer edge of the channel 3 is extended to form a wall 6. Plate 1, Edge 2, Pins 4 and 5 are the same and have the same function. The lateral termination on the left side is formed by the brick III, the left edge of which is also provided with a concave upwardly curved channel 3 ', the outer edge of which is widened to a side wall 6'. Since the illustrated tile III is assigned to the bottom row of the tile roof, it has only a single pin 4 in the channel 3.



   So that the known ridge tile V can be put on, the tiles IV of the top row have, in addition to the surface 1, the edge 2, the channel 3, the pin 5 and possibly the wall 6, an extension 7 of the surface 1, the upper edge 8 of which is bent so that it engages in the longitudinal groove 9 of the ridge tile V. At the top, the channel 3 is covered by a cap 10.



   Fig. 1 shows schematically the structure of part of a tiled roof. The tiles are placed from right to left, with the edge 2 of the tile adjacent to the right being pushed under the channel 3 of the tile adjacent to the left. The top row consists of bricks of type IV, with the two outermost bricks having side walls 6 corresponding to bricks of type II and III. The next rows consist of normal bricks of type 1 with side ends with bricks of type II and III. The tiles in the bottom row correspond to the tiles in a normal row, but pin 5 is missing in each case. At the top, the tile roof is closed by the overlapping ridge tiles type V

  In order to ensure the lateral closure of the bricks when they overlap, there is either on the inside of the upper brick V near the edge or on the top of the underlying brick V, also near the underlying edge, a circumferential groove in which a rubber element is embedded as a seal that seals against the second tile. The same seal can be arranged at the overlap point in all other bricks. The overlapping of the bricks allows a telescopic compensation for the expansion caused by heat differences. Below the overlap, on the upper side of the lower tile, a transverse or inclined groove with a lateral bevel can be provided, through which any water that may accumulate on the tile is drained off.

 

   As shown in Fig. 2, the panel 1 can find its continuation below the edge 2, so that a small hollow point is formed between this attachment 11 and the edge 2, which is used for ventilation. For ventilation, grooves in the formwork, on which the bricks rest, can also be used to extend from the eaves to the ridge.



   The bricks are advantageously made of plastic, e.g. Rigid polyethylene. They can be thinner at their upper edge than at their lower edge.



   The bricks can be screwed or nailed to the formwork for fastening. For this purpose, an elongated hole can be provided in the brick that absorbs the temperature-related expansion fluctuations. These elongated holes can be sealed by rubber or polyvinyl chloride.



   Small protruding pegs that allow walking on the roof can be attached to the tile surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Ziegeldach aus überlappt angeordneten Ziegeln, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Längskante eines Ziegels entlang eine nach oben gewölbte Rinne und der anderen Längskante entlang ein entsprechend der Wölbung abgebogener Rand und im Inneren der Rinne und im Abstand und längsverlaufend zur Wandung minde stens ein Stift angeordnet ist, wobei der abgebogene Rand des einen Ziegels in die Rinne des benachbarten Ziegels eingreift, und zwar zwischen Rinnenwandung und Stift. Tile roof made of overlapping bricks, characterized in that one longitudinal edge of a tile is arranged along an upwardly curved channel and the other longitudinal edge along an edge bent in accordance with the curvature and inside the channel and at a distance from and longitudinally to the wall at least one pin , wherein the bent edge of one brick engages in the channel of the adjacent brick, between the channel wall and the pin. UNTERANSPRÜCHE 1. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die seitlichen Randziegel je einen senkrecht zur Ziegelebene verlaufenden Rand aufweisen, der eine Fortsetzung der gewölbten Rinne bildet (Fig. 6). SUBCLAIMS 1. Tile roof according to claim, characterized in that the side edge tiles each have an edge running perpendicular to the tile plane, the one Continuation of the arched channel forms (Fig. 6). 2. Ziegel dach nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Randziegel beidseitig je eine nach oben gewölbte Rinne aufweisen, von welcher die aussen befindliche Rinne einen seitlichen Abschlusslappen aufweist (Fig. 4). 2. Tile roof according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lateral edge tiles each have an upwardly curved channel on both sides, of which the outer channel has a lateral closure tab (Fig. 4). 3. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegel der dem First angrenzenden Ziegelreihe an ihrer oberen Querkante nach der Oberseite des Ziegels zu umgebogen sind zwecks Eingriffes in den Firstziegel. 3. Tile roof according to claim, characterized in that the tiles of the row of tiles adjoining the ridge are bent at their upper transverse edge towards the top of the tile for the purpose of engaging the ridge tile. 4. Ziegeldach nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstziegel einen mindestens halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und auf der Innenseite je nahe der Längskante mit einer parallel zu dieser Kante verlaufenden Nut versehen sind, in die das umgebogene Ende des Ziegels der obersten Ziegel reihe eingreift. 4. Tile roof according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ridge tiles have an at least semicircular cross-section and are provided on the inside near the longitudinal edge with a groove running parallel to this edge, into which the bent end of the tile of the top tile row intervenes. 5. Ziegeldach nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Rinne als auch der in sie eingreifende gebogene Rand über ihre ganze Länge in ihrem Querschnitt sich verengend ausgebildet sind, damit die einzelnen Reihen aus Einzelziegeln einander überlappend angeordnet werden können. 5. Tile roof according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that both the channel and the curved edge engaging in it are designed to narrow over their entire length in their cross-section so that the individual rows of individual tiles are arranged overlapping one another can. 6. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stifte pro Ziegel, und zwar einer die obere Querkante und einer die untere Querkante überragend abwechselnd je seitlich der Mitte der Rinne angeordnet sind. 6. Tiled roof according to claim, characterized in that two pins per tile, namely one the upper transverse edge and one overhanging the lower transverse edge are arranged alternately depending on the side of the center of the channel. 7. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand jedes Ziegels unterhalb des gebogenen Teils verlängert ist, wodurch zwischen dieser Verlängerung und dem Rand ein Lüftungskanal gebildet ist. 7. Tiled roof according to claim, characterized in that the longitudinal edge of each tile is extended below the curved part, whereby a ventilation duct is formed between this extension and the edge. 8. Ziegeldach nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterfläche, nahe der Unterkante des Ziegels, d.h. 1 bis 3 cm hinter dieser Kante und parallel dazu, eine Nut angeordnet ist, in welche eine über die Nut hinausragende gummielastische Dichtung eingebettet ist. 8. Tiled roof according to claim and one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that on the lower surface, near the lower edge of the tile, i. 1 to 3 cm behind this edge and parallel to it, a groove is arranged in which a rubber-elastic seal projecting beyond the groove is embedded. 9. Ziegeldach nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche nahe der Oberkante des Ziegels eine querverlaufende Rille, event. mit einem schrägverlaufenden Ende, angeordnet ist, die aufstauendes Wasser ableitet. 9. Tiled roof according to claim and one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that on the surface near the upper edge of the tile a transverse groove, event. with a sloping end, is arranged, which drains off standing water. 10. Ziegeldach nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Überlappungsstellen der Firstziegel quer zur Längsachse eine Nut mit eingelassener Dichtung verläuft. 10. Tiled roof according to dependent claim 4, characterized in that a groove with an embedded seal extends transversely to the longitudinal axis at the points of overlap of the ridge tiles. 11. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegel direkt auf der Schalung aufgelegt sind. 11. Tiled roof according to claim, characterized in that the bricks are placed directly on the formwork. 12. Ziegeldach nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung von der Traufe zum First Rillen aufweist, die als Belüftungskanäle dienen. 12. Tiled roof according to dependent claim 11, characterized in that the formwork has grooves from the eaves to the ridge, which serve as ventilation channels. 13. Ziegeldach nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Ziegel direkt auf der Schalung aufgeschraubt oder angenagelt ist. 13. Tile roof according to dependent claim 11, characterized in that at least some of the bricks are screwed or nailed directly onto the formwork. 14. Ziegeldach nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben oder -nägel in Langlöchern angeordnet sind, die einen Ausgleich der Temperaturschwankungen gestatten. 14. Tiled roof according to dependent claim 13, characterized in that the fastening screws or nails are arranged in elongated holes which allow compensation for temperature fluctuations. 15. Ziegeldach nach Unteranspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben oder -nägel durch Gummi oder Polyvinylchlorid abge dichtet sind. 15. Tiled roof according to dependent claim 13 or 14, characterized in that the fastening screws or nails are sealed abge by rubber or polyvinyl chloride. 16. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegel eine zunehmende Dicke aufweisen und mit ihrer dünneren Seite nach oben angeordnet sind. 16. Tiled roof according to claim, characterized in that the tiles have an increasing thickness and are arranged with their thinner side facing up. 17. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegel aus Kunststoff, vorzugsweise Hart-Polyäthylen, bestehen. 17. Tiled roof according to claim, characterized in that the tiles are made of plastic, preferably hard polyethylene. 18. Ziegeldach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Ziegel mit herausstehenden Zäpfchen versehen ist. 18. Tile roof according to claim, characterized in that the surface of the tile is provided with protruding cones.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238454A2 (en) * 1986-03-19 1987-09-23 Mario Chiarugi Roof tile
GB2600659B (en) * 2019-07-16 2024-02-07 Scott Flett Arch Workshop Pty Ltd Waterproofing building product

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