CH501401A - Toilet paper dispenser - Google Patents

Toilet paper dispenser

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Publication number
CH501401A
CH501401A CH4770A CH4770A CH501401A CH 501401 A CH501401 A CH 501401A CH 4770 A CH4770 A CH 4770A CH 4770 A CH4770 A CH 4770A CH 501401 A CH501401 A CH 501401A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roll
carrier
toilet paper
stop
housing
Prior art date
Application number
CH4770A
Other languages
German (de)
Inventor
W Schnyder Conrad
Schnyder Katrin
Original Assignee
W Schnyder Conrad
Schnyder Katrin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schnyder Conrad, Schnyder Katrin filed Critical W Schnyder Conrad
Priority to CH4770A priority Critical patent/CH501401A/en
Priority to CH1263970A priority patent/CH527602A/en
Priority to GB6141370A priority patent/GB1330650A/en
Priority to DE2100151A priority patent/DE2100151C3/en
Priority to SE00035/71A priority patent/SE369472B/xx
Priority to US104022A priority patent/US3656699A/en
Priority to FR7100098A priority patent/FR2075217A5/fr
Publication of CH501401A publication Critical patent/CH501401A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3836Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3253Dispensers for paper towels or toilet-paper with one or more reserve rolls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  
 



     Klosettpapierspender   
Es ist in öffentlichen Toiletten üblich, neben einem eine Klosettpapierrolle enthaltenden einfachen Klosett   papierspender    eine oder mehrere weitere Klosettpapierrollen als Reserve bereitzustellen. Wenn die Rolle im Spender aufgebraucht ist, ist damit stets noch Klosettpapier vorhanden, obwohl das Bedienungspersonal in der Regel nicht in der Lage ist, die Rolle im Spender sofort nach dem Aufbrauchen zu ersetzen.



   Es hat sich gezeigt, dass offen aufgestellte Reserverollen häufig entwendet werden.



   Um dem zu begegnen, sind schon verschiedene Klosettpapierspender bekanntgeworden, die mindestens zwei Klosettpapierrollen enthalten, nämlich eine in Gebrauch stehende Rolle und eine Reserverolle. Um ein Entwenden der Rollen unmöglich zu machen, ist dabei die Anordnung so getroffen, dass die   Reserve    rolle erst nach Aufbrauchen der   Gebrauchsrolle,    wenn der Kern der letzteren entfernt wird, zugänglich gemacht werden kann, und dass der genannte Kern erst dann entfernt werden kann, wenn die Gebrauchsrolle praktisch leer ist.



   Die bekannten Klosettpapierspender dieser Art sind kompliziert aufgebaut und arbeiten nicht zuverlässig, wenn die Abmessungen der Klosettpapierrollen nicht genau den Sollmassen entsprechen, z. B. bei Rollen von verschiedenen Fabrikanten oder bei (auf dem Transport) zerdrückten Rollen.



   Mit diesen Problemen befasst sich schon die Schweizer Patentschrift Nr 488 444. Diese Patentschrift beschreibt unter anderem einen Klosettpapierspender, in welchem eine   Gebrauchsroile    und eine   Reserverolle    koaxial zueinander auf einen in seiner Mitte gehalterten, stabförmigen Träger aufgeschoben sind. Die Reserverolle liegt hinter einer verschiebbaren Abdeckwand, die jedoch erst dann zum Freigeben der Reserverolle verschoben werden kann, wenn der Kern der Gebrauchsrolle entfernt wird. Dieser Kern kann seinerseits erst dann von dem Träger abgeschoben oder abgezogen werden, wenn er praktisch leer ist. Bei einem solchen Klosettpapierspender muss noch die Tatsache   als    Nachteil betrachtet werden, dass das Nachfüllen des Spenders relativ umständlich ist.

  Für das Nachfüllen muss nämlich nach Öffnen des Gehäuses die in Gebrauch stehende Re   servenolle    vom Träger abgenommen und - nach Zurückschieben der Abdeckwand - an den Platz der Ge   brauchsroile    gebracht werden. Die einzusetzende neue Rolle wird am Platz für die   Reserverolle    eingesetzt.



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, allen geschilderten Mängeln abzuhelfen und zu diesem Zweck ein Klosettpapierspender zu schaffen, der dem zuletzt geschilderten   Klosettpapierspender    in mancher Hinsicht ähnlich ist, bei dem jedoch jeweils nach Aufbrauchen einer Rolle, während die andere Rolle in Gebrauch steht, eine neue Rolle einfach am Platz der aufgebrauchten Rolle eingesetzt werden kann, ohne die Lage der in   Ge-    brauch stehenden Rolle oder der Abdeckwand zu ver ändern.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Klosettpapierspender mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten der beiden Rollen Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach   Aufbrauchaen    der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Keines der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein stabförmiger Träger angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Öffnen eines Gehäusedeckels die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind;

   dass Seitenwände des Gehäusedeckels bis auf einen solchen radialen Abstand an die freien Enden des Trägers heranreichen, dass von die  sen Enden nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner   eine    parallel zum Träger verschiebbare Abdeckwand aufweist,   welche    jeweils eine Seite des Trägers bzw. eine der beiden   Kslo-    settpapierrollen abdeckt;

   und dass in oder an dem Träger ein Anschlagfinger axial verschiebbar gelagert ist, der mit einem Anschlag an der Abdeckwand   zusammen-    wirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von dieser abgedeckten Rolle zu verhindern, solange der Anschlagfinger selbst durch die nicht abgedeckte Rolle an einer Verschiebung gehindert ist, wobei der Anschlagfinger mindestens dann, wenn er nicht bei der Mitte des Trägers zwischen zwei Rollen steht, aus dem Eingriff mit dem Anschlag   lösbar    und auf die entgegengesetzte Seite des Anschlages bringbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen   Klosenpapierspenders    schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klosettpapierspenders, wobei zur besseren   tJbersichtlichLeit    der Gehäusedeckel lediglich in strichpunkiterten Linien bzw. durchsichtig dargestellt ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Klosettpapierspender nach der Linie   11-11    in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Ansicht des Spenders von unten im Schnitt nach der Linie   ItI-III    in Fig. 2.



   Der dargestellte   Klosettpapierspender    besitzt einen horizontal liegenden, H-förmigen Rahmen mit einem hinteren Schenkel 1 und einem vorderen Schenkel 2, die über ein Verbindungsstück 3 miteinander verbunden sind. Der hintere Schenkel 1 ist beispielsweise an einer Wand W eines Toilettenraumes durch nicht dargestellte Mittel befestigt.



   Zwischen den beiden Rahmenschenkeln 1 und 2 und parallel zu denselben ist ein stabförmiges Trägerrohr 4 angeordnet, das in seiner Mitte am Verbindungsstück 3 befestigt ist. Das Trägerrohr ist auf beiden Seiten des Verbindungsstückes 3 freitragend.



   In der Nähe des unteren Randes des vorderen Rahmenschenkels 2 ist ein Gehäusedeckel 5 um eine Achse 6 schwenkbar angelenkt. Der Gehäusedeckel 5 kann in der dargestellten geschlossenen Lage durch ein mit einem Schlüssel   verschliessbares    Schloss (nicht dargestellt) gesichert sein. Der Deckel 5 besitzt zwei Seitenwände 5', in weichen vom unteren Rand ausgehende   Ausnehmun-    gen zur Aufnahme der freien Enden des Trägerrohres 4 vorgesehen sind.

  Die Seitenwände 5' erstrecken sich im Bereich dieser Ausnehmungen bis auf einen solchen radialen Abstand a an die freien Enden des Trägerrohres 4 heran, dass ein auf das Trägerrohr aufgesteckter, praktisch leerer Kern einer Klosettpapierrolle (nicht dargestellt) durch den gebildeten Spalt hindurch vom Trägerrohr axial abgezogen oder abgeschoben werden kann, dass aber eine volle   Klosettpapierrolle    auf dem Trägerrohr durch die Seitenwand 5' zurückgehalten wird.



   Es ist ersichtlich, dass die beschriebene   Konstruk-    tion symmetrisch bezüglich einer vertikalen Mittelebene durch das Verbindungsstück 3 ist. Wenn der Gehäusedeckel 5 aus der geschlossenen Lage nach Fig. 2 im   Geg,enuhrzeigersinn    um die Achse 6 nach oben geklappt wird, dann können zwei Klosettpapierrollen (nicht dargestellt) von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander auf das Trägerrohr 4 aufgesteckt werden.



   Zu dem Gehäuse des dargestellten Klosettpapierspenders gehört ferner noch eine untere Abdeckwand 7, die in Führungen an den unteren Rändern der Rah   menschenkei    1 und 2 geführt und parallel zum Trägerrohr 4 verschiebbar ist. Die axiale Länge der Abdeckwand 7 ist wenig grösser als die axiale Länge einer   Kiosettpapierrolle.    Wenn die Abdeckwand 7 wie dargestellt in ihrer linken Endstellung steht, dann verdeckt sie eine auf die linke Hälfte des Trägerrohres 4 aufgesteckte   Klosettpapierroile,    so dass von dieser kein Papier abgezogen werden kann. Dagegen ist dann das Gehäuse unter der   Klosettpapierroile    auf der rechten Hälfte des Trägerrohres 4 offen.



   In dem Trägerrohr 4 ist ein zylindrischer Körper 8 verschiebbar und drehbar gelagert. Der Körper 8 trägt einen radial abstehenden   Anschiagfinger    9, der durch einen Längsschlitz 10 in der Wand des Trägerrohres 4 hindurchtritt. In der dargestellten Normallage hängt der Anschlagfinger 9 unter der Wirkung der Schwerkraft senkrecht nach unten. Das untere Ende des Anschlagfingers 9 wirkt mit einem Anschlagblock 11 an der verschiebbaren Abdeckwand 7 zusammen. Solange der Anschlagfinger 9 in der gezeichneten Stellung steht, kann die Abdeckwand 7 nicht von   einer    Seite auf die andere geschoben werden, d. h. die abgedeckte Klosettpapierrolle kann nicht zugänglich gemacht werden.

  Der Anschlagfinger 9 ist zwar an sich längs des Trägerrohres 4 verschiebbar; er kann jedoch   offenslchtlich    im wesentlichen nicht gegen eine Seite des Trägerrohres 4 verschoben werden, solange sich eine Klosettpapierrolle auf dieser Seite befindet, weil der Anschlagfinger an der Klosettpapierrolle anstösst. Erst wenn die Klosett   papierrolle    aufgebraucht ist, kann deren praktisch leerer Kern durch den Spalt a hindurch mittels des Anschlagfingers seitlich abgeschoben werden.



   Die Wirkungsweise des Klosettpapierspenders ist die folgende:
Zunächst wird der Spender gefüllt, indem nach Öffnen des Gehäusedeckels 5 zwei Klosettpapierrollen auf die beiden Seiten des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden, worauf der Deckel 5 wieder geschlossen wird, um die Rollen gegen Entwendung zu sichern. Der An   schiagfinger    9 steht dann in der gezeichneten Lage zwischen den beiden Rollen, und die Abdeckwand 7 mit dem Anschlag 11 befindet sich auf der einen oder der anderen Seite, um eine der beiden Rollen abzudecken.



  Die abgedeckte Rolle dient dann als   Reserverolle,    während von der anderen Rolle Papier durch die offene Gehäuseunterseite abgezogen werden kann. Der Anschlagfinger 9 verhindert, wie schon erläutert, eine Verschiebung der Abdeckwand 7 auf die andere Seite, solange die in Gebrauch stehende Rolle nicht aufgebraucht ist.



   Wenn die erste Rolle aufgebraucht ist, dann kann der nächste Benützer einfach die Abdeckwand 7 auf die andere Seite schieben, um die   Reserverolle    freizugeben. Der Anschlagblock 11 nimmt dabei den An   schiagfinger    9 mit, der seinerseits den leeren Rollenkern durch den Spalt a hindurch ausstösst. Der Anschlagfinger 9 macht jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht die ganze Verschiebung der Abdeckwand bzw. des   Anschlagblockes    11 mit. Vielmehr trifft der Anschlagfinger 9 nach einer kurzen Verschiebung auf einen schrägen Abschnitt 10' des Schlitzes 10 (Fig. 3), wodurch er (mit dem Körper 8) um die Achse des Trägerrohres 4 verschwenkt wird. 

  Dadurch wird das untere Ende des Anschlagfingers gegen vorn   ausge-    lenkt und aus dem Eingriff mit dem Anschlagblock 11   gelöst    Die Abdeckwand 7 kann sich daher weiterbe  wegen, während der Anschlagfinger 9 im Ende des Schlitzes 10 stehen bleibt.



   Währenddem nun die zweite Rolle in Gebrauch steht, kann vom Bedienungspersonal zu irgend einem passenden Zeitpunkt eine neue Reserverolle in den Spender eingesetzt werden. Hierzu muss lediglich der Gehäusedeckel 5 geöffnet und die neue Reserverolle auf die jetzt von der Wand 7 abgedeckte leere Hälfte des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden. Durch das   Anf-    stecken der neuen Reserverolle wird automatisch der im Ende des Schlitzes 10   stehende    Anschlagfinger 9 zurück in die Mitte geschoben. Dabei gleitet das untere Ende des Anschlagfingers zunächst eine Strecke weit auf dem vorderen Rand 11' des Anschlagblockes 11, bis er das Ende dieses Blockes erreicht hat.

  Dann fällt der Anschlagfinger 9 unter der Wirkung der Schwerkraft zurück in seine gezeichnete vertikale Lage, um ein Zurückschieben der Abdeckwand 7 zu verhindern, bis die in Gebrauch stehende Rolle   aufgebrancht    ist.



   Es ist ersichtlich, dass der Spender funktionsmässig damit wieder in seiner Ausgangsstellung ist, wobei lediglich die Abdeckwand 7 auf der anderen Seite als am Anfang steht und die Plätze von Reserverolle und Gebrauchsrolle vertauscht sind. Die weitere Benützung und Bedienung des Spenders können daher wieder in gleicher Weise vor sich gehen. Eine neue Klosettpapierrolle kann vom Bedienungspersonal jeweils einfach auf die abgedeckte leere Hälfte des Trägerrohres   anfge-    schoben werden; ein Anfassen der in Gebrauch stehenden Rolle, welches unter Umständen unhygienisch sein könnte, ist nicht nötig.



   Es ist klar, dass verschiedene Einzelheiten des   dar-    gestellten Klosettpapierspenders unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile abgeändert werden könnten.



  Wesentlich ist jedenfalls axial verschiebbare, vom Träger 4 etwa radial abstehende Anschlagfinger 9, der mit dem Anschlag 11 der Abdeckwand 7 von beiden Seiten her zusammenwirken kann, um ein Verschieben der Abdeckwand auf die jeweils andere Seite zu verhindern.



  Der Anschlagfinger könnte beispielsweise auch horizontal nach vorn statt vertikal nach unten ragen, und er könnte statt im Träger   auch      anf    demselben, z.B. mittels Führungsnuten im Trägerrohr, gelagert sein. Die Drehbarkeit des Anschlagfingers um die Achse des Trägers ist nicht in allen Fällen erforderlich. Es muss lediglich dafür gesorgt sein, dass der Anschlagfinger mindestens dann, wenn er ausserhalb seiner Mittelstellung steht, aus dem Eingriff mit dem Anschlagblock 11 gelöst und auf die andere Seite des Anschlagblockes, d. h. über den Anschlagblock hinweg zurück in die Mittelstellung, gebracht werden kann, damit eine neue Klosettpapierrolle eingesetzt werden kann.

  Das Lösen des Eingriffes könnte auch dadurch ermöglicht sein, dass mindestens das Ende des Anschlagfingers federnd ausgebildet oder entgegen einer Federbelastung verschiebbar ist, so dass dieses Ende in radialer oder in tangentialer Richtung vom Anschlagblock weg bewegt werden kann. Besonders einfach und vorteilhaft ist jedoch die dargestellte Konstruktion, bei welcher der Anschlagfinger 9 beim Verschieben längs des Trägers 4 mittels des schrägen Abschnitts 10' des Schlitzes 10   zwangläufig    aus dem Eingriff mit dem Anschlagblock
11 gelöst wird und nach dem Einsetzen einer neuen
Rolle unter der Wirkung der Schwerkraft (gewünsch tenfalls unterstützt oder ersetzt durch eine Federbelastung) automatisch in die hier vertikale Sperrstellung   zurückfällt. 

   l Der Anschlagfinger könnte auch bis an die    Enden des Trägers 4 verschiebbar sein, was aber in der dargestellten Konstruktion nicht nötig ist.



   Verschiedene nicht dargestellte Einrichtungen zur Erleichterung der Benützung können in dem Spender angeordnet werden. So könnten z. B. zum Bremsen des Kernes der jeweils in Gebrauch stehenden Rolle an dem Träger 4 Bremsklappen vorgesehen sein, die von Federn von innen gegen den Rollenkern gedrückt werden. 



  
 



     Toilet paper dispenser
It is common in public toilets to provide one or more additional toilet paper rolls as a reserve in addition to a simple toilet paper dispenser containing a toilet roll. When the roll in the dispenser is used up, there is always toilet paper available, although the operator is usually not able to replace the roll in the dispenser immediately after it is used up.



   It has been shown that open reserve rolls are often stolen.



   To counter this, various toilet paper dispensers have become known which contain at least two toilet paper rolls, namely a roll in use and a spare roll. In order to make it impossible to steal the rolls, the arrangement is such that the reserve roll can only be made accessible after the use roll has been used up, when the core of the latter is removed, and that the named core can only be removed when the utility roll is practically empty.



   The known toilet paper dispensers of this type are complex and do not work reliably if the dimensions of the toilet paper rolls do not exactly correspond to the target dimensions, e.g. B. in rolls from different manufacturers or in (on the transport) crushed rolls.



   Swiss patent specification No. 488 444 deals with these problems. Among other things, this patent specification describes a toilet paper dispenser in which a utility tube and a spare roll are pushed coaxially to one another on a rod-shaped carrier held in its center. The reserve roll lies behind a sliding cover wall which, however, can only be moved to release the reserve roll when the core of the use roll is removed. This core can in turn only be pushed off or pulled off the carrier when it is practically empty. In the case of such a toilet paper dispenser, the fact that refilling the dispenser is relatively cumbersome must be viewed as a disadvantage.

  For refilling, namely, after opening the housing, the reserve reel in use must be removed from the carrier and - after pushing back the cover wall - brought to the place of the utility roller. The new roll to be used is inserted in the place for the reserve roll.



   The object of the invention is to remedy all the shortcomings outlined and for this purpose to create a toilet paper dispenser which is similar in some respects to the toilet paper dispenser described last, but in which a new one is used after a roll is used up while the other roll is in use Roll can simply be used in the place of the used roll without changing the position of the roll in use or the cover wall.



   The invention relates to a toilet paper dispenser with a housing for accommodating two toilet paper rolls in such a way that toilet paper can be withdrawn from a first of the two rolls through a housing opening while the other roll is concealed in the housing, and with means for making the other named accessible Roll after the first roll has been used up and the core thereof has been removed, the housing being designed in such a way that the removal of the none of the first roll is only possible when this core is practically empty, characterized in that a rod-shaped carrier is arranged in the housing is, which is held in its center and cantilevered on both sides, so that after opening a housing cover, the toilet paper rolls can be slipped coaxially next to one another from both sides;

   that the side walls of the housing cover reach up to such a radial distance from the free ends of the carrier that only a practically empty roll core, but not a full roll, can be axially withdrawn or pushed off from these ends; that the housing also has a cover wall which can be displaced parallel to the carrier and which covers one side of the carrier or one of the two Kslo- sett paper rolls;

   and that in or on the carrier a stop finger is axially displaceably mounted, which interacts with a stop on the cover wall in order to prevent the cover wall from being displaced in order to release the role covered by it, as long as the stop finger itself is on by the uncovered role a displacement is prevented, wherein the stop finger at least when it is not in the middle of the carrier between two rollers, can be released from engagement with the stop and brought to the opposite side of the stop.



   In the drawing, an embodiment of the toilet paper dispenser according to the invention is shown schematically, namely show:
1 shows a perspective view of a toilet paper dispenser, the housing cover being shown only in dashed and dotted lines or as transparent for a better overview,
Fig. 2 shows a vertical section through the toilet paper dispenser along the line 11-11 in Fig. 3 and
3 shows a view of the dispenser from below in section along the line ItI-III in FIG. 2.



   The toilet paper dispenser shown has a horizontally lying, H-shaped frame with a rear leg 1 and a front leg 2, which are connected to one another via a connecting piece 3. The rear leg 1 is for example attached to a wall W of a toilet room by means not shown.



   Between the two frame legs 1 and 2 and parallel to them, a rod-shaped support tube 4 is arranged, which is attached to the connecting piece 3 in its center. The support tube is self-supporting on both sides of the connecting piece 3.



   In the vicinity of the lower edge of the front frame leg 2, a housing cover 5 is articulated so that it can pivot about an axis 6. In the closed position shown, the housing cover 5 can be secured by a lock (not shown) that can be closed with a key. The cover 5 has two side walls 5 ', in which recesses extending from the lower edge are provided for receiving the free ends of the support tube 4.

  The side walls 5 'extend in the area of these recesses up to such a radial distance a to the free ends of the carrier tube 4 that a practically empty core of a toilet paper roll (not shown) pushed onto the carrier tube axially through the gap formed from the carrier tube can be pulled off or pushed off, but that a full toilet paper roll is held back on the carrier tube by the side wall 5 '.



   It can be seen that the construction described is symmetrical with respect to a vertical center plane through the connecting piece 3. If the housing cover 5 from the closed position according to FIG. 2 is folded counterclockwise around the axis 6, then two toilet paper rolls (not shown) can be placed coaxially next to each other on the support tube 4 from the two sides.



   The housing of the toilet paper dispenser shown also includes a lower cover wall 7, which is guided in guides on the lower edges of the rack 1 and 2 and is displaceable parallel to the support tube 4. The axial length of the cover wall 7 is slightly greater than the axial length of a roll of kiosette paper. When the cover wall 7 is in its left end position, as shown, it covers a toilet paper tube that is attached to the left half of the carrier tube 4, so that no paper can be removed from it. In contrast, the housing under the toilet paper roll on the right half of the support tube 4 is open.



   A cylindrical body 8 is slidably and rotatably mounted in the support tube 4. The body 8 carries a radially protruding stop finger 9 which passes through a longitudinal slot 10 in the wall of the support tube 4. In the normal position shown, the stop finger 9 hangs vertically downward under the action of gravity. The lower end of the stop finger 9 cooperates with a stop block 11 on the displaceable cover wall 7. As long as the stop finger 9 is in the position shown, the cover wall 7 cannot be pushed from one side to the other; H. the covered toilet roll cannot be made accessible.

  The stop finger 9 is actually displaceable along the carrier tube 4; however, it can obviously not be shifted against one side of the carrier tube 4 as long as there is a toilet paper roll on this side, because the stop finger hits the toilet paper roll. Only when the toilet paper roll is used up, its practically empty core can be pushed off laterally through the gap a by means of the stop finger.



   The way the toilet paper dispenser works is as follows:
First, the dispenser is filled by placing two toilet paper rolls on the two sides of the carrier tube 4 after opening the housing cover 5, whereupon the cover 5 is closed again to secure the rolls against theft. The schiagfinger 9 is then in the position shown between the two rollers, and the cover wall 7 with the stop 11 is on one side or the other to cover one of the two roles.



  The covered roll then serves as a reserve roll, while paper can be removed from the other roll through the open underside of the housing. As already explained, the stop finger 9 prevents the cover wall 7 from being shifted to the other side as long as the roll in use has not been used up.



   When the first roll is used up, the next user can simply push the cover wall 7 to the other side in order to release the spare roll. The stop block 11 takes it with the finger 9, which in turn ejects the empty core through the gap a. The stop finger 9 does not, however, take part in the entire displacement of the cover wall or the stop block 11 in the illustrated embodiment. Rather, after a short displacement, the stop finger 9 strikes an inclined section 10 ′ of the slot 10 (FIG. 3), whereby it is pivoted (with the body 8) about the axis of the support tube 4.

  As a result, the lower end of the stop finger is deflected towards the front and released from engagement with the stop block 11. The cover wall 7 can therefore continue to move while the stop finger 9 remains in the end of the slot 10.



   While the second roll is in use, the operating personnel can insert a new spare roll into the dispenser at any convenient time. For this purpose, only the housing cover 5 has to be opened and the new spare roll slipped onto the empty half of the carrier tube 4 which is now covered by the wall 7. By attaching the new spare roll, the stop finger 9 in the end of the slot 10 is automatically pushed back into the middle. The lower end of the stop finger initially slides a distance on the front edge 11 'of the stop block 11 until it has reached the end of this block.

  Then the stop finger 9 falls under the action of gravity back into its drawn vertical position in order to prevent the cover wall 7 from being pushed back until the roller in use has been opened.



   It can be seen that the dispenser is functional again in its starting position, with only the cover wall 7 being on the other side than at the beginning and the places of the reserve roll and use roll being swapped. The further use and operation of the dispenser can therefore proceed in the same way. A new toilet paper roll can simply be pushed onto the covered empty half of the carrier tube by the operating personnel; it is not necessary to touch the roller that is in use, which could be unsanitary under certain circumstances.



   It is clear that various details of the illustrated toilet paper dispenser could be modified while maintaining the advantages described.



  What is essential in any case is axially displaceable stop fingers 9 which protrude approximately radially from the carrier 4 and which can interact with the stop 11 of the cover wall 7 from both sides in order to prevent the cover wall from shifting to the other side.



  The stop finger could for example also protrude horizontally forwards instead of vertically downwards, and instead of in the carrier it could also protrude on the same, e.g. be stored by means of guide grooves in the support tube. The rotation of the stop finger about the axis of the carrier is not necessary in all cases. It is only necessary to ensure that the stop finger is released from engagement with the stop block 11 at least when it is outside its central position and is moved to the other side of the stop block, i. H. can be brought back into the middle position over the stop block so that a new toilet roll can be inserted.

  The release of the engagement could also be made possible in that at least the end of the stop finger is designed to be resilient or is displaceable against a spring load so that this end can be moved away from the stop block in the radial or tangential direction. However, the construction shown is particularly simple and advantageous, in which the stop finger 9 inevitably disengages from the stop block when it is moved along the carrier 4 by means of the inclined section 10 'of the slot 10
11 is released and after inserting a new one
The role automatically falls back into the vertical locking position under the effect of gravity (if desired supported or replaced by a spring load).

   l The stop finger could also be slidable to the ends of the carrier 4, but this is not necessary in the construction shown.



   Various devices, not shown, to facilitate use can be arranged in the dispenser. So could z. B. to brake the core of the role in use in each case on the carrier 4 brake flaps are provided, which are pressed by springs from the inside against the roll core.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Klosettpapierspender, mit einem Gehäuse (5, 7) zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuse öffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln (7) zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäute so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5, 7) ein stabförmiger Träger (4) an geordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Öffnen eines Gehäusedeckels (5) die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind; Toilet paper dispenser, with a housing (5, 7) for receiving two toilet paper rolls in such a way that toilet paper can be withdrawn from a first roll through a housing opening, while the other roll is concealed in the housing, and with means (7) for making accessible of said other roll after the first roll has been used up and the core thereof has been removed, the skin being designed in such a way that the core of the first roll can only be removed when this core is practically empty, characterized in that in the housing ( 5, 7) a rod-shaped carrier (4) is arranged, which is held in its center and cantilevered on both sides, so that on it after opening a housing cover (5) the toilet paper rolls can be placed coaxially next to each other from the two sides; dass Seitenwände (5') des Gehäusedeckels (5) bis auf einen solchen radialen Abstand (a) an die freien Enden des Trägers (4) heranreichen, dass von diesen Enden nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger (4) verschiebbare Abdeckwand (7) aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers (4) bzw. that the side walls (5 ') of the housing cover (5) reach the free ends of the carrier (4) to such a radial distance (a) that only a practically empty roll core, but not a full roll, is axially withdrawn or pushed off from these ends can be; that the housing also has a cover wall (7) which can be displaced parallel to the carrier (4) and each of which has one side of the carrier (4) or eine der beiden Klosettpapierrollen abdeckt; und dass in oder an dem Träger (4) ein Anschlagfinger (9) axial verschiebbar gelagert ist, der mit einem Anschlag (11) an der Abdeckwand (7) zusammenwirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von die- ser abgedeckten Rolle zn verhindern, solange der Anschlagfinger (9) selbst durch die nicht abgedeckte Rolle an einer Verschiebung gehindert ist, wobei der Anschlagfinger (9) mindestens dann, wenn er nicht bei der Mitte des Trägers (4) zwischen zwei Rollen steht, aus dem Eingriff mit dem Anschlag (11) lösbar und auf die entgegengesetzte Seite des Anschlages bringbar ist. covers one of the two toilet paper rolls; and that in or on the carrier (4) a stop finger (9) is axially displaceably mounted, which interacts with a stop (11) on the cover wall (7) in order to move the cover wall to release the roller covered by this prevent as long as the stop finger (9) itself is prevented from shifting by the uncovered roller, the stop finger (9) at least when it is not in the middle of the carrier (4) between two rollers out of engagement with the Stop (11) is releasable and can be brought to the opposite side of the stop. UNTERANSPRUCH Klosettpapierspender nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch am Träger (4) angeordnete Mittel (10') zum zwanglänfigen Verschwenken des Anschlagfingers (9) um die Achse des Trägers (4), zwecks Lösens des Eingriffes mit dem Anschlag (11), beim Verschieben des Anschlagfingers (9) aus seiner Mittelstellung heraus. SUBClaim Toilet paper dispenser according to claim, characterized by means (10 ') arranged on the carrier (4) for the compulsory pivoting of the stop finger (9) about the axis of the carrier (4) for the purpose of releasing the engagement with the stop (11) when moving the stop finger ( 9) out of its middle position.
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SE00035/71A SE369472B (en) 1970-01-06 1971-01-04
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