CH325795A - Toilet paper dispenser - Google Patents

Toilet paper dispenser

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Publication number
CH325795A
CH325795A CH325795DA CH325795A CH 325795 A CH325795 A CH 325795A CH 325795D A CH325795D A CH 325795DA CH 325795 A CH325795 A CH 325795A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
container
roll
toilet paper
dispenser according
paper dispenser
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Application number
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German (de)
Inventor
Ruch Egon
Original Assignee
Ruch Egon
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Publication date
Application filed by Ruch Egon filed Critical Ruch Egon
Publication of CH325795A publication Critical patent/CH325795A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/40Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with extensible or collapsible roll supports or roll spindles

Description

  

      Klosettpapierausgeber       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Klosettpapierausgeber mit Mitteln zur dreh  baren Lagerung einer auswechselbaren Klosett  papierrolle. Bekannte Vorrichtungen dieser  Art haben den Nachteil, dass nach dem Ver  brauch der drehbar gelagerten Papierrolle kein  Papier mehr zur Verfügung steht, was insbe  sondere in öffentlichen     Bedürfnisanstalten,     Hotels usw. unangenehm ist. Man hat diesem  Nachteil zwar dadurch zu begegnen versucht,  dass eine noch frische Vorratsrolle mit Klosett  papier in der Nähe aufgestellt wurde.

   Diese  Lösung war aber     insofern    unbefriedigend, als  sich praktisch niemand die Mühe nahm, diese  Rolle an Stelle der verbrauchten in den zuge  hörigen Halter     einzusetzen.    Ausserdem hat  sieh gezeigt, dass diese Vorratsrollen sehr  oft entwendet werden und daher im Bedarfs  falle nicht zur Verfügung stehen.  



  Es ist schon' vorgeschlagen worden, die  in Gebrauch stehende     Papierrolle        zusammen     mit einer Vorratsrolle in einem     gehäuseartigen     Behälter unterzubringen, aus welchem nach  Erschöpfung der einen Papierrolle deren leere  Hülse herausgenommen werden kann, wobei  die Vorratsrolle zufolge der Schwerkraft an  die Stelle der verbrauchten Rolle     gelangt.    Bei  bekannten derartigen Klosettpapierausgebern  sind jedoch keine Massnahmen getroffen, um  das Herausnehmen und Entwenden der Vor  ratsrolle und der angebrauchten Papierrolle  zu verhindern, so dass die     eingangs    erwähnten  Nachteile nicht behoben sind.

      Beim Klosettpapierausgeber gemäss der  vorliegenden Erfindung sind ebenfalls Mittel  zur drehbaren     Lagerung    einer auswechsel  baren Klosettpapierrolle in einem Behälter  vorhanden, der     mindestens    zur Aufnahme  einer weiteren, als     Vorrat    dienenden Papier  rolle eingerichtet ist. Das Neue liegt nun darin,  dass eine Behälteröffnung zum Durchlassen  der leeren Rollenhülsen solche Abmessungen  aufweist, dass noch unverbrauchte Papier  rollen nicht durch diese Öffnung entnommen  werden können, und dass einer grösseren Be  hälteröffnung zum Einfüllen der frischen Pa  pierrollen Sperrmittel     zugeordnet    sind, um die  Vorratsrollen gegen Entnahme aus dem Be  hälter zu sichern.  



  Vorzugsweise greifen die Mittel zur dreh  baren     Lagering    der einen     Papierrollle        in    die  betreffende Rollenhülse ein und haben solche       Ausbildung,        dass    nach Erschöpfung der dreh  bar gelagerten Rolle die Vorratsrolle einfach  in die Lagerstellung geschoben werden kann,  wobei die leere Rollenhülse aus dem Behälter       ausgestossen    wird.  



  Ein solches Ausführungsbeispiel des     Er-          findungsgegenstandes    ist in der beigefügten       Zeiehnung    veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1 eine     schaubildliche        Darstellung    des       Klosettpapierausgebers    mit einer einzigen Vor  ratsrolle,       Fig.2    den gleichen     Papierausgeber    mit  zwei Vorratsrollen im     senkrechten    Querschnitt  nach der Linie     II-11    in     Fig.3.         Fig. 3 einen senkrechten Sehnitt längs der  Linie III-III in Fig.

   2 durch einen Teil des  Papierausgebers ohne Vorratsrolle,  Fig. 4 in zu Fig. 2 analoger Darstellung  einen Teil des Papierausgebers im Augenblick  des Anstossens einer leeren Rollenhülse.  



  Der dargestellte Klosettpapierausgeber  weist einen länglichen, in vertikaler Richtung  sich erstreckenden Behälter 10 auf, der an  seiner Unterseite mit einer Einfüllöffnung 11  zum Einführen von     frischen    Papierrollen 12  versehen ist. Die lichte Weite der Einfüll  öffnung 11 ist kleiner als der Durchmesser  der Rollen 12, derart, dass diese zum Ein  führen seitlich zusammengepresst werden müs  sen, wobei die betreffende Rollenhülse 13  annähernd flachgedrückt wird. Wenn die  Rollen 12 jedoch im Behälter 10 drin sind,  nehmen sie wieder ihre ursprüngliche Gestalt  mit rundem Querschnitt an. Aus diesem  Grunde fallen die Rollen 12 nicht wieder durch  die Öffnung 11 heraus.

   An der Innenseite des  Behälters 10 sind ferner an die Öffnung 11  anschliessende Rippen 14 vorhanden, welche  in der Einführrichtungder Rollen 12 verlau  fen und an ihren dem Behälterinnern zuge  kehrten Enden scharfe Kanten 15 besitzen.  Diese verhindern, dass die Rollen 12 wieder  aus dem Behälter 10 herausgezogen werden  können, ohne beträchtlich beschädigt zu wer  den.  



  Der Behälter 10 ist so gross, dass er im  ganzen drei volle Rollen 12 fassen kann. Die  jeweils oberste Rolle 12a ist für den Gebrauch  bestimmt, während die übrigen als Vorrat  dienen. Die im Gebrauch stehende Rolle 12a  ist drehbar auf zwei Achszapfen 20 gelagert,  welche gleichachsig zueinander angeordnet.  und je am einen Ende einer Blattfeder 21  befestigt sind. Das andere Ende jeder Blatt  feder 21 ist mit dem Behälter 10 verbunden,  derart, dass die Zapfen 20 entgegen dem ela  stischen Einfluss der Federn 21 voneinander  weg bewegt werden können. Fig. 1 und 3 zei  gen, dass der Behälter 10 an seinen Seiten  wänden nach aussen vorspringende Ausbuch  tungen 22 aufweist, welche die Federn 21  beherbergen und in welchen die Zapfen 20    beim Voneinanderspreizen eintreten können.

    Die beiden Zapfen 20 greifen von den beiden  Stirnseiten der obersten Rolle     12a    in deren  Hülse 13 ein. An den einander zugekehrten  Stirnseiten sind die Achszapfen 20 mit schrä  gen Anzugsflächen 23 versehen, welche das  Spreizen der Zapfen 20 ermöglichen, wenn  eine volle Rolle 12 an die Lagerstelle ge  schoben wird.  



  Oben ist der Behälter 10 mit einer Öffnung  25 versehen, durch welche hindurch das Pa  pier von der drehbar gelagerten Rolle 12a ab  gezogen werden kann. Am Behälter ist eine  Klappe 26 um eine Achse 27 schwenkbar ge  lagert. Diese Klappe liegt unter dem Ein  fluss der Schwerkraft von oben auf die Ralle  12a auf, um dieselbe zu bremsen. Die Klappe  2ö begrenzt aber auch die Öffnung 25, so dass  keine noch nicht verbrauchte Rolle durch diese  Öffnung herausgenommen werden kann. Zu  diesem Zweck ist die Schwenkbarkeit der  Klappe 26 nach oben hin begrenzt.

   Unmittel  bar an den Seitenwänden des Behälters 10  liegen dreieckförmige Ansätze 28 der Klappe  an, welche mit den Achszapfen 20, zum Schlag  kommen, wenn die Klappe<B>26</B> nach oben ge  schwenkt wird     (Fig.-1).    Die gleichen Ansätze  dienen auch zur     Begrenzung    der Schwenkbar  keit nach unten, indem sie an der Rückwand  des     Behälters    10 anschlagen. Wenn die Klappe  26 in ihre höchstmögliche Schwenklage ge  bracht ist, hat. die Öffnung 25 eine solche       IA'eite,    dass eine leere Rollenhülse 13a. durch  dieselbe ausgestossen werden kann     (Fig.-1).     



  Die     Einfüllöffnung    11 und die Austritts  öffnung ?5 befinden sieh gemäss dem vorher  Gesagten an einander entgegengesetzten Stirn  seiten des Behälters 10.  



  Die Vorderwand des Behälters 10 ist mit  einem Schlitz     :310    versehen, der in vertikaler,  also in Längsrichtung. des Behälters verläuft.  Er gestattet den Anblick der Vorratsrollen  12 und das Erfassen derselben, um :sie an die  Lagerstelle bewegen zu können, wie weiter  unten beschrieben ist. Die     R.üekwand    des Be  hälters kann in analoger -Weise mit. einem  gleichen Schlitz 31 versehen sein und weist  ferner nicht. dargestellte     -Mittel    auf, welche die      Befestigung des Ganzen an einer Wand 32 er  möglichen.  



  Der Behälter 10 kann mit Vorteil aus einem  Kunststoff hergestellt sein; er kann jedoch  auch aus Metall bestehen.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des  beschriebenen Klosettpapierausgebers ist wie  folgt:  Von der obersten, auf den Zapfen 20 dreh  bar gelagerten Rolle 12a kann das Papier in  üblieher Weise abgezogen werden. Wenn diese  Rolle erschöpft ist, so erfasst man durch den  Schlitz 30 hindurch die nächattiefer gelegene  Vorratsrolle 12 und schiebt diese gemäss dem  Pfeil 33 in Fig. 4 nach oben, bis auch die  leere Rollenhülse 13a in der gleichen Rich  tung mitgenommen wird. Wenn der untere  Teil der Hülse 13a und der obere Teil der  vollen Rolle 12 auf die schrägen Flächen 23  der Zapfen 20 auffahren, werden diese aus  einandergespreizt. Dadurch wird es möglich,  die leere Hülse aus der Lagerung zu entfer  nen und die volle Rolle 12 an die Lagerstelle  einzusetzen.

   Die frei gewordene leere Hülse  13a wird durch die nachgeschobene Rolle 12  selbsttätig nach oben aus der Öffnung 25 aus  gestossen, wobei die Klappe 26 in die in Fig. 4  dargestellte Lage geschwenkt wird. Sobald die  volle Rolle l2 genügend hochgeschoben wor  den ist, schnappen die Achszapfen 20 in deren  Hülse 13 ein, wodurch diese Rolle 12 drehbar  gelagert wird. Es braucht dann nur noch der       Anfang        des     aus der Öffnung  25) herausgeführt zu werden.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ist er  sichtlich, dass das Ersetzen einer aufgebrach  ten Spule durch eine noch volle Vorratsspule  ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, ohne Be  tätigung von Schrauben oder dergleichen     in-          nert    kürzester Frist erfolgen kann. Das Perso  nal braucht nur von Zeit zu Zeit wieder eine  bis zwei frische Vorratsrollen von unten her  in den Behälter 10 einzuschieben.  



  Die drehbar gelagerte Rolle 12a kann nicht  durch die Öffnung 25 nach oben aus dem  Behälter 10 herausgestossen werden, wie es  mit der leeren Hülse 13a der Fall ist, weil  die Weite der Öffnung 25 hierfür nicht aus-    reicht. Beim beschriebenen     Klosettpapieraus-          geber    ist es folglich unmöglich, ganze oder nur  zum Teil verbrauchte Rollen zu entwenden.  



  Bei der     Einfüllöffnung    11 könnten auch  andere Sperrmittel als die gezeigten Rippen 11  vorhanden sein, um das Entnehmen von vollen  Vorratsspulen 12 zu     verhindern.    Das Sperr  mittel könnte ein verschliessbares Organ, z.     B.     in Form einer Klapp- oder 'Schiebetüre,  sein.     Dieses    Organ weist ein     Schfoss    auf     und     kann dann nur vom Bedienungspersonal mit  Hilfe eines besonderen Schlüssels geöffnet wer  den.

   Bei einer andern möglichen Ausführungs  form sind als Sperrmittel beiderseits der     Ein-          füllöffniing    drehbare     MTalzen    angeordnet, die  an ihrem Umfang mit vorspringenden Spitzen  versehen sind und mit Mitteln in Verbindung  stehen, welche eine Drehung der Walzen nur  im einen Sinn gestatten, im andern aber     ver-          unmöglichen,    derart, dass die einander zuge  kehrten     Mantelpartien    der Walzen nur in  Richtung gegen das Innere des     Behälterg    be  wegt werden können zwecks     Einbringens    der  Vorratsrollen, wobei die Spitzen der Walzen  etwas in die Papierrollen eindringen.

   Ein  Herausnehmen der Papierrollen aus dem Be  hälter ist dann nicht mehr möglich, ohne die  Rollen wesentlich zu beschädigen und gege  benenfalls die Finger zu verletzen. Bei einer  andern     Ausführungsform    könnte als Sperr  mittel ein Flügelrad drehbar am Gehäuse ge  lagert sein, so dass in jeder Drehstellung des  Rades mindestens ein Flügel ganz oder teil:  weise die     Einfüllöffnung    versperrt. Die Ab  stände der Flügel voneinander sind dabei so  gross, dass eine volle Vorratsrolle zwischen  den Flügeln in den Behälter     eingeführt    wer  den kann, wenn das Flügelrad entsprechend       gedreht    wird. Eine Drehung im umgekehrten  Sinne     wird    aber durch zugeordnete .Sperr  organe verhindert.  



  Die     Einfüllöffnung    braucht nicht in jedem  Fall an der untern Stirnwand des Behälters  vorhanden zu sein, sondern     könnte    sich auch  an einer Längswand desselben befinden.  



       Ferner    muss die     Austrittsöffnung    für die  leeren     Rollenhülsen    nicht unbedingt an der  obern Stirnwand des Behälters angeordnet      sein, obwohl es immerhin zweckmässig ist, den  Behälter so auszubilden, dass die Vorrats  rollen nicht zufolge der Schwerkraft gegen  den Umfang der drehbar gelagerten Rolle an  liegen, damit sie nicht auch gedreht werden,  wenn man Papier von der drehbar gelagerten  Rolle abzieht. Aus diesem Grunde ist es vor  teilhaft, die Einfüllöffnung stets tiefer anzu  bringen als die Austrittsöffnung.  



  Der Klosettpapierausgeber könnte auch so  ausgebildet bzw. an einer Wand befestigt sein,  dass die Vorratsrollen in waagrechter     Rieh-          tung    an die Lagerstelle geschoben werden müs  sen. In     diesem    Falle wäre zum Beispiel die  eine Seitenwand mit der Ausbuchtung 22 ge  gen die Gebäudewand gekehrt, so dass die     Axen     der Papierrollen immer noch waagrecht ver  laufen. Unter Umständen könnte der Klosett  papierausgeber aber auch so     ausgebildet    sein,  dass die Axen der Papierrollen senkrecht ver  laufen.  



  Anstatt eines Längsschlitzes 30, durch w     el-          ehen    hindurch die Vorratsrolle zwecks Ver  schiebung in die Lagerstelle erfasst werden  kann, kann der Behälter in all den bisher er  wähnten     Ausführungen    auch einen wesent  lich engeren Schlitz aufweisen, in welchem ein  von ausserhalb des Behälters her betätigbarer  Schieber geführt ist. Dieser Schieber ist dann  mit einem ins Innere des Behälters vorsprin  genden Mitnehmer versehen, mit dessen Hilfe  die Vorratsspule in die Lagerstellung gescho  ben werden kann.

   Bei der Zurückführung  des Schiebers kann der Mitnehmer entgegen  dem Einfluss einer Feder in eine     unwirksame     Lage umklappen, damit er über die vorge  schobene und gegebenenfalls eine weitere Vor  ratsrolle hinwegbewegt werden kann.  



  Es sind auch     Klosettpapierausgeber    denk  bar, die von der dargestellten Ausführungs  form dadurch     grundsätzlich    abweichen, dass  die Vorratsrolle jeweils zufolge der Schwer  kraft in die Lagerstellung für die drehbare  Lagerung gelangt, wenn man die     Rollenhülse     der erschöpften Papierrolle durch die hierfür  vorgesehene Öffnung herausnimmt. Die Rollen       können    dabei mit     waagrecht.    verlaufenden       Axen    übereinander liegen oder mit senkrecht    verlaufenden     Axen    aufeinander stehen.

   In  beiden Fällen ist die Entnahmeöffnung für  die leeren     Rollenhülsen    so klein bemessen, dass  noch unvollständig aufgebrauchte Papierrollen  nicht durch dieselbe entnommen werden kön  nen. Bei diesen     Ausführungen        isst.    der Be  hälter oben mit. einer     Einfüllöffnung    für die       frischen    Vorratsrollen versehen, wobei auch  die bereits beschriebenen     Sperrmittel    zum Ver  hindern der Entnahme der Vorratsrollen aus  dem Behälter in irgendeiner Form vorhanden  sind.  



  Die beschriebenen     Klosettpapierausgeber     sind     insbesondere    in öffentlichen Toiletten,  in Gaststätten und Bahnhöfen von Vorteil.



      Toilet paper dispenser The present invention is a toilet paper dispenser with means for rotatable storage of a replaceable toilet paper roll. Known devices of this type have the disadvantage that after the use of the rotatably mounted paper roll, no paper is available anymore, which is particularly unpleasant in public lavatories, hotels, etc. Attempts have been made to counter this disadvantage by placing a fresh supply roll with toilet paper in the vicinity.

   This solution was unsatisfactory in that practically no one took the trouble to use this role in the associated holder instead of the used one. In addition, it has shown that these supply rolls are very often stolen and are therefore not available when needed.



  It has already been proposed to accommodate the paper roll in use together with a supply roll in a housing-like container, from which, after one paper roll has been exhausted, its empty tube can be removed, the supply roll taking the place of the used roll due to gravity. In known such toilet paper dispensers, however, no measures are taken to prevent the removal and stealing of the supply roll and the used roll of paper, so that the disadvantages mentioned above are not eliminated.

      When the toilet paper dispenser according to the present invention means are also provided for the rotatable mounting of an exchangeable toilet paper roll in a container which is set up at least to accommodate a further paper roll serving as a supply. The novelty lies in the fact that a container opening for the passage of the empty roll tubes has such dimensions that unused paper rolls cannot be removed through this opening, and that a larger container opening for filling the fresh paper rolls is assigned locking means to the supply rolls secure against removal from the container.



  The means for the rotatable bearing ring of the one paper roll preferably engage in the relevant roll sleeve and are designed in such a way that after the rotatably mounted roll is exhausted, the supply roll can simply be pushed into the storage position, the empty roll sleeve being ejected from the container.



  Such an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the attached drawing. It shows: Fig. 1 is a diagrammatic representation of the toilet paper dispenser with a single supply roll, Fig.2 the same paper dispenser with two supply rolls in vertical cross section along the line II-11 in Fig.3. FIG. 3 shows a vertical section along the line III-III in FIG.

   2 through a part of the paper dispenser without a supply roll, FIG. 4 in a representation analogous to FIG. 2, a part of the paper dispenser at the moment when an empty roll tube is pushed.



  The illustrated toilet paper dispenser has an elongated container 10 which extends in the vertical direction and which is provided on its underside with a filling opening 11 for introducing fresh paper rolls 12. The clear width of the filling opening 11 is smaller than the diameter of the rollers 12, in such a way that they have to be pressed together laterally for insertion, the roller sleeve 13 in question being pressed approximately flat. When the rollers 12 are inside the container 10, however, they return to their original shape with a round cross-section. For this reason, the rollers 12 do not fall out again through the opening 11.

   On the inside of the container 10, ribs 14 adjoining the opening 11 are also present, which run in the direction of insertion of the rollers 12 and have sharp edges 15 at their ends facing the inside of the container. These prevent the rollers 12 from being pulled out of the container 10 again without being significantly damaged.



  The container 10 is so large that it can hold three full rolls 12 in all. The topmost roller 12a is intended for use, while the others serve as a supply. The roller 12a in use is rotatably mounted on two axle journals 20 which are arranged coaxially to one another. and each attached to one end of a leaf spring 21. The other end of each leaf spring 21 is connected to the container 10 in such a way that the pins 20 can be moved away from each other against the elastic influence of the springs 21. 1 and 3 show that the container 10 has outwardly projecting Ausbuch lines 22 on its side walls, which accommodate the springs 21 and in which the pins 20 can enter when they are spread apart.

    The two pins 20 engage from the two end faces of the uppermost roller 12a in the sleeve 13 thereof. On the mutually facing end faces, the stub axles 20 are provided with oblique surfaces 23 which allow the pins 20 to expand when a full roller 12 is pushed to the bearing point.



  At the top, the container 10 is provided with an opening 25 through which the paper can be pulled from the rotatably mounted roller 12a. On the container, a flap 26 is pivotably mounted about an axis 27 ge. This flap is under the influence of gravity from above on the rail 12a in order to brake the same. The flap 20 also delimits the opening 25 so that no unused roll can be removed through this opening. For this purpose, the pivotability of the flap 26 is limited towards the top.

   Immediately on the side walls of the container 10 are triangular lugs 28 of the flap, which come with the axle pin 20 to hit when the flap <B> 26 </B> is pivoted upward ge (Fig. -1). The same approaches are also used to limit the downward pivotability by striking the rear wall of the container 10. When the flap 26 is brought into its highest possible pivot position, has. the opening 25 has such a side that an empty roller sleeve 13a. can be ejected through the same (Fig.-1).



  The filling opening 11 and the outlet opening 5 are located on opposite end faces of the container 10 according to what has been said above.



  The front wall of the container 10 is provided with a slot: 310, which is in the vertical, that is in the longitudinal direction. of the container. It allows the supply rolls 12 to be seen and grasped in order to: move them to the storage location, as will be described below. The rear wall of the container can be used in an analogous manner. be provided with the same slot 31 and also does not have. -Means shown, which the attachment of the whole to a wall 32 he possible.



  The container 10 can advantageously be made of a plastic; however, it can also consist of metal.



  The use and operation of the toilet paper dispenser described is as follows: The paper can be pulled off in the usual way from the top roller 12a, which is rotatably mounted on the pin 20. When this roll is exhausted, the next lower supply roll 12 is grasped through the slot 30 and pushed upwards according to the arrow 33 in FIG. 4 until the empty roll sleeve 13a is taken along in the same direction. When the lower part of the sleeve 13a and the upper part of the full roll 12 run onto the inclined surfaces 23 of the pin 20, these are spread apart. This makes it possible to entfer the empty sleeve from storage and use the full roll 12 at the storage location.

   The empty sleeve 13a that has become free is automatically pushed upwards out of the opening 25 by the roller 12 pushed afterwards, the flap 26 being pivoted into the position shown in FIG. As soon as the full roll l2 has been pushed up enough to the wor, the axle journals 20 snap into their sleeve 13, whereby this roll 12 is rotatably mounted. It then only needs the beginning of the opening 25) to be led out.



  From the above description it is clear that the replacement of an applied reel by a still full supply reel can be carried out within a very short period of time without the aid of tools, without using screws or the like. The staff only needs to insert one or two fresh supply rolls from below into the container 10 from time to time.



  The rotatably mounted roller 12a cannot be pushed upwards out of the container 10 through the opening 25, as is the case with the empty sleeve 13a, because the width of the opening 25 is not sufficient for this. With the toilet paper dispenser described, it is consequently impossible to steal entire rolls or rolls that have only been partially used.



  In the case of the filling opening 11, locking means other than the ribs 11 shown could also be present in order to prevent full supply spools 12 from being removed. The locking medium could be a lockable organ, such. B. in the form of a folding or 'sliding door. This organ has a lap and can then only be opened by the operator with the help of a special key.

   In another possible embodiment, rotatable M-rollers are arranged as locking means on both sides of the filling opening, which are provided with protruding tips on their circumference and are connected to means which allow rotation of the rollers only in one sense, but in the other impossible, such that the facing parts of the rollers can only be moved towards the inside of the container for the purpose of bringing in the supply rolls, the tips of the rollers penetrating somewhat into the paper rolls.

   Removing the paper rolls from the container is then no longer possible without significantly damaging the rolls and possibly injuring the fingers. In another embodiment, a vane wheel could be rotatably superimposed on the housing as a locking means, so that in each rotational position of the wheel at least one vane completely or partially: as the filling opening blocked. The distances between the wings are so large that a full supply roll can be inserted between the wings in the container if the impeller is rotated accordingly. A rotation in the opposite sense is prevented by assigned .Sperrorgane.



  The filling opening need not always be present on the lower end wall of the container, but could also be located on a longitudinal wall of the same.



       Furthermore, the outlet opening for the empty roll sleeves does not necessarily have to be arranged on the upper end wall of the container, although it is at least expedient to design the container in such a way that the supply rolls are not due to gravity against the circumference of the rotatably mounted roll so that they cannot also be rotated when pulling paper from the rotatably mounted roller. For this reason, it is advantageous to always bring the filler opening deeper than the outlet opening.



  The toilet paper dispenser could also be designed or attached to a wall in such a way that the supply rolls have to be pushed horizontally to the storage location. In this case, for example, one side wall with the bulge 22 would be turned against the building wall so that the axes of the paper rolls would still run horizontally. Under certain circumstances, the toilet paper dispenser could also be designed so that the axes of the paper rolls run vertically ver.



  Instead of a longitudinal slot 30 through which the supply roll can be grasped for the purpose of shifting it into the storage location, the container in all of the designs mentioned so far can also have a significantly narrower slot in which a can be actuated from outside the container Slide is guided. This slide is then provided with a vorsprin ing into the interior of the container driver, with the help of which the supply reel can be pushed ben in the storage position.

   When the slide is returned, the driver can fold over against the influence of a spring into an ineffective position so that it can be moved over the pushed forward and possibly a further supply roll.



  There are also toilet paper dispensers conceivable that differ from the embodiment shown in that the supply roll comes into the storage position for the rotatable storage according to the gravity when you remove the roll sleeve of the exhausted paper roll through the opening provided for this purpose. The roles can be horizontal. running axes lie one above the other or stand on top of one another with perpendicular axes.

   In both cases, the removal opening for the empty roll tubes is so small that incompletely used up paper rolls cannot be removed through the same. Eats in these executions. the container above with. a filling opening provided for the fresh supply rolls, the locking means already described to prevent the removal of the supply rolls from the container in some form.



  The toilet paper dispensers described are particularly advantageous in public toilets, restaurants and train stations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Klosettpapierausgeber mit. Mitteln mir drehbaren Lagerung einer auswechselbaren Klosettpapierrolle in einem Behälter, der min destens zur Aufnahme einer weiteren, als Vor rat dienenden Papierrolle eingerichtet. PATENT CLAIM Toilet paper dispenser with. Means me rotatable storage of a replaceable toilet paper roll in a container that is set up at least to hold another paper roll serving as a supply. ist-, da durch gekennzeichnet, dass eine Behälteröff nung zum Durchlassen der leeren Rollenhül sen solche Abmessungen aufweist, dass noch unv erbrauehte Papierrollen nicht durch diese Öffnung entnommen werden können, und dass einer grösseren Behälteröffnung zum Einfül len der frischen Papierrollen Sperrmittel zu geordnet sind, um die Vorratsrollen gegen Entnahme aus dem Behälter zu sichern. is characterized by the fact that a container opening for the passage of the empty roll sleeves has such dimensions that paper rolls that have not yet been used cannot be removed through this opening, and that blocking means are assigned to a larger container opening for filling the fresh paper rolls, to secure the supply rolls against being removed from the container. UNTER.ANSPRCCHE 1. Klosettpapierausgeber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit tel zur drehbaren Lagerung der einen Papier rolle in die betreffende Rollenhülse eingreifen und: solche Ausbildung haben, dass nach Er schöpfung der drehbar gelagerten Rolle die Vorratsrolle einfach in die Lagerstellung ge schoben wer den kann, wobei die leere Rollen hülse aus dem Behälter ausgestossen wird. UNDER.CLAIMS 1. Toilet paper dispenser according to patent claim, characterized in that the means intervene for the rotatable mounting of a paper roll in the relevant roll sleeve and: have such training that after he creation of the rotatably mounted role, the supply roll simply ge in the storage position who can push, with the empty roll tube being ejected from the container. ?. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsmittel zwei gleichachsig zueinander angeordnete Achszapfen aufweisen und ent gegen dem Einfluss elastischer Organe in axialer Richtung voneinander weg beweglich sind und an ihren einander zugekehrten Enden schräge Stirnflächen aufweisen, welche unter Auseinanderspreizung der Achszapfen das Durchschieben der Vorratsrolle in die Lager stellung und das Ausstossen der leeren Rollen hülse ermöglichen. 3. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achszapfen je an einer Blattfeder befestigt sind, welche am Behälter befestigt ist. 4. ?. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that the bearing means have two coaxially arranged axle journals and are movable away from each other against the influence of elastic organs in the axial direction and at their facing ends have inclined end faces which, with spreading apart of the axial journals, push through the Allow supply roll in the storage position and the ejection of the empty roll sleeve. 3. Toilet paper dispenser according to claim 2, characterized in that the axle journals are each attached to a leaf spring which is attached to the container. 4th Klosettpapierausgeber nach Patentan spruch, mit einer schwenkbaren Klappe, die gegen die drehbar gelagerte Rolle anliegt, um diese zu bremsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe am Behälter gelagert ist und die Austrittsöffnung für die leere Rollenhülse be grenzt, und dass Anschläge zum Begrenzen der Schwenkbarkeit der Klappe zumindest gegen aussen vorhanden sind. 5. Klosettpapierausgeber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmittel an der Einfüllöffnung ein ver schliessbares Organ vorhanden ist. 6. Klosettpapierausgeber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel an der Einfüllöffnung so ausgebil det sind, dass sie das Einfüllen der Rollen in den Behälter ermöglichen, eine Entnahme der Vorratsrollen aus dem Behälter aber selbst tätig verhindern. 7. Toilet paper dispenser according to patent claim, with a swiveling flap that rests against the rotatably mounted roller to brake it, characterized in that the flap is mounted on the container and the outlet opening for the empty roller sleeve be limited, and that stops to limit the pivotability the flap are available at least to the outside. 5. Toilet paper dispenser according to claim, characterized in that a ver closable organ is available as a locking means at the filling opening. 6. toilet paper dispenser according to patent claim, characterized in that the locking means on the filling opening are ausgebil det that they allow the filling of the roles in the container, but prevent removal of the supply rolls from the container itself. 7th Klosettpapierausgeber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be- kälter an seiner Innenseite an die Einfüllöff nung angrenzende, in Einfüllrichtung verlau fende Rippen aufweist, deren dem Behälter innern zugekehrte Enden scharfe Kanten haben, welche das Zurückholen von Papier rollen ohne Beschädigung derselben verhin dern. B. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längswand des Behälters einen Schlitz auf weist, durch welchen hindurch die Vorratsrolle erblickt und erfasst werden kann, um an die Lagerstelle geschoben zu werden. 9. Toilet paper dispenser according to patent claim, characterized in that the inside of the container has ribs adjoining the filling opening in the filling direction, the ends of which have sharp edges facing the container and preventing paper from rolling back without damaging the same . B. toilet paper dispenser according to Unteran claim 1, characterized in that a longitudinal wall of the container has a slot through which the supply roll can be seen and detected in order to be pushed to the storage location. 9. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längswand des Behälters einen Schlitz auf weist, in welchem ein von ausserhalb des Be hälters her betätigbarer Schieber geführt ist, der einen 14Iitnehmer aufweist, um die Vor ratsrolle an die Lagerstelle schieben zu können. 10. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter so ausgebildet ist, dass die Vorrats- rolle unter dem Einfluss der Schwerkraft nicht gegen den Umfang der drehbar gelager ten Rolle anliegt. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that one longitudinal wall of the container has a slot in which a slide which can be operated from outside the container and has a driver to push the supply roll to the storage location is guided. 10. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that the container is designed so that the supply roll does not bear against the circumference of the rotatably mounted roll under the influence of gravity. 11. Klosettpapierausgeber nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung für die leeren Rollenhül sen oben und die Einiüllöffnung für die Vor ratsrollen unten am Behälter vorhanden sind. 11. Toilet paper dispenser according to claim 10, characterized in that the passage opening for the empty roller sleeves sen above and the filling opening for the supply rolls are available below on the container.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150808A (en) * 1960-12-05 1964-09-29 Richard R Vensel Dispenser for rolled paper and paper roll therefor
WO1991011948A1 (en) * 1990-02-10 1991-08-22 Scott-Feldmühle Gmbh Device for unrolling material webs
WO2003049586A1 (en) * 2001-12-07 2003-06-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Easy loading dispenser

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