Klosettpapierausgeber Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Klosettpapierausgeber mit Mitteln zur dreh baren Lagerung einer auswechselbaren Klosett papierrolle. Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dass nach dem Ver brauch der drehbar gelagerten Papierrolle kein Papier mehr zur Verfügung steht, was insbe sondere in öffentlichen Bedürfnisanstalten, Hotels usw. unangenehm ist. Man hat diesem Nachteil zwar dadurch zu begegnen versucht, dass eine noch frische Vorratsrolle mit Klosett papier in der Nähe aufgestellt wurde.
Diese Lösung war aber insofern unbefriedigend, als sich praktisch niemand die Mühe nahm, diese Rolle an Stelle der verbrauchten in den zuge hörigen Halter einzusetzen. Ausserdem hat sieh gezeigt, dass diese Vorratsrollen sehr oft entwendet werden und daher im Bedarfs falle nicht zur Verfügung stehen.
Es ist schon' vorgeschlagen worden, die in Gebrauch stehende Papierrolle zusammen mit einer Vorratsrolle in einem gehäuseartigen Behälter unterzubringen, aus welchem nach Erschöpfung der einen Papierrolle deren leere Hülse herausgenommen werden kann, wobei die Vorratsrolle zufolge der Schwerkraft an die Stelle der verbrauchten Rolle gelangt. Bei bekannten derartigen Klosettpapierausgebern sind jedoch keine Massnahmen getroffen, um das Herausnehmen und Entwenden der Vor ratsrolle und der angebrauchten Papierrolle zu verhindern, so dass die eingangs erwähnten Nachteile nicht behoben sind.
Beim Klosettpapierausgeber gemäss der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls Mittel zur drehbaren Lagerung einer auswechsel baren Klosettpapierrolle in einem Behälter vorhanden, der mindestens zur Aufnahme einer weiteren, als Vorrat dienenden Papier rolle eingerichtet ist. Das Neue liegt nun darin, dass eine Behälteröffnung zum Durchlassen der leeren Rollenhülsen solche Abmessungen aufweist, dass noch unverbrauchte Papier rollen nicht durch diese Öffnung entnommen werden können, und dass einer grösseren Be hälteröffnung zum Einfüllen der frischen Pa pierrollen Sperrmittel zugeordnet sind, um die Vorratsrollen gegen Entnahme aus dem Be hälter zu sichern.
Vorzugsweise greifen die Mittel zur dreh baren Lagering der einen Papierrollle in die betreffende Rollenhülse ein und haben solche Ausbildung, dass nach Erschöpfung der dreh bar gelagerten Rolle die Vorratsrolle einfach in die Lagerstellung geschoben werden kann, wobei die leere Rollenhülse aus dem Behälter ausgestossen wird.
Ein solches Ausführungsbeispiel des Er- findungsgegenstandes ist in der beigefügten Zeiehnung veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Klosettpapierausgebers mit einer einzigen Vor ratsrolle, Fig.2 den gleichen Papierausgeber mit zwei Vorratsrollen im senkrechten Querschnitt nach der Linie II-11 in Fig.3. Fig. 3 einen senkrechten Sehnitt längs der Linie III-III in Fig.
2 durch einen Teil des Papierausgebers ohne Vorratsrolle, Fig. 4 in zu Fig. 2 analoger Darstellung einen Teil des Papierausgebers im Augenblick des Anstossens einer leeren Rollenhülse.
Der dargestellte Klosettpapierausgeber weist einen länglichen, in vertikaler Richtung sich erstreckenden Behälter 10 auf, der an seiner Unterseite mit einer Einfüllöffnung 11 zum Einführen von frischen Papierrollen 12 versehen ist. Die lichte Weite der Einfüll öffnung 11 ist kleiner als der Durchmesser der Rollen 12, derart, dass diese zum Ein führen seitlich zusammengepresst werden müs sen, wobei die betreffende Rollenhülse 13 annähernd flachgedrückt wird. Wenn die Rollen 12 jedoch im Behälter 10 drin sind, nehmen sie wieder ihre ursprüngliche Gestalt mit rundem Querschnitt an. Aus diesem Grunde fallen die Rollen 12 nicht wieder durch die Öffnung 11 heraus.
An der Innenseite des Behälters 10 sind ferner an die Öffnung 11 anschliessende Rippen 14 vorhanden, welche in der Einführrichtungder Rollen 12 verlau fen und an ihren dem Behälterinnern zuge kehrten Enden scharfe Kanten 15 besitzen. Diese verhindern, dass die Rollen 12 wieder aus dem Behälter 10 herausgezogen werden können, ohne beträchtlich beschädigt zu wer den.
Der Behälter 10 ist so gross, dass er im ganzen drei volle Rollen 12 fassen kann. Die jeweils oberste Rolle 12a ist für den Gebrauch bestimmt, während die übrigen als Vorrat dienen. Die im Gebrauch stehende Rolle 12a ist drehbar auf zwei Achszapfen 20 gelagert, welche gleichachsig zueinander angeordnet. und je am einen Ende einer Blattfeder 21 befestigt sind. Das andere Ende jeder Blatt feder 21 ist mit dem Behälter 10 verbunden, derart, dass die Zapfen 20 entgegen dem ela stischen Einfluss der Federn 21 voneinander weg bewegt werden können. Fig. 1 und 3 zei gen, dass der Behälter 10 an seinen Seiten wänden nach aussen vorspringende Ausbuch tungen 22 aufweist, welche die Federn 21 beherbergen und in welchen die Zapfen 20 beim Voneinanderspreizen eintreten können.
Die beiden Zapfen 20 greifen von den beiden Stirnseiten der obersten Rolle 12a in deren Hülse 13 ein. An den einander zugekehrten Stirnseiten sind die Achszapfen 20 mit schrä gen Anzugsflächen 23 versehen, welche das Spreizen der Zapfen 20 ermöglichen, wenn eine volle Rolle 12 an die Lagerstelle ge schoben wird.
Oben ist der Behälter 10 mit einer Öffnung 25 versehen, durch welche hindurch das Pa pier von der drehbar gelagerten Rolle 12a ab gezogen werden kann. Am Behälter ist eine Klappe 26 um eine Achse 27 schwenkbar ge lagert. Diese Klappe liegt unter dem Ein fluss der Schwerkraft von oben auf die Ralle 12a auf, um dieselbe zu bremsen. Die Klappe 2ö begrenzt aber auch die Öffnung 25, so dass keine noch nicht verbrauchte Rolle durch diese Öffnung herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Schwenkbarkeit der Klappe 26 nach oben hin begrenzt.
Unmittel bar an den Seitenwänden des Behälters 10 liegen dreieckförmige Ansätze 28 der Klappe an, welche mit den Achszapfen 20, zum Schlag kommen, wenn die Klappe<B>26</B> nach oben ge schwenkt wird (Fig.-1). Die gleichen Ansätze dienen auch zur Begrenzung der Schwenkbar keit nach unten, indem sie an der Rückwand des Behälters 10 anschlagen. Wenn die Klappe 26 in ihre höchstmögliche Schwenklage ge bracht ist, hat. die Öffnung 25 eine solche IA'eite, dass eine leere Rollenhülse 13a. durch dieselbe ausgestossen werden kann (Fig.-1).
Die Einfüllöffnung 11 und die Austritts öffnung ?5 befinden sieh gemäss dem vorher Gesagten an einander entgegengesetzten Stirn seiten des Behälters 10.
Die Vorderwand des Behälters 10 ist mit einem Schlitz :310 versehen, der in vertikaler, also in Längsrichtung. des Behälters verläuft. Er gestattet den Anblick der Vorratsrollen 12 und das Erfassen derselben, um :sie an die Lagerstelle bewegen zu können, wie weiter unten beschrieben ist. Die R.üekwand des Be hälters kann in analoger -Weise mit. einem gleichen Schlitz 31 versehen sein und weist ferner nicht. dargestellte -Mittel auf, welche die Befestigung des Ganzen an einer Wand 32 er möglichen.
Der Behälter 10 kann mit Vorteil aus einem Kunststoff hergestellt sein; er kann jedoch auch aus Metall bestehen.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Klosettpapierausgebers ist wie folgt: Von der obersten, auf den Zapfen 20 dreh bar gelagerten Rolle 12a kann das Papier in üblieher Weise abgezogen werden. Wenn diese Rolle erschöpft ist, so erfasst man durch den Schlitz 30 hindurch die nächattiefer gelegene Vorratsrolle 12 und schiebt diese gemäss dem Pfeil 33 in Fig. 4 nach oben, bis auch die leere Rollenhülse 13a in der gleichen Rich tung mitgenommen wird. Wenn der untere Teil der Hülse 13a und der obere Teil der vollen Rolle 12 auf die schrägen Flächen 23 der Zapfen 20 auffahren, werden diese aus einandergespreizt. Dadurch wird es möglich, die leere Hülse aus der Lagerung zu entfer nen und die volle Rolle 12 an die Lagerstelle einzusetzen.
Die frei gewordene leere Hülse 13a wird durch die nachgeschobene Rolle 12 selbsttätig nach oben aus der Öffnung 25 aus gestossen, wobei die Klappe 26 in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt wird. Sobald die volle Rolle l2 genügend hochgeschoben wor den ist, schnappen die Achszapfen 20 in deren Hülse 13 ein, wodurch diese Rolle 12 drehbar gelagert wird. Es braucht dann nur noch der Anfang des aus der Öffnung 25) herausgeführt zu werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist er sichtlich, dass das Ersetzen einer aufgebrach ten Spule durch eine noch volle Vorratsspule ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, ohne Be tätigung von Schrauben oder dergleichen in- nert kürzester Frist erfolgen kann. Das Perso nal braucht nur von Zeit zu Zeit wieder eine bis zwei frische Vorratsrollen von unten her in den Behälter 10 einzuschieben.
Die drehbar gelagerte Rolle 12a kann nicht durch die Öffnung 25 nach oben aus dem Behälter 10 herausgestossen werden, wie es mit der leeren Hülse 13a der Fall ist, weil die Weite der Öffnung 25 hierfür nicht aus- reicht. Beim beschriebenen Klosettpapieraus- geber ist es folglich unmöglich, ganze oder nur zum Teil verbrauchte Rollen zu entwenden.
Bei der Einfüllöffnung 11 könnten auch andere Sperrmittel als die gezeigten Rippen 11 vorhanden sein, um das Entnehmen von vollen Vorratsspulen 12 zu verhindern. Das Sperr mittel könnte ein verschliessbares Organ, z. B. in Form einer Klapp- oder 'Schiebetüre, sein. Dieses Organ weist ein Schfoss auf und kann dann nur vom Bedienungspersonal mit Hilfe eines besonderen Schlüssels geöffnet wer den.
Bei einer andern möglichen Ausführungs form sind als Sperrmittel beiderseits der Ein- füllöffniing drehbare MTalzen angeordnet, die an ihrem Umfang mit vorspringenden Spitzen versehen sind und mit Mitteln in Verbindung stehen, welche eine Drehung der Walzen nur im einen Sinn gestatten, im andern aber ver- unmöglichen, derart, dass die einander zuge kehrten Mantelpartien der Walzen nur in Richtung gegen das Innere des Behälterg be wegt werden können zwecks Einbringens der Vorratsrollen, wobei die Spitzen der Walzen etwas in die Papierrollen eindringen.
Ein Herausnehmen der Papierrollen aus dem Be hälter ist dann nicht mehr möglich, ohne die Rollen wesentlich zu beschädigen und gege benenfalls die Finger zu verletzen. Bei einer andern Ausführungsform könnte als Sperr mittel ein Flügelrad drehbar am Gehäuse ge lagert sein, so dass in jeder Drehstellung des Rades mindestens ein Flügel ganz oder teil: weise die Einfüllöffnung versperrt. Die Ab stände der Flügel voneinander sind dabei so gross, dass eine volle Vorratsrolle zwischen den Flügeln in den Behälter eingeführt wer den kann, wenn das Flügelrad entsprechend gedreht wird. Eine Drehung im umgekehrten Sinne wird aber durch zugeordnete .Sperr organe verhindert.
Die Einfüllöffnung braucht nicht in jedem Fall an der untern Stirnwand des Behälters vorhanden zu sein, sondern könnte sich auch an einer Längswand desselben befinden.
Ferner muss die Austrittsöffnung für die leeren Rollenhülsen nicht unbedingt an der obern Stirnwand des Behälters angeordnet sein, obwohl es immerhin zweckmässig ist, den Behälter so auszubilden, dass die Vorrats rollen nicht zufolge der Schwerkraft gegen den Umfang der drehbar gelagerten Rolle an liegen, damit sie nicht auch gedreht werden, wenn man Papier von der drehbar gelagerten Rolle abzieht. Aus diesem Grunde ist es vor teilhaft, die Einfüllöffnung stets tiefer anzu bringen als die Austrittsöffnung.
Der Klosettpapierausgeber könnte auch so ausgebildet bzw. an einer Wand befestigt sein, dass die Vorratsrollen in waagrechter Rieh- tung an die Lagerstelle geschoben werden müs sen. In diesem Falle wäre zum Beispiel die eine Seitenwand mit der Ausbuchtung 22 ge gen die Gebäudewand gekehrt, so dass die Axen der Papierrollen immer noch waagrecht ver laufen. Unter Umständen könnte der Klosett papierausgeber aber auch so ausgebildet sein, dass die Axen der Papierrollen senkrecht ver laufen.
Anstatt eines Längsschlitzes 30, durch w el- ehen hindurch die Vorratsrolle zwecks Ver schiebung in die Lagerstelle erfasst werden kann, kann der Behälter in all den bisher er wähnten Ausführungen auch einen wesent lich engeren Schlitz aufweisen, in welchem ein von ausserhalb des Behälters her betätigbarer Schieber geführt ist. Dieser Schieber ist dann mit einem ins Innere des Behälters vorsprin genden Mitnehmer versehen, mit dessen Hilfe die Vorratsspule in die Lagerstellung gescho ben werden kann.
Bei der Zurückführung des Schiebers kann der Mitnehmer entgegen dem Einfluss einer Feder in eine unwirksame Lage umklappen, damit er über die vorge schobene und gegebenenfalls eine weitere Vor ratsrolle hinwegbewegt werden kann.
Es sind auch Klosettpapierausgeber denk bar, die von der dargestellten Ausführungs form dadurch grundsätzlich abweichen, dass die Vorratsrolle jeweils zufolge der Schwer kraft in die Lagerstellung für die drehbare Lagerung gelangt, wenn man die Rollenhülse der erschöpften Papierrolle durch die hierfür vorgesehene Öffnung herausnimmt. Die Rollen können dabei mit waagrecht. verlaufenden Axen übereinander liegen oder mit senkrecht verlaufenden Axen aufeinander stehen.
In beiden Fällen ist die Entnahmeöffnung für die leeren Rollenhülsen so klein bemessen, dass noch unvollständig aufgebrauchte Papierrollen nicht durch dieselbe entnommen werden kön nen. Bei diesen Ausführungen isst. der Be hälter oben mit. einer Einfüllöffnung für die frischen Vorratsrollen versehen, wobei auch die bereits beschriebenen Sperrmittel zum Ver hindern der Entnahme der Vorratsrollen aus dem Behälter in irgendeiner Form vorhanden sind.
Die beschriebenen Klosettpapierausgeber sind insbesondere in öffentlichen Toiletten, in Gaststätten und Bahnhöfen von Vorteil.
Toilet paper dispenser The present invention is a toilet paper dispenser with means for rotatable storage of a replaceable toilet paper roll. Known devices of this type have the disadvantage that after the use of the rotatably mounted paper roll, no paper is available anymore, which is particularly unpleasant in public lavatories, hotels, etc. Attempts have been made to counter this disadvantage by placing a fresh supply roll with toilet paper in the vicinity.
This solution was unsatisfactory in that practically no one took the trouble to use this role in the associated holder instead of the used one. In addition, it has shown that these supply rolls are very often stolen and are therefore not available when needed.
It has already been proposed to accommodate the paper roll in use together with a supply roll in a housing-like container, from which, after one paper roll has been exhausted, its empty tube can be removed, the supply roll taking the place of the used roll due to gravity. In known such toilet paper dispensers, however, no measures are taken to prevent the removal and stealing of the supply roll and the used roll of paper, so that the disadvantages mentioned above are not eliminated.
When the toilet paper dispenser according to the present invention means are also provided for the rotatable mounting of an exchangeable toilet paper roll in a container which is set up at least to accommodate a further paper roll serving as a supply. The novelty lies in the fact that a container opening for the passage of the empty roll tubes has such dimensions that unused paper rolls cannot be removed through this opening, and that a larger container opening for filling the fresh paper rolls is assigned locking means to the supply rolls secure against removal from the container.
The means for the rotatable bearing ring of the one paper roll preferably engage in the relevant roll sleeve and are designed in such a way that after the rotatably mounted roll is exhausted, the supply roll can simply be pushed into the storage position, the empty roll sleeve being ejected from the container.
Such an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the attached drawing. It shows: Fig. 1 is a diagrammatic representation of the toilet paper dispenser with a single supply roll, Fig.2 the same paper dispenser with two supply rolls in vertical cross section along the line II-11 in Fig.3. FIG. 3 shows a vertical section along the line III-III in FIG.
2 through a part of the paper dispenser without a supply roll, FIG. 4 in a representation analogous to FIG. 2, a part of the paper dispenser at the moment when an empty roll tube is pushed.
The illustrated toilet paper dispenser has an elongated container 10 which extends in the vertical direction and which is provided on its underside with a filling opening 11 for introducing fresh paper rolls 12. The clear width of the filling opening 11 is smaller than the diameter of the rollers 12, in such a way that they have to be pressed together laterally for insertion, the roller sleeve 13 in question being pressed approximately flat. When the rollers 12 are inside the container 10, however, they return to their original shape with a round cross-section. For this reason, the rollers 12 do not fall out again through the opening 11.
On the inside of the container 10, ribs 14 adjoining the opening 11 are also present, which run in the direction of insertion of the rollers 12 and have sharp edges 15 at their ends facing the inside of the container. These prevent the rollers 12 from being pulled out of the container 10 again without being significantly damaged.
The container 10 is so large that it can hold three full rolls 12 in all. The topmost roller 12a is intended for use, while the others serve as a supply. The roller 12a in use is rotatably mounted on two axle journals 20 which are arranged coaxially to one another. and each attached to one end of a leaf spring 21. The other end of each leaf spring 21 is connected to the container 10 in such a way that the pins 20 can be moved away from each other against the elastic influence of the springs 21. 1 and 3 show that the container 10 has outwardly projecting Ausbuch lines 22 on its side walls, which accommodate the springs 21 and in which the pins 20 can enter when they are spread apart.
The two pins 20 engage from the two end faces of the uppermost roller 12a in the sleeve 13 thereof. On the mutually facing end faces, the stub axles 20 are provided with oblique surfaces 23 which allow the pins 20 to expand when a full roller 12 is pushed to the bearing point.
At the top, the container 10 is provided with an opening 25 through which the paper can be pulled from the rotatably mounted roller 12a. On the container, a flap 26 is pivotably mounted about an axis 27 ge. This flap is under the influence of gravity from above on the rail 12a in order to brake the same. The flap 20 also delimits the opening 25 so that no unused roll can be removed through this opening. For this purpose, the pivotability of the flap 26 is limited towards the top.
Immediately on the side walls of the container 10 are triangular lugs 28 of the flap, which come with the axle pin 20 to hit when the flap <B> 26 </B> is pivoted upward ge (Fig. -1). The same approaches are also used to limit the downward pivotability by striking the rear wall of the container 10. When the flap 26 is brought into its highest possible pivot position, has. the opening 25 has such a side that an empty roller sleeve 13a. can be ejected through the same (Fig.-1).
The filling opening 11 and the outlet opening 5 are located on opposite end faces of the container 10 according to what has been said above.
The front wall of the container 10 is provided with a slot: 310, which is in the vertical, that is in the longitudinal direction. of the container. It allows the supply rolls 12 to be seen and grasped in order to: move them to the storage location, as will be described below. The rear wall of the container can be used in an analogous manner. be provided with the same slot 31 and also does not have. -Means shown, which the attachment of the whole to a wall 32 he possible.
The container 10 can advantageously be made of a plastic; however, it can also consist of metal.
The use and operation of the toilet paper dispenser described is as follows: The paper can be pulled off in the usual way from the top roller 12a, which is rotatably mounted on the pin 20. When this roll is exhausted, the next lower supply roll 12 is grasped through the slot 30 and pushed upwards according to the arrow 33 in FIG. 4 until the empty roll sleeve 13a is taken along in the same direction. When the lower part of the sleeve 13a and the upper part of the full roll 12 run onto the inclined surfaces 23 of the pin 20, these are spread apart. This makes it possible to entfer the empty sleeve from storage and use the full roll 12 at the storage location.
The empty sleeve 13a that has become free is automatically pushed upwards out of the opening 25 by the roller 12 pushed afterwards, the flap 26 being pivoted into the position shown in FIG. As soon as the full roll l2 has been pushed up enough to the wor, the axle journals 20 snap into their sleeve 13, whereby this roll 12 is rotatably mounted. It then only needs the beginning of the opening 25) to be led out.
From the above description it is clear that the replacement of an applied reel by a still full supply reel can be carried out within a very short period of time without the aid of tools, without using screws or the like. The staff only needs to insert one or two fresh supply rolls from below into the container 10 from time to time.
The rotatably mounted roller 12a cannot be pushed upwards out of the container 10 through the opening 25, as is the case with the empty sleeve 13a, because the width of the opening 25 is not sufficient for this. With the toilet paper dispenser described, it is consequently impossible to steal entire rolls or rolls that have only been partially used.
In the case of the filling opening 11, locking means other than the ribs 11 shown could also be present in order to prevent full supply spools 12 from being removed. The locking medium could be a lockable organ, such. B. in the form of a folding or 'sliding door. This organ has a lap and can then only be opened by the operator with the help of a special key.
In another possible embodiment, rotatable M-rollers are arranged as locking means on both sides of the filling opening, which are provided with protruding tips on their circumference and are connected to means which allow rotation of the rollers only in one sense, but in the other impossible, such that the facing parts of the rollers can only be moved towards the inside of the container for the purpose of bringing in the supply rolls, the tips of the rollers penetrating somewhat into the paper rolls.
Removing the paper rolls from the container is then no longer possible without significantly damaging the rolls and possibly injuring the fingers. In another embodiment, a vane wheel could be rotatably superimposed on the housing as a locking means, so that in each rotational position of the wheel at least one vane completely or partially: as the filling opening blocked. The distances between the wings are so large that a full supply roll can be inserted between the wings in the container if the impeller is rotated accordingly. A rotation in the opposite sense is prevented by assigned .Sperrorgane.
The filling opening need not always be present on the lower end wall of the container, but could also be located on a longitudinal wall of the same.
Furthermore, the outlet opening for the empty roll sleeves does not necessarily have to be arranged on the upper end wall of the container, although it is at least expedient to design the container in such a way that the supply rolls are not due to gravity against the circumference of the rotatably mounted roll so that they cannot also be rotated when pulling paper from the rotatably mounted roller. For this reason, it is advantageous to always bring the filler opening deeper than the outlet opening.
The toilet paper dispenser could also be designed or attached to a wall in such a way that the supply rolls have to be pushed horizontally to the storage location. In this case, for example, one side wall with the bulge 22 would be turned against the building wall so that the axes of the paper rolls would still run horizontally. Under certain circumstances, the toilet paper dispenser could also be designed so that the axes of the paper rolls run vertically ver.
Instead of a longitudinal slot 30 through which the supply roll can be grasped for the purpose of shifting it into the storage location, the container in all of the designs mentioned so far can also have a significantly narrower slot in which a can be actuated from outside the container Slide is guided. This slide is then provided with a vorsprin ing into the interior of the container driver, with the help of which the supply reel can be pushed ben in the storage position.
When the slide is returned, the driver can fold over against the influence of a spring into an ineffective position so that it can be moved over the pushed forward and possibly a further supply roll.
There are also toilet paper dispensers conceivable that differ from the embodiment shown in that the supply roll comes into the storage position for the rotatable storage according to the gravity when you remove the roll sleeve of the exhausted paper roll through the opening provided for this purpose. The roles can be horizontal. running axes lie one above the other or stand on top of one another with perpendicular axes.
In both cases, the removal opening for the empty roll tubes is so small that incompletely used up paper rolls cannot be removed through the same. Eats in these executions. the container above with. a filling opening provided for the fresh supply rolls, the locking means already described to prevent the removal of the supply rolls from the container in some form.
The toilet paper dispensers described are particularly advantageous in public toilets, restaurants and train stations.